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Auch wenn es normalerweise eher ein beklagenswertes Ereignis ist, kann das Beschädigen einer Datei manchmal nützlich sein. Wenn du z. B. heute ein Dokument liefern musst, es aber noch nicht fertig ist. Eine Lösung ist, eine beschädigte Datei zu senden und vorzugeben, dies sei die fertige Version. Der Empfänger wird sie nicht öffnen können, aber als Übeltäter wird der Computer erscheinen, nicht du.
Vorgehensweise
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Erstelle ein Dokument, das du beschädigen möchtest. Wenn du z. B. einen 20-seitigen Bericht abgeben musst, dein Bericht bisher aber nur drei Seiten hat, tippe weitere 17 Seiten. Denke daran, dass die fertige Datei beschädigt wird, daher kannst du wahllos auf der Tastatur herumtippen oder immer wieder den gleichen Absatz kopieren. Dieser Schritt stellt sicher, dass dein Dokument eine realistische Größe hat.
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Wähle im Formular das Dokument, das beschädigt werden soll, von deiner Festplatte aus.
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Klicke auf den Button "Datei beschädigen".
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Klicke auf der nächsten Seite auf den "Download"-Link.
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Versuche, das Dokument, das du gerade heruntergeladen hast, testweise zu öffnen. Die entsprechende Software (z. B. Word oder ein PDF Reader...) sollte angeben, dass die Datei beschädigt ist.
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Die beschädigte Datei ist bereit zur Auslieferung per E-Mail, USB-Stick etc.Werbeanzeige
Warnungen
- Denke daran, dass die Auslieferung einer beschädigten Datei und die Vorgabe, sie sei eine gültige Datei, unehrlich ist. Auch wenn du diesen Trick irgendwann in deinem Leben einmal nützlich finden wirst, solltest du ihn nicht regelmäßig anwenden.
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