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Nimmst du das Leben immer viel zu ernst und findest es schwierig, dich zu entspannen und die Dinge einfach laufen zu lassen? Möglicherweise sagt dir ein angeborener Instinkt, dass du vermutlich am besten fahren wirst, wenn du auf alle Dinge im Leben kritisch und ernsthaft reagierst: Angefangen bei deiner konstanten Kritik an anderen Menschen bis hin zu deiner unsäglichen Angewohnheit, in allen Lebenssituationen auf das Negative aufmerksam zu machen. Falls dich diese Angewohnheiten exakt beschreiben und dich selbst schon beunruhigen, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass du deinen Mitmenschen auf die Nerven gehst und ständig ihre gute Laune trübst. Außerdem verschwendest du damit nur unnötig deine Energie. Sobald dir einmal bewusst geworden ist, dass du das Leben einfach viel zu ernst nimmst, kannst du dir hier unsere vielfältigen Tipps durchlesen, wie du es schaffen kannst, lockerer zu werden und deine Lebensqualität erheblich zu verbessern.

Teil 1
Teil 1 von 2:

Erwartungen und Negativität loslassen

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  1. Die Unfähigkeit, es einfach mal locker anzugehen, hängt oft mit überzogenen Erwartungen zusammen - sowohl was andere Menschen betrifft, als auch an dich selbst. Wenn du lernst, die unzähligen „wollen“, „sollen“, „brauchen“ und „müssen“ in deinem Leben loszulassen, wirst du nicht nur auf dem besten Weg sein, das Leben lockerer anzugehen, sondern du wirst auch die Negativität reduzieren können, die dich bisher immer umgeben hat und die aller Wahrscheinlichkeit für deine zwanghafte Ernsthaftigkeit im Leben verantwortlich ist. [1]
    • Lerne, das Konzept von Perfektion loszulassen. Nichts und niemand ist perfekt. Unvollkommenheiten und Makel verleihen einem Menschen Charme, Charakter und machen ihn besonders. Wenn du lernst, den Wunsch nach Perfektion in allen Lebenslagen und zwischenmenschlichen Beziehungen loszulassen, wird es dir leichter fallen, dich zu entspannen und dich auf die positiven Aspekte einer Person oder Situation zu konzentrieren.
  2. Stress ist einer der gravierendsten Faktoren, der es manchen Menschen unmöglich macht, das Leben locker zu nehmen. Wenn du es schaffst, stressige Situationen weitestgehend zu vermeiden, wirst du deine innere Anspannung reduzieren und Positivität in deinem Leben fördern können – und ganz nebenbei wirst du ganz allgemein lockerer werden. [2]
    • Entferne dich – wenn möglich – aus stressigen Situationen. Wenn dir das nicht möglich ist, solltest du versuchen, einen tiefen Atemzug zu nehmen und nicht unmittelbar zu reagieren, damit du verhindern kannst, dass es zu einem unnötigen Gefühlsausbruch kommt oder dass dich deine innere Anspannung übermannt. [3]
    • Erlaube dir jeden Tag etwas Zeit, um dich zu entspannen und die Anspannung des vergangenen Tages abzuschütteln. Ein zehnminütiger Spaziergang könnte dir zum Beispiel sehr gelegen kommen, um Stress abzubauen und Geist und Körper etwas Erholung zu schenken. [4]
  3. Wenn du immer sehr angespannt bist, kann das deine Ernsthaftigkeit und Steifheit noch weiter verstärken. Wenn du es schaffst, durch entspannende Aktivitäten, wie z.B. Sport oder Massagen, mehr Entspannung im Alltagsleben zu finden, wird dich das mit Sicherheit viel lockerer und entspannter machen.
    • Regelmäßige Bewegung ist eine wichtige Voraussetzung für einen guten allgemeinen Gesundheitszustand und kann auch dazu beitragen, dass die stressfördernden Anspannungen des Alltags von dir abfallen. [5]
    • Sport und Bewegung setzen im Körper Endorphine frei, die dazu beitragen werden, dass du bessere Laune hast und besser schlafen kannst – und beide diese Voraussetzungen werden es dir erleichtern, deine innere Anspannung loszuwerden. [6]
    • Nach einer Massage wirst du dich entspannter fühlen und die körperlichen Symptome deiner alltäglichen Anspannung werden nachlassen – wodurch das Leben hoffentlich weniger ernst erscheinen wird. [7]
    • Sogar so simple und alltägliche Freuden wie ein warmes Bad können dazu beitragen, dass sich deine innere Anspannung löst – besonders nach einem stressigen Tag oder wenn du schlecht gelaunt bist. [8]
  4. Nur allzu schnell verwandeln sich negative Gedanken in negative Handlungen und eine grundsätzlich negative Lebenseinstellung. Wenn du der Negativität in deinem Leben allerdings bewusst einen Riegel vorschiebst, wird es dir leichter fallen, alles etwas lockerer zu sehen und in deiner Umgebung für eine positive Atmosphäre zu sorgen. [9]
    • Wann auch immer dir etwas Schlechtes passiert, solltest du diese Sache so gut es geht vergessen und aus deinen Gedanken verdrängen. Male dir in deiner Fantasie stattdessen aktiv positive Dinge aus, die in deinem Leben passieren sollen.
    • Wenn eine andere Person negative Kommentare an dich richtet , solltest du dich kurz damit beschäftigen und die Aussagen dann loslassen. Wenn du dir tagelang den Kopf über die Negativität zerbrichst, wirst du lediglich deine innere Anspannung verstärken und deine Ernsthaftigkeit fördern. [10]
  5. Wenn du anderen gegenüber nur allzu oft einen Groll hegst oder wenn du ständig zwanghaft über die kleinen Unvollkommenheiten und Makel des Lebens nachdenkst, legst du unbewusst den Fokus auf deine negative Lebenseinstellung und die damit einhergehende Ernsthaftigkeit. Wenn du es allerdings schaffst, dir selbst und anderen zu verzeihen, wird sich deine Anspannung lösen und du wirst in der Lage sein, dich auf das Positive in dir selbst und anderen zu konzentrieren – was wiederum dazu führt, dass du das Leben nicht mehr so schwernehmen wirst. [11]
    • Der Akt des Verzeihens ist äußerst wirksam, um negative Energien aus deinem Leben zu entfernen und stattdessen eine positive Lebenseinstellung sicherzustellen. Darüber hinaus wird diese Methode den Stress in deinem Leben reduzieren und dir dafür innere Frieden und Seelenruhe verschaffen. [12]
  6. Die Menschen, mit denen wir uns regelmäßig umgeben, haben einen riesigen Einfluss auf uns und unser Wohlbefinden. Wenn du es schaffst, negative und übertrieben ernsthafte Menschen aus deinem Leben zu verbannen oder den Kontakt mit ihnen zumindest massiv einzuschränken und dein Leben stattdessen mit positiven und beschwingten Zeitgenossen zu füllen, wird es dir leichter fallen, selbst lockerer und positiver zu werden. [13]
    • Wenn es nicht möglich ist, eine Person ganz aus deinem Leben zu verbannen, z.B. weil du diese Person nicht verletzen möchtest, kannst du versuchen, weniger Zeit mit dieser Person zu verbringen. Alternativ kannst du versuchen, die negative Lebenseinstellung und pessimistische Denkweise dieser Person zu kontern, indem du aktiv die positiven Aspekte ihrer Aussagen und Handlungen hervorstreichst. So kannst du dich selbst davor schützen, in den Sog der Negativität hineingezogen zu werden. [14]
  7. Regeln und Richtlinien existieren, um uns einen Wegweiser für unser Handeln zu geben und setzen darüber hinaus vernünftige Parameter. Wenn allerdings die starren Regeln zum einzig für dich vorstellbaren Mittel werden, wie du dich selbst siehst und mit deinen Mitmenschen interagierst, könntest du schnell unflexibel und stur werden. Wenn du allerdings lernst, in welchen Momenten du die Regeln auch mal guten Gewissens großzügig auslegen kannst, wird dir das dabei helfen, lockerer zu werden – und ganz nebenbei werden sich vermutlich auch deine zwischenmenschlichen Beziehungen erheblich verbessern. [15]
    • Allerdings solltest du darauf achten, dass du die Regeln nur etwas dehnst und nicht gleich vollständig brichst. Ein Beispiel: Auf einem Parkplatz in die falsche Richtung zu fahren ist ok, auf einem Behindertenparkplatz zu parken allerdings nicht.
    • Am Arbeitsplatz könntest du entscheiden, an einem Tag deine Mittagspause etwas zu verlängern und dafür später Feierabend zu machen oder am nächsten Tag früher an den Schreibtisch zurückzukehren.
  8. Vermutlich wirst du hin und wieder Rückschläge einstecken müssen oder in alte Muster zurückfallen, was deine unflexible und ernste Lebenseinstellung betrifft – und das ist auch völlig normal und akzeptabel. Lerne, diesen Dingen keine allzu große Bedeutung zuzumessen und blicke stattdessen schnell wieder nach vorne. Wenn du dich erneut auf dich und das Positive in deinem Leben konzentrierst, wirst du schnell auf den Weg des lockeren Lebensstils zurückfinden. [16]
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Teil 2
Teil 2 von 2:

Humor und positives Denken finden

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  1. Selbst die schwierigsten Situationen im Leben halten vermutlich ein paar positive und heitere Momente für dich bereit. Vermutlich wirst du sie nicht sofort als solche identifizieren können – wenn du sie dann allerdings entdecken und herzhaft darüber lachen kannst, wird das langfristig gesehen mit Sicherheit dazu beitragen, dass du die Dinge wesentlich lockerer siehst. [17]
    • Negative Gedanken und Vorstellungen sind kräftezehrend und können deine Ernsthaftigkeit noch weiter verstärken. Wenn du dich bemühst, das Positive in jeder Situation und jeder Person zu erkennen, wirst du dir auch bald eine lockerere Lebenseinstellung zugelegt haben. [18]
    • Diverse Studien konnten belegen, dass eine positive Einstellung erheblich zu einem erfolgreichen und glücklichen Leben beiträgt. [19]
    • Ein Beispiel: Wenn du hinfällst und dir das Knie aufschlägst, solltest du dich nicht auf den Riss oder den Schnitt in deiner Hose konzentrieren. Lerne stattdessen, über deine eigene Tollpatschigkeit oder etwas anderes Komisches an dieser Situation zu lachen.
  2. Wenn du den Humor in jeder Lebenssituation finden möchtest, gehört dazu auch, dass du lernst, dich selbst nicht zu ernst zu nehmen und über dich selbst zu lachen. Das wird nicht nur dazu beitragen, dass du lockerer wirst und besser entspannen kannst, sondern du wirst es auch den Menschen in deinem Umfeld erleichtern, entspannt und froh zu sein. [20]
    • Wenn du in der Lage bist, den Humor selbst angesichts deiner Makel und Unvollkommenheiten nicht zu verlieren, wird es dir leichter fallen, dich so zu akzeptieren, wie du eben bist und du kannst anderen zeigen, dass du dich selbst nicht zu ernst nimmst. [21]
  3. Wenn du bewusst Freunde und Mentoren auswählst, die positiv, hilfsbereit und humorvoll sind, wird es dir leichter fallen, dir eine positive Lebenseinstellung anzueignen und du wirst an ihrem Beispiel lernen können, das Leben lockerer zu nehmen. Außerdem wird dir der Einfluss solcher Menschen dabei helfen, die Negativität in deinem Leben in die Schranken zu weisen. [22]
    • Diese Menschen müssen nicht unbedingt mit allen deinen Handlungen einverstanden sein, allerdings sollten sie dir ihre ehrliche Meinung sagen können, ohne dich dabei auf irgendeine Art und Weise zu verurteilen. [23]
    • Positive Freunde und Kollegen werden sich nicht nur immer um dein Wohl sorgen, sondern sie werden dir auch dabei behilflich sein, Selbstvertrauen zu lernen und dich in weiterer Folge selbst nicht immer so ernst zu nehmen. [24]
  4. Diverse medizinische Studien untermauern das althergebrachte Sprichwort: „Lachen ist die beste Medizin“. [25] Wenn du bewusst dafür sorgst, dass du regelmäßig lustige und humorvolle Dinge erlebst, wie z.B. Witze, Filme oder lustige Videos auf YouTube, wirst du leichter Stress abbauen können und weniger steif und ernsthaft wirken. [26]
    • Jede Art von Lachen, Grinsen und Gelächter ist gut - solange es nicht auf Kosten einer anderen Person geht. Du könntest z.B. lustige Komödien ansehen, ein Witzebuch lesen oder einen Comic durchblättern, um ein unbeschwertes Lachen hervorzurufen. Alle diese Dinge werden dir die Chance geben, dich zu entspannen und das Leben weniger ernst zu sehen. [27]
  5. Meditation ist eine effektive Methode, um deinen Fokus zu verbessern und deinen Geist und Körper zu entspannen. Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um zu meditieren, dann wirst du schnell die vielen mentalen und physischen Verbesserungen zu spüren bekommen, wie z.B. eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit und mehr Entspannung. Vermutlich wirst du außerdem feststellen, dass du das Leben ganz allgemein wesentlich entspannter betrachten wirst. [28]
    • Bereits seit Tausenden Jahren praktizieren Menschen unterschiedliche Arten von Meditation. Meditation kann dabei verschiedene Zwecke erfüllen und z.B. dem Erreichen einer inneren Erleuchtung dienen, Entspannung verschaffen oder die Konzentrationsfähigkeiten verbessern.
    • Die Meditation wird dich dazu zwingen, dich total von der Welt abzukapseln und dich auf dein Innenleben zu konzentrieren. Diese Zeit, frei von allen äußerlichen Einflüssen, wird dir dabei helfen, dich besser konzentrieren und entspannen zu können.
    • Beginne mit fünf bis zehn Minuten Meditation täglich und erhöhe kontinuierlich die Dauer, wenn du mehr Übung bekommst. [29]
  6. Die richtige Körperhaltung ist das A und O beim Meditieren. Wenn du deinen Körper richtig positionierst, werden dein Atem und dein Blut besser fließen können, wodurch dein Gehirn lernen wird, sich auf einen Punkt zu konzentrieren. Wenn deine Augen geschlossen sind, wird es dir leichter fallen, etwaige Ablenkungen abzuwehren. [30]
    • Finde einen ruhigen und angenehmen Ort, an dem du nicht gestört werden wirst. Wenn du sämtliche Ablenkungen eliminierst, wird es dir leichter fallen, dich auf deine Atmung zu konzentrieren und sämtliche Gedanken und Empfindungen, die du während der Meditation erlebst, loszulassen. [31]
    • Atme locker und gleichmäßig. Kontrolliere deine Atmung nicht; lasse sie einfach natürlich kommen und gehen. Wenn du dich ausschließlich auf deine Atmung konzentrierst, indem du beim Einatmen „Lass“ und beim Ausatmen „Los“ sagst, ist das eine ausgezeichnete Methode, um dich besser auf deine Atmung konzentrieren zu können. [32]
    • Wenn du während deiner Meditationsübung deine innere Konzentration verlierst, solltest du einen tiefen Atemzug nehmen und deine ganze Energie wieder nach innen richtig. Es ist völlig normal, wenn das passiert – besonders, wenn du erst noch dabei bist, deine Meditationsfähigkeiten zu entwickeln.
  7. Sanftes Yoga kann dazu beitragen, deine angespannten Muskeln zu lockern und zu dehnen und wird dich ganz grundsätzlich entspannen. Selbst, wenn du nur zehn Atemzüge lang den Herabschauenden Hund machst, wirst du dich danach entspannter und fokussierter fühlen, was dich ganz allgemein lockerer machen wird.
    • Probiere sanfte Yoga-Arten aus, die deine Muskeln dehnen und dich entspannen werden. Restoratives Yoga oder Yin Yoga sind besonders gut dazu geeignet, deinen Körper zu dehnen, deine Muskeln zu reparieren und deinen Körper zu entspannen. [33]
    • Wenn dir für eine komplette Yoga-Einheit die Zeit fehlt, kannst du einfach zehn Atemzüge lang den Herabschauenden Hund praktizieren. Adho Mukha Savasana, wie der Herabschauende Hund auf Sanskrit genannt wird, ist eine sehr wichtige und grundlegende Pose im Yoga, die dich nicht nur beruhigen und entspannen wird, sondern auch deinen Körper dehnen und stärken wird. Wenn du diese Yoga-Übungen regelmäßig durchführst, wird dir das sicherlich dabei helfen, lockerer und beschwingter zu werden. [34]
    • Sprich mit deinem Arzt, bevor du zum ersten Mal irgendeine Form von Yoga praktizierst, um sicherzustellen, dass du gesund genug für diese körperliche Aktivität bist. [35]
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Tipps

  • Es kann nützlich sein, wenn du auf kritische Situationen und nervige Menschen nicht mehr mit Entrüstung reagierst. Diese Vorgehensweise wird dazu beitragen, dass du eine entspanntere und lockerere Lebenseinstellung aufrechterhalten kannst.
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  1. http://tinybuddha.com/blog/stop-being-hard-on-yourself-5-tips-for-learning-life-lessons/
  2. http://tinybuddha.com/blog/stop-being-hard-on-yourself-5-tips-for-learning-life-lessons/
  3. http://tinybuddha.com/blog/stop-being-hard-on-yourself-5-tips-for-learning-life-lessons/
  4. https://www.psychologytoday.com/blog/happiness-purpose/201309/lighten-and-laugh
  5. http://tinybuddha.com/blog/10-tips-to-overcome-negative-thoughts-positive-thinking-made-easy/
  6. http://talentdevelop.com/articles/HowtoLightenUp.html
  7. https://www.psychologytoday.com/blog/happiness-purpose/201309/lighten-and-laugh
  8. https://www.psychologytoday.com/blog/happiness-purpose/201309/lighten-and-laugh
  9. http://tinybuddha.com/blog/stop-being-hard-on-yourself-5-tips-for-learning-life-lessons/
  10. http://tinybuddha.com/blog/stop-being-hard-on-yourself-5-tips-for-learning-life-lessons/
  11. https://www.psychologytoday.com/blog/happiness-purpose/201309/lighten-and-laugh
  12. https://www.psychologytoday.com/blog/happiness-purpose/201309/lighten-and-laugh
  13. http://talentdevelop.com/articles/HowtoLightenUp.html
  14. http://talentdevelop.com/articles/HowtoLightenUp.html
  15. http://talentdevelop.com/articles/HowtoLightenUp.html
  16. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/stress-relief/art-20044456
  17. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/stress-relief/art-20044456
  18. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/stress-management/in-depth/stress-relief/art-20044456
  19. http://www.ananda.org/meditation/meditation-support/articles/increase-your-concentration/
  20. http://www.ananda.org/meditation/getting-started/meditation-basics/
  21. http://www.ananda.org/meditation/getting-started/meditation-basics/
  22. http://zenhabits.net/meditation-for-beginners-20-practical-tips-for-quieting-the-mind/
  23. http://www.ananda.org/meditation/getting-started/meditation-basics/
  24. http://www.yinyoga.com/newsletter13_restorativeyin.php
  25. http://www.yogaoutlet.com/guides/how-to-do-downward-facing-dog-in-yoga/
  26. http://www.yogaoutlet.com/guides/how-to-do-downward-facing-dog-in-yoga/

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