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Es ist aufregend, kleine Kätzchen im Haus zu haben. Dabei geht es allerdings um mehr als sie richtig zu füttern und alles sauber zu halten. Wie du in dieser Zeit mit den Kätzchen umgehst, entscheidet darüber, wie freundlich sie als erwachsene Katzen werden. Im Normalfall wird sich die Mutter hauptsächlich um den Aufzug der Kätzchen kümmern. Leider kann es vorkommen, dass die Mutter ihre Kätzchen nicht aufziehen kann oder sie ablehnt. Dann musst du die Kleinen mit der Hand großziehen. Dieser Artikel erklärt, welche Bedürfnisse aufwachsende Katzen hinsichtlich Gesundheitsversorgung, Futter und Sozialisation haben.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Deiner Katze bei der Geburt helfen und für neugeborene Kätzchen sorgen (0 - 4 Wochen)

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  1. Deine Katze wird sich einen Platz aussuchen, an dem sie sich bei der Geburt sicher fühlt. Du solltest auf jeden Fall einen großen Karton bereit stellen. Drehe ihn um und polstere ihn warm und trocken aus. Aber sei nicht enttäuscht, wenn die Katze ihn nicht will. Ihre Instinkte lassen sie einen ruhigen, versteckten Ort wie unter dem Bett, hinter dem Sofa oder in einem Küchenschrank suchen. [1]
    • Wenn du mehr darüber erfahren willst, wie du deiner Katze helfen kannst, lies diesen Artikel .
  2. Die ersten 48 Stunden sind entscheidend für die Bindung zwischen Mutterkatze und ihren Kindern. Also versuche, sie nicht zu stören. Wenn sie unter deinem Bett wirft, lass sie dort. Neugeborene Kätzchen herum zu tragen, stresst die Mutter und kann im schlimmsten Fall dazu führen, dass sie sie ablehnt. Wenn Mutter und Kätzchen nach vier oder fünf Tagen eine feste Bindung haben, kannst du sie – falls nötig – umsetzen. [2]
  3. Die Mutter will ihre Kleinen in den ersten zwei Wochen ihres Lebens nicht lange allein lassen. Stelle Futter und Wasser immer in die Nähe des Nests. Wenn möglich, solltest du auch eine Katzentoilette in den selben Raum stellen, so dass sie ihre Kleinen immer im Blick haben kann.
    • Wenn das Futter in einem anderen Raum steht, hungern manche Katzen eher als dass sie ihre Neugeborenen allein lassen, um Futter zu suchen. [3]
  4. Sie braucht die Extrakalorien für die Milchproduktion. [4]
  5. Die Mutter wird das Nest instinktiv sauber halten. Die neugeborenen Kätzchen geben Urin und Kot nicht von allein ab. Ihre Mutter leckt ihre Hinterteile nach dem Säugen und stimuliert das Absetzen. So hält sie das Nest sauber. Also störe dort so wenig wie möglich.
    • Wenn Streu oder Unterlage feucht werden, warte bis die Mutter aus dem Nest springt, um schmutzige Streu o.ä. zu säubern. [5]
  6. Wenn die Mutter anwesend ist, sollten die Kleinen unmittelbar nach der Geburt des letzten Kätzchens trinken. Neugeborene Katzen schlafen die meiste Zeit und wachen nur alle zwei bis drei Stunden auf, um zu trinken. Wenn eines nicht trinkt oder von seinen Geschwistern von den Zitzen verdrängt wird, solltest du wie in Teil 2 beschrieben per Flasche zufüttern.
  7. Wenn die Jungen entwöhnt sind, empfehlen Tierärzte und Tierschützer die Katze zu kastrieren, um ungewollten Nachwuchs zu verhindern. Die Kastration kann auch für die Katze gesundheitlich von Vorteil sein. [6]
  8. Sie kann notfalls schon nach zwei Wochen vorgenommen werden. Frage einen Tierarzt nach dem richtigen Mittel und der richtigen Dosierung. [7]
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Für Waisenkinder sorgen (0-4 Wochen)

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  1. Dieser Milchersatz in Pulverform ist beim Tierarzt, in Zoofachgeschäften oder im Internet erhältlich. Dieses Pulver ist dem Milchpulver für Kinder ähnlich und hat dieselben Inhaltsstoffe wie die Muttermilch der Katze. Auf jedem Produkt gibt es Anweisungen, wie viel davon für eine Mahlzeit verwendet wird.
    • Verfüttere keine Kuhmilch, denn die Jungen vertragen die Laktose nicht und bekommen Magenprobleme. Wenn du keine Katzenaufzuchtmilch aber ein hungriges Kätzchen hast, gib abgekochtes kaltes Wasser mit einer Pipette oder Spritze bis du zum Tierarzt oder in ein Zoofachgeschäft kommst. Das Wasser sorgt dafür, dass das Kleine nicht dehydriert. Und das Wasser schlägt ihm nicht auf den Magen. [8]
  2. Du bekommst sie beim Tierarzt, im Zoofachgeschäft oder im Internet. Im Notfall kannst du die Pipette von Augentropfen oder eine kleine Spritze benutzen und sie mit Katzenaufzuchtmilch füllen und ins Mäulchen geben. [9]
  3. Mach das so wie bei einem Baby: halte das Junge gerade gegen deine Schulter oder platziere eine Hand unter seinem Bäuchlein. Dann klopfe und streiche sanft über den Rücken. [10]
  4. Vor und nach jeder Fütterung solltest du den Anus des Jungen mit einem mit lauwarmem Wasser angefeuchteten Papiertaschentuch oder Mull abreiben. So wird das Kätzchen zum Absetzen von Kot und Urin stimuliert. [11] Halte das Junge über die Katzentoilette und reibe die Analregion nach jeder Mahlzeit mit einem Tuch ab. Mach das so lange, bis kein Kot oder Urin mehr abgesetzt werden.
    • Reibe nur in eine Richtung. Hin und her reiben könnte zu Irritationen führen.
    • Wattebäusche oder Wattepads sind nicht zu empfehlen, da sie fusseln. [12]
  5. Der Urin sollte blassgelb und geruchlos sein. Der Kot sollte gelblich-braun sein und kleine Kötel bilden. Dunkler, beißend riechender Urin ist ein Anzeichen von Dehydration. Grüner Kot könnte ein Anzeichen von Überfütterung sein und weißer Kot könnte eine gefährliche Resorptionstörung anzeigen. Konsultiere im Ernstfall einen Tierarzt.
    • Wenn das Junge innerhalb von zwölf Stunden nicht uriniert, gehe sofort zum Tierarzt.
    • Die meisten Katzenjungen setzen einmal am Tag Kot ab. Das kann sich aber von Tier zu Tier unterscheiden. Wenn ein Junges mehr als zwei Tage keinen Kot absetzt, geh zum Tierarzt. [13]
  6. In den ersten zwei Lebenswochen müssen Katzenbabys rund um die Uhr alle zwei oder drei Stunden gefüttert werden. Das Junge zeigt, dass es hungrig ist, indem es fiept und herumkriecht wie auf der Suche nach einer Zitze. Ein sattes Kätzchen hat ein rundes Bäuchlein und schläft während des Saugens ein. Nach zwei Wochen reicht es, die Jungen alle drei oder vier Stunden zu füttern und über Nacht für sechs Stunden gar nicht. [14]
  7. Sehr junge Katzen (unter zwei Wochen) können ihre Körpertemperatur nicht allein steuern und werden normalerweise durch ihre Mutter warm gehalten. Mit einem Heizkissen für Hundewelpen oder Babykatzen kannst du das simulieren. Die Jungen sollten allerdings keinen direkten Kontakt mit dem Heizkissen haben, damit sie sich nicht verbrennen oder überhitzen. Meist haben diese Kissen einen Fleeceüberzug, so dass das nicht passieren sollte – außer, wenn du den Überzug gerade wäscht. Dann solltest du ein Handtuch über das Kissen legen.
    • Wenn die Kätzchen älter als zwei Wochen sind, können sie sich von selbst entfernen, wenn es ihnen zu heiß wird. [15]
  8. Wenn der Körper des Kätzchens sich kalt anfühlt, musst du ihn langsam aufwärmen. Ein Junges ist zu kalt, wenn seine Ohren oder Pfötchen sich kalt anfühlen. Stecke einen Finger in das Mäulchen – wenn es auch dort kalt ist, ist die Körpertemperatur zu niedrig, was lebensbedrohlich sein kann. Wärme das Junge auf, wickle es in eine Fleecedecke und halte es an deinen Körper, reibe seinen Körper vorsichtig für ein bis zwei Stunden mit deinen Händen. [16]
  9. Lies z.B. diesen Artikel. Bitte einen Tierarzt um Informationen und Anregungen. Dein Tierarzt kann auch die nötigen Impfungen und die Entwurmung der Jungen vornehmen.
    • Verwaiste Kätzchen können ab der zweiten Woche entwurmt und je nach Zustand ab der zweiten bis zur achten Woche geimpft werden. Die Kätzchen haben ggf. ein schwächeres Immunsystem, da sie nicht wie andere Junge Antikörper über die Muttermilch aufnehmen. [17]
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Die Jungen entwöhnen und sozialisieren (4-8 Wochen)

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  1. In Gegenwart der Mutter beginnt die Entwöhnung (der Wechsel von Muttermilch zu fester Nahrung) ganz natürlich ab der vierten Woche. Von da an hat die Mutter langsam genug davon, dass die Jungen an ihren Zitzen saugen und sie beginnt, die Jungen öfter allein zu lassen. So fangen die Jungen an, nach anderen Nahrungsquellen in der Nähe zu suchen und finden das Futter der Mutter.
    • Sobald die Jungen anfangen, kleine Happen des Futters zu kauen, beginnt die Entwöhnung. [18]
  2. Bis zur Entwöhnung um die vierte Woche brauchen kleine Kätzchen kein Wasser. Nichtsdestotrotz sollten sie immer Zugang zu einer vollen Wasserschale haben. Wechsle das Wasser, wenn es schmutzig ist – denn die Jungen treten hinein und/oder es gelangt Urin oder Kot hinein. [19]
  3. Die Entwöhnung funktioniert auch bei Flaschenaufzucht. Es kann hilfreich sein, etwas Katzenaufzuchtsmilch auf eine Untertasse zu geben und mit dem Finger hinein zu tippen, damit das Junge zu schlecken lernt. Danach kannst du feuchtes Katzenfutter mit der Katzenmilch zu einem Brei vermischen, den das Junge schlecken kann. Wenn das klappt, kannst du den Brei immer fester machen, bis das Junge sich immer mehr an feste Nahrung gewöhnt. [20]
  4. Die Sozialisierung ist in den ersten drei bis neun Wochen entscheidend. Ab der dritten Woche solltest du dich jeden Tag so oft es geht mit den Jungen beschäftigen. Sie sollten neue Dinge sehen und hören, wie z.B. den Staubsauger, den Föhn, Männer mit Bärten, Kinder – alles mögliche. In diesem sechswöchigen Zeitfenster ist das Kätzchen sehr offen für neue Erfahrungen. Was das Junge in dieser Zeit lernt, wird es später problemlos akzeptieren und wird so zu einer glücklichen, angepassten und kontaktfreudigen erwachsenen Katze. [21]
    • Spiele mit ihnen mit speziellem Katzenspielzeug, Bällen, Bändern o.ä. Achte darauf, keine kleinen Dinge zu benutzen, die verschluckt werden könnten. Alle großen und kleinen Katzen kauen gern an Bändern oder Garn, wenn sie unbeobachtet sind. Deshalb solltest du Bänder oder Garn nur zum Spielen hervor holen, damit die Katze nicht daran ersticken kann.
    • Dein Kätzchen sollte lernen, dass menschliche Finger und Hände kein Spielzeug sind. Anderenfalls werden sie auch später in Hände und Finger beißen.
  5. Wähle den Platz für die Katzentoilette sorgfältig aus. Haben sich die Kätzchen erst einmal an den Platz gewöhnt, werden sie ihn ggf. weiter nutzen. Um ihnen die Benutzung der Toilette beizubringen, solltest du sie einfach nach jeder Mahlzeit hinein setzen oder sobald ein Junges anfängt, sich hinzuhocken und zu kratzen, als wenn es Kot absetzen will. Reinige die Katzentoilette mindestens einmal am Tag. Sonst hören die Kätzchen womöglich auf, sie zu benutzen.
  6. Wenn dein Tierarzt es erlaubt, darf deine Katze ins Freie auf Entdeckungstour. Behalte sie im Auge, damit sie auch sicher wieder nach Hause findet.
    • Lass ein junges Kätzchen ins Freie, wenn es ein bisschen Hunger hat. Locke es wieder hinein, indem du seinen Namen rufst und das Futter zeigst. So lernt das Kätzchen, dass es schön im Freien ist, es aber immer wieder zu dir nach Hause kommen muss.
  7. Bevor du Katzenjunge abgibst oder verkaufst, sollten sie mindestens acht, besser zwölf Wochen alt sein. Bringe sie zum Tierarzt und beginne mit den Impfungen. Achte darauf, dass der neue Besitzer für die Folgeimpfungen und eine spätere Kastration sorgt. Lass dir die Telefonnummer des neuen Besitzers geben und halte dich auf dem Laufenden, wie es der Katze geht und falls die neuen Besitzer sie zurück geben wollen. Dann kannst du helfen, ein neues Zuhause zu finden.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Sich um ein adoptiertes Kätzchen kümmern (8 Wochen und älter)

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  1. Dieser Geruch hilft, sich in einem neuen Zuhause wohl zu fühlen. [24]
  2. Gib ihm in den ersten Tagen dasselbe, so dass nicht zu viel Veränderung auf das Kleine zukommt. [25] Wenn das Kätzchen sich eingewöhnt hat, kannst du es an das Futter deiner Wahl gewöhnen. Mach das allmählich, indem du eine kleine Menge des Futters mit dem neuen Futter ersetzt und die Menge langsam über eine Woche erhöhst. [26]
    • Wenn das Kätzchen Trockenfutter frisst, kannst du eine Schale damit über Tag stehen lassen. Bei Feuchtfutter gib ihm alle sechs Stunden eine kleine Portion. [27]
    • Gib einer Katze unter einem Jahr weiter Welpenfutter und keines für erwachsene Katzen. [28]
  3. Kätzchen, die älter als vier Wochen sind, brauchen Wasser. Deshalb sollte immer frisches Wasser bereit stehen.
    • Katzen mögen es lieber, wenn ihr Wasser nicht neben ihrem Futternapf steht. Animiere sie zum Trinken, indem du an verschiedenen Stellen im Haus Wasserschalen aufstellst.
  4. Lass es erst in nur einem Raum. Das ganze Haus ist vielleicht zu viel für den ersten Tag. Stelle ein Bettchen auf, am besten eines mit Seitenwänden und einem Dach wie in einem sicheren Nest. Stelle Futter und Wasser in eine Ecke des Zimmers und die Katzentoilette in die entgegengesetzte Ecke. Zeig der Katze diese Stellen und lass sie dann in Ruhe. Es war ein aufregender Tag für sie. Sie sollte nun schlafen und sich ausruhen können. [29]
  5. Verbringe viel Zeit mit der Katze. Streichle sie, spiele und interagiere mit ihr so viel wie möglich. So wird sie eine gut sozialisierte, freundliche Katze. [30]
  6. Elektrische Kabel und Geräte sollten sich außerhalb der Reichweite der Kätzchen befinden, so dass sie nicht darauf herumkauen können. Kindersicherungen sind ggf. eine gute Investition für niedrige Schränke, falls die Jungen besonders viel Forscherdrang haben.
  7. Mit neuen Wochen können die Jungen die ersten Impfungen bekommen. In dieser Zeit sollten sie das erste Mal vom Tierarzt untersucht und entwurmt werden und erste Impfungen bekommen. Grundimpfungen sind die gegen Katzenschnupfen und infektiöse Enteritis (Dünndarmentzündung). Es kann auch gegen Katzenleukämie geimpft werden. [31]
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Tipps

  • Mache die Kätzchen langsam mit deinem Zuhause bekannt. Kätzchen unter zwei Wochen sollten nicht mit anderen Haustieren, außer ihrer Mutter, in Kontakt kommen und nur im Notfall angefasst werden. [32] Ältere Tiere sollten im Nest bleiben und nur zu einer Person zur Zeit Kontakt haben. Das gilt solange, bis die Kleinen entspannt sind und sich nicht mehr vor Menschen verstecken.
  • Wenn ein Kätzchen ein anderes Haustier kennenlernen soll, halte es im Arm und lass eine andere Person das andere Tier halten. Erlaube dem anderen Tier, am Kätzchen zu riechen oder es zu lecken und dem Kätzchen, sich danach zu verkriechen, falls es möchte.
  • Wenn du Kätzchen unter acht Wochen anfasst, wasche dir davor und danach immer die Hände mit Wasser und Seife (nimm keine anderen Produkte). In den ersten Wochen haben kleine Katzen, besonders aus dem Tierheim, oft übertragbare Krankheiten und selbst ein schwaches Immunsystem, so dass sie sich bei unsauberen Händen anstecken könnten.
  • Wenn du eine Katze hochhebst, solltest du immer auch alle Pfötchen halten. Nach und nach wirst du lernen, welche Katze wie gehalten werden möchte. Aber Anfangs ist es gut, alle vier Pfötchen zu halten, so dass das Kleine entspannt bleibt und nicht kratzt oder Angst bekommt.
  • Stelle einen Kratzbaum auf. Katzen lieben es, ihre Krallen zu schärfen. Wenn du keine zerkratzte Couch möchtest, solltest du deshalb einen Kratzbaum aufstellen. Du kannst auch ein altes Stück Teppich auslegen oder auf ein Brett nageln und dieses aufstellen.
  • Schlage deine Katze niemals! Du machst ihr Angst und verletzt sie vielleicht sogar. Nutze positive Bestätigung, um gutes Verhalten zu fördern. Belohne sie mit Leckerli und lobe sie, wenn deine Katze sich gut benimmt, z.B. den Kratzbaum benutzt.
  • Wenn deine Katzen ins Freie dürfen, solltest du für einen hohen Zaun um das Gelände sorgen, damit sie sicher bleiben. Achte auch auf das Wetter, damit deine Kätzchen nicht nass, kalt oder ängstlich werden.
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Warnungen

  • Kätzchen spielen mit fast allem. Deshalb solltest du darauf achten, dass sie sich nicht an scharfen oder spitzen Gegenständen verletzen oder an kleinen Dingen verschlucken können.
  • Wenn du eine Katzenallergie hast, solltest du auf Katzen verzichten. Der Umgang mit Katzen könnte deine Allergie verschlimmern und zu Asthma führen.
  • Die Ratschläge in diesem Artikel ersetzen nicht die Expertise eines Tierarztes. Falls du Fragen hast, rufe ihn an.
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Was du brauchst

  • Katzentoilette
  • Nicht klumpendes Katzenstreu
  • Katzenspielzeug
  • Wasser- und Futternapf
  • Katzenaufzuchtmilch
  • Trinkfläschchen für Katzenbabys (alternativ eine Pipette oder Spritze)
  • Katzenfutter (nass und/oder trocken)
  • Papiertücher
  • Katzenbett
  • Bürste (für Langhaarkatzen)
  • Kratzbaum
  • Frisches, sauberes Wasser

Referenzen

  1. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  2. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  3. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  4. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  5. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  6. https://www.aspca.org/pet-care/cat-care/spay-neuter
  7. http://www.nycferalcat.org/BottleFeedingKittens-Legal.pdf
  8. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  9. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  1. http://www.nycferalcat.org/BottleFeedingKittens-Legal.pdf
  2. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  3. http://www.nycferalcat.org/BottleFeedingKittens-Legal.pdf
  4. http://www.nycferalcat.org/BottleFeedingKittens-Legal.pdf
  5. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  6. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  7. http://www.animalalliancenyc.org/wordpress/2013/05/what-to-do-and-not-do-if-you-find-a-newborn-kitten/
  8. http://www.nycferalcat.org/BottleFeedingKittens-Legal.pdf
  9. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  10. https://www.aspca.org/pet-care/cat-care/weaning
  11. Reproduction in the Dog and Cat. Christianseen. Publisher: Bailliere Tindall.
  12. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  13. http://www.animalhumanesociety.org/training/litter-box-101-preventing-and-solving-litter-box-problems
  14. https://www.aspca.org/pet-care/cat-care/cat-litter
  15. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  16. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  17. http://www.vets4pets.com/pet-advice/cat-advice/kitten-advice/feeding-your-kitten/
  18. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  19. http://www.aspca.org/pet-care/cat-care/nutrition-tips-kittens
  20. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  21. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  22. Feline Behavior: a Guide for Veterinarians. Bonnie Beaver. Publisher: Saunders.
  23. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/cat-behavior/socializing-your-kitten

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Wenn du dich um Kätzchen kümmerst, musst du sie die ersten vier Wochen nach der Geburt bei der Mutter trinken lassen. Wenn die Kleinen nicht trinken, musst du sie mit der Flasche füttern. Dafür brauchst du Milchersatz, den du im Zoofachhandel finden kannst. Gib einem Kätzchen keine Kuhmilch, da es sonst Magenprobleme bekommen kann. Stell den Kätzchen nach vier Wochen Futter für Katzenwelpen und Wasser zur Verfügung, so dass sie von der Muttermilch entwöhnt werden.

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