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Wozu sind Freunde gut, wenn man sie nicht hin und wieder mit einem harmlosen Streich reinlegen kann? Seinen Freunden Streiche spielen ist ein guter Weg, etwas Dampf abzulassen und ihnen auf neckische Weise zu zeigen, dass man sie liebt. Außerdem kannst du es ihnen auf diese Art zurückzahlen, wenn sie dich mal geärgert haben. Egal, ob der erste April vor der Tür steht oder ob du nur nach einem Weg suchst den grauen Alltag in der Arbeit, in der Schule oder zu Hause etwas aufzulockern, diese Kurzanleitung wird dich auf eine Menge Ideen bringen. Beginne mit dem folgenden Schritt 1, um loszulegen!

Methode 1
Methode 1 von 3:

Einige schnelle und einfache Tipps

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  1. Dieser einfache Computerstreich sorgt dafür, dass sich deine Freunde erst mal minutenlang mit einer nicht reagierenden Maus herumschlagen müssen, bevor ihnen klar wird, was los ist. Warte einfach, bis dein/-e Freund/-in kurz seinen/ihren Computer verlässt, um dann schnell ein Stück Klebeband auf der Unterseite zu befestigen. Platziere jetzt die Maus wieder so, wie du sie vorgefunden hast und warte, bis dein/-e Freund/-in zurückkommt. Jetzt such dir einen Platz mit guter Sicht auf das Geschehen und genieße die Früchte deiner Arbeit!
    • Ältere Mäuse haben statt eines Infrarotsensors eine kleine Gummikugel. Du könntest in dem Fall einfach die Kugel herausnehmen, um den selben Effekt zu erzielen, jedoch würde dies sehr schnell auffallen, da sich die Maus dann viel leichter anfühlt. Viel effektiver wäre es in dem Fall, wenn du kurz die Kugel entfernst, die kleinen Rollkontakte im Inneren überklebst und die Kugel wieder in der Maus platzierst, bevor dein/-e Freund/-in zurückkommt.
  2. Wenn dein Opfer sehr reinlich ist, wird es dieser Streich in den Wahnsinn treiben. Wenn du das nächste Mal bei deinem Opfer zu Hause bist, nimm klaren Nagellack mit (den gibt es schon recht günstig im Supermarkt zu kaufen) und suche in einem geeigneten Moment das Badezimmer auf. Jetzt suchst du dir ein Stück Seife und/oder einen Deostift und bestreichst diese vorsichtig mit dem Nagellack bis sie vollständig mit einer unsichtbaren Schicht davon überzogen sind. Wenn dein Opfer das nächste Mal die Seife oder das Deo benutzt, wird es nicht verstehen, warum es nicht funktioniert.
    • Selbstverständlich funktioniert das nur mit Kernseife und Deostiften. Bei Flüssigseife und Deosprays oder -rollern klappt das natürlich nicht.
  3. Etwas Lufterfrischer kann angenehm sein, aber zu viel davon kann ein Zimmer in eine Chemiefabrik verwandeln. Alles, was du für diesen hochwirksamen Streich benötigst, ist eine Sprühdose mit Lufterfrischer und einen Kabelbinder aus Plastik. Wenn sich nun dein Opfer in einem geschlossenen Raum, z.B. dem Schlafzimmer, befindet, schleich dich ran und schlinge den Kabelbinder um den Sprühmechanismus, ohne es festzuziehen. Mach dich bereit, wegzurennen, dann schlage schnell und ohne Vorwarnung zu; zieh den Kabelbinder fest um den Sprühmechanismus, wirf die “Granate“ ins Zimmer, schließ die Tür und lauf!
  4. Ein Klassiker, der auf der Tatsache beruht, dass Flatulenzen, vor Allem unerwartete, eigentlich niemals “nicht“ lustig sind. Dieser Streich ist wirklich mehr als einfach. Warte einfach, bis dein/-e Freund/-in den Sitzplatz verlässt und platziere ein aufgeblasenes Furzkissen darauf. Der Rest ist ein Selbstläufer.
    • Um das Furzkissen vor Entdeckung zu schützen, lege es unter das Sitzkissen und achte darauf, dass die Luft entweichen kann, da es sonst platzen könnte.
  5. Dieser Streich ist der lautere, erschreckendere Verwandte des Furzkissens. Hierzu benötigst du eine laute Presslufttröte (bekommt man meist bereits für um die zehn Euro) und etwas Panzerband. Entferne sämtliche Schutzkappen von der Tröte und befestige diese mit dem Boden an einer Wand hinter einer Tür, damit die Türklinke diese beim Öffnen auslöst. Jetzt wartest du einfach darauf, dass dein Opfer die Tür öffnet und sich vor Schreck in die Hosen macht!
    • Selbstverständlich solltest du hierfür eine Tür wählen, die häufig von deinem Opfer benutzt wird. Außerdem solltest du andere Personen, die ebenfalls durch die Tür gehen könnten, vorwarnen, damit diese den Streich nicht frühzeitig auslösen und das Opfer somit vorwarnen.
  6. Perfekt geeignet für Übernachtungen. Warte bis zum Einbruch der Nacht, wenn sich deine Freunde bettfertig machen. Nutze einen Vorwand, wie z.B. dass du etwas zu Hause vergessen hast, um die Gruppe zu verlassen. Wenn du draußen bist, schleich dich leise wieder rein, zu einer Stelle, wo dich deine Freunde zwar hören, nicht aber sehen können. Fang jetzt damit an, gruselige Geräusche zu machen, wie z.B. ein Kratzen an der Wand, dass immer lauter wird. Fang erst ganz leise an und werde dann immer lauter, bis deine Freunde vor Angst in ihren Betten schlottern!
    • Setz dem ganzen die Krone auf, indem du plötzlich aufhörst und dich aus deinem Versteck schleichst. Jetzt kehr zu deinen Freunden zurück, als ob nichts gewesen wäre.
  7. Dieser Computerstreich ist sogar effektiver als der mit der Maus, benötigt aber etwas mehr Zeit. Verlässt dein Opfer seinen Arbeitsplatz, mach einen Screenshot der Benutzeroberfläche ohne geöffnete Programme oder Fenster. Wenn du an einem Windows-PC bist, solltest du jetzt ein einfaches Bildbearbeitungsprogramm, z.B. Paint, öffnen, den Screenshot in das Programm kopieren und die Taskleiste ausschneiden. Speichere nun das Bild und stell es als Hintergrundbild ein. Entferne schließlich noch alle Symbole. Kehrt dein Opfer zurück, sollte sein Desktop genau so aussehen, wie er es verlassen hat, nur dass es nicht möglich sein wird auch nur eines der Symbole anzuklicken. Je nach dem wer das Opfer dieses Streiches ist, kann es Stunden dauern, bis es dahinter kommt.
    • Benutze den “DRUCK“-Knopf, um auf einem Windows-PC einen Screenshot zu machen. Bei einem Mac ist es die Tastenkombination Strg-Shift-3. [1]
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Streiche für Fortgeschrittene

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  1. Es ist eine der schlimmsten Erfahrungen (und brüllend komisch anzusehen), wenn jemand einen Bissen seiner Leibspeise macht, nur um festzustellen, dass irgendetwas nicht stimmt. Wenn es einen Snack oder ein Essen gibt, die dein/-e Freund/-in ganz besonders mag, versuche eine der Zutaten mit etwas zu ersetzen, dass genauso aussieht aber komplett anders schmeckt. Sei aber gewarnt, dein/-e Freund/-in wird nach diesem Streich sehr verstimmt sein. Nachfolgend nur ein paar Ideen, um deine Kreativität anzuregen:
    • Ersetze die Creme in Oreos durch Mayonnaise oder Zahnpasta.
    • Statt weißer Kuchenglasur, benutze einfachen Frischkäse.
    • Der Zucker auf Plätzchen kann ganz einfach durch Salz ersetzt werden.
    • Bei kandierten Äpfeln, den Apfel durch eine Zwiebel ersetzen.
    • Statt Cola kann man Mineralwasser und Sojasauce benutzen.
  2. Das ist der wahrscheinlich älteste Trick. Vermutlich haben die Menschen diesen Streich Anderen schon vor dem Beginn der Zivilisation selbst gespielt. Ist er jedoch gut ausgeführt, kann er heutzutage genauso einfach und effektiv sein, wie in grauer Vorzeit. Wenn du und deine Freunde eine kleine Wanderung machen (bestenfalls im Wald, auf jeden Fall an einem Ort mit zahlreichen Versteckmöglichkeiten), fall etwas zurück und gib ihnen einen Vorsprung, um dich dann hinter einem Baum oder einem Felsen zu verstecken. Bald werden sie bemerken, dass du verschwunden bist und werden mit etwas Glück anfangen, nach dir zu suchen. Wenn sie sich dir nähern spring hervor und schrei, um sie zu erschrecken. So einfach ist das!
    • Für eine zusätzlichen Effekt, kannst du versuchen Tiergeräusche zu imitieren, um deinen Freunden einen Extraschrecken zu verpassen. Wenn du raffiniert genug bist, kannst du sogar versuchen das Versteck zu wechseln, ohne dass sie es bemerken.
  3. Dieser Klassiker ist recht zeitaufwändig, das Ergebnis dafür meistens unvergesslich. Wenn das Opfer mal nicht da ist, greif dir Packpapier oder Klebezettel und tapezier damit das Zimmer und/oder das Auto von oben bis unten. Je mehr du abdecken kannst, desto besser. Im Idealfall sollte das Zimmer oder der Wagen völlig unkenntlich sein, wenn du fertig bist. Benutze lieber keine stark klebenden Sachen, da diese das Eigentum deines/-r Freundes/-in beschädigen könnte.
    • Falls du Klebezettel benutzt, könntest du diese eventuell so anordnen, dass sie eine “nette“ Nachricht ergeben, wie z.B. ein “Willkommen daheim!“ für jemanden, der lange weg war.
    • Du musst auf jeden Fall sicher gehen, dass du die Erlaubnis der Eltern, des Mitbewohners oder des Kollegen deines Opfers erhältst, bevor du dich in dessen Zimmer oder an den Arbeitsplatz schleichst, du könntest sonst schnell für einen Einbrecher gehalten werden. Eine Verhaftung könnte durchaus dafür sorgen, dass du deinen Streich bereust.
  4. Dieser Streich bedarf einer größeren Vorbereitung als das einfache Überkleben des Maussensors, jedoch wird die Reaktion deines Opfers darauf sämtliche Mühen wert gewesen sein. Greif dir zunächst die Tastatur oder den Laptop deines/-r Freundes/-in und stell sicher, dass diese ausgeschaltet sind. Als Nächstes nimmst du ein flaches, dünnes Objekt, wie einen Schraubenzieher oder ein Buttermesser, um die Tasten sanft anzuheben und aus der Tastatur zu lösen. Schließlich musst du nur noch die Tasten in ihre neue Position setzen und solange darauf drücken, bis sie einrasten.
    • Du kannst die Tasten statt in einer zufälligen Anordnung auch in der Form einer spöttischen Nachricht arrangieren. Denk aber daran, dass du jeden Buchstaben nur einmal zur Verfügung hast.
    • Nicht bei jeder Tastatur lassen sich die Tasten entfernen. Wenn du dir unsicher bist und lieber nichts kaputt machen willst, sieh einfach online in den Anweisungen zum Reinigen dieses Modells nach.
    • Die Leertaste solltest du lieber an Ort und Stelle belassen, da diese sehr schwer auszutauschen sein kann. [2]
  5. Dieser Streich kann teuflisch sein, wenn er gut ausgeführt wird, kann aber in einer ziemlichen Sauerei enden, weswegen du ihn an einem Ort durchführen solltest, wo Wasser keinen Schaden am Bodenbelag zur Folge haben kann (beispielsweise PVC-Boden). Fülle eine Plastikschüssel (keinesfalls eine aus Glas oder Keramik) fast bis zum Rand mit Wasser, hol dir eine Trittleiter oder einen Hocker und einen Besen. Jetzt ruf dein Opfer herein und sag ihm, dass du einen Zaubertrick vorführen willst, wozu du aber seine Hilfe benötigst. Sag, dass du das Wasser aus der Schüssel verschwinden lassen kannst, ohne diese zu berühren. Steig auf die Trittleiter oder den Hocker und drück die Schüssel an die Decke. Dein Opfer soll die Schüssel nun vorsichtig mit dem Besenstiel gegen die Decke drücken, um sie an Ort und Stelle zu halten. Ist das Opfer soweit, greif dir den Hocker, während du erklärst, dass du für den Zaubertrick Platz brauchst. Jetzt kannst du lachend wegrennen.
    • Dein/-e Freund/-in steckt jetzt in der Klemme, da man die Schüssel nun weder auf dem Besenstiel balancieren kann, noch mit der Hand herankommt. Er/Sie muss schließlich in den sauren Apfel beißen und das Ding fallen lassen, was einen Schwall Wasser zur Folge hat. Aus diesem Grund ist es so wichtig, eine Plastikschüssel zu benutzen, die nicht zerbrechen kann.
  6. Dieser Streich, der durch die Serie “The Office“ bekannt wurde, ist ein Riesenknüller, einfach wegen seiner Lächerlichkeit. Zu Anfang benötigst du irgendeinen kleinen, aber wichtigen Gegenstand deines Opfers, der nicht durch Feuchtigkeit beschädigt werden kann (z.B. einen Füller oder einen Tacker). Als Nächstes machst du eine halbe Schüssel voll Wackelpudding und wartest, bis dieser fest geworden ist. Auf diesen legst du nun den Gegenstand, füllst den Rest der Schüssel mit Pudding und wartest, bis dieser fest geworden ist. Wenn alles fertig ist, sollte der Gegenstand inmitten der Gelatine eingeschlossen sein. Jetzt lässt du es einfach an der Stelle, wo dein Opfer den Gegenstand für gewöhnlich aufbewahrt und wartest darauf, bis es entdeckt wird.
    • Denk daran, dass Gelatine bei Hitze schnell schmilzt, platziere den präparierten Gegenstand also lieber nicht an heißen Stellen oder in der Nähe von dingen, die feuchtigkeitsempfindlich sind.
  7. Dieser Streich funktioniert großartig, wenn jemand Geburtstag hat. Zunächst musst du einen gewöhnlichen Ballon aufblasen (kein Helium benutzen). Diesen setzt du nun auf eine Kuchenplatte und dekorierst ihn solange mit Glasur, Sahne und echten Kuchenstücken (sieht realistischer aus), bis deine Kreation einem echten Kuchen so sehr ähnelt, wie es möglich ist. Ist die Zeit gekommen, präsentierst du deinem Opfer den Kuchen und bittest es, diesen anzuschneiden. Wenn das Messer den Ballon erwischt, gibt das eine ganz besondere und völlig unerwartete Geburtstagsüberraschung.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Aufwändige Streiche

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  1. Wenn dein/-e Freund/-in gerade nicht da ist, hol dir die Erlaubnis der Eltern oder des/der Mitbewohners/-in, den Raum zu betreten. Blas so viele Ballons auf, wie möglich und stopf sie in das Zimmer, je voller, desto besser. Kommt das Streichopfer nun nach Hause, erwartet dieses beim Öffnen der Zimmertür eine Ballonflut ohnegleichen.
    • Die Vorbereitung dieses Streichs kann durchaus einige Zeit beanspruchen, jedoch geht das Aufräumen hinterher schnell und macht sogar Spaß. Hierzu benötigt man einfach einen spitzen Stock oder eine Schere, um sich dann durch das Ballonmeer zu schneiden.
  2. Wenn du nicht zimperlich bist, deine Freunde zum Schwitzen zu bringen, ist dieser Streich genau das Richtige für dich. Dieser Streich erfordert die Mitarbeit und Bereitschaft zur Schauspielerei des Chefs, Lehrers oder Direktors deines/-r Freundes/-in. Überrede diese Person eine vorgetäuschte Disziplinaranhörung für dein Opfer zu inszenieren. Die eingeweihte Person sollte dein Opfer vom Arbeitsplatz oder aus der Klasse rufen und so tun, als würde es richtig Ärger geben. Es werden, selbstverständlich gefälschte, Beweise für einen Regelverstoß (z.B. Diebstahl, Betrug etc.) vorgelegt, die das Opfer in ernste Schwierigkeiten bringen können (z.B. Kündigung, Lohnkürzung etc.). Im letzten Moment deckst du den Streich auf und genießt den verdatterten Gesichtsausdruck deines/-r Freund/-in.
    • Du kannst beispielsweise, wenn dein Opfer in der Schule ist, dieses vom Direktor aus der Klasse ins Sekretariat rufen lassen, wo diesem eine, selbstverständlich von dir fingierte, Notiz präsentiert wird, in der er oder sie böse Dinge über den Direktor verbreitet, wie z.B., dass dieser ein fettes, ekelhaftes Schwein sei. Lass den Direktor dein Opfer eine Zeit lang zur Sau machen, bevor du lachend durch die Tür stürmst.
    • Vorsicht bei diesem Streich! Er ist nichts für Zartbesaitete. Machst du das mit der falschen Person, könnte er durchaus in Tränen und verletzten Gefühlen enden. Spiel ihn also nur Personen, von denen du weißt, dass sie damit zurechtkommen.
  3. Niemand rechnet damit, dass seine Einrichtung plötzlich lebendig wird. Selbst den paranoidesten Freund kann man damit auf dem falschen Fuß erwischen. Beachte, dass dieser Streich eine Menge Vorbereitung erfordert, sowie ein gewisses Talent fürs Nähen und Schreinern. Der Grundgedanke dabei ist, dass du einen Stuhl so veränderst, dass du “in“ ihm sitzen kannst: deine Füße sollten den Boden berühren, deine Arme sollten sich in den Armlehnen befinden und dein Oberkörper sollte innerhalb der Rückenlehne sein. Setzt sich dein Opfer nun in den Stuhl, wartest du einen kurzen Moment und beginnst dann damit, dich zu bewegen. Als Reaktion wird dir eine Mischung aus purem Schrecken und Verwirrung sicher sein.
  4. Insgeheim ist das jedermanns schlimmster Alptraum: alle Leute, die einem wichtig sind, haben diesen speziellen Tag vergessen. Dieser Streich erfordert einen großen Aufwand deinerseits. Du musst im Grunde jeden, der der betreffenden Person wichtig ist (Eltern, Freunde, Partner, Kollegen...) kontaktieren, um sicherzustellen, dass sie dem entsprechenden Tag - scheinbar - keine Beachtung schenken. Hast du jeden mit an Bord, ist der Rest ein Klacks, es darf nur keiner der Eingeweihten etwas Ungewöhnliches sagen.
    • Pass auf, dass dein/-e Freund/-in nicht depressiv wird! Am Besten organisierst du, quasi als Höhepunkt dieses Streiches, eine Überraschungsparty, die zeigt, dass du doch daran gedacht hast.
  5. Dieser Streich erfordert ein extrem hohes Maß an Vorbereitung, jedoch wird er die Welt deines Opfers buchstäblich auf den Kopf stellen. Unter Zuhilfenahme von Nägeln, Schrauben, Leim und allen möglichen Werkzeugen, befestigst du sämtliche Möbel an der Stelle, an der sie üblicherweise stehen, nur eben an der Decke. Willst du ganz genau sein, kannst du auch alle anderen kleineren Besitztümer des Opfers mit Klebeband oder Leim an der Decke.
    • Selbstverständlich benötigst du für diesen Streich die Erlaubnis der Eltern, des Mitbewohners und/oder des Vermieters deines Opfers. Zudem erfordert dieser Streich sehr viel Zeit für die Vorbereitung, weswegen er am Besten ausgeführt werden sollte, wenn das Opfer für längere Zeit verreist ist.
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Tipps

  • Übe ein überzeugendes Pokerface ein; im richtigen Moment nicht laut loszulachen, kann entscheidend für den Erfolg eines Streichs sein.
  • Niemals einen Streich zweimal beim selben Opfer benutzen, es sei denn das Opfer ist so blöd, ein zweites Mal darauf hereinzufallen!
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Warnung

  • “Der, der mit dem Streich lebt, stirbt durch den Streich!“ Sei nicht überrascht, wenn du das nächste Opfer eines Streichs wirst, nachdem du jemandem einen gespielt hast.
  • Die besten Streiche erwischen deine Opfer völlig unerwartet. Pass aber auf, dass du deren Gefühle nicht verletzt und sie nicht bloßstellst! Vermeide böse und gemeine Streiche; im besten Fall könntest du Ärger bekommen, im schlimmsten deine Freundschaft aufs Spiel setzen.

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