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Eine Waffe zur Selbstverteidigung auszuwählen ist eine wichtige und abschreckende Entscheidung. Allgemein gesprochen gibt es zwei Sorten von Schusswaffen: Handfeuerwaffen und Langwaffen. Handfeuerwaffen sind auf den einhändigen Gebrauch und Tragbarkeit zugeschnitten, lassen aber die Durchschlagskraft von Langwaffen vermissen, die es in verschiedenen Variationen – von Schrotflinten über Gewehre bis hin zu Mashinenpistolen – gibt. Lies weiter um herauszufinden, welche Waffe du brauchst.

Methode 1
Methode 1 von 10:

Handfeuerwaffen

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  1. Während Größe, Gewicht und Design von Handfeuerwaffen diese zur klassischen Wahl für Selbstverteidigung machen (sie lassen sich mit minimalem Aufwand transportieren und sind leicht zu verstecken), sind sie dadurch gezwungen, schwächere Patronen für einfacheres, wiederholtes Feuern zu nutzen.
  2. Wenn man nicht mit großen Schwierigkeiten rechnet, nimmt man etwas mit, das leicht zu handhaben ist.
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Methode 2
Methode 2 von 10:

Das Kaliber aussuchen

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  1. Obwohl die Durchschlagskraft einer Handfeuerwaffe im Vergleich zu nahezu allen Langwaffen niedrig ausfällt, sollte man sich trotzdem damit auseinandersetzen um die richtige Entscheidung zu treffen.
  2. Der wichtigste Faktor bei der Auswahl des Kalibers ist die Genauigkeit und der Komfort, den du mit den verschiedenen Kalibern hast. Die meisten Experten in den USA halten .380 ACP (9x17mm Browning Short) oder 9mm für das Minimum für eine effektive Selbstverteidigung, während europäische Polizeieinheiten auf .32 ACP (7,65x17mm Browning) zurück greifen. Die richtige Wahl zu treffen erfordert Erfahrung. Schieße mit vielen verschiedenen Kalibern und wähle das größte mit dem du noch leicht zurecht kommst und schnelle, genaue Nachfolge-Schüsse treffen kannst.
  3. Eine halbautomatische .22er Pistole oder ein Ruger 10/22 Karabiner mit einem großen Magazin sind leicht zu kontrollieren, wenn man schnell feuert und können auf kurzer Distanz sehr effektiv sein (die meisten Schüsse im Heimbereich fallen auf einer Distanz von 6-7 Metern) und .22er Munition ist sehr billig. Außerdem durchschlägt ein .22er Kaliber nicht so viele Wände, was den Sachschaden und das Risiko für deine Nachbarn mindert, wenn du verfehlst.
  4. Es ist hilfreich, wenn du dir genügend Munition leisten kannst um regelmäßig zu üben.
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Methode 3
Methode 3 von 10:

Größe der Waffe

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  1. Von einem Derringer, der nur 2,5 bis 5 cm lang ist bis hin zu dem, was spaßeshalber als „Hand-Kanone“ bezeichnet wird, die 30 cm oder länger sein können.
  2. Für jene, die damit rechnen, ihre Handfeuerwaffe versteckt mit sich herum zu tragen, ist ein leichter Rahmen aus Polymer einem schweren Metallrahmen häufig vorzuziehen, weil das Gewicht einer Waffe auf Dauer störend sein kann. Natürlich gibt es auch stabilere Gürtel, die den Effekt einer schweren Waffe lindern. Kleinere Handfeuerwaffen lassen sich auch leichter unter Kleidung verbergen.
  3. Der längere Lauf sorgt für erhöhte Präzision, indem er die Entfernung zwischen dem hinteren und vorderen Visier erhöht und der schwerere Bau den Rückschlag reduziert und schnelleres wiederholtes Feuern ermöglicht.
  4. Ein mittelgroßes Modell zu wählen, kann die Flexibilität erhöhen, da diese Modelle einen Kompromiss zwischen Gewicht und Größe schaffen, der es dir erlaubt, die Waffe in verschiedenen Situationen einzusetzen.
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Methode 4
Methode 4 von 10:

Pistolen

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  1. Pistolen stellen neuere Technologie als Revolver dar, wenn es um Handfeuerwaffen geht (obwohl die Idee eines „Slide Enclosed Barrel“ – ein Lauf, der von einem beweglichen Schlitten ummantelt ist – um 1900 herum von John Browning entwickelt wurde). Viele Polizei- und Militäreinheiten auf der ganzen Welt greifen bei ihren Sekundärwaffen auf Pistolen zurück.
  2. Die Pistole bereitet sich durch die Bewegung des Schlittens auf den nächsten Schuss vor. Das Verpuffen der Gase, die die Kugel aus dem Lauf katapultieren, schieben den Schlitten nach hinten, was die leere Hülse aus der Pistole drückt. Eine Feder, die durch diese Rückwärtsbewegung zusammengeschoben wird drückt anschließend den Schlitten wieder nach vorne, wodurch dieser die nächste Kugel in den Lauf schiebt.
  3. In den letzten 50 Jahren hat sich die Zuverlässigkeit von halbautomatischen Pistolen im Vergleich zu Revolvern allerdings stark verbessert.
  4. Du wirst zwar nicht tausende Euro ausgeben müssen, mit einer Investition von bis zu 400€ solltest du aber schon rechnen, wenn du dir eine brandneue und gute halbautomatische Handfeuerwaffe kaufen willst.
  5. Kosten sind aber nicht der einzige Faktor; die beste Waffe ist die, die du tatsächlich mit dir führst – es ist besser, eine billige Waffe als keine zu haben (angenommen sie funktioniert).
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Methode 5
Methode 5 von 10:

Revolver

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  1. Ihre äußerst simple Mechanik erleichtern ihre Herstellung und ihr grundlegendes Design ist schon seit Jahrhunderten in Umlauf.
  2. Die Kugeln sitzen in einer runden Metallvorrichtung, die „Zylinder“ genannt wird. Der Zylinder rotiert beim Ziehen des Hammers oder Drücken des Abzugs (abhängig von der Funktionsweise des Revolvers). Wenn eine Kugel nicht feuert, kann der Zylinder einfach durch das Ziehen des Hammers oder das Drücken des Abzugs weiter gedreht werden, so dass eine neue Kugel bereit liegt.
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Methode 6
Methode 6 von 10:

Fazit zu Handfeuerwaffen

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  1. Wenn du nicht gewillt bist, die Zeit und den Aufwand zu investieren um den richtigen Umgang mit ihnen zu lernen, solltest du nicht andere in Gefahr bringen indem du unter Stress eine verwendest. Mit Handfeuerwaffen zielgenau zu schießen wird als Sport angesehen, weil es dabei auf Training und Können ankommt.
  2. Typischerweise haben sie eine Kapazität von 5-6 Kugeln, was für die meisten Situationen ohne Nachladen reichen sollte.
  3. Für erfahrenere Nutzer und solche, die bereit sind, sich einem formellen Training zu unterziehen, kann eine halbautomatische Pistole mehr Sinn machen, da sie eine höhere Kapazität hat und das wiederholte Feuern leichter fällt. Das Benutzen erfordert etwas mehr Lernen und Übung doch die daraus resultierenden Vorteile sind der Grund, warum die Mehrheit aller Polizei- und Militärkräfte halbautomatische Pistolen bei sich tragen.
  4. Eine Waffe, die perfekt zu meiner Hand passt, wird sich für dich wahrscheinlich nicht richtig anfühlen. Die meisten Waffenbesitzer lassen Neulinge gerne mal ein paar Schüsse feuern. Forsche nach und teste verschiedene Modelle bevor du deine Entscheidung triffst.
  5. Bei der Jagd kann ein größeres Kaliber von Nöten sein, da viele größere Tiere eine zähe Haut und Muskeln haben, die es erschwert, einen tödlichen Treffer durch Haut und Muskulatur hindurch zu landen. Viele kleinere Kaliber können unter Umständen nicht tief genug eindringen, um das Tier zu erlegen.
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Methode 7
Methode 7 von 10:

Langwaffen

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  1. „Trage eine Handfeuerwaffe für das Unerwartete aber wenn du weißt, dass eine Schießerei auf dich wartet, greif dir immer eine größere Waffe!“ Handfeuerwaffen mangelt es an Kraft. Eine hochwertige .44 Magnum Pistole wird um die 1355 Newtonmeter an Energie ausstoßen; ein traditionelles „Varmint“ Kaliber – das .223er – erzeugt ungefähr 50% mehr Energie und hochwertige Gewehre sogar über 13.000 Newtonmeter!
  2. Mit etwas Übung kann ein halbwegs guter Schütze mit einem anständigen Gewehr dank des größeren Kalibers, dem längeren Lauf und der größeren Genauigkeit des Visieres ein menschengroßes Ziel auf 270 Meter Entfernung treffen.
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Methode 8
Methode 8 von 10:

Schrotflinten

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  1. Mit ihnen feuert man großkalibrige Patronen, die entweder Schrot (multiple kleine Metallkügelchen) oder eine große Gewehrpatrone (auch „Slug“ genannt) beinhalten.
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Methode 9
Methode 9 von 10:

Gewehre

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  1. Sie sind dazu entwickelt, einzelne Geschosse (die häufig kleiner sind) mit einer weit höheren Geschwindigkeit als bei einer Pistole abzufeuern.
  2. Karabiner sind häufig leichter und haben kürzere Läufe und Schäfte als klassische Gewehre. Sie nutzen oft die selbe Munition, müssen aber aufgrund der reduzierten Größe meistens auf kleinere Kaliber zurückgreifen.
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Methode 10
Methode 10 von 10:

Fazit zu Langwaffen

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  1. 1
    Eine Langwaffe mit sich zu führen ist aufgrund ihrer Größe und des Gewichts schwieriger. Die höhere Durchschlagskraft der Patronen liefert bei einem Treffer jedoch deutlich bessere Resultate als eine Handfeuerwaffe.
  2. 2
    Dazu muss allerdings auch gesagt werden, dass viele Leute die Schrotflinte für die bessere Wahl zur Heim-Verteidigung halten, da sie auf kurze Distanz sehr effektiv ist und nicht so ein hohes Risiko der „Über-Penetration“ mit sich bringt. Der Klang des Durchladens einer Schrotflinte ist außerdem ein universelles Signal, dass der Eindringling sich im falschen Haus befindet und lieber wieder verschwinden sollte.
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Tipps

  • Ein hohes Kaliber kann zwar effektiver darin sein, einen Angreifer zur Strecke zu bringen. Doch wenn du mit einer großkalibrigen Waffe nicht gut umgehen kannst, nützt sie dir auch nichts. Such dir eine Waffe, mit der du gut umgehen kannst und treffsicher bist.
  • Wenn du Leute um Ratschläge bittest wirst du so viele verschiedene Vorschläge kriegen, wie es Waffen gibt. Die beste Wahl ist die Waffe, mit der du dich wohl fühlst, regelmäßig üben kannst und mit der es Spaß macht zu schießen.
  • Die beste Waffe ist die, die du bei dir hast, wenn du sie brauchst.
  • Wenn es bei dir einen Schein für versteckte Handfeuerwaffen gibt, mach den Kurs, auch wenn du nicht vorhast, mit der Waffe das Haus zu verlassen. So ein Kurs wird dir die verschiedenen Regelungen und Gesetze zur Anwendung tödlicher Gewalt näher bringen und dich zu einem bewussteren Waffenbesitzer machen.
  • Übe mit der Waffe. In einem Notfall wirst du keine Zeit haben, das Benutzer-Handbuch zu lesen! Instinktiv zu wissen, wie man eine Waffe lädt, benutzt und im Falle einer Fehlfunktion entlädt kann dir das Leben retten.
    • Übe, wie du dich bei einer Schießerei verhalten würdest. Ziele nicht langsam und schau nach dem ersten Schuss, wo der gelandet ist. Übe, schnell zu zielen und einen (oder auch mehrere) gut platzierten Schuss zu landen. Nimm einen Freund mit, der dir in unregelmäßigen Abständen den Befehl zum Schießen und zum Aufhören gibt um den Ernstfall zu simulieren. Übe es, Fehlfunktionen zu lösen und auf die Schnelle nachzuladen. (Denke an die Sicherheit!)
  • Bekannte Hersteller von Schrotflinten: Remington (weit verbreitet), Benelli (weit verbreitet und hochwertig, sehr gute automatische Modelle), Browning, Mossberg (billige, brauchbare Schrotflinten zur Heim-Verteidigung), Winchester. Pump-Action Schrotflinten können welche der billigsten Waffen sein aber automatische Schrotflinten können sehr teuer werden.
  • Nichts ist nutzloser als eine ungeladene Waffe. Verschließe deine Waffen wenn nötig (oder gesetzlich vorgeschrieben) aber halte sie so bereit wie es dir legal und sicher möglich ist. Der Angreifer, der gerade deine Tür eingetreten hat wird nicht Tee trinkend warten, bis du deine Munitionsschachtel gefunden und nachgeladen hast!
  • Geh vor dem Kauf zu einem Schießstand! Durch die Erfahrung mit dem Schießen im Allgemeinen kannst du eher herausfinden, was dir gefällt und was nicht und somit eine bessere Entscheidung treffen. Am Schießstand wirst du auch viele verschiedene Waffenmodelle sehen und einen Eindruck davon bekommen, was es alles so gibt.
    • Vielleicht hast du Freunde, die selbst schießen gehen. Bitte sie, dich mit zum Schießstand zu nehmen und lass dich von ihnen gebührend in die Benutzung der Waffen einweisen, mit denen du schießt.
    • Frag bei den Schießständen nach, ob sie Leihwaffen haben, mit denen du üben kannst.
    • Frag sie auch nach Anfängerkursen. Solche Kurse lassen dich verschiedene Waffengattungen ausprobieren und bringen dir wichtige Sicherheits-Instruktionen bei.
  • Weit verbreitete Gewehr-Hersteller: Remington, Winchester, Savage, CZ, Browning, Ruger, Sako, Weatherby und viele andere. Das Laden und das Kaliber eines Gewehres spielt bei dessen Anwendung eine große Rolle.
  • Liste beliebter Handfeuerwaffen-Modelle: Glock (sehr beliebt und zuverlässig), 1911 (traditionell und sehr kräftig), Heckler and Koch (auch bekannt als H&K; sehr zuverlässig und gut verarbeitet), Smith and Wesson (beliebt für Revolver, haben aber auch halbautomatische), Ruger (sehr beliebte und hochwertige Revolver), SIG Sauer (bequem, genau und gut verarbeitet), Beretta (beliebte halbautomatische Pistolen, werden momentan vom US-Militär verwendet), Khar (sehr kompakt und leicht, können aber auch teuer sein) und viele andere. Schau dich um!
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Warnungen

  • Setze dich mit den Gesetzen zu Selbstverteidigung vor Ort auseinander. Jeder Bundesstaat hat andere Vorschriften für Waffenbesitzer in Bezug auf die Heim-Verteidigung.
  • Waffen sollten nur in sicheren und legalen Umständen benutzt werden. Setze dich mit den lokalen Vorschriften zur Mitnahme und Nutzung von Waffen auseinander. Es gibt große Unterschiede in der Gesetzgebung von Staat zu Staat und manchmal auch zwischen Gemeinden oder Städten.
  • Setze dich erst gründlich mit den Sicherheits-Vorschriften auseinander, bevor du zu einem Schießstand gehst und folge ihnen stets. Die Betreiber solcher Stände werden es nicht gern haben, dich immer wieder auf noch so kleine Sicherheits-Verstöße hinweisen zu müssen.
  • Sichere jede Waffe, bevor du sie weg legst. Stelle sicher, dass Einbrecher oder Räuber (und Kinder) keinen Zugang dazu haben, indem du sie verschließt, wenn es sich anbietet.
  • Bevor du schießt solltest du dir sicher sein, dass sich hinter deinem Ziel keine Familienmitglieder oder andere Unbeteiligte befinden, die du verletzen könntest, wenn du verfehlst oder die Kugel das Ziel durchschlägt.
  • Bedenke bei der Auswahl der Waffe und des Kalibers auch, in welchen Umständen du wohnst. Große Kaliber wie ein .357 Magnum haben enorme Durchschlagskraft und sind somit für Mehrfamilienhäuser oder Apartment-Komplexe nicht ideal.
  • Identifiziere dein Ziel immer bevor du schießt. Wenn du nicht weißt, wer oder was es ist: nicht schießen!
  • Übe nur an Schießständen und befolge dabei alle Sicherheitsregeln oder auf legalem/privatem Gelände mit Platzpatronen.
  • Sicherheit an erster Stelle! Waffen sind sehr gefährlich. Nimm an, dass alle Waffen geladen sind. Benutze Waffen nur dann, wenn du dich sicher bei der Verwendung fühlst oder wenn ein erfahrener Schütze dir über die Schulter schaut.
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