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Für viele Hausbesitzer ist ein üppiger grüner Rasen ein Symbol des Stolzes und ein angenehmer Ort zum Entspannen oder Spielen. Doch einen grünen Rasen zu pflegen erfordert viel Wasser und je nachdem, wo du wohnst, könnte es Wasserbeschränkungen oder einfach in einem Großteil des Jahres niedrige Wasserstände geben. Ganz egal, wo du wohnst, ist es wichtig, Methoden zu erlernen um so viel Wasser wie möglich zu sparen. Zu lernen, wie du deinen Rasen effizient wässerst, hilft dir dabei, Geld zu sparen und diese kostbare natürliche Ressource zu schonen.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Nach Möglichkeiten versuchen, Wasser zu sparen

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  1. Rasenmähen ist unerlässlich, aber ihn zu oft zu mähen oder das Gras zu kurz zu schneiden kann einen ansonsten gesunden Rasen austrocknen. Dasselbe Muster anzuwenden, um deinen Rasen zu mähen, kann das Gras durch wiederholte Radspuren, die Woche für Woche derselben Richtung folgen, ebenfalls stressen.
    • Versuche, jedes Mal, wenn du den Rasen mähst, die Richtung(en) zu ändern, wie du mähst. Das hilft dabei, den Stress für den Rasen zu verringern, und könnte außerdem dabei helfen, Furchenbildung in deinem Muster zu vermeiden.
    • Stelle die Räder deines Rasenmähers auf die richtige Höhe ein. Die empfohlenen Höhen variieren etwas je nach Grassorte in deinem Garten. Rohrschwingelgras sollte zum Beispiel nicht kürzer als sechs bis siebeneinhalb Zentimeter kurz gehalten werden, während Bermudagras auf zwischen 1,8 und 3,6 cm gehalten werden sollte.
  2. Falls du ein automatisches Berieselungssystem hast, solltest du vielleicht in Erwägung ziehen, dir eine Zeitschaltuhr oder einen Berieselungsregler zu besorgen. Diese Geräte regulieren, wie viel Wasser von deinem Rasensprenger-System ausgestoßen wird und enthalten normalerweise eine Art Regensensor, welcher deinen Rasensprenger automatisch abschaltet, wenn es zu regnen anfängt.
    • Einige staatlichen oder regionalen Behörden bieten Steuerersparnisse oder Vergünstigungen für Wasserverbraucher an, die automatische Berieselungssysteme installieren. Erkundige dich bei deiner örtlichen Wasserbehörde, ob so etwas bei dir in Frage kommt.
  3. Häufiges Düngen deines Gartens könnte den Rasen austrocknen. Zu viel Dünger zu verwenden oder zu oft zu düngen erhöht den Wasserbedarf deines Rasens. [1]
    • Benutze im Spätfrühling und im Frühherbst einen Dünger, der aus drei Teilen Stickstoff, einem Teil Phosphor und zwei Teilen Kalium besteht. Das ist ideal zur Erhaltung eines gesunden Rasens, ohne das Gras übermäßig wässern zu müssen. [2]
    • Nimm entweder einen langsam freisetzenden Dünger oder eine Mischung aus schnell und langsam freisetzenden Düngern für deinen Rasen. Schnell freisetzender Dünger setzt den ganzen Stickstoff schnell frei, was mit der Zeit häufigeres Auftragen erfordert. [3]
    • Befolge die Anweisungen und Empfehlungen auf der Verpackung deines Düngers, oder lies online etwas darüber, wie und wann du Dünger richtig auf deinem Rasen aufträgst. [4]
  4. Deinen Rasen zu wässern dient einer Anzahl an Zwecken. Zusätzlich dazu, das Gras bei optimaler Gesundheit zu erhalten, reduziert es auch den Staub aus der Luft und hilft dabei, die Erdtemperatur zu regulieren. Ziehe jedoch in Erwägung, Teile deines Gartens, die nicht besonders viel Durchgangsverkehr abbekommen oder keinem ästhetischen Zweck dienen, weniger stark oder oft zu wässern (Teile des hinteren oder seitlichen Gartens zum Beispiel). Du kannst sie trotzdem regelmäßig wässern, um sie nicht vertrocknen zu lassen. Sie benötigen möglicherweise weniger Wasser als der Rest deines Gartens. [5]
    • Außer weniger Teile des Rasens zu wässern, kannst du auch die Verdunstung um bestimmte Pflanzen oder Blumenbeete herum reduzieren, indem du Biomulch über die Erde schichtest. Das hilft dabei, Wasser zu sparen und könnte dazu beitragen, diese Teile deines Gartens weniger zu wässern.
    EXPERTENRAT

    Giesse deinen Rasen nicht zu oft. Dies wird die Wurzel ertränken und die Pflanze wird absterben.

    Maggie Moran

    Gärtnerin
    Maggie Moran ist professionelle Gärtnerin in Pennsylvania.
    Maggie Moran
    Gärtnerin
  5. Falls du dein Gras und keinen Gemüse- oder Obstgarten wässerst, solltest du vielleicht in Erwägung ziehen, Wasser zu recyceln. Regenwasser kann gefahrlos benutzt werden, da es dasselbe Wasser ist, das andernfalls auf natürliche Weise deinen Garten berieseln würde. Es könnte allerdings Einschränkungen geben, wie das Regenwasser gesammelt und genutzt wird, je nachdem, wo du wohnst. [6] Grauwasser (das kaum genutzte und ungefährliche Wasser aus Duschen, Spülbecken und aus der Waschmaschine) ist nicht zum Trinken geeignet, wird aber als ungefährlich erachtet, um es zum Wässern deines Rasens zu benutzen. [7]
    • Verwende unbedingt umweltfreundliche Seifen und Waschmittel, falls du Grauwasser verwendest. Versuche, Produkte zu benutzen, die als "pflanzenfreundlich" angesehen werden, was bedeutet, dass sie kein Salz, Bor oder Bleichmittel enthalten. [8]
    • Versuche, Regenwasser zu sammeln. Es kann auf jedem Teil deines Rasens (einschließlich Gemüsegärten) gefahrlos verwendet werden und hilft dabei, den Verbrauch an Stadtwasser einzuschränken. Einige Staaten haben ihre eigenen Gesetze zur Sammlung und Nutzung von Regenwasser. Sieh auf der Webseite des Umwelt Bundesamts nach, klicke den "Regenwassernutzung"-Reiter an und lies den Abschnitt mit der Überschrift "Nur von unproblematischen Dachflächen", um herauszufinden, welche Anforderungen oder Einschränkungen es gibt, was das Sammeln und benutzen von Regenwasser betrifft. [9]
    • Eine einfache Methode, um damit loszulegen, Regenwasser zu sammeln, ist einfach Eimer oder Tonnen unter das Abflussrohr deiner Regenrinne zu stellen. Falls du findest, dass Regenwasser zu sammeln etwas ist, das du gern aktiver verfolgen würdest, gibt es fortgeschrittene Sammelmethoden, wie Regentonnen.
  6. Kaputte oder leckende Rasensprenger verschwenden eine erhebliche Menge an Wasser und könnten Teile deines Rasens sogar überwässern. Um deine Wasserrechnung zu kürzen und in Trockenzeiten Wasser zu sparen, ist es wichtig, dein Rasensprenger-System und deine Wasserhähne zu überprüfen. Repariere oder tausche leckende oder kaputte Apparaturen aus.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Deinen Rasen umgestalten

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  1. Unkraut nimmt nicht nur Platz in deinem Garten weg, sondern es wetteifert auch um Wasser und Nährstoffe in der Erde. Achte darauf, dass du tief genug gräbst, um das gesamte Wurzelsystem zu entfernen, wenn du Unkraut zupfst. Nur die oberflächlichen Triebe herauszuziehen tötet das Unkraut nicht effektiv ab. [10]
    • Wende sie punktuell an, anstatt sie großflächig im ganzen Garten aufzutragen, falls du unbedingt chemische Unkrautvernichtungsmittel benutzen musst. Den gesamten Garten einzusprühen kann vielen der Organismen schaden, die in der Erde leben und möglicherweise das örtliche Grundwassersystem verschmutzen. [11]
  2. Während es für das ungeschulte Auge so aussehen könnte, als sei Gras einfach nur Gras, gibt es in Wirklichkeit viele verschiedene Grassorten. Jede Variante hat ihre eigenen Vorteile, je nach Klima und Region, in denen du wohnst. [12]
    • Ausdauerndes Weidelgras ist einigermaßen Trockenheitsresistent, leicht auf dem ganzen Rasen zu etablieren und kann gut gegen Unkraut wetteifern, das im Garten sprießt. [13]
    • Rohrschwingel ist sehr trockenheitstolerant und hat das tiefste Wurzelsystem aller Rasengräser. Die Wurzeln reichen 90 bis 180 cm tief. Rohrschwingel braucht nicht notwendigerweise weniger Wasser, aber es nutzt Wasser genauso wie eine tief verwurzelte Pflanze. Es bleibt außerdem während der Trockenheit grün, was vorteilhaft ist, falls du in einem trockenheitsanfälligen Klima wohnst. [14]
    • Schwingelgras stellt geringe Düngeranforderungen und hat eine hohe Trockenheitstoleranz. Es kann während Trockenperioden sogar ruhen, wenn kein Wasser gesprengt wird und kehrt schnell zu einem gesunden Grünton zurück, wenn wieder gewässert wird. [15]
    • Straußgras wächst bei kühlem Wetter gut und kann ebenso wie Schwingelgras während Trockenzeiten ruhen. Straußgras erfordert auch nicht besonders viel Dünger. [16]
    • Wiesenrispengras wächst in kühlen, feuchten, halbtrockenen und gemäßigten Klimazonen am besten. Diese Grasvariante ist mäßig trockenheitstolerant. [17]
  3. Hast du einen großen Garten, mit dem schwierig zurechtzukommen ist? Oder möchtest du einfach nur etwas mehr Abwechslung in der Landschaft deines Gartens haben? Es gibt reichlich Optionen für Alternativen ohne Rasen. In einigen von Trockenheit betroffenen Gemeinden könnte es sogar Anreize für Hausbesitzer geben, zu Alternativen ohne Rasen zu greifen. Es könnte einen Versuch wert sein, dich online bei der Umweltbehörde zu erkundigen, ob deine Region diese Anreize anbietet.
    • Bodendecker geben in einigen Gärten einen schönen Ersatz für Rasen ab. Bodendecker wie trockenheitsresistente Pflanzen sind ideal für verkehrsarme Teile deines Gartens. Bodendecker in abschüssigen Teilen des Gartens anzupflanzen, die viel Wasser verlieren, könnte außerdem dabei helfen, etwas Wasser zu sparen und einen grüneren Garten zu fördern. [18]
    • Mehrjährige Stauden, Sträucher und Bäume sind alles ausgezeichnete Alternativen zu Gras. Viele dieser Pflanzen haben trockenheitsresistente Varianten, die dabei helfen können, Erosion und Wasserverlust in den Griff zu bekommen. [19]
    • Bauliche Maßnahmen, wie Veranden oder Pflaster (einschließlich Trittsteinen) können dabei helfen, einzuschränken, wie stark du deinen Garten wässern musst. Bauliche Maßnahmen schaffen außerdem Erholungsraum, da eine Veranda (oder eine Terrasse) einen ausgezeichneten Platz abgibt, um zu Grillen, Mahlzeiten einzunehmen oder einfach zum Abschalten im Freien zu sitzen. [20]
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Wissen, wie du deinen Rasen wässern musst

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  1. Die Verdunstungsrate misst, wie viel Wasser nötig ist, damit Pflanzen wachsen und gedeihen. Sie berücksichtigt die Verdunstung (Wasserverlust an die Atmosphäre) und die Transpiration (die produktive Nutzung des Wassers durch Pflanzen). [21] Wasser, das durch die Verdunstungsrate verlorengegangen ist oder verbraucht wurde, muss ersetzt werden, damit die Pflanzen weiterhin wachsen und gedeihen. Doch die Verdunstungsrate variiert, abhängig von Faktoren wie der Grassorte, in deinem Garten, dem Klima, in dem du wohnst, und den jahreszeitlichen Schwankungen der Niederschläge. [22]
    • Verdunstungsraten variieren sogar innerhalb derselben Stadt von einer Jahreszeit zur anderen. [23]
    • Rasengras braucht keine 100 Prozent Verdunstungsersatz. Doch wie weit unter 100 Prozent dein Rasen fallen und trotzdem überleben kann, hängt von der Grassorte und ihrer besonderen Trockenheitstoleranz ab. [24]
    • Praktisch jede Sorte Rasengras kann kurze Trockenperioden überleben, solange diesen eine Erholungsperiode folgt. Während der Erholung ist es wichtig, sicherzustellen, dass dein Rasen genug Wasser bekommt, um ihn davor zu bewahren, vollständig zu vertrocknen. [25]
    • Du kannst etwas über die Bedürfnisse deines Gartens erfahren, indem du etwas über die Rasengrasvariante lernst, die in deinem Garten gepflanzt ist. Studiere außerdem die Verdunstungsrate in deiner Region. Du kannst Informationen zu beiden Faktoren finden, indem du online nach Anleitungen zur Grassortenerkennung bzw. nach dem Klima und der Verdunstungsrate deiner Region suchst.
  2. Die Art des Bodens unter deinem Garten sowie das Klima und die Jahreszeit diktieren, wie oft du deinen Rasen wässern musst. Falls du in einer Region wohnst, die in Teilen des Jahres anfällig für heftige Regenfälle ist, brauchst du zum Beispiel nicht so oft zu wässern. Bestimmte Gärten profitieren möglicherweise nicht von Regenfällen, je nach Zusammensetzung und Gestaltung des Gartens. [26]
    • Bestimmte Bodenarten diktieren die Fähigkeit des Rasens, Wasser aufzunehmen. Ein hoher Tonanteil ermöglicht zum Beispiel keine leichte Absorption durch den Boden. [27] Ton neigt dazu, durchschnittlich etwa 3,5 cm Wasser je 30 cm Boden aufzunehmen, während feiner und lehmhaltiger Sand mit 1,7 bzw. 1,9 cm Wasser pro 30 cm Boden die geringste Wassermenge aufnimmt. [28]
    • Sandiger Lehm, tonhaltiger Lehm und sandiger Ton haben das höchste verfügbare Wasserrückhaltevermögen aller Bodenarten mit einem Durchschnitt von 5,8 cm Wasser pro 30 cm Boden. [29]
    • Die Gestaltung des Gartens ist ebenfalls ein Faktor. Ein abschüssiger Rasen ist nicht in der Lage, so viel überschüssiges Wasser zu absorbieren, weil alles, was nicht bereits absorbiert ist, wahrscheinlich bergab abfließt. [30]
  3. Bestimmte Tageszeiten sind besser dafür geeignet, den Rasen zu wässern, als andere. Das variiert wieder einmal abhängig von deinem Klima. Es dürfte keine Überraschung sein, dass der größte Faktor ist, wo du wohnst, wenn es darum geht, wann und wie oft du deinen Rasen wässern musst.
    • Falls du in einem feuchten Klima wohnst, raten Experten dazu, dass du deinen Rasen zwischen 22 und 6 Uhr wässerst, um die besten Ergebnisse zu erzielen. [31]
    • In heißem, wasserarmem Klima ist es das Beste, den Rasen in den stillen, frühen Morgenstunden vor Sonnenaufgang zu wässern. Das hilft dabei, die Menge an Wasser zu reduzieren, die andernfalls während des Tages durch Verdunstung und Wind verloren ginge.
    • Bei kühleren Temperaturen ist es das Beste, deinen Rasen vor 10 Uhr oder nach 18 Uhr zu wässern, um die Verdunstung zu minimieren. [32]
  4. Während manche vielleicht das Gefühl haben, dass der Rasen täglich gewässert werden sollte, ist das oftmals nicht nötig. Viele Faktoren beeinflussen, wie oft du deinen Rasen wässern solltest. Zum Beispiel musst du deinen Rasen in eher trockenen Gebieten zwischen 20 und 200 Minuten pro Woche wässern, je nach deiner geographischen Region, der Jahreszeit und dem stündlichen Rasensprengerausstoß. [33]
    • Verwende die Mindestmenge an Wasser, die nötig ist, um deinen Rasen zu pflegen. Zu viel Wasser zu verwenden treibt deine Wasserrechnung in die Höhe, verschwendet lebenswichtige Ressourcen und könnte am Ende deinem Rasen durch Übersättigung schaden. [34]
    • Das beste Maß, um festzustellen, wie oft du deinen Rasen wässern musst, ist den Rasen selbst zu überprüfen. Bleiben Fußabdrücke oder Spuren vom Rasenmäher länger als 30 Minuten im Gras eingedrückt, nachdem du durch den Garten gegangen bist? Das könnte ein Anzeichen dafür sein, dass dein Gras trocken wird. [35]
    • Überprüfe die Farbe deines Rasens. Rasengras, das trocken ist, nimmt oftmals einen bläulich-grauen Farbton anstelle eines üppigen Grüns an. [36]
    • Du kannst auch die Erdfeuchtigkeit überprüfen, um zu sehen, ob dein Rasen gewässert werden muss. Treibe einen 15 cm langen Schraubenzieher oder einen Pfahl in den Boden. Falls der Schraubenzieher leicht und ohne große Mühe die Erde durchbricht, ist das ein gutes Zeichen dafür, dass die Erde genug Wasser enthält. Dann kannst du ein paar Tage damit warten, den Rasen zu wässern. [37]
  5. Ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung, wie oft du deinen Rasen wässerst, ist, wie viel Wasser dein Sprengsystem ausstößt. Du kannst den Ausstoß deines Rasensprengers messen, indem du leere Tunfisch- oder Katzenfutterdosen auf deinem Rasen verteilt aufstellst. Falls du keine leeren Dosen hast, sind auch mehrere Kaffeebecher geeignet. Lasse den Rasensprenger dann 20 Minuten lang laufen und miss die Wassertiefe, die im Garten verteilt wurde, mit einem Lineal ab.
    • Addiere nach 20 Minuten alle Tiefen aus jedem Behälter in deinem Garten miteinander und teile sie durch die Gesamtsumme der Behälter, um einen Durchschnittswert für den ganzen Garten zu erhalten. Multipliziere diese Zahl (die gesamten Gartenmessungen über 20 Minuten) dann mit drei, um den durchschnittlichen Ausstoß des Rasensprengers pro Stunde (60 Minuten) zu ermitteln. [38]
    • Vergleiche den Ausstoß des Rasensprengers in deinem Garten mit der empfohlenen monatlichen Wässerungszeit. Du findest eine Tabelle für deine Region, indem du online danach suchst.
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Tipps

  • Gras, das überwässert ist, zeigt oftmals dieselben Symptome wie Gras, das Wasser benötigt. Höre auf zu gießen, falls dir die Symptome auffallen, die Erde aber feucht ist.
  • Deinen Rasen einmal im Jahr zu belüften kann die Verdunstungsrate der Erde (das Tempo, in dem sie Wasser absorbiert) verbessern und Abflussprobleme reduzieren.
  • Örtliche Wasserschutzbehörden können dir zusätzliche Informationen dazu geben, wie du deinen Rasen effektiver wässern kannst. Möglicherweise bieten sie auch weitere Techniken an, um Wasser zu sparen, während du deinen Rasen trotzdem so gut wie möglich aussehen lässt.
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Warnungen

  • Finde heraus, ob es in deiner Gemeinde Wasserbeschränkungen gibt. Viele Gemeinden haben auf Wasserknappheit reagiert, indem sie Gesetze in Kraft gesetzt haben, die beschränken, wie oft Anwohner ihren Rasen pro Woche wässern können, oder wie lange und/oder zu welchen Zeiten. Falls du in einer solchen Gegend wohnst, kann dieser Artikel dir trotzdem helfen. Befolge aber unbedingt die Beschränkungen.
  • Überprüfe unbedingt die Bestimmungen, bevor du eine Regentonne aufstellst. Einige Dachmaterialien sind für das Auffangen und die weitere Nutzung von Wasser im Garten nicht oder nur beschränkt geeignet. Von Dächern aus Kupfer und Zink können lösliche und unlösliche Metallverbindungen abschwemmen, die schädigend für die Umwelt sind. Bitumen-Abdichtungen von Dächern mit Teerpappe können Biogiftstoffe freisetzen. Von einer Regenwassernutzung von diesen Flächen ist abzusehen.
  • Wende sie sehr vorsichtig und vernünftig an, falls du dich dazu entschließt, Pestizide oder Unkrautvernichtungsmittel zu benutzen, um einen üppigen Rasen zu bekommen. Ein übermäßiger Gebrauch kann sich negativ auf deine Umgebung auswirken.
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  1. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  2. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  3. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  4. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  5. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  6. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  7. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  8. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  9. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  10. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  11. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  12. https://www.portlandoregon.gov/water/article/268758
  13. http://aces.nmsu.edu/pubs/_h/H504/welcome.html
  14. http://aces.nmsu.edu/pubs/_h/H504/welcome.html
  15. http://aces.nmsu.edu/pubs/_h/H504/welcome.html
  16. http://aces.nmsu.edu/pubs/_h/H504/welcome.html
  17. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  18. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  19. http://aces.nmsu.edu/pubs/_h/H504/welcome.html
  20. http://aces.nmsu.edu/pubs/_h/H504/welcome.html
  21. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  22. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  23. http://www.conserveh2o.org/watering-landscapes-efficently
  24. http://anrcatalog.ucanr.edu/pdf/8044.pdf
  25. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  26. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  27. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  28. http://ir.library.oregonstate.edu/xmlui/bitstream/handle/1957/18838/ec1638.pdf?sequence=4
  29. http://anrcatalog.ucanr.edu/pdf/8044.pdf

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