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Mit der Zeit entwickeln Metalle wie Eisen, Stahl, Bronze, Messing und Kupfer möglicherweise einen dünnen farbigen Film auf ihrer Oberfläche, genannt Patina. Dieses gealterte Aussehen kann in der Kunst und bei dekorativen Stücken besonders erwünscht sein. Kontakt mit den Elementen lässt viele Metallarten ihre Farbe mit der Zeit von Natur aus verändern. Falls du deine Patinierung aber beabsichtigst, kannst du diese Wirkung mit Haushaltszutaten und Chemikalien verursachen. Du kannst das Aussehen von Patina sogar mit speziellen Farbsorten imitieren.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Mit Haushaltszutaten Patina erzeugen

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  1. Du findest die meisten dieser Sachen und Zutaten im Haus. Du brauchst einen geeigneten Behälter, um dein Metall in einer Patinierungslösung zu baden, wie einen Plastikbehälter oder eine billige Schale. Nach dem Patinieren kannst du diesen Behälter reinigen und eventuell wiederverwenden. Er muss aber zumindest tief genug sein, um das Metall vollständig darin unterzutauchen, welches du patinierst. Einschließlich dieser Sachen brauchst du außerdem:
    • Sauberen Lappen (oder Papiertücher, zum Abtrocknen)
    • Behälter
    • Wasserstoffperoxid (3%-ige Lösung, optional)
    • Metall (zum Patinieren)
    • Plastik-/Gummihandschuhe (optional, empfohlen)
    • Salz (irgendeine Sorte)
    • Weißweinessig
  2. Reinige dein Metall und den Behälter für beste Ergebnisse vor dem Patinieren. Selbst Fingerabdrücke oder unsichtbare Rückstände können das Ergebnis deiner Patinierung beeinflussen. Reinige und trockne dein Metall und den Behälter deshalb sorgfältig und gründlich ab.
    • In den meisten Fällen sind ein paar Tropfen Geschirrspülmittel und eine Scheuerbürste genug, um leicht bis mäßig schmutzige Metallstücke und Behälter zu reinigen.
    • Weiche besonders schmutzige Stücke in Entfetter ein. Das entfernt Ansammlungen in schwer zu erreichenden Ritzen und Rillen.
    • Falls du versuchst, Stahl zu patinieren, kann es sehr effektiv sein, ihn mit Trinatriumphosphat zu reinigen. Spüle das Metall dann ab und lasse es an der Luft trocknen. [1]
    • Handschuhe zu tragen, während du das Metall reinigst und damit hantierst, kann deine Haut vor harschen Reinigungswirkstoffen schützen und verhindern, dass wieder Fingerabdrücke übertragen werden. [2]
  3. Fülle ausreichend Essig in deinen sauberen, trockenen Behälter, um das Metall vollständig unterzutauchen. Füge dann die gleiche Menge an Salz zum Essig hinzu, rühre gründlich um und lege das Metall hinein. So liegt es in der Lösung und erzeugt eine Essig-Salz-Patina. [3]
    • Lasse Metall nicht kürzer als eine halbe Stunde in Essig-Salz-Patinierungslösungen einweichen. Diese Lösung kann viele Patinafarben produzieren, je nach Einwirkungszeit, Metallzusammensetzung, Temperatur und weiteren Faktoren.
    • Bade das Metall für intensivere Oxidierung zunächst “nur” in Essig. Füge im Anschluss daran Wasserstoffperoxid und Salt zum Essig hinzu, wie im Folgenden beschrieben.
  4. Der Zusatz von Wasserstoffperoxid und Salz zu deinem Essig lässt viele Eisenverbindungen wie Stahl rosten. [4] Das kann deiner Patina mehr Farbe, Charakter und Realismus verleihen. Füge auf jeweils vier Teile Weißweinessig in deinem Behälter einen Teil Wasserstoffperoxid und einen halben Teil Salz zur Lösung hinzu. [5]
    • Falls du zum Beispiel einen Liter Essig in deinem Behälter hast, müsstest du einen Viertelliter Wasserstoffperoxid und einen Achtelliter Salz hinzufügen.
    • Falls du die Menge an Essig in deinem Behälter nicht kennst, nimm dein Metall einen Moment lang heraus und gieße den Essig in einen Messbecher. Schütte ihn dann wieder in seinen Behälter zurück.
  5. Für ein vollkommen natürliches Aussehen solltest du dein patiniertes Metall eventuell ohne eine Schicht Versiegelung lassen. Diese Art Patina kann jedoch anfällig dafür sein, abzublättern oder zu verblassen. Nachdem dein Metall vollständig getrocknet ist, kannst du seine Patina schützen mit:
    • Einer klaren Schicht Acryl-Finish. Dieses erzeugt eine glatte, harte Barriere zwischen deiner Patina und den Kräften, die bewirken, dass sie abblättert und verblasst.
    • Wachse. Zum Beispiel findest du möglicherweise bei der Konservierung der Oberfläche der Patina und ihrer Farbe reguläres Bienenwachs oder Renaissance-Wachs hilfreich. [6]
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Mit Chemikalien Patina erzeugen

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  1. Einige Metalle bestehen aus einem einzigen Bestandteil wie Gold und Kupfer, aber andere sind Kombinationen, genannt Legierungen, wie Messing und Stahl. Jedes hat besondere Eigenschaften, was bedeutet, dass einige Chemikalien wirken und andere nicht. Berechne die Dichte deines Metalls, um dabei zu helfen, zu bestimmen, ob es eins/eine der folgenden Metalle/Legierungen ist:
    • Aluminium , oder eine seiner Legierungen, welche oftmals silbrig-weiß sind. Es ist ein leichtes, häufig vorkommendes Metall, das mit den meisten seiner Legierung eine Dichte von 2,7 g/cm³ teilt.
    • Kupfer , oder eine seiner Legierungen, welche für gewöhnlich eine rötliche Farbe besitzen. Desoxidiertes Kupfer hat eine Dichte von 8,9 g/cm³, Kupfernickel 8,8 g/cm³, Marinemessing 8,6 g/cm³ und Silikonbronze 8,7 g/cm³.
    • Eisen , oder eine seiner Legierungen, welche relativ glänzend und von grauer Tönung sind. Gusseisen hat eine Dichte von 7,5 g/cm³, Schmiedeeisen teilt sich mit Stahl dieselbe Dichte von 7,8 g/cm³, und rostfreier Edelstahl hat 7,9 g/cm³.
    • Silber , oder eine seiner Legierungen, sind hell und glänzend. Silber hat eine Dichte von 10.5 g/cm³ und Nickelsilber 8.4 g/cm³. [7] [8]
  2. Jetzt kennst du die Art des Metalls, mir der du arbeitest. Nun musst du recherchieren, welche Art der chemischen Behandlung am besten geeignet ist, um die Metallsorte zu patinieren. Einige übliche Behandlungen sind unter anderem:
    • Tifoo® fertig gemischte Lösungen zur Metallfärbung. Viele davon sind formuliert, um gut auf Kupfer, Messing und Bronze zu wirken.
    • Walhalla® Chemie Schnellbrünierung, welche für Kupfer- und Stahlton, sowie für Messing, Bronze und Kupfermetalle geeignet ist.
    • Schwefelleber, welche bei vielen Metallen und Legierungen wirkt außer bei Messing, Gold, Aluminium und rostfreiem Edelstahl. [9] [10]
  3. Verunreinigungen auf der Oberfläche deines Metalls könnten sich negativ auf das Endergebnis deiner Patinierung auswirken. Schrubbe die meisten leicht bis mäßig schmutzigen Metalle kräftig mit Wasser und Geschirrspülmittel ab und lasse sie dann an der Luft trocknen.
    • Lasse das Metall bei schmutzigeren Metallstücken oder für eine tiefere, grünlichere Reinigung über Nacht in Entfetter einweichen. Spüle es mit Wasser sauber und lasse es dann trocknen.
    • Mit Handschuhen mit dem Metall zu hantieren kann dich davor bewahren, versehentlich Fett von deinen Händen auf das Metall zu übertragen und die Patinierung zu beeinflussen. [11]
  4. Viele der Chemikalien, die benutzt werden, um eine Patina zu kreieren, geben gefährliche Dämpfe ab. Diese können Schaden oder den Tod verursachen, falls sie sich ansammeln. Arbeite deshalb in einem Bereich mit guter Luftströmung. Lies und befolge die Anleitung zu deinen Chemikalien aufmerksam, um die sichersten und besten Ergebnisse sicherzustellen.
    • Im Allgemeinen sollten deine bloßen Hände niemals mit Chemikalien in Kontakt kommen. Trage immer Plastik- oder Gummihandschuhe, wenn du mit Chemikalien oder mit Metall hantierst, auf dem sich Chemikalien befinden.
    • Halte Chemikalien mit einer Schutzbrille und einer Maske von deinen Augen und deinem Mund fern. Viele davon sind giftig und können zu Reizungen, Krankheit oder Schlimmerem führen.
  5. Je nach gewählter chemischer Behandlung für dein Metall musst du sie direkt auf seine Oberfläche auftragen, in einem Behälter vorbereiten und es eintauchen usw. Befolge für beste Ergebnisse die Anleitung auf dem Etikett deiner Behandlung. [12]
    • Viele chemische Behandlungen verändern die Farbe abhängig von der Anzahl der Aufträge und/oder Einwirkzeit. Im Allgemeinen ergibt Schwefelleber beim ersten Eintauchen Gelb/Gold, beim zweiten Rosa/Rot, beim dritten Türkis/Lila und beim vierten Grau.
    • Einige chemische Behandlungen müssen eventuell eine bestimmte Temperatur erreichen, um am besten zu wirken. Schwefelleber zum Beispiel sollte im Allgemeinen in sehr heißem Wasser zubereitet werden. [13]
  6. Es befinden sich möglicherweise noch schädliche Chemikalien auf deinem Metall, nachdem du die Behandlung angewendet hast. Dieses kann häufig ungefährlich gemacht werden, indem man das Metall vollständig mit Natron bedeckt und es dann sauber spült. [14]
    • Sanftere und umweltfreundlichere Chemikalien brauchen möglicherweise nur kurz mit Wasser abgespült zu werden, bevor gefahrlos mit bloßen Händen mit deinem Metall hantiert werden kann.
    • Harsche und speziell formulierte Chemikalien erfordern womöglich spezifische neutralisierende Wirkstoffe, um die Lösung unschädlich zu machen.
  7. Einige Chemikalien sind nach der Vorbereitung weiterhin gefährlich. Bei diesen Chemikalien sollte das auf dem Etikett angegeben sein, welches Anweisungen zur Neutralisierung und Entsorgung gibt.
    • Deine Chemikalie wurde möglicherweise mit einem separaten neutralisierenden Wirkstoff geliefert, aber in vielen Fällen kann auch Natron hinzugefügt werden, um chemische Lösungen zu neutralisieren.
    • Schwefelleber wird aufgespalten, wenn sie Licht und Luft ausgesetzt wird. Deinen Behälter mit Schwefelleber einen Tag lang in einem sonnigen, gut belüfteten Bereich offen zu lassen neutralisiert sie.
    • Alle Chemikalien, die zum Neutralisieren stehen gelassen werden, sollten in einem gut belüfteten Bereich und vor Kindern und Tieren in Sicherheit gehalten werden.
  8. Du kannst die Farbe und Konsistenz deiner Patina konservieren, während du mit einer Versiegelung Lack hinzufügst wie eine klare Schicht Acryl, Bienenwachs oder Renaissance-Wachs. Für das realistischste Aussehen und fortgesetzte Patinierung ist es eventuell deine beste Option, nicht zu versiegeln. [15]
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Mit oxidierender Farbe eine Patina imitieren

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  1. Um den Patina-Effekt zu imitieren, brauchst du eine besondere Sorte Farbe, die winzige Metallpartikel enthält. Diese nennt man oxidierende Farbe oder Surfacer. Sie reagiert mit einer speziellen Patina-Lösung, die dieses patinierte Aussehen erzeugt. Für dieses Projekt brauchst du:
    • Behälter (x2; für Farbe und Versiegelung; optional)
    • Entfetter (optional)
    • Schaumstoffpinsel (x2)
    • Handschuhe
    • Metall (zum Patinieren)
    • Oxidierende Farbe & Patina-Lösung (oftmals zusammen verkauft)
    • Farbrührstab
    • Plastik-/Gummihandschuhe
    • Versiegelung (zum Aufsprühen empfohlen)
    • Wasser und Geschirrspülmittel [16]
  2. In Bereichen mit mangelhaftem Luftstrom können sich Dämpfe von der Farbe und der oxidierenden Lösung ansammeln, die du benutzt, und Verletzungen oder den Tod verursachen. Wähle für dieses Projekt einen gut belüfteten Arbeitsbereich und eine flache, stabile Arbeitsunterlage.
    • Farbe kann manchmal spritzen und sich ausbreiten, wo du sie lieber nicht haben möchtest. Lege eine Plane oder etwas Zeitungspapier aus, um unerwünschte Farbtröpfchen in deinem Arbeitsbereich aufzufangen.
    • Abhängig vom Behältnis, in dem deine oxidierende Farbe und Patina-Lösung waren, kannst du eventuell direkt vom Behälter aus arbeiten oder sie in separate Behälter gießen.
    • Falls du dich dafür entscheidest, separate Behälter für deine oxidierende Farbe zu benutzen, mische sie auf jeden Fall gründlich mit einem Rührstab. So ist sie durch und durch konsistent, wenn du die Farbe aufträgst. [17]
  3. Schmutz, Öl und weitere Verunreinigungen der Oberfläche deines Metalls können sich negativ auf das Ergebnis der Patina auswirken. Ein kleines bisschen Geschirrspülmittel, warmes Wasser und gutes Schrubben sind meistens genug, um das Metall zu reinigen. Lasse es an der Luft trocknen, und du bist dazu bereit, die oxidierende Farbe aufzutragen.
    • Die gründlichste Reinigung ergibt die besten Ergebnisse. Ein Bad über Nacht in einem geeigneten Entfetter entfernt Verunreinigungen, die tief in Rillen eingegraben sind.
    • Handschuhe zu tragen bewahrt dich davor, versehentlich Fingerabdrücke zu hinterlassen, welche bewirken können, dass die Patina deformiert wird. [18]
  4. Die kleinen Metallpartikel in der Farbe können manchmal verklumpen und Inkonsistenzen in deiner Patina erzeugen. Nimm einen Farbrührer und rühre die Farbe gründlich um, damit sie furch und durch glatt und konsistent ist. Trage sie dann mit einem sauberen Schaumstoffpinsel auf dein Metall auf.
    • Jede Farbenmarke ist anders, also musst du für die besten Ergebnisse die Anleitung deiner Farbe befolgen. Trage im Allgemeinen zwei dünne Schichten Farbe auf und lasse sie dazwischen eine Stunde lang trocknen.
    • Abhängig von deiner Oberfläche brauchst du möglicherweise ein paar Schichten, bis sie vollständig und gleichmäßig mit oxidierender Farbe bedeckt ist. [19]
  5. Warte nach der zweiten Schicht, bis sich die Farbe klebrig anfühlt. Trage auf jeden Fall Handschuhe, während du die Klebrigkeit überprüfst. Nimm dann deinen sauberen Schaumstoffpinsel und:
    • Trage die Patina-Lösung großzügig auf, um einen intensiven Effekt zu kreieren. Sei konsistent, denn Inkonsistenz führt zu fleckiger Patinierung.
    • Trage die Patina-Lösung schrittweise auf, um die Wirkung allmählich zu intensivieren. So ist es weniger wahrscheinlich, dass du an deiner idealen Patina vorbeischießt.
    • Warte geduldig auf die Farbveränderung. Viele Faktoren können beeinflussen, wie lange es dauert, zu oxidieren und einen Patina-Effekt zu kreieren. Im Allgemeinen sollte sich die Farbe in zehn bis fünfzehn Minuten ändern. [20]
  6. Zu diesem Zeitpunkt kannst du sehen, wie die Farbe mit der Patina-Lösung interagiert. Wenn Farbe und Lösung trocken sind, kannst du weitere Farbe und Lösung auftragen, um die Patina so zu modifizieren, dass sie deinen Vorlieben entspricht.
    • Genauso wie Farbe mit der Zeit abblättern oder verblassen kann, kann deine imitierte Patina es auch. Eine dünne Schicht klare Versiegelung hilft dabei, zu verhindern, dass das passiert. [21]
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Warnungen

  • Falls du dich dafür entscheidest, Versiegelung auf deine Patina aufzutragen, teste sie zuerst an einer kleinen, verborgenen Stelle. Selbst natürliche Wachse können das Aussehen deiner Patina etwas verändern. [22]
  • Einige der Inhaltsstoffe, die beim Patinieren deines Metalls verwendet werden, geben womöglich giftige Dämpfe ab, die sich ansammeln und gefährlich sein können. Arbeite immer in einem gut belüfteten Bereich, wenn du Chemikalien, Farben, Lacke und so weiter anwendest.
  • Im Allgemeinen solltest du Handschuhe und eine Schutzbrille tragen, wenn du mit Chemikalien hantierst, um Haut-/Augenreizungen oder Krankheit vorzubeugen.
  • Einige Chemikalien sind womöglich leicht entflammbar oder haben besondere Umgangsanweisungen. Befolge immer die Gebrauchsanleitung für das Produkt, um Verletzungen oder Schäden vorzubeugen.
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Was du brauchst

Mit Haushaltszutaten Patina erzeugen

  • Sauberen Lappen (oder Papiertücher; zum Abtrocknen)
  • Behälter
  • Wasserstoffperoxid (3%-ige Lösung; optional)
  • Metall (zum Patinieren)
  • Plastik-/Gummihandschuhe (optional; empfohlen)
  • Salz (irgendeine Sorte)
  • Weißweinessig

Mit Chemikalien Patina erzeugen

  • Natron
  • Behälter (für chemische Behandlung)
  • Entfetter (optional)
  • Wasser und Geschirrspülmittel
  • Handschuhe
  • Maske
  • Metall (zum Patinieren)
  • Patinierende chemische Behandlung (wie Schwefelleber)
  • Schutzbrille
  • Versiegelung
  • Zange (optional; empfohlen)

Mit oxidierender Farbe eine Patina imitieren

  • Behälter (x2; für Farbe und Versiegelung; optional)
  • Entfetter (optional)
  • Schaumstoffpinsel (x2)
  • Handschuhe
  • Metall (zum Patinieren)
  • Oxidierende Farbe & Patina-Lösung (oftmals zusammen verkauft)
  • Farbrührstab
  • Plastik-/Gummihandschuhe
  • Versiegelung (zum Aufsprühen empfohlen)
  • Wasser und Geschirrspülmittel

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