Deine Freundin hatte sich doch eigentlich immer so gefreut, dich zu sehen, aber seit einiger Zeit fühlt es sich an, als ob sie entweder ständig sauer auf dich ist oder gar nicht wahrnimmt, dass du da bist. Vielleicht antwortet sie noch nicht einmal mehr auf Textnachrichten, oder sie redet auf einer Party den ganzen Abend lang mit irgendwelchen Leuten – nur nicht mit dir. Aus welchen Gründen auch immer, wenn du dich von deiner Freundin ignoriert fühlst, dann verletzt und frustriert dich das sicher, und vielleicht bist du sogar richtig wütend. Die Versuchung ist groß, sie nun ebenfalls links liegen zu lassen, sie eifersüchtig zu machen oder sogar mit ihr Schluss zu machen. Die beste Methode, damit umzugehen, ist jedoch, das Problem direkt anzusprechen.
Vorgehensweise
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Lass ihr Freiraum. Es ist möglich, dass deine Freundin sauer auf dich ist, aber es ist auch möglich, dass sie an etwas zu knabbern hat, was überhaupt nichts mit dir zu tun hat. Wie dem auch sei, wenn sie dir ein schlechtes Gefühl gibt, dann bedränge sie nicht, sofort mit dir darüber reden zu müssen. Gib ihr etwas Zeit, sich zu beruhigen. Damit gibst du gleichzeitig dir selbst Zeit, dir über deine Gefühle klar zu werden.
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Frage dich, ob es überhaupt stimmt, dass sie dich ignoriert. Hat sich ihr Verhalten dir gegenüber tatsächlich verändert? Oder kann es sein, dass du wegen etwas anderem traurig oder ängstlich bist und dir deshalb etwas einredest, was gar nicht da ist?
- Es ist sogar möglich, dass sie sich dir gegenüber schon immer etwas kühl und distanziert verhalten hat, und erst jetzt, da die Beziehung schon etwas länger läuft, fällt dir auf, dass dir ihr Verhalten eigentlich gar nicht gefällt.
- Hast du in letzter Zeit irgendwie in einer Krise gesteckt? Vielleicht hast du von ihr einfach plötzlich mehr Aufmerksamkeit verlangt als vorher, und es fällt ihr schwer, deinen Bedürfnissen gerecht zu werden, und sie zieht sich deshalb zurück.
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Überlege, ob es unter Umständen möglich sein könnte, dass deine Freundin unter Depressionen leidet. Für dich fühlt es sich vielleicht so an, als würde sie dich bewusst ignorieren, aber wenn sie tatsächlich depressiv sein sollte, dann merkt sie es womöglich selbst gar nicht.
- Anzeichen für Depressionen können sein: Konzentrationsstörungen und Entscheidungsschwierigkeiten, Abgeschlagenheit, Gefühle von Hilflosigkeit, Hoffnungslosigkeit und/oder Wertlosigkeit, Schlaflosigkeit oder exzessives Schlafen, Reizbarkeit, Verlust des Interesses an Hobbys und angenehmen Aktivitäten wie Sex oder Dates, Fressanfälle oder Appetitverlust, Angstzustände, Selbstmordgedanken und/oder selbstzerstörerisches Verhalten. [1] X Forschungsquelle
- Wenn du meinst, dass deine Freundin tatsächlich depressiv sein könnte, dann kannst du für sie da sein und ihr helfen. Recherchiere im Internet und besorge dir eventuell Informationsmaterial zum Beispiel bei der Deutschen Depressionshilfe [2] X Forschungsquelle .
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Widerstehe der Versuchung, es ihr auf dieselbe Art und Weise heimzuzahlen und sie ebenfalls zu ignorieren. Es hört sich am Anfang vielleicht nach einer guten Maßnahme an, sie ebenso links liegen zu lassen oder eifersüchtig zu machen, aber es ist völlig kontraproduktiv für eure Beziehung. Außerdem könnte es ja durchaus sein, dass deine Freundin mit einer Depression oder einem schwierigen Problem in ihrem Leben zu kämpfen hat, und wenn du es ihr mit gleicher Münze heimzahlst, anstatt für sie da zu sein, machst du ihr damit alles nur unnötig noch schwerer. Das könnte das Ende eurer Beziehung bedeuten.
- Die Gummibandtheorie besagt, dass jemand mehr Interesse an dir zeigen wird, wenn du dich von ihm ein wenig zurückziehst. Das kann kurzfristig für viele Menschen funktionieren, aber es ist nicht die Art von Verhalten, auf der man eine gesunde Beziehung aufbaut. [3] X Forschungsquelle
- Es gibt allerdings eine positive Lehre, die man aus der Gummibandtheorie ziehen kann: Menschen brauchen auch in Beziehungen Freiraum, um ihr eigenes Ding zu machen, ansonsten werden sie einander leicht überdrüssig oder sehen den anderen als selbstverständlich an. Du kannst dir Zeit für dich selbst nehmen und trotzdem liebevoll und respektvoll mit deiner Freundin umgehen. Ignoriere sie nicht, aber achte darauf, dir ein Leben außerhalb deiner Beziehung zu bewahren.
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Pass auf dich auf. Hänge nicht deinen Gedanken darüber nach, wie sehr dich das Verhalten deiner Freundin verletzt oder wütend macht, sondern erinnere dich bewusst daran, dass sie deine Gefühle gar nicht beeinflussen kann; du hast immer eine Wahl. Du kannst anerkennen, dass es dich aufregt und aufwühlt, aber es sollte dich nicht davon abhalten, dein Leben zu genießen.
- Tu Dinge, die dir ein gutes Gefühl geben: Unternimm etwas mit Freunden, geh zum Sport, suche dir neue Hobbys (lerne vielleicht Gitarre, drehe Videos oder gehe wandern).
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Macht ein Treffen aus, bei dem ihr euch in Ruhe unterhalten könnt. Wenn deine Freundin dich komplett ignoriert, kannst du vielleicht gar keinen persönlichen oder telefonischen Kontakt mit ihr herstellen. Wenn du weißt, dass sie deine Nachrichten zumindest immer noch bekommt, kannst du ihr eine Nachricht schreiben, in der du deine Sorge beschreibst und sie um ein Treffen bittest, damit ihr reden könnt.
- Beispiel: „Du antwortest in letzter Zeit gar nicht mehr auf meine Nachrichten. Das verletzt mich und ich frage mich, ob du in unserer Beziehung noch wirklich glücklich bist. Können wir uns treffen und reden?”
- Wenn du weißt, wie ihre regelmäßigen Termine aussehen, kannst du sogar einen Tag und eine Zeit vorschlagen, wenn sie normalerweise Zeit hat. Eventuell lässt sie sich dann eher auf auf ein Treffen ein.
- Beispiel: „Du antwortest in letzter Zeit gar nicht mehr auf meine Nachrichten. Das verletzt mich und ich frage mich, ob du in unserer Beziehung noch wirklich glücklich bist. Können wir uns treffen und reden?”
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Schicke ihr eine Mail oder eine private Nachricht. Diesen Schritt kannst du dir sparen, wenn deine Freundin auf deine SMS reagiert und am Telefon mit dir spricht. Wenn du gerade gar keinen Kontakt zu ihr hast, aber sicher weißt, dass es ihr gut geht (weil sie zum Beispiel mit Freunden unterwegs war oder regelmäßig in den sozialen Medien postet), kannst du versuchen, ihr eine Nachricht über Facebook oder per E-Mail zu schreiben, in der du deine Gefühle und Sorgen mitteilst.
- Wenn du dich dafür entscheidest, ihr eine Mail oder PM zu schicken, sei sehr vorsichtig mit deinem Ton. Schreibe zunächst einen Entwurf und lies ihn am nächsten Tag noch einmal durch. Achte darauf, dass er nirgendwo gemein oder respektlos klingt.
- Sei konkret. Gib Beispiele dafür, wie sie sich verhält, und welche Gefühle das bei dir auslöst. Formuliere diese Beispiele unbedingt so, dass sie nicht wie Anschuldigungen klingen:
- “Als wir am Wochenende auf dieser Party waren, hast du den ganzen Abend nur mit anderen Leuten geredet. Wir hatten nicht einmal Gelegenheit, miteinander zu sprechen. Du bist sogar gegangen, ohne dich von mir zu verabschieden, obwohl wir direkt einander gegenüber im selben Raum gesessen haben. Das hat mich sehr verletzt. Ich wusste nicht, ob ich irgendetwas falsch gemacht habe. Ich mache mir Sorgen um dich, und ich mache mir Sorgen um uns. Können wir uns bitte mal treffen und darüber reden? Oder, wenn dir das unangenehm ist, können wir es auch in einem Chat machen, oder du schreibst mir eine Mail.”
- Bevor du deine Mail abschickst, solltest du versuchen, dich in sie hineinzuversetzen und deinen Text noch einmal aus ihrem Blickwinkel lesen. Denke darüber nach, wie es für sie klingen wird, wie sie wohl reagieren wird, und dann kannst du letzte kleine Änderungen vornehmen, um sicherzugehen, dass sie versteht, was du ihr zu vermitteln versuchst. Wenn sie deinen Standpunkt verstehen kann und sich nicht angegriffen fühlen muss, wird sie sehr viel wahrscheinlicher antworten.
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Benutze empathische Körpersprache. Wenn es zu einem Treffen kommt, achte auf deine Körpersprache. Mit empathischer Körpersprache kannst du ihr zeigen, dass du ihre Seite der Geschichte verstehen willst, und das sollte ihr die Sicherheit geben, sich dir öffnen zu können.
- Zur empathischen Körpersprache gehört unter anderem, dass du dich der anderen Person mit einer offenen Körperhaltung zuwendest (also nicht die Arme und Beine verschränkst und dich halb abwendest), nickst und ihr durch Augenkontakt und Hörrückmeldungen signalisierst, dass du ihr zuhörst und verstehst, ohne sie zu unterbrechen. [4] X Forschungsquelle
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Drücke deine Gedanken und Gefühle aus, ohne in deiner Kommunikationsweise zu aggressiv zu werden. Gewaltfreie Kommunikation bedeutet, dass du dich auf deine eigenen Gedanken und Gefühle konzentrierst, anstatt die andere Person zu beschuldigen, etwas falsch gemacht zu haben.
- Sortiere die Dinge, die du sagen willst, in dieser Reihenfolge: Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten. [5] X Forschungsquelle
- Beispiel: „Du hast die ganze letzte Woche meine Anrufe nicht angenommen und zwei Dates abgesagt. Ich fange langsam an, mir Sorgen zu machen, ob du noch mit mir zusammen sein willst.“
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Frage sie, wie es bei ihr aussieht. Nachdem du ihr mitgeteilt hast, wie du fühlst, kannst du sie wissen lassen, dass du offen für ein Gespräch bist, und dass sie sich dir ruhig anvertrauen kann.
- Beispiel: „Du hast die ganze letzte Woche meine Anrufe nicht angenommen und zwei Dates abgesagt. Ich fange langsam an, mir Sorgen zu machen, ob du noch mit mir zusammen sein willst. Ich würde mich gerne mal ernsthaft mit dir über dieses Thema unterhalten. Wenn nicht unsere Beziehung selbst das Problem ist, dann wäre ich dir sehr dankbar, wenn du mir sagen könntest, was mit dir los ist.“
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Frage sie, was sie braucht. Wenn sie eingesteht, dass sie in irgendeiner Form unglücklich ist, dann frage sie direkt, was du tun kannst, und was sie von einer Beziehung erwartet. Möglicherweise braucht sie einfach mehr Freiraum, oder sie erwartet, dass du etwas tust, was du bisher nicht getan hast. Es kann etwas ganz Simples sein, etwa dass sie sich wünscht, dass du sie öfter in den Arm nimmst oder ihr sagst, dass sie schön ist.
- Wenn sie sagt, dass sie mehr Freiheit braucht, dann gerate nicht gleich in Panik. Das hat nichts mit dir zu tun und bedeutet nicht, dass sie dich deswegen weniger liebt.
- Frage sie, ob sie schon eine Vorstellung davon hat, wie viel Zeit sie für sich brauchen wird. Wenn sie es noch nicht sagen kann, schlage ihr einen Zeitraum vor, der sich für dich okay anfühlt, zum Beispiel eine Woche. Unterstütze sie. Frage sie, ob du irgendetwas tun kannst, sie vielleicht am Ende der Woche anrufen, um mal wieder ein Date auszumachen.
- Wenn ihr euch dafür entscheidet, einander mehr Raum zu geben, seid euch sicher, dass ihr beide die gleichen Vorstellungen davon habt, was das bedeutet. Für manche Leute bedeutet es vielleicht, nur noch zweimal pro Woche anstatt jeden Abend zu telefonieren. Andere verstehen unter „Freiraum“ hingegen, dass sie eine Woche gar keinen Kontakt haben wollen. Klärt für euch, was „Freiraum“ ist, dann wird es für euch beide einfacher.
- Sei dir bewusst, dass du absolut nicht auf alles eingehen musst, was sie von dir erwartet. Wenn du dich dabei nicht wohlfühlst, auf ihre Ansprüche einzugehen, dann sag ihr das einfach. Vielleicht findet ihr einen Kompromiss, mit dem ihr beide gut leben könnt. In einer Beziehung ist es wichtig, die Bedürfnisse und Grenzen des anderen zu respektieren.
- Wenn sie sagt, dass sie mehr Freiheit braucht, dann gerate nicht gleich in Panik. Das hat nichts mit dir zu tun und bedeutet nicht, dass sie dich deswegen weniger liebt.
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Sei ein guter und aktiver Zuhörer. Wenn sie gerade spricht, dann höre ihr aufmerksam zu. Dazu gehört auch, ihr deine Aufmerksamkeit durch deine Körpersprache zu signalisieren (offene Haltung, Nicken, zustimmende Rückmeldungen). Zudem solltest du wiederholen, was sie gesagt hat und/oder nachfragen, wenn du etwas nicht verstanden hast. [6] X Forschungsquelle Wenn sie dich mit einer Aussage verletzt, lass es sie ruhig wissen, aber auf eine Art und Weise, die nicht angreifend oder vorwurfsvoll klingt.
- Beispiel: „Danke, dass du so offen zu mir warst. Es macht mich traurig und verwirrt mich ein wenig, wenn du sagst, dass ich zu anhänglich bin. Ich verbringe gerne Zeit mit dir, das ist wahr, aber ich kann auch mein eigenes Ding machen. Kannst du mir vielleicht ein Beispiel geben, was ich getan habe, das dir das Gefühl gegeben hat, ich sei zu anhänglich? Vielleicht kann ich es dann in Zukunft besser machen...“
- Wenn sie dir konkrete Beispiele geben kann, auch wenn du nicht ganz verstehst, was du in dieser Situation falsch gemacht haben könntest, wird es dir ein besseres Gefühl dafür geben, was sie von einer Beziehung erwartet. Nur wenn du weißt, was sie sich wünscht, kannst du dir darüber klar werden, ob du in der Lage und willens bist, ihr das zu geben.
- Rolle nicht mit den Augen oder unterbrich sie, während sie spricht. Lass sie sich in aller Ruhe aussprechen, bevor du ihr antwortest. Was sie dir zu sagen hat, wird dir vielleicht nicht gefallen, und möglicherweise bist du anderer Ansicht, aber lass sie ausreden, bevor du etwas erwiderst.
Werbeanzeige - Beispiel: „Danke, dass du so offen zu mir warst. Es macht mich traurig und verwirrt mich ein wenig, wenn du sagst, dass ich zu anhänglich bin. Ich verbringe gerne Zeit mit dir, das ist wahr, aber ich kann auch mein eigenes Ding machen. Kannst du mir vielleicht ein Beispiel geben, was ich getan habe, das dir das Gefühl gegeben hat, ich sei zu anhänglich? Vielleicht kann ich es dann in Zukunft besser machen...“
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Überlegt euch gemeinsam, wie ihr die Situation ändern könnt. Wenn ihr euch darüber einig seid, wo euer Problem liegt, könnt ihr zusammen daran arbeiten, es zu lösen.
- Wenn sie sagt, dass sie dich ignoriert, weil sie sich von dir und deinen ständigen Aufmerksamkeiten erdrückt fühlt, bitte sie um Beispiele, damit du verstehen kannst, was genau an deinem Verhalten ihr dieses Gefühl gibt.
- Vielleicht nervt es sie, dass du dreimal am Tag anrufst. Dann einigt euch am besten darauf, dass du es zum Beispiel bei einer „Guten Morgen“-SMS belässt, und ihr dann nach dem Abendessen noch einmal telefoniert.
- Wenn sie sagt, dass sie dich ignoriert, weil sie sich von dir und deinen ständigen Aufmerksamkeiten erdrückt fühlt, bitte sie um Beispiele, damit du verstehen kannst, was genau an deinem Verhalten ihr dieses Gefühl gibt.
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Erzwingt keine Lösung. Manchmal solltet ihr euch lieber eine Pause gönnen, wenn die Emotionen überzukochen drohen. Kommt einfach später auf das Thema zurück, besonders wenn eure Auseinandersetzung jetzt schon gefühlt Stunden dauert. [7] X Forschungsquelle
- Wenn du das Gefühl hast, dass ihr euch im Kreis dreht und zu keine Lösung kommt, dann solltet ihr euch vermutlich einfach eine Pause gönnen, auch wenn ihr euch vielleicht die nächsten Tage nicht mehr sehen könnt und das Problem deshalb gerne sofort klären würdet. Dieses Bedürfnis ist normal, aber es hilft keinem von euch, wenn ihr beide vor lauter Diskutieren nicht mehr klar denken könnt.
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Sei dir bewusst, dass auch eine Trennung als Lösung in Frage kommen kann. Wenn es dir Sorgen bereitet, wie deine Freundin dich behandelt, dann bedeutet das wohl, dass du gerne an der Beziehung festhalten würdest. Wenn das Problem nichts mit deiner Wahrnehmung zu tun hat und auch nicht mit irgendwelchen persönlichen Problemen, mit denen sie zu kämpfen hat, sondern sie dich wirklich nur deshalb ignoriert, weil sie sauer auf dich ist, solltest du dir ernsthaft Gedanken machen, ob du noch mit jemandem eine Beziehung führen willst, der dir lieber wehtut als dir zu sagen, was ihn beschäftigt.Werbeanzeige
Tipps
- Wenn du bemerkst, dass deine Freundin dich oft ignoriert, und es schon zu einem Muster zu werden scheint, dann solltest du dir gut überlegen, ob eure Beziehung noch eine Chance hat. Wenn sie dich manipuliert oder kontrolliert, zieh die Konsequenzen und trenne dich.
- Bedenke aber auch, dass sie vielleicht gerade eine schwierige Zeit durchmacht, die gar nichts mit dir zu tun hat. Vielleicht will sie auf diese Art nur vermeiden, mit dir oder jemand anderem über ein Thema sprechen zu müssen, das ihr unangenehm ist. Bewerte ihr Verhalten also nicht über, bevor du nicht die ganze Geschichte kennst.
Referenzen
- ↑ http://www.webmd.com/depression/guide/detecting-depression
- ↑ http://www.deutsche-depressionshilfe.de/
- ↑ https://www.psychologytoday.com/blog/rethinking-men/201304/the-elastic-band-theory-relationships
- ↑ http://www.medicalnewstoday.com/articles/237743.php
- ↑ http://www.nonviolentcommunication.com/aboutnvc/4partprocess.htm
- ↑ http://www.mindtools.com/CommSkll/ActiveListening.htm
- ↑ http://www.scienceofrelationships.com/home/2011/6/30/men-are-from-earth-women-are-from-earth.html