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Ein Lehrplan ist eine kurze Einführung zu einem Schulfach und wird normalerweise in der Grundschule, Mittelschule und auch in den Schulstufen darüber hinaus verwendet. Er dient den Schülern als Referenz betreffend die Unterrichtsmethoden, den Inhalt und mehr. Einen Lehrplan zu schreiben kann jedoch etwas schwieriger sein als man meinen möchte. Du musst nicht nur grundlegende Informationen angeben, sondern auch eine Kursbeschreibung, Einschränkungen und Vorgangsweisen, die den Anforderungen der Institution, an der du unterrichtest, entspricht. Zum Glück kannst du trotz dieser Herausforderungen mit etwas Zeit und Information einen großartigen Lehrplan für jedes beliebige Niveau, das du unterrichtest, schreiben.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Grundlegende Informationen miteinbeziehen

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  1. Textverarbeitungsprogramme wie Microsoft Word sind normalerweise am besten, um einen Lehrplan zu erstellen. Das liegt daran, dass dir diese Textverarbeitungsprogramme die passenden Mittel bieten, um deinen Lehrplan zu erstellen und zu formatieren.
    • Wenn du an die Arbeiten und Hausaufgaben deiner Schüler bestimmte Anforderungen bezüglich Layout, Rändern und Schriftarten stellst, solltest du diese auch für deinen Lehrplan anwenden.
    • Achte darauf, dass du in deinem Textverarbeitungsprogramm die Möglichkeit hast, Dokumente als .pdf zu speichern. So kannst du deinen Schülern eine nicht bearbeitbare Version deines Lehrplans geben.
  2. Der erste Schritt beim Erstellen eines Lehrplans sollte sein, deine persönlichen Daten ganz oben anzugeben. Diese Daten werden Schülern (und Eltern) alles mitteilen, was sie über dich wissen müssen, wie dein Büro und Sprechzimmer und den Titel deines Fachs.
    • Gib den Titel des Kurses ganz oben im Dokument an. Du kannst danach (daneben oder darunter) das Semester, Jahr und die Kennungsnummer des Kurses angeben.
    • Gib unter dem Titel deinen Namen (und deinen Titel) an. Das könnte so aussehen: Dr. James F. Clarke.
    • Gib das Klassenzimmer an, in dem du dein Fach unterrichtest sowie die Unterrichtszeiten.
    • Gib deine Kontaktdaten wie deine Büronummer und deine Bürozeiten, deine E-Mail-Adresse und deine berufliche Telefonnummer an (wenn du eine hast).
    • Gib deine Büronummer und/oder deine Sprechzimmernummer bei deinen Kontaktdaten an.
    • Je nach Stil und den Gebräuchen in deiner Institution und deiner Region, kannst du die Informationen an unterschiedlichen Stellen angeben.
    • Du kannst dich entscheiden, ob du deine persönlichen Daten mittig, rechts- oder linksbündig angeben möchtest. [1]
  3. Deine Kursbeschreibung sollte die Inhalte des Fachs so beschreiben, dass deine Schüler (und ihre Eltern) eine allgemeine Vorstellung von den Inhalten deines Fachs bekommen. Das Ziel der Beschreibung ist, dass jemand sie durchlesen und davon ein grundlegendes Verständnis über die Inhalte in deinem Fach bekommen kann.
    • Deine Kursbeschreibung sollte ein Absatz – etwa 4 bis 6 Sätze sein.
    • Sie sollte deinen Schülern einen Einblick in das Fach, seinen Zweck und seinen Umfang bieten und erklären, wer das Fach besuchen sollte.
    • Beschreibe kurz die Art der Inhalte, die deine Schüler lernen werden. Wenn dein Fach zum Beispiel einen Überblick über die amerikanische Geschichte bieten sollte, erkläre, wie du die Zeit vom Bürgerkrieg bis zur Gegenwart unterrichten wirst. Du könntest ein paar wichtige Ereignisse oder Themen nennen, auf die du dich im Kurs konzentrieren willst.
    • Erkundige dich in deinem Fachbereich oder einer Institution, ob es für das bestimmte Fach bereits eine Vorlage für den Lehrplan gibt. Das ist wahrscheinlich der Fall, wenn du einen Kurs unterrichtest, der häufig angeboten wird. [2]
  4. Die Lernziele werden den Schülern eine Vorstellung davon vermitteln, was sie in dem Kurs lernen sollen. Die Ziele können spezifisch sein, in dem Sinne, dass die Schüler eine bestimmte Menge Stoff lernen werden oder sie können allgemein sein, im Sinne von Fähigkeiten, die die Schüler in diesem Fach entwickeln werden. Um ein Lernziel festzulegen, stelle dir selbst ein paar Fragen, wie:
    • Was werden die Schüler, die diesen Kurs belegen, lernen? Wenn die Schüler bestimmte Inhalte lernen, die eine Voraussetzung für einen anderen Kurs sind, beschreibe sie hier.
    • Welche Fähigkeiten werden sie entwickeln? Wenn sie lernen werden, Informationen zu analysieren und zusammenzufassen, erwähne das.
    • Welche Fragen werden sie nach diesem Kurs beantworten können? Wenn dein Kurs sich auf bedeutende Fragen in einem Fachbereich oder einem Teilbereich davon konzentriert, erwähne das. [3]
  5. Voraussetzungen sind Fächer, Inhalte oder andere Qualifikationen, die Schüler mitbringen müssen, um das Fach belegen und darin benotet werden zu können. Wenn es für das Fach Voraussetzungen gibt, liste diese ziemlich weit oben im Lehrplan auf.
    • Erwähne die offiziellen Namen von Fächern, welche Voraussetzung sind.
    • Achte darauf, Fachnummern und -identifikationen zu erwähnen.
    • Wenn es sich bei deinem Fach um einen Kurs auf Masterniveau handelt, lege fest, ob Bachelorstudenten deinen Kurs belegen und dafür benotet werden können. Sprich mit deinem Fachbereich, falls du weitere Informationen benötigst. [4]
  6. Du musst auch eine Liste mit allen Materialien, die du für den Kurs brauchst, miteinbeziehen. Das beinhaltet Bücher, aber auch Hardware, Software, Bastelmaterial und mehr. Alle Materialien, die für das Fach erforderlich sind, sollten auf dieser Liste genannt werden.
    • Biete den Schülern den Namen, Autor, das Erscheinungsjahr und die internationale Standardbuchnummer (ISBN) des Lehrbuchs oder der zu lesenden Texte.
    • Liste keine Materialien auf, die für jedes Fach erforderlich sind, wie Notizbücher, Papier oder Stifte.
    • Eine gute Daumenregel ist, alle Materialien zu erwähnen, die nicht in allen Fächern notwendig sind, wie wissenschaftliche Taschenrechner, Software oder Werkzeuge, um Skizzen zu zeichnen.
    • Wenn Materialien teuer oder schwierig zu bekommen sind, biete eine empfohlene Bezugsquelle dafür.
  7. Du solltest auch relativ weit oben im Lehrplan eine Erklärung zum Format und der Organisation des Kurses miteinbeziehen. Dieses wird den Schülern verdeutlichen, wie die Kursinhalte vermittelt werden, wie und/oder wo die Schüler sich treffen werden und welche Anwesenheit von den Schülern erwartet wird.
    • Erkläre, wie das Fach unterrichtet wird (durch Frontalunterricht, Laborarbeit oder Online-Videos).
    • Erwähne, welche Art von Aufgaben es geben wird (Tests, Diskussionen oder Laboraufgaben). Außerdem solltest du anmerken, wie Schüler mit speziellen Bedürfnissen beim Lernen dir diese mitteilen können und welche Art von Anpassungen du für ihre Aufgaben vornehmen kannst, damit sie diese ebenfalls machen können.
    • Je nach Stil und/oder Gebräuchen an deiner Schule, solltest du das in der Beschreibung deines Fachs erwähnen. [5]
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Die Regeln und den Zeitplan erklären

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  1. Du könntest auch einen Abschnitt zur Bewertung und Benotung miteinbeziehen. In diesem Abschnitt des Lehrplans erklärst du deinen Schülern, wie die einzelnen Komponenten des Fachs zu ihrer Note beitragen werden.
    • Viele Institutionen haben bestimmte Regeln dafür, was in diesem Abschnitt miteinbezogen werden sollte, sprich daher mit dem Administrator oder dem Fachbereich, um die Richtlinien zu den Dingen, die erwähnt werden müssen, zu bekommen.
    • Beziehe deine Benotungsskala mit ein. Zum Beispiel, eine 1 bedeutet 90% bis 100%, eine 2 80% bis 89% und so weiter.
    • Lege fest, wie Hausaufgaben zur Endnote beitragen werden. Zum Beispiel könnten Prüfungen 40% der Gesamtnote ausmachen, die Semesterarbeit 30% und andere Projekte und/oder Hausaufgaben ebenfalls 30%.
    • Erwähne Informationen über andere Benotungsrichtlinien, wie zum Beispiel, ob du die schlechteste Prüfungs- oder Testnote in deiner Notenberechnung weglassen wirst oder nicht.
    • Du könntest auch Informationen über deine Richtlinien zu möglichen Zusatzpunkten miteinbeziehen. Wenn du keine Zusatzpunkte bietest, mach das deutlich. [6]
  2. Sofort nach den Benotungsrichtlinien solltest du einen Abschnitt miteinbeziehen, der deine Hausaufgaben verdeutlicht. Das wird deinen Schülern eine Vorstellung davon geben, wie verspätete, nicht oder unvollständig abgegebene Hausaufgaben ihre Note beeinflussen werden.
    • Mach deutlich, auf welche Art und Weise versäumte Prüfungen nachgeholt werden können.
    • Achte darauf, zu erwähnen, was deine Richtlinien von zu spät abgegebenen Arbeiten sind. Manche Lehrer geben zum Beispiel für jeden Tag Verspätung eine um einen Grad schlechtere Note.
    • Wenn eine versäumte Prüfung oder nicht abgegebene Arbeit die Note eines Schülers drastisch beeinflussen und es ihm unmöglich macht, das Fach positiv abzuschließen, solltest du das an dieser Stelle erwähnen. [7]
  3. Ein Kurskalender ist wahrscheinlich der wichtigste Teil eines guten Lehrplans. Dein Kalender oder Zeitplan wird für das ganze Semester (oder Jahr) erklären, wann und wo das Fach abgehalten wird, wann die Prüfungen stattfinden und wann die Arbeiten abgegeben werden müssen.
    • Der Kalender könnte eine tägliche Aufschlüsselung aller Themen einer Unterrichtseinheit bieten.
    • Gib an, an welchem Tag schriftliche Hausaufgaben aufgegeben werden und wann sie abgegeben werden müssen.
    • Gib an, wann Leseaufgaben fällig sind (aus dem Lehrbuch, anderen Texten oder elektronischen Materialien). [8]
  4. Die Kursregeln könnten Vorschriften zum Benehmen und zu den akademischen Erwartungen enthalten. Dieser Abschnitt vermittelt Schülern eine Vorstellung davon, wie sie sich in deinem Klassenzimmer oder während den Arbeiten für dein Fach verhalten sollten.
    • Viele Hochschulen und Universitäten haben bestimmte Regeln und Vorschriften, die in diesem Abschnitt des Lehrplans erwähnt werden müssen, erkundige dich daher bei der jeweiligen Bildungseinrichtung nach den Richtlinien.
    • Anwesenheitsregeln. Die meisten Bildungseinrichtungen haben eine für die ganze Einrichtung gültige Anwesenheitsvorschrift, welche du in deinen Lehrplan miteinbeziehen solltest. Wenn die Anwesenheitsvorschriften für dein Fach sich von denen der gesamten Einrichtung unterscheiden, solltest du das ebenfalls erwähnen.
    • Mitarbeitsregeln. Erkläre genau, wie Schüler im Unterricht mitarbeiten sollten und wie sich das auf ihre Note auswirkt.
    • Verhaltensregeln für das Klassenzimmer. Achte darauf, die Regeln zum Essen und Trinken im Klassenzimmer, der Verwendung von Telefonen oder Laptops im Klassenzimmer, zum Sprechen mit anderen Schülern während der Lehrer spricht, zu Aufnahmegeräten und der richtigen Vorgangsweise im Fall von Verspätungen oder früherem Gehen deutlich zu machen. [9]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Institutionelle und administrative Erklärungen hinzufügen

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  1. Deine Einrichtung (Mittelstufe oder weiterführend) könnte Dienste zur Unterstützung beim Lernen für die Schüler bieten. Diese Dienstleistungen sind oft dazu gedacht, den Schülern zu helfen, erfolgreich zu sein und sind für Schüler mit oder ohne Behinderungen zugänglich.
    • Teile deinen Schülern mit, dass sie auch ohne Behinderung Zugang zu den Lernunterstützungsmaßnahmen haben.
    • Wenn deine Einrichtung ein Lernunterstützungszentrum hat, erwähne das im Lehrplan.
    • Deine Einrichtung könnte von dir fordern, dass du Informationen zur Lernunterstützung miteinbeziehst – informiere dich bei deinen Administratoren. [10]
  2. Ein wichtiger Abschnitt ist jener über die Lehrplanänderungen. Die Richtlinien zu Lehrplanänderungen werden deine Schüler darüber informieren, unter welchen Umständen du den Lehrplan ändern kannst, wenn du sie rechtzeitig darüber informierst.
    • Die Richtlinien zur Anpassung des Lehrplans beinhalten den Zeitplan für Themen, Unterrichtseinheiten, Hausarbeiten und Leseaufgaben.
    • Die meisten Einrichtungen werden fordern, dass du hinzufügst, dass du im Laufe des Kurses keine drastischen Änderungen der Benotungsweise vornehmen wirst.
  3. Erwähne die Richtlinien deiner Bildungseinrichtung betreffend verspätetem Eintritt oder frühzeitigem Abbruch von Kursen, sofern zutreffend. Weiterführende Schulen könnten fordern, dass du Informationen über den späteren Eintritt oder frühzeitigen Austritt aus einem Kurs hinzufügst. Diese Richtlinien werden die Schüler darüber informieren, bis zu welchem Datum sie das Fach ohne Punkteabzug verlassen können.
    • Erwähne den letzten Tag, an dem sie den Kurs ohne Probleme verlassen können.
    • Beziehe weitere relevante Informationen über die Regeln zum verspäteten Beitritt und verfrühten Abbruch von Kursen deiner Einrichtung hinzu.
    • Ziehe es in Betracht, Informationen über die Regeln zur Anwesenheit am ersten Tag zu bieten. Wenn du in einer Hochschule oder Universität unterrichtest, könnte es dort Pflicht sein, dass die Schüler am ersten Kurstag anwesend sind oder sonst am Kurs nicht teilnehmen können.
  4. Die meisten Bildungseinrichtungen werden vorschreiben, dass du die Richtlinien zum Ehrenkodex, zum Beispiel was Schummeln oder Plagiat betrifft, angibst. Wenn du das einbeziehen musst, wird dir deine Einrichtung den Ehrenkodex zukommen lassen.
    • Du bekommst vielleicht sogar eine Standardformulierung geboten, die du dem Lehrplan hinzufügen kannst.
    • Vielleicht musst du den gesamten Ehrenkodex in deinem Lehrplan abdrucken.
    • Vielleicht musst du den Ehrenkodex in zusammengefasster Form in den Lehrplan integrieren.
  5. Vielleicht musst du deinen Schülern Informationen über Notfälle am ganzen Campus oder nur gebäudespezifische Informationen bieten. Diese Vorgangsweisen könnten beinhalten:
    • was im Falle einer Ausgangssperre zu machen ist.
    • was die Vorgangsweise im Fall einer Bombendrohung ist.
    • Anweisungen für den Brandfall. [11]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Rechtliche Erklärungen miteinbeziehen

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  1. Das Gesetz verbietet Diskriminierung aufgrund der Religion. Daher gibt es in vielen Mittel- und weiterführenden Schulen Regelungen zur Einhaltung von religiösen Feiertagen, die die Möglichkeit der Schüler, an religiösen Feiertagen der Schule fernzubleiben, schützen.
    • Du könntest Mitteilungen hinzufügen, die deine Schüler informieren, dass ihr Recht, an religiösen Feiertagen der Schule fernzubleiben, geschützt wird. Erkundige dich bei deiner Institution, ob es für diesen Bereich bereits Standardformulierungen gibt.
    • Sag deinen Schülern, dass sie dich im Vorhinein kontaktieren sollten, wenn sie den Unterricht oder eine Aufgabe aus religiösen Gründen ausfallen lassen werden.
    • Füge einen Absatz hinzu, der deinen Schülern erklärt, wie sie Stoff, den sie aus religiösen Gründen versäumt haben, nachholen können. [12]
  2. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass Institutionen Hilfsmittel für Menschen mit Behinderungen bereitstellen. Es könnte daher sein, dass deine Institution vorsieht, dass du in deinem Lehrplan einen Abschnitt für Schüler mit Behinderungen miteinbeziehst und erklärst, welche Hilfsmittel die Institution diesen bietet.
    • Oft müssen sich betroffene Schüler in einem Nachhilfezentrum oder einer Hilfseinrichtung für Schüler mit Behinderungen registrieren.
    • Die Verwaltung oder der Schüler könnte dem Lehrer von der Institution ausgestellte Dokumente vorlegen.
    • Die Schüler könnten Dokumente, die eine anerkannte Behinderung belegen, während des Anmeldungsprozesses oder kurz danach vorlegen. [13]
  3. Lehrer an Hochschulen und Universitäten könnten einen Abschnitt zu den Datenschutzgesetzen miteinbeziehen. Die Datenschutzgesetze regeln die Privatsphäre der Schüler und/oder ihrer Eltern, je nach Alter der Schüler und der Art der Bildungseinrichtung.
    • Zum Datenschutz gehört zum Beispiel, dass Lehrer und andere Personen an einer weiterführenden Schule die Noten, den Status oder die Anwesenheit eines Schüler mit niemandem ohne schriftliche Erlaubnis des betroffenen Schülers diskutieren können.
    • Diese Regelungen gelten für Schüler, die 18 Jahre alt oder älter sind oder für Schüler in weiterführenden Bildungseinrichtungen.
    • Ziehe in Betracht, deinen Schülern mitzuteilen, dass sie auf ihr Recht auf Privatsphäre verzichten können, wenn sie eine Verzichtserklärung unterschreiben.
    • Für Schüler unter 18 Jahren an Mittelschulen liegen die Datenschutzrechte bei ihren Eltern oder gesetzlichen Erziehungsberechtigten. [14]
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Tipps

  • Viele Hochschulen und Universitäten bieten detaillierte Anweisungen, Hilfsleitfäden und Beispiellehrpläne für Lehrer und Angestellte, die ihren ersten Lehrplan erstellen.
  • Wenn du einen Lehrplan für Schüler unter der Sekundarstufe schreibst, solltest du vielleicht auch einen Abschnitt für die Eltern miteinbeziehen, in dem du klarstellst, wie du mit ihnen bezüglich der Fortschritte ihrer Kinder kommunizieren willst.
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