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Während du gerade die Menopause durchlebst, kannst du plötzlich feststellen, dass du eine juckende Haut hast, die einfach nicht verschwinden will. Sobald deine Östrogenwerte zu sinken beginnen, nimmt die Fähigkeit deines Körpers zur Produktion von Hautöl ab und hinterlässt eine trockene und juckende Haut. Erfreulicherweise gibt es verschiedene Gegenmaßnahmen, wie die Einnahme bestimmter Medikamente, eine Veränderung deines Lebensstils und Ausprobieren verschiedener natürlicher Mittel.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Behandlung juckender Haut durch die Veränderung des Lebensstils

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  1. Zur Linderung juckender Haut solltest du deine Duschen und Bäder auf höchstens 20 Minuten beschränken und statt heißem Wasser lediglich lauwarmes Wasser verwenden. Diese Gewohnheit kann dir helfen, den natürlichen Feuchtigkeitshaushalt der Haut zu verbessern, und damit den Juckreiz lindern. [1]
    • Vermeide heiße Duschen, weil sie deine Haut noch mehr austrocknen können, was den Juckreiz noch verschlimmert.
    • Vermeide auch parfümierte Seifen, Duschgels und Deodorants, die deine Haut irritieren können. Entscheide dich stattdessen für Seifen mit Feuchtigkeitsfaktoren, die die Haut hydrieren und weicher machen.
    • Tupfe deine Haut trocken, statt sie zu reiben und vermindere damit weitere Irritationen.
  2. Sollte dein Juckreiz durch trockene Haut verursacht werden, ist es essentiell, dass du die Haut sofort nach der Dusche und mindestens zweimal täglich befeuchtest, um Trockenheit zu vermeiden. Feuchtigkeitscremes helfen, die natürliche Feuchtigkeit in der Haut einzuschließen und fördern eine gesunde und elastische Haut. [2]
    • Benutze nicht parfümierte, hypoallergenische Lotionen, wie Eucerin® und Cetaphil® oder probiere Feuchtigkeitsprodukte, die aus Hafermehl gewonnen wurden. Du kannst auch einfache Vaseline zum Einschließen der Feuchtigkeit verwenden.
    • Vermeide Feuchtigkeitsprodukte mit Duftstoffen, Alkohol oder anderen, irritierenden Chemikalien, weil diese den Juckreiz noch verschlimmern können. [3]
  3. Vermeide grobe und steife Materialien (wie Wolle), weil sie deine Haut sogar noch mehr irritieren können. Trage locker sitzende Kleidung aus nicht irritierenden Stoffen (wie Baumwolle oder Seide). [4]
    • Wasche deine Kleidung zudem mit einem nicht parfümierten oder hypoallergenischen Waschmittel und vermeide Weichspüler. Einige Waschmittel können Rückstände auf der Kleidung hinterlassen und das kann den Juckreiz noch verschlimmern.
    • Du kannst außerdem Bettlaken aus Baumwolle verwenden, weil sie eine lindernde Wirkung bei Irritation während der Nacht besitzen.
  4. Omega-3 sind essentielle Fettsäuren, die deiner Haut helfen, Öl zu produzieren und hydriert zu bleiben. Sollten unzureichende Mengen dieser Fettsäuren in deiner Diät enthalten sein, kann deine Haut trocken werden und jucken. [5]
    • Gute Quellen für Omega-3 Fettsäuren sind Lachs, Walnüsse, Eier, Sardinen, Distelöl und Leinsamen.
    • Du kannst auch Fischöl oder andere Omega-3 Kapseln einnehmen, um sicherzustellen, dass du genügend Fettsäuren bekommst.
  5. Unsere Körper sind von Wasser abhängig, um zu überleben. Ein Wassermangel kann zu Dehydrierung führen und das Ergebnis ist eine trockene und juckende Haut. [6]
    • Das medizinische Institut hat ermittelt, dass Frauen mindestens neun Gläser Wasser täglich trinken sollten. [7]
    • Falls du Sport treibst oder in einem heißen Klima lebst, solltest du deinen Wasserkonsum erhöhen.
  6. Stress kann deinen Körper auf verschiedene Weise belasten, und dazu gehören auch Hautprobleme. Abgesehen vom Juckreiz können viele andere Hautprobleme – wie Ekzeme und Dermatitis – durch Stress verschlimmert werden. [8]
    • Reduziere deinen Stress, indem du jeden Tag Zeit für entspannende Aktivitäten , wie Yoga, Gehen oder Lesen findest.
    • Du kannst auch kontrollierte Atemtechniken zum Kampf gegen Stress probieren.
  7. Beide Substanzen besitzen diuretische Eigenschaften, die dich veranlassen, mehr als normal zu urinieren und dazu führen, dass du dehydrierst. Sie können zudem die Blutzirkulation in der Haut beeinträchtigen und den Juckreiz noch verschlimmern. [9]
    • Konsumiere Kaffee und Alkohol in moderaten Mengen, sofern du diese Substanzen überhaupt konsumierst.
  8. Solltest du über deine Nahrung nicht alle essentiellen Vitamine aufnehmen, kann die Folge möglicherweise eine trockene und ungesunde Haut sein. Erwäge die Einnahme eines Vitamin-Ergänzungsmittels mit den Vitaminen C, D, E und K. Du kannst auch topische Cremes mit diesen Vitaminen ausprobieren und den Gesundheitszustand deiner Haut damit verbessern, wobei auch der Juckreiz nachlassen wird. [10]
    • Vitamin C ist ein Antioxidans, das bei der Kollagensynthese wirkt und den Zellschaden mindert. Du kannst Vitamin C oral einnehmen oder eine topische Creme benutzen.
    • Vitamin D3 (erhältlich als synthetisches Calcitirol) ist in topischen Cremes enthalten, die bei der Behandlung von Hauterkrankungen (wie Psoriasis) durch die Reduzierung der Hautentzündungen und Reizungen wirksam sind.
    • Vitamin E wirkt unterstützend gegen Sonnenschäden und kann bei topischer Anwendung Hautentzündungen reduzieren.
    • Vitamin K ist in topischen Cremes enthalten. Obwohl der wissenschaftliche Nachweis der Wirksamkeit nicht so stark wie bei den Vitaminen C und E ist, kann es bei der Behandlung irritierter Haut hilfreich sein.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Den Juckreiz mit Medikamenten lindern

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  1. Diese Cremes befeuchten und beruhigen die Haut. Du kannst eine rezeptfreie, topische und juckreizlindernde Creme ausprobieren. Falls diese nicht wirkt, kannst du deinen Arzt um ein Rezept für eine stärkere Creme bitten. [11]
    • Häufig verschriebene juckreizlindernde Cremes sind Aveeno® und Salben mit 1% Hydorkortison.
    • Solltest du Kortikosteroide ausprobieren, kannst du die Creme auf den betroffenen Bereich auftragen und dann ein Material aus Baumwolle (wie einen Waschlappen) in Wasser einweichen und die Hautstelle mit dem feuchten Material bedecken. Die Absorption der Creme wird durch die Feuchtigkeit des Waschlappens verbessert. [12]
    • Du solltest daran denken, dass Juckreiz lindernde Cremes generell nur für den kurzfristigen Gebrauch (normalerweise nicht länger als eine Woche) geeignet sind.
    • Erwäge auch ein Gespräch mit deinem Arzt. Er kann dir eine juckreizlindernde Creme verschreiben, die du länger benutzen kannst.
  2. Dies sind topische Cremes, die bei der Reduzierung von Hautentzündungen wirksam sein können und statt der Juckreiz lindernden Cremes angewendet werden können. Sie sind besonders hilfreich, wenn die betroffene Hautstelle nicht zu groß ist. [13]
    • Einige der verfügbaren Calcineuirnhemmer enthalten Tacrolimus (Protopic®) und Pimecrolimus (Elidel®).
    • Diese Medikamente können das Immunsystem deines Körpers schwächen und sollten deshalb entsprechend der Dosierungsempfehlungen angewendet werden. Überschreite die empfohlene Dosis niemals.
  3. Antihistamine können deinen Juckreiz erfolgreich bekämpfen, indem sie die Histaminproduktion blockieren. Histamine sind die Chemikalien, die eine allergische Reaktion verursachen und den Juckreiz auslösen. Du kannst rezeptfreie orale und topische Antihistaminmedikamente in deiner Apotheke kaufen. [14]
    • Antihistamine können oral - Tabletten oder Flüssigkeit - oder in topischer Form als Cremes und Lotionen angewendet werden. Sollte ein großer Hautbereich vom Juckreiz betroffen sein, ist es empfehlenswert, orale Antihistamine einzunehmen, die eine systemische Linderung bieten. Falls der Hautbereich eher klein und übersichtlich ist, kannst du topische Cremes zur lokalen Behandlung verwenden.
    • Stelle sicher, dass du während des Tages Antihistamine (wie Claritin®) ohne müde machende Wirkung einnimmst. Spare dir die Einnahme müde machender Antihistamine (wie Benadryl®) für die Nacht auf.
    • Häufige Marken sind Allegra®, Claritin®, Benadryl® und Chlor-Trimeton®.
    • Denke daran, immer die Anweisungen auf dem Beipackzettel zu befolgen und erhöhe die Dosis nicht über die erlaubte Höchstmenge.
  4. Hormonersatztherapien können den während der Menopause abnehmenden Hormonspiegel (wie Östrogen und Progesteron) ausgleichen. Sie mildern nachweislich Hitzewallungen, Trockenheit der Vagina und mindern den Mineralstoffverlust der Knochen. Sie können auch bei juckender Haut hilfreich sein, obwohl sie nicht für diesen Zweck vermarktet werden. [15]
    • Dein Arzt kann dir niedrig dosierte Östrogentabletten oder ein Pflaser verschreiben, um die Symptome während der Menopause zu lindern.
    • Dein Arzt kann dir auch eine kombinierte Therapie (Östrogen/Progesteron/Progestin) verschreiben. Diese Art kombinierter Hormontherapie wird bei Frauen eingesetzt, deren Uterus noch intakt ist und in niedrigen Dosen entweder als Tabletten oder als Pflaster verabreicht. [16]
    • Die Nebeneffekte der Hormontherapie können Aufgeblähtheit, Schwellungen der Brust und Druckempfindlichkeit, Kopfschmerzen, Stimmungsschwankungen, Übelkeit und Vaginalblutungen sein.
  5. Dein Arzt kann dir auch ein Antidepressiva zur Behandlung deiner juckenden Haut verschreiben. Selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer können erwiesenermaßen bei der Behandlung verschiedener Arten von Juckreiz wirksam sein. [17]
    • Eines der Arzneimittel, die dir dein Arzt verschreiben kann, ist Buspiron. Dieses Angst hemmende Mittel wirkt aufgrund der Blockade von Dopamin auch gegen den Juckreiz. Dopamin ist der Neurotransmitter, der die Gehirnzentren für Belohnung und Vergnügen kontrolliert. [18]
    • Dein Arzt kann dir auch selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer wie Fluoxetin (Porzac®) und Sertralin (Zoloft®) verschreiben. [19]
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Natürliche Hausmittel

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  1. Aloe Vera enthält antimykotische und antibiotische Eigenschaften, die seit Jahrzehnten zur natürlichen Heilung und Befeuchtung der Haut eingesetzt werden. Du kannst Aloe Vera ausprobieren und beobachten, ob dein Juckreiz aufgrund deiner Menopause abklingt. [20]
    • Aloe Vera Gel ist in Apotheken erhältlich.
    • Du kannst außerdem die Pflanze kaufen, sofern du eine Quelle für das reine Gel besitzen möchtest. Schneide ein Blatt von der Pflanze und brich es der Länge nach auf. Schabe das Gel aus der Pflanze und reibe es direkt auf den irritierten Hautbereich. [21]
  2. Eine Paste aus Betonitton kann beruhigend auf deine Haut wirken. Tonerde wird seit Jahrhunderten zur Heilung und dem Schutz der Haut eingesetzt. Obwohl die lindernde Wirkung von Betonitton auf von der Menopause ausgelösten Juckreiz nicht wissenschaftlich nachgewiesen ist, kannst du einen Versuch wagen. [22]
    • Mische Ton und Olivenöl in einer Schüssel mit gefiltertem Wasser, bis du eine cremige Konsistenz erreicht hast. Tupfe die Paste auf die juckende Hautstelle und lasse sie trocknen. Spüle den getrockneten Ton ab und wiederhole die Behandlung bei Bedarf. [23]
    • Du kannst auch eine Tonpackung ausprobieren und den Ton dafür auf einem Tuch ausbreiten. Lege das Tuch mit dem Ton so auf den juckenden Hautbereich, dass der Ton direkt auf der Haut liegt. Lasse die Packung vier Stunden oder solange wirken, bis der Ton hart und fest ist. Spüle die Reste ab.
  3. Apfelessig besitzt nachweislich antiseptische, antimykotische und antibakterielle Eigenschaften, die dir auch bei der Behandlung deiner juckenden und trockenen Haut helfen können. [24]
    • Gib einige Tropfen Apfelessig auf einen Wattebausch oder Waschlappen und tupfe ihn auf den betroffenen Bereich.
    • Benutze nach Möglichkeit reinen, ungefilterten und organischen Apfelessig.
  4. Obwohl der Einsatz von Pfefferminz bei Symptomen der Menopause nicht nachgewiesen ist, kann er die Haut beruhigen und ein Versuch kann sich bei juckender Haut aufgrund der Menopause durchaus lohnen. Als zusätzlichen Bonus bietet er zudem einen kühlenden Effekt, der die dringend benötigte Erleichterung verschafft. [25]
    • Zerdrücke Pfefferminzblätter in einer Schale und reibe sie direkt auf den betroffenen Bereich.
    • Du kannst außerdem Eiswürfel mit Pfefferminz herstellen, um die Entzündung zu reduzieren. Wenn du diese Methode ausprobieren möchtest, solltest du die zerdrückten Pfefferminzblätter mit gefiltertem Wasser vermischen. Fülle eine Eisschale mit der Mischung und friere sie ein. Gib die Eiswürfel auf ein Handtuch und kühle den betroffenen Hautbereich damit (benutze die Eiswürfel nicht direkt auf deiner Haut, weil sie Erfrierungen verursachen können).
    • Du kannst auch Pfefferminzöl zur Reduzierung des Juckreizes ausprobieren, indem du den betroffenen Bereich damit einreibst.
  5. Hafermehl enthält entzündungshemmende Verbindungen und kann deine Haut beruhigen. Du kannst eine Hafermehlpaste herstellen oder ein Hafermehlbad zur Reduzierung des Juckreizes nehmen. [26]
    • Gib Wasser in eine Tasse mit purem, nicht gekochtem Hafermehl und lasse es für einige Minuten quellen, bis eine dicke Paste entsteht. Trage diese Paste auf den juckenden Bereich auf.
    • Du kannst auch ein Hafermehlbad nehmen, indem du Olivenöl, Backsoda und gemahlenen Hafer in Wasser auflöst. Weiche die juckende Haut für 20 Minuten im Bad ein.
    • Du kannst Hafermehlflocken aus dem Supermarkt verwenden oder vorbereitetes, kollodiales Hafermehl in der Drogerie kaufen.
  6. Lege ein mit kaltem Wasser angefeuchtetes Handtuch auf den juckenden Bereich. Das kann deinen Juckreiz lindern und diese Methode ist besonders während der Nacht hilfreich, wenn du wegen deines Juckreizes nicht schlafen kannst. [27]
    • Durch Abdecken der betroffenen Hautstellen kannst du zudem deine Haut schützen und verhindern, dass du sie während der Nacht aufkratzt.
    • Du kannst zur Linderung des nächtlichen Juckreizes auch andere Hausmittel ausprobieren, die hier beschrieben sind.
  7. Topische Cremes mit Kamille (Matricaria recutita), Vogelmiere (Stellaria media), Ringelblume (Calendula officinalis), Haselnuss (Hamamelis virginiana) und Süßholz (Glycyrrhiza glabra) können den Juckreiz der Haut ebenfalls erfolgreich mildern. [28]
    • Vor der Anwendung dieser Cremes solltest du mit deinem Arzt sprechen. Falls Irritationen auftreten oder die Symptome schlimmer werden, solltest du die Anwendung sofort stoppen.
    • Johanniskraut (Hypericum perforatum) ist ein weiteres wirksames Mittel bei Juckreiz. Während einer klinischen Studie wurden Personen, die unter Ekzemen litten, mit einer topischen Creme aus Johanniskraut behandelt. Verglichen mit Personen, die gleichzeitig mit einem Placebo behandelt wurden, konnte eine Verbesserung ihrer Symptome festgestellt werden. [29]
  8. Akupunktur kann die Symptome von Ekzemen lindern und es kann sich deshalb auch lohnen, diese Methode bei Juckreiz aufgrund der Menopause zu probieren. Denke aber daran, dass weitere Studien zu Bestätigung der Wirksamkeit und Sicherheit dieser Methode bei Juckreiz erforderlich sind. [30]
    • Du kannst auch homöopathische Medikamente zur Reduzierung deines Juckreizes ausprobieren. Ringelblume, Schwefel, Urtica urens und Rhus toxicodendron werden von einigen Homöopathen zur Behandlung von Ekzemen eingesetzt. Frage deinen Homöopathen, ob diese Mittel auch zur Behandlung deines Juckreizes aufgrund der Menopause geeignet sind. [31]
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Tipps

  • Halte deine Fingernägel sauber, kurz und glatt und verhindere so, dass du dich kratzt.
  • Konsultiere immer deinen Arzt, bevor du natürliche Mittel oder rezeptfreie Medikamente ausprobierst. Das gilt besonders, wenn du gleichzeitig auch andere Medikamente einnimmst.
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  1. http://www.healthline.com/health/4-best-vitamins-for-skin# Overview1
  2. http://allergies.answers.com/treatments/choosing-the-best-anti-itch-cream
  3. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/treatment/con-20028460
  4. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/treatment/con-20028460
  5. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/treatment/con-20028460
  6. http://www.webmd.com/menopause/guide/menopause-hormone-therapy
  7. http://www.webmd.com/menopause/guide/menopause-hormone-therapy
  8. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/treatment/con-20028460
  9. http://cutaneouslymphoma.stanford.edu/community/itch.html
  10. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/treatment/con-20028460
  11. https://umm.edu/health/medical/altmed/herb/aloe
  12. http://www.thegardenhelper.com/aloe~vera.html
  13. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2895274/
  14. http://everydayroots.com/bentonite-clay-poultice
  15. https://www.psoriasis.org/treating-psoriasis/complementary-and-alternative/herbal-remedies/
  16. http://health.howstuffworks.com/wellness/natural-medicine/herbal-remedies/peppermint-herbal-remedies.htm
  17. https://www.nlm.nih.gov/medlineplus/ency/article/003217.htm
  18. http://www.mayoclinic.org/diseases-conditions/itchy-skin/basics/lifestyle-home-remedies/con-20028460
  19. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/eczema
  20. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/eczema
  21. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/eczema
  22. https://umm.edu/health/medical/altmed/condition/eczema

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