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Wegen ihrer süßen Gesichter und dem weichen Fell ist es wunderbar, eine Katze zu halten. Katzen sind jedoch auch dafür bekannt, einen unsteten Charakter zu haben: Sie können sehr ängstlich auf Fremde und auch unterschiedlich auf die Zuneigung derer, die sie gut kennen, reagieren. Um es zu vermeiden, eine Katze zu frustrieren, zu verängstigen oder zu verletzen, ist es wichtig zu wissen, wie man eine Katze richtig auf dem Arm hält.

Methode 1
Methode 1 von 5:

Eine Katze hochheben

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  1. Manchmal wollen Katzen einfach nicht auf den Arm. Es ist wichtig, die Laune einer Katze deuten zu können. Wenn deine Katze wütend oder ängstlich zu sein scheint, kann es passieren, dass du gekratzt wirst, wenn du versuchst, sie hochzuheben. Es gibt ein paar Wege, die Stimmung einer Katze zu erkennen.
    • Achte auf die Körpersprache deiner Katze. Versteckt sie sich vor dir und kommt nicht zum Spielen zu dir? Genau wie Erwachsene brauchen auch Katzen mal Zeit für sich, wenn sie sich also vor dir versteckt, ist das ein Zeichen dafür, dass sie im Moment keine Aufmerksamkeit von dir haben möchte. Sucht sie aktiv deine Aufmerksamkeit, maunzt sie und reibt sich schnurrend an deinen Beinen? Das sind alles Zeichen dafür, dass sie deine Aufmerksamkeit wünscht. Vor allem, wenn sie sich an dir reibt, zeigt, dass sie ihren Geruch an dir hinterlassen will, was ihre Zuneigung zu dir zeigt. Wenn sie das tut, kannst auch du deine Zuneigung zeigen. [1]
    • Beobachte den Schwanz deiner Katze. Wenn der Schwanz nach oben zeigt, ist sie zufrieden; dann kannst du versuchen, sie auf den Arm zu nehmen. Wenn der Schwanz am Wedeln ist oder unruhig hin und her peitscht, ist deine Katze wahrscheinlich gerade aufgeregt oder beunruhigt. Anders als Hunde wedeln Katzen nicht mit ihrem Schwanz, wenn sie glücklich sind. Wenn sie den Schwanz langsam vor und zurück bewegt, heißt das meistens, dass deine Katze gerade eine Situation abwägt. Wenn sich der Schwanz deiner Katze bewegt, solltest du sie also auch nicht hochheben. [2]
    • Schau auf die Ohren deiner Katze. Wenn sie nach vorne zeigen, ist deine Katze verspielt und zufrieden; jetzt kannst du sie hochheben. Wenn die Ohren aber nach hinten zeigen, musst du aufpassen! Sie ist beunruhigt. Wenn die Ohren flach am Kopf liegen, ist sie wütend oder verängstigt. Nun ist kein guter Zeitpunkt, deine Katze hochzuheben. [3]
  2. Wenn du sie hochnehmen willst, kann es eine Katze sehr ängstigen, wenn du so über ihr aufragst.
    • Wenn du dich also hinhockst, kannst du deine Katze beruhigen, bevor du sie hochnimmst. Es gibt ihr außerdem die Möglichkeit, sich an dir zu reiben, was ihren Geruch an deiner Kleidung verteilen wird. Das wird dazu führen, dass sie sich wohler und sicherer in deiner Nähe fühlt. [4]
  3. Sie sollte direkt hinter den Vorderbeinen liegen. Du wirst den Brustkorb der Katze spüren können, wenn deine Hand an der richtigen Stelle liegt, nicht den weichen Bauch.
    • Mit der anderen Hand stützt du dann das Hinterteil und die Hinterbeine. Platziere sie so, dass deine Katze auf deinem Arm sitzen kann. [5]
  4. Wenn deine Hände an den richtigen Stellen sind, kannst du die Katze hochnehmen. Die Hand und dein Unterarm sollten unter der Katze eine Plattform bilden, die sie stützt.
    • Ziehe die Katze an deine Brust, um sie weiter zu stützen und ihr ein Gefühl von Sicherheit zu vermitteln. [6]
  5. Katzen haben zusätzliche Haut am hinteren Nacken, wo die Mutter das Kätzchen leicht hochnehmen kann, um es zu tragen. Erwachsene Katzen sind jedoch viel schwerer als ein kleines Kätzchen. Die Haut wird sich dehnen und der Katze wird es nicht gefallen, wenn du sie zu oft am Nackenfell trägst. Es sieht außerdem auch sehr brutal aus. [7]
    • Bei einem Notfall, wenn deine Katze komplett verängstigt ist, kannst du sie dort nehmen. Achte jedoch darauf, dass du das Körpergewicht mit einer Hand unter dem Körper trägst und nicht mit dem Nackenfell. Du kannst auch ein Handtuch benutzen, um die Katze vom Strampeln abzuhalten. [8]
    • Packe sie nur am Nacken, wenn du sie schnell bewegen musst, zum Beispiel, wenn das Haus brennt und du sie schnell retten musst. Wenn du sie in diesem Falle am Nacken packst, wird sie dich zumindest nicht kratzen können, was ein natürlicher Reflex wäre, da sie im Brandfalle sehr verängstigt wäre. [9]
    • Du kannst sie auch am Nacken packen, wenn du ihr Medizin verabreichen musst oder wenn du mit einer wilden Katze zu tun hast. [10]
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Methode 2
Methode 2 von 5:

Eine Katze halten und wieder herunterlassen

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  1. Es ist wichtig, dass du die Katze so hältst, dass die Hinterpfoten gestützt werden. Lege den gewinkelten Arm an, so dass er eine Plattform bildet. Dort kann sie dann, sozusagen, drauf sitzen. Den Körper kannst du mit dem anderen Arm stützen.
    • Wenn deine Katze gerne auf deinem Arm ist, kannst du auch andere Positionen ausprobieren. Es kommt immer auf die Katze an, einige mögen es, die Pfoten auf deiner Schulter zu haben, um zu sehen, was dort passiert, andere mögen es, auf dem Rücken in deinem Arm wie ein Baby zu liegen. [11]
  2. Falls du eine Hand frei hast, streichle deine Katze. Achte nur immer darauf, dass der Körper gut gestützt ist.
    • Katzen mögen es, wenn man sie streichelt, sie wird sich also wohler auf deinem Arm fühlen, wenn du das machst. Es ist auch immer gut, wenn du in sanftem Ton mit ihr sprichst. Sie wird sich entspannen können und vielleicht sogar eindösen.
  3. Wenn du deine Katze auf deinem Schoß haben willst, während du fernsiehst, lasse deine Katze selbst entscheiden, wo sie sitzen mag. Sie wird sich auf deinem Schoß zusammenrollen oder zwischen deinen Beinen sitzen wollen.
    • Diese Strategie ist sehr gut für kleine Kinder, die eine Katze vielleicht zu sehr drücken oder sie fallen lassen würden. Gib einem Kind erst die Katze, wenn es auf einem Stuhl, Sofa oder auf dem Boden sitzt. Achte darauf, dem Kind vorher zu sagen, dass es die Katze sofort gehen lassen soll, wenn sie es möchte. Das Kind könnte sonst gekratzt werden. [12]
  4. Wenn du oder deine Katze das Beisammensein beenden wollt, setzte deine Katze sanft und sicher auf dem Boden ab.
    • Bücke dich soweit hinab, dass die Pfoten den Boden zumindest fast berühren. Setzte die Vorderbeine ab und stütze weiterhin das Hinterteil, bis sie von selbst aus deinem Arm gestiegen ist. [13] Sie wird dir meistens alle Arbeit abnehmen und von selbst herunterspringen.
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Methode 3
Methode 3 von 5:

Ein kleines Kätzchen halten

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  1. Am besten, wenn sie um die 12 Wochen alt ist. Danach kann es schwierig werden, der Katze etwas beizubringen.
    • Wenn eine Katze jung ist, ist es ideal, sie daran zu gewöhnen, auf dem Arm getragen zu werden. [14]
    • Vermeide jedoch, das Kätzchen am Anfang zu viel von der Mutter zu trennen, da es die Mutter stören oder sogar dazu bringen könnte, das Kätzchen zu verstoßen. [15] Achte auch darauf, ob die Mutter deine Nähe duldet. Wenn ja, ist es kein Problem, dass du junge Kätzchen ein paar Mal am Tag hältst und streichelst. Das kann sogar helfen, dass die Kätzchen früher ihre Augen öffnen und mit dem Erkunden beginnen. [16]
    • Wenn die Kätzchen sehr jung sind (etwa zwei Wochen) sind ein paar Minuten am Tag schon genug Aufregung. Nimm sie ganz vorsichtig hoch, stütze Brust und Beine und setzte sie ganz sanft wieder auf dem gleichen Platz ab.
  2. Katzen können sehr beschützend sein. Und du willst ihr doch nicht unnötigen Stress bereiten oder sie dazu bringen, dich als Bedrohung für ihre Babys anzusehen!
    • Wenn sie sehr danach wirkt, beschützen zu wollen, ist es wichtig, dass du die Kätzchen früh an Menschen gewöhnst. Achte nur darauf, dass du das dann machst, wenn die Mama gerade nicht im Raum ist. Also zum Beispiel dann, wenn sie frisst oder auf dem Klo ist. [17]
  3. Es wird eine Routine, die Vertrautheit und Zuneigung bringt. [18]
    • Nimm dir ca. fünf Minuten und verbringe sie friedlich und sanft mit dem Kätzchen..
    • Vermeide es, das Kätzchen zu wildem Spielen zu ermutigen. Lass es auch nicht deine Hand als Spielzeug benutzen. Das kann eine schlechte und für dich sehr schmerzhafte Angewohnheit werden. Katzen sollen mit Katzenspielzeug spielen. Und die Hand ist zum Streicheln da. [19]
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Methode 4
Methode 4 von 5:

Dich einer streunenden Katze nähern

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  1. Ähnlich wie Menschen, sind auch Katzen nervös, wenn Fremde in der Nähe sind und brauchen Zeit, um sich mit jemandem vertraut zu machen. Lass ihr also etwas Zeit, bevor du versuchst, sie zu berühren. Wenn du ihr Zeit gibst, hast auch du Zeit, die Katze besser kennenzulernen und dich auf ihren Charakter einzustellen.
    • Wenn du eine Katze nicht kennst, solltest du bedenken, dass sie auch wild sein könnte. Sie könnte auch eine Krankheit haben. Wenn du dir nicht sicher bist, mit was für einer Katze du es zu tun hast, solltest du vorsichtig sein und lieber Abstand halten. [20]
    • Wenn der Besitzer in der Nähe ist, kannst du ihn fragen, ob die Katze berührt werden mag. Denk dran, dass du es respektieren musst, falls der Besitzer nicht möchte, dass du seine Katze streichelst, selbst dann, wenn die Katze zuckersüß und total verschmust ist. [21]
  2. Plötzliche Bewegungen werden auch eine liebe Katze vertreiben. Achte also darauf, dass du dich langsam hinkniest und sanft auf sie einsprichst.
    • Vermeide den direkten Augenkontakt (den Katzen als bedrohlich ansehen) [22] und strecke langsam die Hand in Richtung Katze. Lasse die Katze zu dir kommen und an deinen Fingern schnuppern.
  3. Wenn der Besitzer nicht in der Nähe ist, solltest du allgemein keine fremde Katze auf den Arm nehmen. Das könnte die Katze sehr stressen und gefährlich für dich sein.
    • Denk daran, dass du gebissen oder gekratzt werden könntest, das tut nicht nur weh, sondern kann auch zu Infektionen führen. [23]
    • Wenn du in eine Situation gerätst, wo du mit einer fremden Katze umgehen musst, wenn du sie zum Beispiel aus irgendeinem Grund retten musst, dann kannst du versuchen, sie am Nacken zu packen. Nimm sanft aber bestimmt das Nackenfell direkt am unteren Schädel. Sei vorsichtig und stütze den Körper mit dem anderen Arm. Mit einem Tuch kannst du verhindern, dass du Katze zu sehr zappelt und dich dabei aus Versehen kratzt. [24]
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Methode 5
Methode 5 von 5:

Eine Katze daran gewöhnen, getragen zu werden

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  1. Nachdem eine Katze 12 Wochen alt ist, wird es schwieriger, sie daran zu gewöhnen, getragen zu werden.
    • Wenn sich um ein Kätzchen nicht viel gekümmert wurde, ist es unwahrscheinlich, dass sie es als erwachsene Katze genießt, wenn man sie trägt. Es ist also wichtig, dass man es dem Kätzchen angewöhnt, wenn es noch sehr jung ist. [25]
  2. Auch wenn einige Katzen wegen ihres Charakters nicht gerne getragen werden, kann man sie dazu bringen, es zu akzeptieren, wenn sie wissen, dass sie dann eine Belohnung erhalten.
    • Trainiere, dass sich die Katze ruhig hochheben lässt, wenn du ein bestimmtes Wort sagst, zum Beispiel „ruhig“ und dabei die Hand auf die Seite der Katze legst. Wenn die Katze ruhig bleibst, sage „gut“ und gib ihr ein kleines Leckerli oder streichle sie dann an Kopf oder am Kinn. [26]
    • Wenn sich die Katze daran gewöhnt hat, kannst du die zweite Hand auf die andere Seite legen, während du „ruhig“ sagst. Übe leichten Druck unter der Katze aus, hebe sie aber nicht hoch. Wenn die Katze ruhig bleibt, lobe sie wieder. [27]
    • Schließlich kannst du sie ganz hochheben, wenn du „ruhig“ sagst. Wenn sich die Katze nicht wehrt, sage „gut“ und lasse sie eine Weile nah bei dir sein. [28]
    • Übe jeden Tag ein paarmal. Danach kannst du anfangen, die Leckerlis durch Streicheleinheiten auszutauschen.
  3. Katzen lernen nicht durch Bestrafung. Du wirst sie nur vertreiben und ihr Vertrauen verlieren.
    • Wenn du deine Katze bestrafst, wird sie davonlaufen und sich verstecken, und es wird sehr viel schwerer sein, sie dann auf den Arm zu nehmen. Es wird sie sogar sehr stressen und kann dazu führen, dass sie krank wird oder an Inkontinenz und Putzzwang zu leiden beginnt. [29]
    • Sei sanft, geduldig und freundlich und ermutige sie mit Leckerlis.
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Tipps

  • Nimm es nicht persönlich, wenn deine Katze nicht auf den Arm genommen werden mag. Wenn man einer Katze nicht von klein an beibringt, auf den Arm genommen zu werden, kann es sein, dass sie es nicht mehr lernen wird. Andererseits sind Katzen sehr wankelmütig, den einen Tag mögen sie es und den anderen überhaupt nicht.
  • Streichle und kraule deine Katze, wenn du sie auf dem Arm hast, damit sie es mit etwas sehr Angenehmen verbindet. Vor allem unter dem Kinn, hinter den Ohren und an dem Knochen direkt über dem Schwanz, haben es die meisten Katzen sehr gern.
  • Wenn du deine Katze hochheben willst, wenn sie gerade steht, sie sich dann aber hinsetzt, kann es ein Zeichen dafür sein, dass sie gerade nicht will.
  • Hebe nie eine Katze hoch, die gerade frisst oder das Katzenklo benutzt.
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Warnungen

  • Wenn deine Katze sich erschreckt oder unruhig wird, während du sie auf dem Arm hast, setze sie sofort ab, um Kratzer zu vermeiden.
  • Falls du gebissen oder gekratzt wirst, solltest du einen Arzt aufsuchen, um Entzündungen oder Erkrankung zu verhindern.
  • Wenn man eine Katze falsch hält, kann es zu Schäden an den Knochen und Organen kommen, achte also darauf, Kindern zu zeigen, wie man eine Katze richtig hält.
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  1. http://www.petmeds.org/petmeds-spotlight/is-it-okay-to-scruff-my-cat/#.VfxbfJdqa2E
  2. http://www.catster.com/cat-behavior/how-to-handle-a-cat
  3. http://www.vetstreet.com/dr-marty-becker/can-i-teach-my-cat-to-let-kids-hold-him
  4. http://www.vetstreet.com/dr-marty-becker/scruffing-no-way-to-lift-an-adult-cat
  5. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/cat-behavior/socializing-your-kitten
  6. https://www.aspca.org/pet-care/cat-care/newborn-kitten-care
  7. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/cat-behavior/socializing-your-kitten
  8. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/cat-behavior/socializing-your-kitten
  9. http://www.kittenbaby.com/socializing.php
  10. http://www.kittenbaby.com/socializing.php
  11. https://books.google.com/books/about/Outsmarting_Cats.html?id=aA64MQEACAAJ
  12. https://books.google.com/books/about/Outsmarting_Cats.html?id=aA64MQEACAAJ
  13. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/cat-behavior/stray-and-feral-cats
  14. https://www.minnpost.com/second-opinion/2014/02/cat-bites-hand-can-cause-serious-infections-mayo-study-finds
  15. http://www.petmeds.org/petmeds-spotlight/is-it-okay-to-scruff-my-cat/#.VfxbfJdqa2E
  16. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/cat-behavior/socializing-your-kitten
  17. http://www.vetstreet.com/our-pet-experts/5-keys-to-picking-up-and-holding-your-cat-the-right-way
  18. http://www.vetstreet.com/our-pet-experts/5-keys-to-picking-up-and-holding-your-cat-the-right-way
  19. http://www.vetstreet.com/our-pet-experts/5-keys-to-picking-up-and-holding-your-cat-the-right-way
  20. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/cat-behavior/training-your-cat

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um eine Katze zu halten, musst du dich auf ihre Höhe begeben und deine dominante Hand unter ihren Brustkorb legen. Stütze mit deiner anderen Hand ihr Hinterteil und ihre Hinterbeine. Heb die Katze so hoch, dass sie auf deiner nicht-dominanten Hand sitzen kann. Sorge dafür, dass die Katze sich sicherer fühlt, indem du sie vorsichtig an deine Brust hältst. In einem Notfall kannst du die Katze am Nackenfell hochheben, während du mit der anderen Hand ihr Hinterteil stützt.

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