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Instagram ist eines der am schnellsten wachsenden Marketing-Tools dieser Generation. Aus diesem Grund kann jeder mit etwas Geduld und ein paar einfachen Start-up-Techniken Geld verdienen. Indem du einen engagierten, gut gepflegten Instagram-Account mit qualitativ hochwertigen Inhalten erstellst, auf Marken oder Fotoseiten zugreifst und Inhalte generierst, für die die Leute bereit sind zu zahlen, kannst auch du mit Instagram Geld verdienen!

Teil 1
Teil 1 von 8:

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  1. Sobald dein Instagram-Account berühmt wird, werden sich die Leute auf ihn durch den Benutzernamen deines Accounts beziehen. Aus diesem Grund sollte dein Benutzername einprägsam, unverwechselbar und einfach laut auszusprechen sein.
    • Der Stil deines Nutzernamens sollte dein inhaltliches Thema widerspiegeln. Wenn du z.B. ein Künstler bist, solltest du wahrscheinlich eine Ableitung deines echten Namens (oder deines Künstlernamens) verwenden.
  2. Hier kannst du deinen Nutzern eine Vielzahl von Dingen anbieten:
    • Eine ausführliche, aber prägnante Beschreibung deiner Inhalte, Motive und/oder Absichten.
    • Ein Link zu deiner Website, falls du eine hast.
    • Deine Arbeits-E-Mail-Adresse. Es lohnt sich, eine eigene E-Mail-Adresse für deinen Instagram-Account einzurichten.
    • Nutzernamen für alle relevanten Social-Media-Konten (z.B. Twitter und Facebook).
    • Usernamen für alle Messenger-Dienste, die du teilen möchtest.
    • Deine PayPal- oder Venmo-ID für Spenden.
    • Präsentiere deinen Lebenslauf. Poste diesen auf einer statischen Blogseite und verlinke dann die Blogseite in deiner Bio. Das ist der beste Weg, um deinen Lebenslauf zu zeigen.
  3. Im Gegensatz zu deiner persönlichen Instagram- oder Facebook-Seite muss alles, was du hier postest, zu einem bestimmten Thema passen (z.B. Fitness oder Essen).
    • Kurz gesagt: Finde möglichst etwas, von dem du glaubst, dass die Gesellschaft es nicht hat (oder von dem sie profitieren würde, wenn sie mehr davon hätte). Dieses Thema sollte mit deinen Talenten korrelieren.
    • Stelle sicher, dass deine Inhalte die Instagram- Nutzungsbedingungen einhalten.
  4. Dazu gehört z.B., die Fotos durch Einsatz von Filtern und anderen Bearbeitungsmöglichkeiten ästhetisch ansprechend zu gestalten sowie relevante Informationen in der Beschreibung des Fotos zu platzieren.
    • Bei Werbung sollte z.B. ein kurzer Satz, der das Produkt oder die Dienstleistung beschreibt, erläutern, wie es/sie dein Leben verbessert hat, gefolgt von entsprechenden Links sowie eine Beschreibung des Fotos.
    • Posts werden in der Regel am besten um zwei Uhr morgens und um 17 Uhr nachmittags empfangen. Achte darauf, dass du zu diesen Zeiten in der Zeitzone deiner Zielgruppe bist. [1]
  5. Es ist zwar wichtig, deine Follower nicht mit Inhalten zu überschwemmen. Aber wenn du ein paar Mal am Tag qualitativ hochwertige Posts veröffentlichst, wirst du sie sicher zufriedenstellen. [2]
    • Versuche, deine Inhalte thematisch zu variieren. Zwar solltest du nicht zu sehr von deinem normalen Content abweichen, aber du solltest auch nicht jeden Tag das Gleiche posten.
  6. Die Nutzer werden dir in der Regel Feedback geben - ob explizit oder implizit. Das kann dir helfen, deine zukünftigen Posts auf die Mehrheit deiner Follower zuzuschneiden.
    • Du wirst nicht in der Lage sein, die Vorschläge aller Nutzer zu berücksichtigen. Konzentriere dich stattdessen auf die gemeinsamen Themen, die du mit der Mehrheit deiner Instagram-Follower teilen kannst.
  7. Das wird sowohl deinen Account-Namen promoten als auch deine allgemeine Sympathie erhöhen: [3]
    • Reagiere häufig auf Kommentare. Sobald du eine bestimmte Followerzahl erreicht hast, wirst du nicht mehr auf alle Kommentare antworten können. Versuche trotzdem, auf ein paar Nutzer pro Post zu antworten.
    • Favorisiere Posts von Marken, Nutzern oder Accounts, mit denen du gern zusammenarbeiten würdest. So kannst du dich auf Instagram wohlwollend zeigen und gleichzeitig deinen Account-Namen promoten.
  8. Links zu deinen relevanten Social-Media-Accounts sollten bereits in deiner Bio stehen. Aber es ist wichtig, diese Seiten mit relevanten Inhalten zu aktualisieren:
    • Facebook - Erstelle und pflege eine eigene Facebook-Seite für deine Instagram-Inhalte. Diese Seite kannst du dann auf Facebook bewerben.
    • Twitter - Erstelle einen speziellen Twitter-Account für deine Instagram-Inhalte. Du kannst Instagram-Inhalte auf Twitter cross-posten, solltest dich aber bemühen, auch hier einzigartige Inhalte zu posten.
    • Andere Seiten, die von deiner angestrebten Zielgruppe abhängen, sind Tumblr, YouTube und Pinterest.
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Teil 2
Teil 2 von 8:

Deine Follower-Basis aufbauen

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  1. Wenn du dich für Werbekampagnen mit Marken bewerben willst, verlangen die meisten Marken z.B., dass du etwa 10.000 Follower hast, bevor du für sie werben kannst. [4]
  2. Wenn du eine bestimmte Bevölkerungsgruppe erreichen willst - was du tun solltest - verwende Hashtags, nach denen diese Bevölkerungsgruppe suchen könnte. Wenn du z.B. mehrere Fotos von Landschaften aus dem pazifischen Nordwesten zeigst, könntest du deine Fotos mit "#pnw" und #"pacific northwest" taggen. [5]
    • Verwende nur Hashtags, die für deinen Beitrag relevant sind. Denn Clickbait oder unpassende Schlüsselwörter frustrieren potenzielle Follower. Das wiederum führt dazu, dass dein Account als Spam markiert wird.
  3. So machst du deinen Account-Namen sichtbar. Das macht es für jeden, der deine Likes und Kommentare sieht, einfacher, sich dein Profil anzuschauen. Idealerweise solltest du das bei Nutzern tun, von denen du möchtest, dass sie dir folgen.
    • Das kannst du bei vielen beliebigen Accounts machen, um Follower zu gewinnen. Das kann zwar zeitaufwendig sein, ist aber ein guter Weg, um hier und da ein paar Follower zu gewinnen.
  4. Deine anderen Social-Media-Accounts sollten dank deiner Bio bereits ziemlich präsent auf Instagram sein. Sorge aber auch dafür, dass dein Instagram-Account auf diesen Social-Media-Accounts ebenso präsent ist.
    • Selbst wenn du nur einen Link zu deinem Instagram-Account auf deiner Facebook- oder Twitter-Seite postest, ist das eine gute Möglichkeit, deine Inhalte zu bewerben.
  5. Das kannst du tun, indem du deine Follower um Feedback oder Aktionen bittest. Wenn deine Anfragen interessant genug sind, werden sie auch mehr Follower anziehen. Du kannst das Interesse auf verschiedene Arten fördern:
    • Veranstalte Gewinnspiele für Produkte oder Dienstleistungen. Sorge dafür, dass deine Nutzer deinen Beitrag "liken" und/oder teilen müssen, um teilzunehmen.
    • Stelle Fragen. Das ermutigt die Nutzer zu antworten, was wiederum das Interesse an deinen Inhalten steigert.
    • Reagiere auf Anfragen. Vor allem, wenn du Instagram nutzt, um Fotos zu präsentieren, kannst du Anfragen von Nutzern annehmen, um sie persönlich in deine zukünftigen Inhalte einzubinden.
  6. Veranstalte ein Gewinnspiel auf deiner Seite zu veranstalten, um Kundeninteresse zu generieren. Bitte die Teilnehmer des Gewinnspiels, deinem Instagram-Profil zu folgen, um teilzunehmen. Oder bitte sie, Freunde zu markieren, um einen viralen Effekt zu erzeugen. Achte darauf, dass du die Instagram-Promotionsrichtlinien befolgst, wenn du ein Gewinnspiel oder einen Wettbewerb veranstaltest.
  7. Wenn sich Follower ständig über etwas beschweren oder um etwas bitten, ignoriere sie nicht, sondern finde einen Weg, das Feedback deiner Follower umzusetzen. Denn nur so kannst du einen Großteil deiner Follower zufriedenstellen. Denke daran, dass deine Follower deine größte Unterstützungsgruppe sind!
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Teil 3
Teil 3 von 8:

Affiliate-Marketing nutzen

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  1. Du solltest dich dafür interessieren, Marken zu promoten, mindestens 500 Follower und die Fähigkeit haben, regelmäßig Inhalte zu aktualisieren/zu posten.
    • Ein großer Teil des Affiliate-Marketings besteht darin, dass du Fotos von dir oder anderen machst, die Produkte oder Dienstleistungen zeigen oder benutzen.
  2. Wenn du willst, dass Marken deinen Account bemerken, musst du auf ihren Seiten aktiv sein. Das ist auch eine gute Möglichkeit, dich über ihre Marketingaspekte zu informieren, z.B. über ihren bevorzugten Ton, den Stil der Inhalte und ihre Produkte/Dienstleistungen.
  3. Wenn du das oft genug tust, wirst du die Aufmerksamkeit dieser Marken gewinnen. So zeigst du ihnen, dass dein Account potentiell interessant sein könnte.
    • Spamme die Marken nicht einfach mit leeren Kommentaren oder Fragen voll. Poste stattdessen Einblicke, Feedback oder gehaltvolle Fragen, die das Potenzial haben, das Marketing der Marken voranzutreiben.
  4. Es gibt mehrere Seiten, die dir helfen, Partnerschaften mit Unternehmen einzugehen. Vergiss aber nicht, dass du zuerst die Aufmerksamkeit der Marke, für die du werben möchtest, gewinnen musst.
    • ShareAsale® - Erstelle einen Account und melde dich dann für einen bestimmten Händler an. Jeder Nutzer, den du über einen Link auf deinem Instagram-Profil zu diesen Händlern leitest, bringt dir eine Provision ein.
    • Stylinity® - Für Mode. Wenn Nutzer über deinen Link auf deren Seite einkaufen, wirst du über eine Provision bezahlt.
  5. So zeigst du z.B., dass dein Instagram-Account wichtig ist. Du kannst auch die Marketingabteilungen von Marken direkt per E-Mail kontaktieren.
    • Das ist ein weiterer Grund, warum du deine Arbeits-E-Mail in deiner Bio haben solltest: Wenn Marken dich kontaktieren wollen, können sie das direkt von deiner Instagram-Seite aus tun.
  6. Wenn dein Account aktiv ist und stetig wächst, wird eine Marke irgendwann mit dir zusammenarbeiten wollen - und sei es nur für kleines Marketing im Austausch gegen kostenlose Produkte. Du fängst klein an und arbeitest dich nach oben. Das heißt, jede Marketing-Erfahrung, die du sammeln kannst - auch kostenlos - wird dir helfen, dein Portfolio aufzubauen und dir später größere Möglichkeiten zu eröffnen.
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Teil 4
Teil 4 von 8:

Deine Fotos verkaufen

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  1. Auch wenn diese Option nicht für jeden Instagram-Account in Frage kommt, kann jeder mit einem HD-fotofähigen Smartphone versuchen, Instagram-Fotos aufzunehmen, zu bearbeiten und hochzuladen. Früher oder später wirst du wahrscheinlich etwas hochladen, an dem jemand interessiert ist.
  2. Wenn die Nutzer der von dir gewählten App deine Fotos ansehen und kaufen, werden sie sich auch für deinen Account interessieren. Du kannst dieses Interesse nutzen, um die Geschäfte deines Accounts zu fördern.
    • Foap® ist eine tolle App für iPhone und Android-Plattformen. Du erstellst zuerst einen Account bei Foap®, dann lädst du Fotos auf die Datenbank hoch. Die Nutzer können deine Fotos durchsuchen und kaufen und du bekommst 50 Prozent des Fotopreises. [6]
  3. Ersteres sind Fotos von geringerer Qualität, die Unternehmen und Webseiten für Werbung nutzen können. Diese sollten direkt an die von dir gewählte Foto-Verkaufs-App gehen. Du solltest jedoch deine Premium-Fotos - z.B. unglaublich hochwertige Bilder, die teurer sind - individuell auf deiner Instagram-Seite verkaufen. An dieser Stelle ist es wichtig, eine große Follower-Basis zu haben.
    • Beachte, dass Stock-Fotos nicht wirklich minderwertig sein sollte. Vielmehr sollten sie generisch sein oder anderweitig auf eine Vielzahl von Situationen anwendbar sein. Premium-Inhalte sollten mehr auf den individuellen Konsum ausgerichtet sein.
  4. Das kannst du tun, indem du eine niedriger aufgelöste Version des Fotos hochlädst oder du kannst eine Grafik (z.B. deine Unterschrift oder einen auffälligen Text) über das Foto legen. Achte darauf, dass du die Originalkopie des Fotos für den Vertrieb aufbewahrst.
    • Wenn ein Follower dein Foto kaufen möchte, kannst du ihm eine Rechnung und die nicht mit Wasserzeichen versehene Version deines Fotos schicken.
  5. Du solltest die folgenden Informationen im Posting platzieren:
    • Gewünschter Preis
    • Gewünschte Zahlungsmethode (z.B. PayPa®l oder Venmo®)
    • Fotogröße
    • Fotoauflösung
    • Kurzbeschreibung des Fotos
  6. Solange du eine aktive Follower-Basis hast und Interesse an deiner Fotografie generiert hast, solltest du kein Problem haben, einige deiner Fotos über Instagram zu verkaufen!
    • Du kannst auch Foto-Content-Anfragen von einzelnen Followern annehmen. Dann kannst du einen Premium-Preis für diese Fotos verlangen.
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Teil 5
Teil 5 von 8:

Gesponserte Posts erstellen

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  1. Wenn du ein Influencer auf Instagram werden willst, musst du deine Follower mit Inhalten anlocken und mit ihnen über Posts interagieren.
  2. Sobald du eine beträchtliche Followerschaft hast, ist es wahrscheinlich, dass eine Marke deine Posts sponsern möchte. Dann musst du das Unternehmen kontaktieren, um deine Dienste anzubieten. Um mit einer Marke in Kontakt zu treten, gehe auf deren Website und suche nach den Kontaktinformationen.
    • Du kannst auch eine Plattform oder Agentur kontaktieren, die mit Marken zusammenarbeitet, die gern mit einflussreichen Instagramern in Kontakt treten möchten. [7]
  3. Sobald du dir ein Sponsoring gesichert hast, musst du die geltenden Richtlinien kennen, um dich mit den Parametern von bezahlten Sponsoring-Posts auf Instagram vertraut zu machen. [8]
  4. Sobald dein Sponsoring eingerichtet ist, kannst du normale Posts erstellen, um Produkte dieser Marke auf eine Art und Weise zu zeigen, die deine Follower anspricht.
  5. Sobald du etwas postest, das auf eine Marke hinweist, solltest du die Marke in den Hashtags aufführen und auch den gesponserten Hashtag einfügen.
    • Es ist wichtig, dass du gesponserte Posts kennzeichnest, um ein gewisses Maß an Transparenz deinem Publikum gegenüber zu haben.
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Teil 6
Teil 6 von 8:

Affiliate-Partner werden

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  1. Wenn du ein Influencer auf Instagram werden willst, dann musst du deine Follower mit Inhalten anlocken und mit ihnen über deine Posts interagieren.
  2. Wenn du eine Partnerschaft eingehst, bekommst du einen bestimmten Prozentsatz für jeden gemachten Verkauf. Dieser wird über einen trackbaren Link verfolgt, den das Unternehmen dir schickt, sobald du dich bei ihnen angemeldet hast.
    • Unternehmen, die Affiliate-Produkte anbieten, sind u.a.: ClickBank®, Amazon®, RewardStyle®, Sharesale®, Ebates® und Stylinity®.
  3. Da Links in Instagram-Posts nicht anklickbar sind, musst du den Link in den Bio-Bereich deines Profils setzen und die Nutzer dorthin leiten, wann immer du einen Post machst, um ein Affiliate-Produkt zu bewerben. [9]
    • Trackbare Links können lang sein, daher solltest du möglichst einen Link-Verkürzungsdienst wie bitly.com® verwenden, um deinen Link ansprechender zu gestalten.
  4. Sobald dein Sponsoring eingerichtet ist, kannst du normale Posts erstellen, um Produkte dieser Marke auf eine Art und Weise zu präsentieren, die deine Follower anspricht.
  5. Du kannst einfach eine Aussage wie "Link im Profil" einfügen, um deine Nutzer auf den Link zu verweisen, den sie anklicken können, um das von dir beworbene Produkt zu kaufen.
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Teil 7
Teil 7 von 8:

Fotos verkaufen

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  1. Instagram kann ein großartiges Medium sein, um deine eigenen Fotos in professioneller Qualität mit den Nutzern zu teilen. Du kannst es sogar nutzen, um dein Fotografie-Portfolio aufzubauen.
    • Es ist besser, authentische Fotos statt inszenierter Fotos zu verwenden, da diese bei einem breiteren Publikum besser ankommen.
    • Achte außerdem darauf, dass deine Fotos vertikal oder rechteckig sind, da quadratische Fotos keinen so hohen Wiederverkaufswert haben.
  2. Relevante Tags können dir dabei helfen, deine Arbeit einem breiteren Publikum zu präsentieren.
  3. Wenn du ein gut gemachtes Portfolio hast, kannst du deine Arbeit auf einem Online-Marktplatz anbieten, um sie für den Verkauf an Unternehmen zu lizenzieren, die Stock/Archiv-Fotos kaufen.
    • Du musst ein Konto auf der Website einrichten, um sicherzustellen, dass du deine Arbeit verkaufen und Zahlungen erhalten kannst.
    • Einige Websites, die Optionen zum Verkauf von Fotos anbieten, sind Foap®, 500px® und Twenty20®.
  4. Sobald du ein Foto-Verkaufskonto eingerichtet hast, kannst du deine Arbeit freiberuflich an Unternehmen verkaufen. [10]
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Teil 8
Teil 8 von 8:

Deine eigenen nicht-digitalen Produkte verkaufen

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  1. Auf Seiten wie Etsy® oder Zazzle® kannst du deinen eigenen Shop für den Verkauf deiner Produkte einrichten.
  2. Wenn du eine Seite eingerichtet hast, auf der man deine Produkte kaufen kann, solltest du den Link zu dieser Seite in deine Instagram-Bio aufnehmen, damit deine Follower darauf zugreifen können (Links sind in Instagram-Posts nicht klickbar). [11]
  3. Um den Traffic auf deinen Shop zu erhöhen, musst du dir eine Fangemeinde aufbauen und deine Produkte auf dein Publikum zuschneiden.
  4. Sobald du deinen Shop-Account mit deinem Instagram-Account verbunden hast, solltest du Posts erstellen, um die deine Produkte bei deinen Followern bewerben.
    • Du solltest Werbe-Posts auf deinem Account auf ein Minimum beschränken, z.B. ein Werbe-Post auf jeweils vier nicht-werbende Posts.
  5. Wenn du einen Werbepost machst, kannst du einen nicht klickbaren Link einfügen und eine Aussage wie "aktiver Link in meiner Bio" einfügen. So kannst du Nutzer zu dem Link führen, den sie anklicken können, um deine Produkte zu kaufen.
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Tipps

  • Für die meisten Marketing-Apps oder Marken brauchst du eine PayPal-ID, um bezahlt zu werden.
  • Wenn du auf deinem Instagram-Account vor allem Fotos anbietest, stelle sicher, dass jedes davon eine hohe Qualität hat. Auch nur ein ungewollt verschwommenes oder schlecht bearbeitetes Foto kann deine Glaubwürdigkeit als Fotograf schmälern.
  • In seltenen Fällen kannst du deinen Instagram-Account für schnelles Geld verkaufen.
  • Solange du deine Online-Präsenz pflegst, regelmäßig hochwertige Inhalte postest und auf deine Follower hörst, wirst du wahrscheinlich eine erfolgreiche Instagram-Seite haben.
  • Wenn es dir gelingt, Unternehmen als Sponsoren auf Instagram zu gewinnen, dann ist das eine weitere Möglichkeit, Geld (oder Produkte/Dienstleistungen) zu verdienen. Wie du Sponsoren gewinnen kannst, erfährst du u.a. hier: https://de.wikihow.com/Sponsoren-finden
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Warnungen

  • Wie jedes Geschäft braucht auch der Aufbau eines seriösen Instagram-Accounts und dessen anschließende Kommerzialisierung Zeit.
  • Die Werberichtlinien in Deutschland schreiben vor, dass du jede Werbung als solche kennzeichnen musst. Du kannst das tun, indem du ein "#ad"/#werbung-Tag in deinen Beitragsbeschreibungen platzierst. [12]
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