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SMART ist ein englisches Akronym, das einen Rahmen für eine effektive Zielsetzung vorgibt. Es steht für die fünf Eigenschaften, die deine Ziele haben sollten. Sie sollten spezifisch, messbar, erreichbar (Englisch: achievable), relevant und zeitlich begrenzt (Englisch. time-bound) sein. Die SMART-Methode ist eines der beliebtesten und effektivsten Mittel, um sich realistische und erreichbare Ziele zu schaffen. Vielleicht leitest du ein Unternehmen mit 300 Mitarbeitern, vielleicht bist du ein Kleinunternehmer oder vielleicht willst du einfach 10 Kilo abnehmen. Egal wer du bist oder was du erreichen willst, wenn du lernst, wie du dir SMARTe Ziele setzen kannst, erhöhst du deine Erfolgschancen.

Teil 1
Teil 1 von 5:

Mache deine Ziele spezifisch (S)

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  1. Der erste Schritt bei jeder Zielsetzung ist, zu entscheiden, was du eigentlich erreichen willst. An diesem Punkt ist es in Ordnung, allgemein zu bleiben.
    • Egal, ob dein Ziel lang- oder kurzfristig ist, die meisten Leute beginnen mit einer nur sehr allgemeinen Vorstellung von dem, was sie wollen. Du gehst vom Allgemeinen zum Besonderen (Spezifischen) über, indem du Details hinzufügst und deine Richtlinien definierst. [1]
    • Vielleicht ist dein erstes Ziel zum Beispiel, gesünder zu werden. Wenn du das weißt, ist das deine Grundlage, um ein spezifischeres Ziel zu schaffen.
  2. "Spezifisch" ist das "S" in SMART. Du hast eine viel bessere Chance, ein spezifisches Ziel zu erreichen, als eines, das sehr allgemein gehalten ist. [2] Deshalb ist es deine Aufgabe an diesem Punkt, deine Gedanken aus Schritt Eins genauer zu definieren.
    • Das bedeutet in der Hauptsache, dass du deine Richtlinien festlegen musst. Wenn wir uns das Beispiel aus dem vorigen Schritt ansehen, würdest du dich fragen, was "gesünder" für dich bedeutet? Bedeutet es, mehr Sport zu treiben? Abzunehmen? Dich gesund zu ernähren? Alle diese Dinge sind Bestandteile eines gesunden Lebensstils und es liegt an dir zu entscheiden, was du tatsächlich machen willst.
    • Das Ziel muss klar definiert sein. Abgegrenzte Werte wie: "Ich werde zweimal pro Woche ins Training gehen" können dabei helfen. Nebulöse und unklare Ziele wie: "..bis ich mich besser fühle" oder "...bis ich besser aussehe" sind nicht hilfreich bei der Erreichung eines Zieles. Setz dir ein Ziel, das messbar ist wie:
      • Verliere oder gewinne (X) Kilo Gewicht.
      • Trainiere bis du 100 Meter in einer vorgegebenen Zeit laufen kannst.
      • Streiche die Einnahme von Sodium aus deiner Ernährung
  3. Eine gute Art, um sicherzustellen, dass dein Ziel spezifisch genug ist, ist, die sechs "W"-Fragen zu beantworten: Wer, Was, Wann, Wo, Welches und Warum. Beginne damit, dich zu fragen, wer noch involviert ist. [3]
    • Wenn es dein Ziel ist abzunehmen, dann ist die Antwort darauf wahrscheinlich: niemand außer dir selbst. Aber für manche Ziele ist es notwendig, mit anderen zusammenzuarbeiten.
    • Um Gewicht zu verlieren könntest du allerdings Hilfe resp. einen Partner beim Laufen oder die Unterstützung deines Partner brauchen.
  4. Die grundlegende Frage ist, was für ein Ziel du eigentlich erreichen willst. [4]
    • Wenn du abnehmen willst, dann ist das ein toller Anfang, um die "Was?"-Frage zu beantworten, aber du solltest spezifischer sein! Wie viel Gewicht möchtest du gerne verlieren?
    • Eigene Ziele wie "Vertrauen gewinnen" sind zu undefiniert und schwammig. Etwas wie "Die Hauptrede an einer Konferenz halten", "Chris zum Nachtessen einladen" oder "mit der U-Bahn fahren" sind alles klare Ansagen und helfen, die Selbstsicherheit zu stärken.
  5. Lege einen Ort fest, an dem du an deinem Ziel arbeiten wirst. [5]
    • Wenn du abnehmen willst, könntest du am Arbeitsplatz Sport treiben (während der Mittagspause spazieren gehen), zu Hause (Fitnesstraining oder Gewichtheben zu Hause machen) oder in einem Fitnesscenter.
    • 'Wo' kann physisch oder virtual wie z.B. online sein. Es spielt keine Rolle, ob du einen passenden Partner oder ein erstes Date online oder im realen Leben findest.
  6. Lege einen realistischen Zeitrahmen oder eine Frist fest, in der du dein Ziel erreichen willst. [6] Das wird sich noch stärker an einem späteren Zeitpunkt der Zielsetzung auswirken. Für den Augenblick reicht es, wenn du das große Ganze im Blick hast.
    • Wenn es dein Ziel ist, 10 Kilo abzunehmen, dann kannst du das wahrscheinlich in ein paar Monaten schaffen. Wenn dein Ziel andererseits ist, einen Physik-Abschluss zu schaffen, dann wäre ein vernünftiger Zeitrahmen einige Jahre.
    • Im Beispiel fitter zu werden bedeutet dies, einen genauen Zeitplan für die Gewichtsabnahme zu erstellen und ebenfalls festzulegen, um welche Tageszeit trainiert wird und wie oft.
  7. [7] Anders ausgedrückt, was musst du machen, um dein Ziel zu erreichen? Welche Hindernisse werden sich dir in den Weg stellen?
    • Wenn es dein Ziel ist abzunehmen, dann wären die Anforderungen Sport und gesunde Ernährung. Die Hindernisse könnten deine eigene Abneigung gegen Sport oder deine Liebe zu Süßigkeiten sein.
    • Ein weiteres Hindernis könnte sein, dass du kein Geld für ein Trainingscenter hast, ein böses Knie, eine unsichere Nachbarschaft die es dir nicht erlaubt, abends das Haus zu verlassen. Suche in dem Fall Lösungen, um trotzdem trainieren zu können.
  8. [8] Schreibe die genauen Gründe und Vorteile dieses Ziels auf. Wenn du wissen möchtest, ob das von dir gesteckte Ziel tatsächlich deine Wünsche befriedigen wird, dann ist es ganz wichtig, das "Warum" zu verstehen.
    • Stelle dir zum Beispiel vor, es wäre dein Ziel, 30 Kilo zu verlieren. Du denkst über den Grund dafür nach und kommst zu dem Schluss, dass du dadurch beliebter werden willst. Wenn dein wirkliches Ziel Beliebtheit und nicht Gesundheit ist, dann musst du vielleicht über andere Wege nachdenken, um dieses Ziel zu erreichen. Du könntest zum Beispiel probieren, mehr aus dir herauszugehen, anstatt dich nur auf dein Aussehen zu konzentrieren.
    • Wenn der Verlust von 30 Kilo allerdings deiner Gesundheit zugute kommt und du weisst das, schreib diesen Grund auf.
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Teil 2
Teil 2 von 5:

Mache dein Ziel messbar (M)

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  1. Es ist jetzt deine Aufgabe, die Kriterien für den Erfolg festzulegen. Dadurch wird es dir leichter fallen, deinen Erfolg zu messen, und du weißt, wann du dein Ziel erreicht hast.
    • Deine Kriterien können quantitativ (zahlenbasiert) oder deskriptiv (basierend auf der Beschreibung eines bestimmten Ergebnisses) sein. [9]
    • Wenn möglich, stecke dein Ziel mit bestimmten Zahlen ab. Auf diese Weise weißt du sicher, ob du zurückgefallen bist oder dich auf dem richtigen Weg befindest.
    • Wenn dein Ziel zum Beispiel ist abzunehmen, dann könntest du dein Ziel quantitativ benennen, indem du sagst, dass du 15 Kilo abnehmen willst. Wenn du dein derzeitiges Gewicht kennst, wird es leicht sein festzustellen, wann du dein Ziel erreicht hast. Eine deskriptive Version dieses Ziels wäre zum Beispiel: "Ich möchte wieder in die Jeans passen, die ich vor fünf Jahren getragen habe." Egal wie, dein Ziel ist messbar.
  2. Es gibt eine Anzahl von Fragen, die du dir stellen kannst, um sicherzustellen, dass dein Ziel so messbar wie möglich ist. Diese sind unter anderem:
    • Wie viel? Zum Beispiel: "Wie viel Gewicht möchte ich verlieren?"
    • Wie viele? Zum Beispiel: "Wie viele Tage pro Woche möchte ich ins Fitnesscenter gehen?"
    • Wie weiß ich, wann ich mein Ziel erreicht habe? [10] Ist das, wenn ich auf die Waage steige und 15 Kilo verloren habe? Oder 20?
  3. Wenn du messbare Ziele hast, ist es leicht festzustellen, ob du Fortschritte gemacht hast.
    • Wenn dein Ziel zum Beispiel ist, 10 Kilo abzunehmen und du 9 Kilo abgenommen hast, dann weißt du, dass du es fast erreicht hast. Wenn andererseits ein Monat vergangen ist und du nur ein halbes Kilo abgenommen hast, dann könnte das ein Zeichen sein, dass du deine Strategie ändern musst.
    • Führe ein Tagebuch. Das ist eine super Art, um deine Fortschritte und Zwischenergebnisse aufzuzeichnen, sowie die Gefühle, die du während des Prozesses hast. Versuche, 15 Minuten pro Tag ins Tagebuch zu schreiben. Das kann dir helfen, um die Dinge nüchtern zu betrachten, und es kann auch den Stress lindern, den deine Anstrengungen dir vielleicht verursachen. [11]
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Teil 3
Teil 3 von 5:

Sicherstellen, dass das Ziel erreichbar ist (A)

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  1. Du möchtest sicherstellen, dass das Ziel, das du dir gesteckt hast, auch tatsächlich erreicht werden kann. [12] Ansonsten könntest du entmutigt werden.
    • Mache dir bewusst, welche Einschränkungen und Hindernisse es gibt und ob du in der Lage bist, diese zu überwinden. Um ein Ziel zu erreichen, muss man Herausforderungen annehmen. Die Frage, die du dir hier stellen musst, ist, ob du dein Ziel im Angesicht dieser Herausforderungen realistischerweise erreichen kannst.
    • Sei realistisch, was den Zeitaufwand angeht, der nötig ist, um deine Ziele zu erreichen. Sei auch realistisch, was deinen persönlichen Hintergrund, dein Wissen und mögliche körperliche Einschränkungen angeht. Denke realistisch über dein Ziel nach und wenn du nicht glaubst, dass du es in deiner momentanen Lebenssituation wirklich erreichen kannst, dann stecke dir ein neues Ziel. Eines, das für dich in der Gegenwart erreichbar ist.
    • Stelle dir zum Beispiel vor, dass du abnehmen willst. Wenn du auch nur ein bisschen Zeit jede Woche dafür aufbringen kannst, Sport zu treiben, und wenn du willens bist, deine Ernährung umzustellen, dann ist ein Gewichtsverlust von 10 Kilo in sechs Monaten wahrscheinlich machbar. 25 Kilo sind viel schwerer zu erreichen, besonders, wenn es Hindernisse gibt, die dich davon abhalten könnten, regelmäßig Sport zu treiben.
    • Es ist eine gute Idee, dir alle voraussichtlichen Einschränkungen aufzuschreiben, wenn du dein Vorhaben bewertest. Das wird hilfreich sein, um dir ein vollständiges Bild von der Aufgabe zu machen, vor der du stehst.
  2. Selbst wenn ein Ziel theoretisch erreichbar ist, musst du engagiert sein, um die nötigen Anstrengungen zu seiner Erreichung zu unternehmen. Stelle dir die folgenden Fragen:
    • Bist du bereit, dich wirklich auf dein Ziel einzulassen?
    • Bist du willens, Aspekte deines Lebens dramatisch zu ändern oder zumindest anzupassen?
    • Wenn nein, gibt es ein leichter erreichbares Ziel, auf das du hinarbeiten willst?
    • Dein Ziel und dein Engagement sollten zueinander passen. [13] Du wirst es vielleicht leichter finden, dich für den Anfang darauf festzulegen, dass du 10 Kilo verlieren willst, während 25 Kilo überwältigend erscheinen könnten. Sei ehrlich zu dir selbst, welche Änderungen du wirklich bereit bist zu machen.
  3. Wenn du einmal über die zu erwartenden Herausforderungen nachgedacht hast, passe dein Ziel dementsprechend an.
    • Wenn du zu dem Schluss kommst, dass dein momentanes Ziel erreichbar ist, kannst du zum nächsten Schritt übergehen. Aber wenn du beschließt, dass es kein realistisches Ziel ist, musst du daran denken, es neu anzupassen. Das bedeutet nicht, dass du es ganz aufgeben musst. Es bedeutet nur, dass du dein Ziel anpassen musst, damit es zu deiner Realität passt.
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Teil 4
Teil 4 von 5:

Dein Ziel relevant machen (R)

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  1. Die Relevanz eines Ziels hat viel mit seiner Erreichbarkeit zu tun. Das ist das "R" in SMART. Die Frage, die du dir hier stellen musst, ist, ob dieses Ziel für dich als Person erfüllend sein wird. [14]
    • Das ist ein Augenblick, in dem du zur "Warum"-Frage zurückgehen solltest. Frage dich, ob dieses Ziel deine Wünsche wirklich erfüllen wird oder ob es ein anderes Ziel gibt, das dir wichtiger ist.
    • Stelle dir zum Beispiel vor, dass du dich für Universitäten bewirbst. Du bist vielleicht in der Lage, einen Physik-Abschluss an einer großen, renommierten Universität zu bekommen. Das Ziel ist erreichbar. Aber wenn das nicht ein Studienfach oder eine Umgebung ist, in der du glücklich sein wirst, dann solltest du vielleicht darüber nachdenken, dein Ziel anzupassen. Ein Philosophiestudium an einer kleinen, liberalen Kunsthochschule passt vielleicht besser zu dir.
  2. Es ist auch wichtig, darüber nachzudenken, wie dein Ziel zu den anderen Plänen in deinem Leben passt. Pläne, die miteinander im Konflikt stehen, können Probleme bereiten.
    • In anderen Worten, es ist wichtig zu entscheiden, ob dein Ziel zum Rest deines Lebens passt.
    • Stelle dir zum Beispiel vor, dass es dein Ziel ist, auf eine Top-Universität zu gehen. Aber du möchtest auch den Familienbetrieb in den nächsten paar Jahren übernehmen. Besonders, wenn der Betrieb sich nicht in der Nähe einer Top-Universität befindet, wird das einen Konflikt schaffen. Du wirst eines oder beide dieser Ziele überdenken müssen.
  3. Wenn du entschieden hast, dass dein Ziel relevant ist und gut zu deinen anderen Plänen passt, dann kannst du zum letzten Schritt übergehen. Wenn nicht, musst du ein paar weitere Änderungen vornehmen.
    • Wenn du dir nicht sicher bist, mache das, wofür du leidenschaftlich empfindest. Ein Ziel, das dir sehr viel wert ist, wird sowohl relevanter als auch erreichbarer sein, als eines, das dich nur irgendwie interessiert. Ein Ziel, das dir deine Träume erfüllen wird, wird für dich viel motivierender und wertvoller sein. [15]
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Teil 5
Teil 5 von 5:

Das Ziel zeitlich begrenzen (T)

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  1. Das bedeutet, dass dein Ziel eine Frist haben sollte oder dass es einen fixen Termin für seine Erreichung geben sollte.
    • Wenn du einen Zeitplan für dein Ziel erstellst, hilft dir das, die einzelnen Schritte, die für dessen Erreichen nötig sind, zu erkennen und dich auch daran zu halten. Es beseitigt die nebulöse "irgendwann in der Zukunft"-Eigenschaft, die manchmal mit guten Vorsätzen einhergeht. [16]
    • Wenn du dir keine Frist setzt, gibt es auch keinen internen Druck, dieses Ziel zu erreichen. Weshalb es wiederum oft in den Hintergrund rückt.
  2. Besonders wenn dein Ziel sehr langfristig ist, kann es nützlich sein, wenn du es auf kleinere Zwischenziele aufteilst. Auf diese Weise kannst du deinen Fortschritt messen und das Ziel überschaubar halten. [17]
    • Wenn dein Ziel zum Beispiel ist, 10 Kilo in den nächsten fünf Monaten zu verlieren, dann könntest du dir ein Zwischenziel von einem halben Kilo pro Woche setzen. Das ist weniger einschüchternd und schafft dir einen Anreiz, dich dauerhaft anzustrengen, anstatt in den letzten paar Monaten noch fanatisch zu versuchen, ganz viel abzunehmen. Du könntest dir eine App herunterladen, die deine Ernährung und Fitness kontrolliert, um sicherzustellen, dass du jeden Tag die nötigen Schritte setzt, um dein Ziel zu erreichen. Und wenn sich herausstellen sollte, dass dir das zu viel ist, kannst du immer noch zurückgehen und dein Ziel neu überdenken, um es erreichbarer zu machen.
  3. Stetiger Fortschritt in Richtung deiner Ziele bedeutet, dass du immer mit einem Auge auf das Heute schaust und mit einem Auge in die Zukunft. Du könntest dich innerhalb deines festgesetzten Zeitrahmens fragen:
    • Was kann ich heute machen, um mein Ziel zu erreichen? Wenn es mein Ziel ist, 10 Kilo in fünf Monaten zu verlieren, dann könnte ein tägliches Ziel sein, jeden Tag 30 Minuten lang Sport zu treiben. Ein anderes Ziel könnte sein, dass du gesunde Naschereien wie Obst und Nüsse zu dir nimmst, anstatt Kartoffelchips zu essen.
    • Was kann ich in den nächsten drei Wochen tun, um mein Ziel zu erreichen? Hier könnte die Antwort in einem detaillierten Essensplan oder Fitnessplan liegen.
    • Was kann ich langfristig tun, um mein Ziel zu erreichen? Hier wird deine Anstrengung darauf liegen, nicht wieder zuzunehmen. Du wirst dich darauf konzentrieren, langfristig einen aktiven Lebensstil mit gesunder Ernährung anzunehmen. Du könntest zum Beispiel darüber nachdenken, ob du einem Fitnesscenter oder Sportclub beitreten willst.
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Tipps

  • Mache eine Liste mit den wichtigsten Zwischenzielen auf dem Weg zu deinem langfristigen Ziel. Du kannst für jedes Zwischenziel eine Belohnung erfinden. Kleine Anreize werden dir dabei helfen, motiviert zu bleiben. [18]
  • Probiere, eine Liste mit Leuten und Ressourcen zu erstellen, die du brauchen wirst, um dein Ziel zu erreichen. Das kann dir dabei helfen, strategisch vorzugehen, wenn es darum geht, die richtigen Schritte zum Ziel zu setzen.
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Warnungen

  • Erstelle nicht so viele Ziele, dass es dir unmöglich wird, Prioritäten zu setzen. Du wirst das Gefühl haben, dass du nichts erreichst, und dich überwältigt fühlen.
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Referenzen

  1. Fischhoff, B., Slovic, P., & Lichtenstein, S. (1988). Knowing what you want: Measuring labile values. Decision Making: Descriptive, Normative and Prescriptive Interactions, Cambridge University Press, Cambridge, 398-421. (Chapter 18)
  2. Morisano, D., Hirsh, J. B., Peterson, J. B., Pihl, R. O., & Shore, B. M. (2010). Setting, elaborating, and reflecting on personal goals improves academic performance. Journal of Applied Psychology, 95(2), 255.)
  3. http://www.goalsettingbasics.com/support-files/smart-instructions.pdf
  4. http://www.goalsettingbasics.com/support-files/smart-instructions.pdf
  5. http://www.goalsettingbasics.com/support-files/smart-instructions.pdf
  6. http://www.goalsettingbasics.com/support-files/smart-instructions.pdf
  7. http://www.goalsettingbasics.com/support-files/smart-instructions.pdf
  8. http://www.goalsettingbasics.com/support-files/smart-instructions.pdf
  9. http://www.goalsettingbasics.com/support-files/smart-instructions.pdf

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