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Hast du den Film „Wall Street“ ganz gesehen? Nun, das Leben eines Börsenmakler dreht sich nicht um so viel Glitzer und Glamour wie im Film, doch ist es schon ziemlich aufregend. Ein Börsenmakler ist ein Finanzberater, der seine Kunden (Unternehmen oder Privatkunden) über die richtigen Investitionen berät, die auf die Ambitionen und Ziele seiner Kunden zugeschnitten sind. Um ein Börsenmakler zu werden, muss man für ein Maklerunternehmen arbeiten. Der An- und Verkauf von Aktien darf nämlich nur von ausgewählten Mitgliedern an der Börse durchgeführt werden. Der Börsenmakler wird auch als Verkaufsagent bezeichnet bzw. als Agent, der Wertpapiere und Rohstoffindizes verkauft. In diesem Artikel findest du alles, was du über den Beruf des Börsenmaklers wissen musst!

Teil 1
Teil 1 von 4:

Erste Schritte

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  1. Dies mag sich zwar als schwierig erweisen, doch du kannst es schaffen! Manchmal kannst du die Hilfe von Eltern und Erziehungsberechtigten in Anspruch nehmen! Es gab eine Zeit, in der Menschen, die gut mit Zahlen umgehen konnten und viele Freunde hatten, erfolgreiche Börsenmakler werden konnten. Dies ist nicht mehr der Fall! Wenn du konkurrenzfähig bleiben willst, brauchst du einen Abschluss. Wirtschaftswissenschaften, Finanzen, Mathematik, Rechnungswesen oder Betriebswirtschaft sind alles gute Felder, in denen man seinen Bachelor machen kann. Je besser die besuchte Universität ist, umso bessere Berufsaussichten werden sich dir im späteren Berufsleben auftun!
    • Vor allem, wenn du deinen Master in Betriebswirtschaft machst, müssen sich deine Leistungen langfristig auf einem Höchststand befinden. Je besser die Leistungen, desto mehr Chancen tun sich auf. Ganz zu schweigen von der Zeit, wenn du dich tatsächlich auf dem Börsenparkett befindest!
  2. Manche Maklerfirmen stellen Praktikanten ein, die sich in ihrem letzten Studienjahr befinden. Frage bei der Universität nach. Manche Universitäten bieten einen sogenannten "Investment Club" an. Sollte ein solcher Club noch nicht existieren, gründe einen! Bekommt man ein gutes Praktikum, erleichtert das den Weg zum Dasein als Milliardär erheblich.
    • Dieser Weg eignet sich am besten, wenn du nicht vor hast, einen Master in Betriebswirtschaft zu machen, sondern du so schnell wie möglich ins Geschäft einsteigen willst. Beachte: Man kann aber durchaus Auszeiten einlegen. Viele Menschen nehmen sich einige Jahre frei, machen anschließend ihren Master in Betriebswirtschaft weiter und steigen dann etwas später wieder ein. Die meisten Klienten vertrauen einem 28-Jährigen eher ihr Geld an als einem 22-Jährigen.
  3. Einen Master in der Tasche zu haben, ist nicht unbedingt notwendig, doch wenn du zur Crème de la Crème gehören willst, hilft dir ein Master beim Aufstieg zum hochrangigen Angestellten. Dieser Schritt könnte dir bei den beruflichen Aufstiegschancen helfen, du erhältst höhere Bonuszahlungen und ein besseres Gehalt.
    • Du kannst aber auch unbedenklich zwischen dem Bachelor und dem Master einige Jahre Pause machen. Wenn man sich ausreichend Berufserfahrung angeeignet hat, wie zum Beispiel als einfacher Bankangestellter, eröffnet dir dies höhere Chancen auf eine Makleranstellung in der Zukunft. Zeigst du nämlich, dass du schon Ahnung von der Materie hast, bedeutet dies, dass dich potentielle Arbeitgeber ernster nehmen.
  4. Lies. Gib dich der Materie hin. Lerne. In diesem Berufsfeld kannst du dich selbst weiterbilden und so an dir arbeiten, dass du besser wirst. Lies Bücher! Schaue Finanznachrichtensendungen an. Beobachte verschiedene Aktien und achte darauf, welche davon steigen und fallen. Während Johannes Wellensittiche aufzieht und Andreas Fußball spielt, stellst du die Weichen, nach deinem Schulabschluss mit einer sechsstelligen Summe als Einstiegsgehalt anzufangen.
    • Lies William Bernsteins Buch „The Four Pillars of Investing: Lessons for Building a Winning Portfolio“, oder den Ratgeber Mark Hebners „Index Funds: The 12-Step Program for Active Investors“. [1] Das Wall Street Journal oder den Finanzteil der NY Times zu lesen, kann auch nicht schaden!
    • Du kennst bestimmt ein halbes Dutzend Menschen, die schon einmal versucht haben, Geld zu investieren. Bitte diese Personen um Auskunft! Der einzige Grund, warum du im Moment in diesem Bereich eine Ausbildung brauchst, liegt am derzeitigen akademischen Trend. Früher waren es nämlich einfach nur Menschen, die sich für das Maklertum interessierten. Aus diesem Grund musst du so früh und so oft wie möglich in die Materie einsteigen.
  5. Wenn du alt genug bist, fängst du in der Regel an, dich um dein eigenes Geld zu kümmern. Wenn du unter 18 Jahren bist, befindet sich dein Vermögen unter der Schirmherrschaft deiner Eltern. Arbeite mit einem Familienmitglied zusammen, das sich um die Finanzen kümmert und beginne, dir ein Know-How zu erarbeiten. Wenn du dir selbst dein eigenes Geld nicht anvertrauen würdest, warum sollten dir Fremde ihr Geld anvertrauen wollen?!
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Deine Zukunft planen

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  1. Es gibt drei Pfade, die deine Karriere nehmen könnte:
    • Sei ein Full-Service Makler . In diesem Beruf arbeitest du für eine Firma, wie zum Beispiel Merrill Lynch oder Morgan Stanley. [2] Um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, musst du sehr verkaufsorientiert sein. [3] Die Firma stellt dir eine Arbeitsfläche zu Verfügung, bildet dich aus und zahlt dir ein Gehalt.
    • Sei ein Diskontmakler . Charles Schwab oder Fidelity sind zwei Beispiele für Diskontmakler. [2] Wenn du serviceorientierter bist, ist dieser Beruf für dich der richtige. Du erhältst in dieser Branche immer ein Gehalt und bekommst weniger Provisionen ausbezahlt. Du hilfst anderen dabei, zu kaufen und zu verkaufen. Dabei verteilst du aber keine Ratschläge. [4]
    • Sei ein Bank-Makler. Wie der Name schon sagt, arbeitest du für eine Bank. Die Bankkunden kommen zu dir, um festgelegte Sparprodukte zu kaufen. In diesem Bereich trifft man häufiger konservative Entscheidungen.
      • Diskontmakler müssen sich im Allgemeinen mit allem auskennen, wie zum Beispiel Krediten, Aktienbezugsrechten, Deckungsbeitrag, Derivaten und Anleihen usw., wohingegen Full-Service Makler sich auf ein Fachgebiet spezialisieren, wie zum Beispiel Kreditumschichtungen oder Aktienbezugsrechte. [2]
      • Full-Service Makler sind selbst dafür zuständig, ihre Klienten zu finden. Ihnen wird aber zu Beginn ein Arbeitsplatz gestellt und sie erhalten ein Gehalt. Als Diskontmakler trägst du die Gemeinkosten und bekommst weniger Provision. [5] In diesem Beruf muss man kompromissbereit sein.
  2. Wenn du festgestellt hast, was für eine Art von Makler du sein willst, musst du dich immer noch entscheiden, bei welchem Unternehmen du dich bewirbst. Wie bei einem Paar Hosen, muss auch der Beruf wie angegossen passen. Der wichtigste Aspekt in diesem Fall? Die Größe.
    • Ein großes Unternehmen kann dir oft eine wettbewerbsorientierte Ausbildung anbieten. Dadurch fühlst du dich gefestigter und milderst deine Sorgen bezüglich eines Start-Ups. Doch kann es auch sein, dass du dich wie ein Goldfisch im Haifischbecken fühlst.
    • Eine kleinere Firma schenkt dir die gewünschte Aufmerksamkeit und die Arbeit fühlt sich persönlicher an, doch kann dir ein solches Unternehmen nicht das Klientel bzw. den Ausbildungsstandard wie eine große Firma bieten. Hinzu kommt, dass dir ein kleineres Unternehmen eine höhere Provision anbieten kann.
  3. Du brauchst einige Monate Berufserfahrung durch eine Ausbildung, bevor du deine Lizenz erhältst und ein fertig ausgebildeter Makler bist. Es kommt ganz darauf an, wo du angestellt bist. Manche Firmen nennen dies ein Praktikum, andere bezeichnen es als Vor-Ausbildung. Einige Unternehmen bieten dir mehr Geld als andere an. Egal für welche Form du dich entscheidest, ist dies ein notwendiger Schritt für die Vorprüfung.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Erreiche die bestmögliche Qualifikation

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  1. Man muss in den Vereinigten Staaten zum Beispiel zwei Basistests ablegen:
    • The Series 7 . Ehemals bekannt als General Securities Registered Representative Examination . Dieser Test wird von der Financial Industry Regulatory Authority (FINRA) erstellt und ist der schwierigste Test, den du ablegst. Er dauert ungefähr sechs Stunden. Nachdem du den Test bestanden hast, bist du ein „eingetragener Repräsentant“ bzw. Makler. Du hast nun die Berechtigung, Anleihen bzw. Aktien und Finanzinvestitionen zu verkaufen. Hiervon sind aber Immobilien, Lebensversicherungen und Warentermingeschäfte ausgeschlossen. [6] Derzeit kostet diese Prüfung alleine ungefähr 260,00 Euro. [7]
    • The Series 63 . Dieser Test beschäftigt sich mit der Unternehmensführung und verschiedenen Gesetzen, die Transaktionen regeln. Dieses Examen ist viel kürzer und dauert 75 Minuten. Außerdem ist dieser Test viel einfacher. [5] [1] Dieses Examen kostet ungefähr 85,00 Euro. [7]
  2. Diese Examen sind nicht unbedingt notwendig, aber in den meisten Fällen sollte man sie doch machen.
    • The Series 65 . Deine Firma erwartet von dir, dass du ein „Registered Investment Adviser“ wirst. Du musst den „Series 65“-Test ablegen, damit du dich auf professionellen Managementplattformen bewegen darfst.
    • The Series 66 . Dieser Test ist eine Mischung aus dem 63 und dem 65-Test.
    • The Series 3 . Diesen Test benötigst du, um Warentermingeschäfte zu verkaufen.
    • The Series 31 . Um Managed Futures Funds verkaufen zu können, musst du diesen Test ablegen. [5]
  3. Im Vereinigten Königreich gibt es keine „Series“-Tests wie in den Vereinigten Staaten. Dort kannst du entweder ein CFA Society UK Level 4 Certificate in Investment Management machen, ein CISI Level 4 Diploma in Anlageberatung, ein CISI Level 7 Master's in Vermögensverwaltung oder einen Bachelor im Bereich Finanzdienstleistung, Planung und Management. [8]
  4. Nachdem du deine Examen in der Tasche hast, musst du dich bei FINRA/NFA sowie bei der Securities Commission in dem Teil des Landes, in dem du vor hast zu arbeiten, registrieren. Hier sind die Grundlagen: [7]
    • Bestehe den Background Check. Jedes schlimmere Vergehen als ein Strafzettel kann dich bereits für den Beruf des Börsenmaklers disqualifizieren. [5]
    • Beschaffe dir eine Fingerabdruckkarte.
    • Vervollständige den Papierkram auf Landes- und Bundesebene.
  5. Wäre es nicht schön, wenn jetzt das Schwierigste aus dem Weg geräumt wäre? Jetzt bist du ein geprüfter Börsenmakler und musst Erwartungen erfüllen. Es kommt zwar auf das Unternehmen an, bei dem du angestellt bist, doch in der Regel erhältst du während der ersten sechs Monate ein Grundgehalt, damit du genug Zeit hast, dir einen Kundenstamm aufzubauen. Dies ist zu Beginn der schwerste Part. Viele Börsenmakler brauchen tatsächlich mehrere Jahre, bis sie sich in ihrem Beruf richtig wohlfühlen. Der Weg ist stressig, doch die Anstrengungen sind es am Ende wert.
    • Im Anfangsstadium geben die meisten angehenden Börsenmakler auf. Das Geld fließt nicht so in die Taschen, wie sie sich es vorgestellt haben, oder sie realisieren, dass sie keine guten Verkäufer sind. Es kann aber auch daran liegen, dass sie nicht gerne Überstunden schieben. Wenn du erst einmal diese Hürde übersprungen hast, stehen dir alle Türen weit offen.
  6. Damit du deine Lizenz behalten darfst, musst du Seminare besuchen und dich stets weiterbilden. [1] Dein Arbeitgeber wird dich bei diesen Maßnahmen unterstützen. Halte stets mit! Der Finanzmarkt ändert sich nämlich ständig.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

In eine erfolgreiche Karriere starten

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  1. Es gibt drei verschiedene Arten, wie du dir einen Kundenstamm aufbauen kannst:
    • Telefonwerbung oder Klingeln putzen. Du nimmst das Telefonbuch und fängst an, Leute anzurufen. Dabei hast du stets ein Lächeln auf den Lippen. Du kannst dir auch eine Liste von Namen von einem Behördensachbearbeiter beschaffen und daraufhin Klingeln putzen.
    • Eine Liste möglicher Klienten. Du kannst eine solche Liste entweder bei einem Marketingunternehmen erwerben oder dein Arbeitgeber gibt dir eine solches Klientel vor. Diese Methode ist viel besser als des Hausfriedensbruchs beschuldigt zu werden.
    • Durchstöbere dein eigenes Netzwerk nach Kontakten. Frage bei Freunden, Bekannten, schon vergessenen Onkeln nach und schließe dich Vereinen an, um auch dort Mitglieder ansprechen zu können.
  2. Ganz offensichtlich ist die Börse kein Ort, an dem 2 + 2 gleich vier ergibt. Es gibt unzählige Faktoren, die plötzlich eintreten und auf die du achten musst. Du gibst Menschen Ratschläge und riskierst gleichzeitig, dass sie ihr hart verdientes Geld verlieren. Du musst dich an eine ganze Menge gewöhnen. Hierbei ist „eine ganze Menge“ natürlich noch ziemlich untertrieben.
    • Das Geld, welches du jährlich verdienst, vermehrt sich jedes Jahr. Überraschenderweise ist es so: Je einfacher dir die Arbeit fällt, desto mehr verdienst du. Den Ball am Rollen zu halten, ist der schwierigste Teil des Ganzen.
    • Anfänglich wirst du rund um die Uhr arbeiten. Das bedeutet, dass du nachts, an den Wochenenden und im Urlaub arbeitest. Doch sobald du dir einen stabilen Kundenkreis aufgebaut hast, arbeitest du täglich sechs Stunden und kannst dir zwischendurch auch frei nehmen. Es kann aber gut sein, dass es einige Jahre dauert, bis du an diesen Punkt gelangst. [5]
  3. Du wirst vom ersten Arbeitstag an Quoten erfüllen müssen. Wenn du Klienten nicht mit deinem Verkaufsgeschick überzeugen kannst, ist dein Arbeitsplatz gefährdet. Bis du einen Kreis von Menschen zusammen hast, der mit dir Investitionen tätigt, wirst du jeden Tag unter großem Druck stehen. Dies kann für viele Menschen eine große Belastung sein.
    • Wenn du kein großartiger Geschäftsmann bist, kann es gut sein, dass der Beruf des Diskontmakler bzw. Bankmaklers eher etwas für dich ist. Das Berufsfeld „Verkauf“ ist nicht für jedermann geeignet. Du kannst zum Beispiel als Diskontmakler anfangen, dir einen Kundenstamm aufbauen und „anschließend“ als Full-Service-Makler arbeiten.
  4. Bei deiner Arbeit dreht sich alles darum, dass Leute anfangen, dir zu vertrauen. Deine Klienten sollen dir ihr hart verdientes Geld anvertrauen. Das ist schon viel verlangt! Ganz davon abgesehen, ist man wahrscheinlich auch noch für den potentiellen Kunden ein Fremder. Wie sollst du da überhaupt einen Fuß in die Tür bekommen?
    • In diesem Fall bietet sich ein Mentor sehr gut an. Es gibt psychologische Tricks, die alle richtig guten Makler benutzen, um nicht die Tür vor die Nase geschlagen zu bekommen. Natürlich entwickelt man auch noch eine ziemlich dicke Haut.
  5. Einfach ausgedrückt: Du wirst viele Termine und Konzepte kennen, die der Durchschnittsbürger nicht kennt. Anstatt mit den Akronymen herumzuwerfen, von denen die meisten Menschen keinen blassen Schimmer haben, musst du dich auf deren Level begeben. Kannst du die ganzen Informationen so gestalten, dass sie für jeden verständlich bzw. zugänglich sind? Hoffentlich ist das der Fall!
  6. Raymond James oder LPL Financial sind zwei Beispiele für selbstständige Maklerbüros. Diese Firmen bieten im Grunde alle möglichen Projekte an und deren Angestellte erhalten Auszahlungen in einem Bereich von 80 bis 95 Prozent. Im Bereich des Full-Service bekommt man zu Beginn ungefähr 40 Prozent und arbeitet sich langsam hoch.
    • Du brauchst einen festen Kundenstamm, um solche Zahlen zu bewerkstelligen. Einen richtig großen Kundenstamm. Aus diesem Grund haben Steuerberater oft die Nase vorn. Dies ist etwas, was man auf jeden Fall anstreben sollte. Nach einer Weile ist dies eine definitive Möglichkeit. [5]
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Tipps

  • Börsenmakler gelten als Chartered Financial Analyst (CFA), nachdem sie vier Jahre gearbeitet und drei Examen bestanden haben.
  • Für FINRA und NASAA braucht man 70 Prozent für die Serien 7, 63 und 65, die eine Quote von 72 Prozent aufweisen. Bei der Serie 66 benötigt man 75 Prozent. [9]
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Warnungen

  • Börsenmakler und Verkaufsagenten arbeiten oft mehr als 40 Stunden pro Woche. Dies schließt Abende und Wochenenden ein.
  • Der Beruf des Börsenmaklers ist sehr wettbewerbsorientiert und anstrengend, führt aber zu hohen Gewinnen.
  • Viele Maklerunternehmen ziehen es vor, Makler anzustellen, die schon in anderen Finanzfeldern Erfolge aufweisen.
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