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Hast du dir immer schon gewünscht, durch den Wald zu gehen, ohne dass du gehört wirst? Oder möchtest du dich an jemanden anschleichen, ohne bemerkt zu werden? Es braucht etwas Zeit, um die Kunst zu lernen, leise zu gehen. Lies diesen Artikel und du erfährst, wie du dich bewegen kannst, ohne ein Geräusch zu machen.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Sich vorsichtig bewegen

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  1. Es ist leichter, sich auf weichem Gras oder Sand zu bewegen, als auf knirschendem Kiesel oder raschelnden Blättern. Begutachte den Untergrund und beurteile, wo du am leisesten gehen kannst. Egal, ob du dich drinnen oder draußen bewegst, suche dir einen Untergrund, der Geräusche dämpft und keine zusätzlichen Geräusche erzeugt.
    • Wenn du dich im Freien, z.B. in einem Wald, bewegst, laufe auf weichem Gras oder Boden. Gehe nicht auf trockenen, raschelnden Blättern sondern eher auf feuchten.
    • Im Freien solltest du auf Felsen oder Wurzeln laufen, da sie nicht rascheln wie Blätter oder Zweige. Verlagere dein Gewicht langsam auf den Felsen oder die Wurzeln, um sicherzugehen, dass sie sich nicht bewegen oder ein Geräusch machen. Wenn du sicher bist, kannst du dich ganz daraufstellen.
    • In einer Ortschaft solltest du nicht auf Wegen gehen, die aus Holz, Kieseln, Pflastersteinen oder anderen Materialien bestehen, die Geräusche erzeugen.
    • Drinnen solltest du möglichst auf Teppich laufen.
    • Wenn du auf etwas kletterst, z.B. einen Baum oder Abhang, achte darauf, wo deine Füße landen. Platziere deine Zehen und Ballen zwischen Astgabeln oder Spalten des Abhangs. Wenn du in die Mitte eines Astes steigen musst oder dich an der Seite eines Abhangs hochziehen musst, dann mache das langsam und vorsichtig. Zu viel Kraft könnte einen Steinhagel lösen oder einen Zweig brechen, wodurch du auf dich aufmerksam machst.
  2. Die Umgebung, durch die du dich bewegst, kann ebenso Geräusche machen wie der Untergrund. Wenn du leise gehen willst, dann ist es genauso wichtig, genau auf deine Umgebung zu achten, damit du nicht versehentlich etwas berührst, das deine Position verrät.
    • Vermeide Zweige und Äste, die sich an deiner Kleidung verfangen und brechen könnten.
    • Vermeide Tore oder Zäune, die quietschen oder knarren könnten.
    • Vermeide, herumliegende Dinge oder raschelnde Stoffe zu streifen.
  3. Gehe in einer leicht geduckten Haltung. Spanne dabei alle Muskeln an. So wird bei jedem Schritt weniger Kraft auf die Stelle auf dem Boden ausgeübt, die du berührst, so dass du dich leiser bewegen kannst. Halte deinen Körper kompakt und verteile das Gewicht gleichmäßig, so dass deine Füße nicht geräuschvoll auf den Boden treffen.
  4. Setze zuerst die Ferse auf und rolle deinen Fuß langsam und vorsichtig über die Zehen auf dem Boden ab. Drehe deine Hüften beim Gehen leicht, so dass deine Schritte noch kontrollierter werden. Laufe möglichst auf den Außenseiten deiner Schuhe.
    • Wenn du dich zügig bewegen musst, bleibe nahe am Boden und setze die Abrolltechnik von der Ferse zu den Zehen ein.
    • Wenn du rückwärts gehst, platziere den Fußballen zuerst auf dem Boden und senke dann deine Ferse ab.
    • Wenn du auf den Ballen läufst, dann kannst du dich schneller und leiser bewegen. Sei aber vorsichtig, denn dazu brauchst du mehr Kraft in Füßen und Unterschenkeln und mehr Beweglichkeit in Knöcheln und Fußgelenken. Es ist auch schwieriger als beim normalen Gehen, das Gleichgewicht zu halten und auf weicherem Untergrund entsteht ein tieferer Abdruck (da das Gewicht auf eine kleinere Fläche verteilt wird).
    • Lande sanft. Es ist schwierig, leise zu rennen oder zu springen. Es ist aber möglich, wenn du die Kunst der sanften Landung beherrschst. Lande in einer gebeugten, ausbalancierten Haltung, ohne zu hart auf dem Boden aufzutreffen.
  5. Versuche nicht, dich mit Händen und Armen an Wänden o.ä. abzustützen. Du könntest etwas umstoßen und deine Anwesenheit somit verraten. Halte Hände und Arme besser so, dass du dich wohlfühlst und das Gleichgewicht hältst.
  6. Das ist natürlich nicht vollständig möglich. Es kann zwar nicht theoretisch demonstriert werden, es ist aber so, als wenn du deine Füße entleerst (aber nicht taub machst) und den Druck im Kopf spürst. Wenn du Gewicht und Druck zum Kopf transportierst, dann nimmst du deine Umgebung besser wahr und wirst aufmerksamer. Das ist in vielerlei Hinsicht nützlich, besonders aber beim Springen. Wenn es einen Haufen trockener Blätter gibt, dann musst du springen. Dabei solltest du auf eine freie Stelle abzielen, die nicht nass ist (ohne Pfütze), auf der kein trockenes Laub (z.B. trockene Blätter oder trockenes Gras) liegt. Lande auf den Zehen und Ballen und trage möglichst Turnschuhe, da die Gummisohlen Geräusche dämpfen.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Die richtige Ausrüstung tragen

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  1. Je härter dein Schuhwerk, desto lauter das Geräusch. Am besten eignen sich Socken oder Ledermokassins, eng anliegende Stiefel oder Turnschuhe gehen aber auch. Vermeide Schuhe mit harten Sohlen, mit Absätzen oder starren Sohlen oder solche, in denen du schwer laufen kannst. Bequeme, weiche Schuhe eignen sich am besten.
    • Schwitzige Socken können beim Gehen Geräusche machen. Wenn du in deinen Socken zu sehr schwitzt, dann solltest du ein zweites Paar Socken darüber ziehen, um das Geräusch zu dämpfen.
    • Barfuß zu laufen kann eine sehr leise Art der Fortbewegung sein, aber auch eine der lautesten – wenn du auf einen spitzen Gegenstand trittst und dich verrätst, weil du vor Schmerzen aufschreist. Dazu kommt, dass schwitzende Füße auf dem Boden kleben können und beim Anheben ein Geräusch machen. Das kannst du vermeiden, indem du den Boden so wenig wie möglich berührst. Gehe auf den Außenseiten der Fußballen, sei aber vorsichtig, denn das erfordert mehr Kraft und Gleichgewicht. Entscheide, ob für du dich in der jeweiligen Umgebung wirklich am besten barfuß bewegen solltest.
    • Dein Schuhwerk sollte vollkommen trocken sein. Es könnte nicht nur quietschen, du könntest auch feuchte Flecken auf dem Boden hinterlassen und dich so verraten. Wenn diese feuchten Schuhabdrücke trocknen, dann hinterlassen sie deutliche Spuren in der Form der Sohlen, besonders auf Oberflächen wie Beton.
  2. Wenn deine Füße in den Schuhen herumrutschen, dann könnte das quietschen – besonders, wenn deine Füße schwitzen. Wenn du Schuhe mit Schnürsenkeln trägst, stecke sie in den Schuh. Sie könnten sonst klicken, wenn sie gegen den Boden oder den Schuh schlagen.
  3. Weite Hosen können gegen deine Beine reiben und beim Gehen rascheln. Enge Hosen schränken diese Möglichkeit ein. Du reduzierst ebenfalls Geräusche, wenn du sehr weiche Kleidung wie leichte Baumwollsporthosen trägst.
    • Stecke dein Shirt in die Hose und die Hosenbeine in die Schuhe oder Socken. So flattern sie nicht herum.
    • Shorts machen eher Geräusche als lange Hosen und du kannst sie nicht in die Socken stecken. Wenn du Shorts tragen musst, binde die Hosenbeine mit einem Gummiband an den Knien zusammen – aber nicht so fest, dass die Blutzirkulation gestört wird.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Leise bleiben

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  1. Wenn du dich auf die Situation, in der du leise gehen willst, vorbereiten kannst, dann können ein paar kleine Maßnahmen dazu beitragen, weniger Geräusche dabei zu machen. Zum Beispiel:
    • Dehne dich, bevor du dich leise bewegen willst. Häufig knacken Gelenke oder Knochen, wenn du sie streckst. Deshalb ist es sinnvoll, sich vor der eigentlichen Handlung zu strecken. Dadurch wirst du entspannter, du knackst nicht und verrätst deshalb deine Anwesenheit nicht.
    • Gehe nicht auf nüchternen Magen, du solltest dich aber auch nicht vollstopfen. Dein Körper wird nach einer Mahlzeit schwerer und somit lauter.
    • Geh auf die Toilette, bevor du versuchst, leise zu gehen.
  2. Du bist vielleicht versucht, den Atem anzuhalten. Es ist aber besser, langsam und gezielt durch die Nase zu atmen. Auf diese Weise musst du nicht laut ein- oder ausatmen, wenn du nach Luft ringst. Wenn deine Atemwege verstopft sind, öffne deinen Mund und atme tief und kontrolliert.
    • Du atmest vielleicht schneller, wenn dein Adrenalinspiegel ansteigt. Wenn das passiert, halte inne und komme wieder zu Atem. Mache ein paar tiefe, beruhigende Atemzüge, um deine Angst zu bekämpfen. Achte darauf, wieder normal zu atmen, bevor du dich weiterbewegst.
  3. Wenn du jemanden verfolgst, dann kannst du das Geräusch deiner Schritte verbergen, indem du dich der Gangart der anderen Person anpasst. Wenn die Person einen Schritt mit ihrem linken Fuß macht, benutzt du deinen linken Fuß und wiederholst das mit dem rechten. So verdeckst du das Geräusch, das deine Füße machen.
    • Achte aber darauf, nicht zu übertreiben, wenn du die Gangart eines anderen imitierst. Es ist trotzdem wichtig, die richtigen Methoden anzuwenden, um leise zu gehen. Sonst könnte es passieren, dass die Person plötzlich anhält und du weitergehst – dann bist du enttarnt.
  4. Im Wald machen es trockene Zweige, Gebüsch, dichte Bewaldung oder Blätter unmöglich, sich völlig geräuschlos zu bewegen. Deshalb solltest du dich in kleinen, ungleichmäßigen Abschnitten bewegen und ab und zu pausieren. Marschiere nicht gleichmäßig, schwerfällig und stampfend herum.
    • Ahme die Geräusche deiner Umgebung nach. Wenn du dich z.B. durch den Wald bewegst, dann machen viele kleine Tiere Geräusche, wenn sie sich fortbewegen. Sie bewegen sich meist über eine kurze Strecke, halten an, um nach Nahrung oder Raubtieren zu schnüffeln. Dann bewegen sie sich wieder ein kleines Stück.
    • Mache dir andere Geräuschquellen zunutze (Windböen, die Bewegungen anderer Tiere, Verkehrsgeräusche), um deine Geräusche zu überdecken oder zu tarnen.
  5. Wenn du dich durch ein Gelände bewegen willst, ohne ein Geräusch zu machen, dann musst du manchmal stillstehen. Stehe still und beobachte deine Umgebung, bevor du weitergehst. Nimm dir so viel Zeit wie nötig, um Objekte um dich herum wahrzunehmen, über die du stolpern könntest, so dass du deine Anwesenheit preisgibst.
    • Wenn du jemandem folgst und nicht gesehen werden willst, dann gibt es Momente, in denen du sehr geduldig sein musst. Stehe still und warte, bis die Person vorbeigegangen ist oder darauf, dass die Spannung einer Situation nachlässt, bevor du dich weiterbewegst.
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Tipps

  • Es hat zwar nicht direkt mit Geräuschen zu tun, wenn du aber direkt hinter jemandem gehst, achte auf deinen Schatten. Wenn sich hinter dir eine Lichtquelle befindet, dann geht dein Schatten voran und kann von der Person instinktiv wahrgenommen werden. Wenn du geduckt gehst, dann verringerst du dieses Risiko weitestgehend.
  • Wenn du dich durch ein Haus mit Holzböden bewegst, halte dich dicht an der Wand, um quietschende Dielenbretter zu vermeiden. Dasselbe gilt für Treppen.
  • Wenn du eine Tür öffnest, drücke den Griff nach oben, um Knarren zu vermeiden. Drehe den Griff soweit, dass der Bolzen komplett zurückgezogen ist, bevor du Druck auf die Tür ausübst. Halte den Griff gedrückt, während du durch die Tür gehst. Schließe die Tür, drücke gegen den Rahmen, so dass der Bolzen leise zurückgleitet. Lass den Griff dann leise los.
  • Während einer Pause solltest du deine Füße nicht in Blättern oder Zweigen absetzen oder dein Gewicht dort verlagern. Du musst in der Position verharren, in der du angehalten hast (wenn du auf ein Hindernis in einem Busch stößt oder aus einem anderen Grund pausieren musst). Wenn du deinen Körper absetzt oder dich sogar nur mit einem Knie oder einer Hand abstützt, dann erzeugst du eine nachfolgende Bewegung: es raschelt, knackt oder etwas setzt sich. Dieses Geräusch klingt unnatürlich zwischen den kleinen Geräuschen und enthüllt, dass du viel schwerer/größer als ein kleines Tier bist. Versuche, in einer Haltung innezuhalten, die möglichst bequem ist, so dass du sie über eine gewisse Zeit beibehalten kannst, wenn die Gefahr einer Entdeckung besteht.
  • Halte dich von Tieren fern, die auf dich reagieren könnten.
  • Beim Herumschleichen solltest du dich mit dem Wind bewegen. Es gibt Menschen und Tiere mit sehr gutem Geruchssinn.
  • Spanne deine Oberschenkel an. So verringerst du nicht nur das Geräusch des Aneinanderreibens der Beine, deine Schritte werden auch leichter.
  • Wenn jemand in deiner Richtung sieht, während du dich versteckst, bewege dich nicht. Jede Art von Bewegung weist auf deine Anwesenheit hin. Wenn derjenige wegsieht, zähle bis dreißig, bevor du dich wieder bewegst. Derjenige könnte schnell wieder zurück sehen, um sicherzugehen. Sogar eine Augenbewegung könnte dich verraten. Der Spruch: „Wenn du sie nicht siehst, sehen sie dich auch nicht.“ stimmt nicht wirklich. Wenn du aber vorgibst, dass sie dich nicht sehen können, dann wird dein Körper sich weniger wahrscheinlich so bewegen oder stillstehen, dass du dich verrätst.
  • Verlagere dein Gewicht erst, wenn der vordere Fuß leise und fest auf dem Boden steht. Dazu brauchst du einen sehr guten Gleichgewichtssinn und viel Übung.
  • Beim Gehen solltest du nicht nur die Füße benutzen. Setze deinen ganzen Körper ein – Arme und Kopf fürs Gleichgewicht, Hüfte und Oberkörper für die Beinbewegung, die Beine selbst, um dich fortzubewegen. Probiere verschiedene Bewegungen aus, die dich tarnen können. Dann findest du heraus, was bei dir am besten funktioniert und was nicht.
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Warnungen

  • Schleiche dich nie in Wohnungen oder Häuser anderer Menschen, besonders nicht nachts. Auch dann nicht, wenn du ein Freund bist. Für jemanden, der nicht ganz wach ist, wirkst du im Dunklen wahrscheinlich bedrohlich. Deshalb könntest du angegriffen oder sogar getötet werden.
  • Achte darauf, was du trägst. Ketten und Schlüssel könnten klappern und dich enttarnen.
  • Sei bei Schnee vorsichtig. Schritte im Schnee können knirschen und deine Spur ist zurückzuverfolgen, wodurch du in der Regel enttarnt wirst.
  • Probiere das nicht nachts in der Öffentlichkeit. Du könntest von jemandem gesehen werden, der nicht weiß, was du tust und der deshalb glaubt, du führst Böses im Schilde.
  • Sei vorsichtig bei Sand oder anderen feinkörnigen Materialien. Kleine Mengen können wegen Tau oder Feuchtigkeit an deinen Schuhen haften bleiben. Wenn du dann auf eine harte Oberfläche trittst, können die Körner ein Geräusch erzeugen. Bei weichem Untergrund ist das meist kein Problem. Es sollte aber möglichst vermieden werden.
  • Wenn du dich an eine Person oder ein Tier heranschleichst, dann könnte sie/es sich erschrecken und dich instinktiv angreifen, bevor sie/es merkt, dass du keine Gefahr darstellst.
  • Nutze deine Fähigkeiten nie, um dich im Dunklen an jemanden heranzuschleichen. Besonders, wenn derjenige dich nicht gut kennt. Wenn du bemerkt wirst, dann könnte das zu echten Problemen führen. Du wirst vielleicht verletzt oder deinetwegen wird die Polizei gerufen.
  • Wenn du Dinge bei dir haben musst, die möglicherweise klappern oder Geräusche machen, stecke sie in eine enge Tasche, so dass sie keine Geräusche machen können. Du kannst Geräusche auch reduzieren, indem du die Dinge mit Klebeband zusammenbindest, so dass sie nicht gegeneinander schlagen können.
  • Wenn du die Kunst der Tarnung beherrschst, dann möchtest du diese Fähigkeiten wahrscheinlich auch ausprobieren. Nutze sie nicht für etwas Illegales oder Gefährliches.
  • Das Geräusch von Münzen oder Schlüsseln in einer Tasche kann auch reduziert werden, indem jede Münze oder jeder Gegenstand in einer eigenen Tasche aufbewahrt wird. Oder bewahre sie gleich an einem anderen sicheren Ort auf.
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Was du brauchst

  • Sichere, weiche Schuhe
  • Kleidung, die im Wind keine Geräusche macht
  • Materialien, die nicht rascheln
  • Einen Rucksack, um alles zu tragen



Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um leise zu gehen, solltest du zuerst die Fersen aufsetzen und dann langsam auf den vorderen Teil des Fußes abrollen, sodass deine Zehen erst ganz zum Schluss den Boden berühren. Zudem kannst du versuchen, dein Gewicht so weit wie möglich auf die Außenseiten der Füße zu verlagern. Dadurch werden deine Schritte noch leiser. Beuge dich beim Gehen leicht und aktiviere all deine Muskeln, damit du dich insgesamt kontrolliert bewegst.

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