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Streitigkeiten gibt es auch in den stärksten und glücklichsten Beziehungen. Sie sind manchmal wichtig, um zu einem tieferen Verständnis füreinander zu gelangen. Das gilt jedoch nur, wenn der Streit durch Versöhnung beendet wird. Das ist leider nicht immer so einfach wie es sich anhört. Aber es gibt einige wichtige Schritte, um das zu erreichen. Das Hauptziel ist immer dasselbe: Lass die andere Person wissen, dass du bereust, was passiert ist, und versichere ihr, wie viel sie dir bedeutet.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Die richtige mentale Einstellung

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  1. Wenn du es sofort wieder gutmachen kannst, dann ist das in der Regel die beste Wahl. Das gilt insbesondere, wenn:
    • Du jemanden beschuldigt hast, etwas getan zu haben, und du lagst falsch.
    • Du nicht allzu wütend bist. Wut, Frustration, Schmerz und ähnliche Emotionen sind die Gründe, warum du mit der Entschuldigung warten solltest. Sie sollten sie dir dabei nicht in die Quere kommen. Wenn du sie aber abstellen kannst, dann versöhn dich jetzt.
    • Die andere Person bereit ist, sich zu versöhnen. Manchmal will die andere Person sich nicht sofort versöhnen. Aber wenn die Person es will, dann verschiebe es nicht - tu es jetzt.
    • Du es nicht nur tust, um die andere Person zu beruhigen oder Konflikte zu vermeiden, die es zu lösen gilt. Einige Leute versöhnen sich, nur um einen Streit zu vermeiden. Aber manchmal läuft man dabei Gefahr, seine eigenen Bedürfnisse zu unterdrücken.
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    Warte, bis du ruhig bist, bevor du dich versöhnst. Wenn du versuchst, mit der anderen Person zu sprechen, während einer von euch noch wütend ist, wird keiner von euch bereit sein, zuzuhören.
    • Es gibt ein Motto: "Niemals wütend ins Bett gehen", was eine gewisse Weisheit beinhaltet. Wenn du zu lange wartest, vertieft das den Ärger oft und du schläfst schlecht und bist am nächsten Tag weniger wahrscheinlich in guter Verfassung. Das wiederum kann zu mehr Streitigkeiten führen.
    • Allerdings wird nicht jeder Streit vor dem Schlafengehen beigelegt. Abhängig von der Heftigkeit des Streits, der Komplexität oder der einfachen Logistik kann es vorkommen, dass du dich nicht sofort wieder versöhnen kannst. Aber schieb es nicht unnötig hinaus.
  3. Es ist völlig normal, sich nach einem Streit mit der anderen Person verärgert zu fühlen. Es kann sich auch normal anfühlen, sie in irgendeiner Weise verletzen zu wollen, z.B. sie mit abfälligen oder sarkastischen Kommentaren anzugreifen oder auf ihre Fehler hinzuweisen. Diese Aktionen sind jedoch nicht konstruktiv und sollten vermieden werden, wenn du dich der anderen Person näherst, um dich zu versöhnen.
  4. Deine Gefühle darüber, was auch immer den Streit zwischen euch verursacht hat, sind etwas anderes als das eigentliche Problem (oder die tatsächlichen Probleme), das den Streit ausgelöst hat. Wenn du beide Gefühle in deinem Kopf trennst, kannst du ehrlich sein, was deine Emotionen betrifft, und trotzdem ein produktives Gespräch darüber führen, was passiert ist. [1]
  5. Schmälere Gefühle nicht, indem du Dinge sagst wie: "Du hättest dich nicht so fühlen sollen" oder "Das ist nicht richtig". Akzeptiere, dass die andere Person so empfunden hat, wie sie es getan hat.
  6. Wenn du dich der anderen Person für eine Versöhnung nähern willst, gehe nicht davon aus, dass du weißt, wie sich der Streit ausgewirkt hat. Versuche, ohne vorgefasste Vorstellungen davon, was die andere Person dachte oder fühlte, in die Situation zu gehen. Lies nicht zwischen die Zeilen.
  7. Wenn du wegen des Streits immer noch verärgert bist oder du das Gefühl hast, dass du einige sehr emotionale Dinge zu der anderen Person sagen willst, versuche, sie zuerst aufzuschreiben. Du sollst das nicht mit der anderen Person teilen: Der Punkt ist, deine eigenen Gefühle zu erforschen und zu versuchen, sie zu klären, bevor du sie mit jemand anderem teilst.
  8. Versuche nicht, dich mit der anderen Person zu versöhnen, wenn sie viel Stress hat oder emotional gerade sehr aufgewühlt ist (z.B. durch ein großes Projekt bei der Arbeit, ein persönliches Problem oder bevorstehende Feiertage). Warte auf eine Zeit, in der derjenige weniger andere Sorgen hat.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Mit dem anderen reden

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  1. Es ist wichtig, möglichst persönlich miteinander zu sprechen. Obwohl die Statistik, dass 90% der menschlichen Kommunikation nonverbal ist, nicht ganz stimmt, spielen nonverbale Hinweise eine große Rolle bei der Art und Weise, wie wir die Worte und Handlungen des anderen interpretieren. [2] Es ist hilfreich, persönlich miteinander zu sprechen, damit man klarstellen kann, was man gesagt hat. So kann man auch im Blick behalten, wie die andere Person reagiert.
  2. Du willst doch nicht, dass die andere Person sich verpflichtet fühlt, mit dir zu reden. Stattdessen solltest du dein Bedauern über den Streit äußern und sie einladen, ihre Gefühle in einem Gespräch auszudrücken.
    • Du könntest der anderen Person z.B. eine E-Mail oder sogar eine handschriftliche Karte oder einen Brief schicken, auf dem steht: "Es tut mir leid, dass wir uns gestritten haben. Ich würde gern darüber reden, damit ich deine Gefühle besser verstehen kann. Möchtest du mit mir darüber reden?"
  3. Obwohl du deine Gefühle über den Streit vermitteln willst, musst du auch sicherstellen, dass die andere Person das Gefühl hat, gehört zu werden. Gib der anderen Person den Raum, ihre Wahrnehmungen über den Streit zu teilen.
    • So bekommst du auch ein besseres Verständnis dafür, wie die andere Person deine Rolle im Streit sieht. Das kann dir wiederum bei der Gestaltung deiner Entschuldigung helfen.
    • Du könntest z.B. so etwas wie: "Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe. Bitte hilf mir zu verstehen, was du gefühlt hast."
  4. Wenn deine Gefühle während des Streits verletzt wurden, ist es in Ordnung, das auszudrücken. Allerdings solltest du dir zuerst anhören, was die andere Person zu sagen hat. So zeigst du, dass du ihre Gefühle schätzt. [3]
    • Unterbrich die andere Person nicht, während sie spricht. Warte, bis sie fertig ist, und bitte dann um eine Klärung, wenn du sie brauchst. Widersprich nicht: Beim Versöhnen geht es darum, zuerst Verantwortung zu übernehmen, nicht zu bestimmen, wer mehr recht hatte als der andere.
  5. Nachdem die andere Person einen Gedanken oder ein Gefühl ausgedrückt hat, versuche, es in deine eigenen Worte zu fassen. So zeigst du nicht nur, dass du aufpasst, es bietet auch Raum, falls du etwas falsch verstanden hast. Sobald du das getan hast, bitte die andere Person um Feedback, um zu überprüfen, dass du alles richtig verstanden hast. [4]
    • Wenn dein Freund dir z.B. sagt, dass er wirklich verletzt war und sich ausgeschlossen gefühlt hat, als du ihn nicht zu deiner Halloween-Party eingeladen hast, dann drücke das mit deinen eigenen Worten aus: „Du hast gesagt, dass du verletzt bist, weil ich dich nicht zu meiner Halloween-Party eingeladen habe."
  6. Nach Angaben von Ehe- und Familientherapeuten beinhaltet eine effektive Entschuldigung drei Elemente: Bedauern, Verantwortung und Abhilfe. [5]
    • Bedauern: Dieses Element ist ein Ausdruck des aufrichtigen Bedauerns, dass du die andere Person unglücklich gemacht oder verletzt hast. Zum Beispiel könnte man so etwas sagen wie: "Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle verletzt habe, indem ich dich nicht angerufen habe, obwohl ich es versprochen hatte."
    • Verantwortung: In einer guten Entschuldigung sollte man nur über seine Handlungen sprechen und keine Ausreden für sich selbst finden (unabhängig davon, ob man denkt, dass es welche gibt). Versuche z.B. nicht zu sagen: "Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle verletzt habe, aber du vergisst auch immer, mich anzurufen." Versuche stattdessen so etwas wie: "Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle verletzt habe, weil ich dich nicht angerufen habe, obwohl ich es versprochen hatte. Ich weiß, dass dir das wichtig war."
    • Abhilfe: Eine gute Entschuldigung wird sich auch darauf konzentrieren, wie du den von dir verursachten Schaden beheben kannst. Dieses Element zeigt, dass dir nicht nur leid tut, was du getan hast, sondern dass du bereit bist, daran zu arbeiten, dass es nicht wieder passiert. Sage z.B. etwas wie: "Es tut mir leid, dass ich deine Gefühle verletzt habe, weil ich vergessen habe, dich anzurufen. Ich weiß, dass dir das wichtig war. Nächstes Mal werde ich eine Erinnerung in meinen Kalender eintragen, damit ich es nicht vergesse."
  7. Erkenne die Gefühle der anderen Person an, wenn du dich entschuldigst. Dieser Ausdruck ist sehr wichtig, damit die andere Person weiß, dass du deine Entschuldigung ernst meinst. Es zeigt, dass du aktiv versuchst, dir die Folgen deiner Handlungen vorzustellen und dass dir die andere Person am Herzen liegt. [6]
    • Sage z.B. so etwas wie: "Ich verstehe, warum es dir wehtut, wenn ich mit deiner Ex ausgehe, ohne es dir zu sagen. Ihr zwei hattet eine schwierige Trennung und du hast offenbar das Gefühl, dass ich dich hintergangen habe, anstatt ehrlich zu dir zu sein. Ich möchte, dass du weißt, dass mir unsere Freundschaft sehr viel bedeutet."
  8. Konzentriere dich darauf, was du getan hast und wie du dich gefühlt hast, anstatt die andere Person zu beschuldigen. Wenn sich die andere Person angeklagt fühlt, kann es zu einem weiteren Streit kommen.
    • Wenn ihr euch z.B. darüber gestritten habt, dass du etwas Gemeines zu einem Freund gesagt hast, dann sagt nicht: "Es tut mir leid, dass dich meine Bemerkungen verletzt haben." Das überträgt die Verantwortung wieder auf die andere Person, die sich verletzt fühlt, anstatt die Verantwortung für die verletzenden Aussagen zu übernehmen.
  9. "Es tut mir leid". Das könnte sonst abschätzig wirken. Stattdessen solltest du auf die andere Person hören und deine Entschuldigung so konkret wie möglich gestalten. [7]
    • Hör nicht bei: „Das war nicht so gemeint“ auf. Das spielt keine Rolle. Wichtig ist, dass du die andere Person verletzt hast. Du kannst sagen, dass du nicht vorhattest, die andere Person zu verletzen. Danach solltest du aber sagen, dass du anerkennst, dass es passiert ist, und dass es dir leid tut. [8]
  10. Es kann so verlockend sein, sich zwar zu entschuldigen, dann aber eine Entschuldigung dafür zu finden: "Es tut mir so leid, dass ich dich verletzt habe, aber du warst wirklich gemein zu mir." Dieses "aber" kann dazu führen, dass die gesamte Entschuldigung für die andere Person ungültig wird. Trenne deine Entschuldigung und die Aussagen über deine Gefühle. [9]
  11. Eines der schädlichsten Dinge, die Menschen davon abhalten, sich nach einem Streit oder Argument zu versöhnen, ist zu behaupten, dass man recht hatte. Es ist okay zuzugeben, dass du die andere Person verletzt hast. Denke daran: Zuzugeben, dass du etwas getan hast, das jemand anderen verletzt hat, ist nicht dasselbe wie zu sagen, dass du beabsichtigt hast, ihn zu verletzen.
    • Wenn dein Partner z.B. verärgert ist, weil du einen Jahrestag vergessen hast, gib deine Schuld zu: "Ich kann verstehen, warum du verletzt bist. Ich will dir nicht wehtun, und es tut mir leid, dass ich es getan habe."
  12. Neben dem Bedauern sollte deine Entschuldigung auch eine zukunftsorientierte Aussage machen, um die andere Person wissen zu lassen, dass du es mit der Aufrechterhaltung deiner Beziehung ernst meinst. Sage so etwas wie: "In Zukunft werde ich X tun, damit sich dieses Problem nicht wiederholt." [10]
  13. Wenn du sagst, dass du der anderen Person nie wieder wehtun wirst, dann ist das nicht wirklich wahr. Es ist natürlich, dass Konflikte entstehen. Stattdessen kannst du sagen, dass du bewusste Maßnahmen ergreifen wirst, um zukünftige Verletzungen zu vermeiden.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Die Beziehung pflegen

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  1. Sobald du dich entschuldigt hast, schlage etwas vor, was ihr beide zusammen tun könnt. So zeigst du, dass dir die Beziehung zu der anderen Person am Herzen liegt und dass du ihr das Gefühl geben willst, geschätzt und glücklich zu sein. Unternehmt möglichst etwas, das für euch beide persönlich von Bedeutung ist. [11]
    • Wenn ihr z.B. beide kitschige Filme mögt, lade die andere Person allein zu einer „Nacht der schlechten Filme“ ein.
    • Aktivitäten, die Diskussionen und Interaktionen anregen, sind eine gute Idee. Denn sie bieten euch beiden die Möglichkeit, wieder positive Gefühle bei der Interaktion mit der anderen Person zu haben. Eine solche Art der Interaktion dient tatsächlich als Belohnung dafür, dass ihr konstruktiv miteinander umgegangen seid, was dieses Verhalten in der Zukunft verstärkt.
  2. Sobald du dich entschuldigt hast und wieder an einen sicheren Ort mit der anderen Person zurückgekehrt bist, solltet ihr besprechen, was den Streit ausgelöst hat. Normalerweise geht es bei Streitigkeiten um größere zugrunde liegende Probleme, und wenn diese Probleme nicht gelöst werden, kann es sein, dass man immer wieder wegen der gleichen Dinge streitet. [12]
    • Vermeide Verallgemeinerungen, wenn es um die Diskussion der Gefühle geht. Wörter wie "immer" und "nie" lassen keinen Raum für Nuancen. Generalisierungen sind in der Regel ungenau und bringen die andere Person sofort in die Defensive. [13]
    • Wenn der Streit z.B. dadurch ausgelöst wurde, dass dein Partner deinen Geburtstag vergessen hat, sag nicht: "Du vergisst immer wichtige Dinge" - auch wenn es sich so anfühlt! Sage stattdessen so etwas wie: "Ich fühlte mich verletzt, als du meinen Geburtstag vergessen hast." Auf diese Weise machst du nur Aussagen darüber, was du fühlst und erlebst, nicht darüber, was die andere Person beabsichtigt hat.
  3. Manchmal gibt es Streit. Wenn man aber Wert auf eine klare Kommunikation legt, gibt es wahrscheinlich weniger Streit und es wird einfacher, sich zu verwöhnen. Sprich offen mit der anderen Person über deine Gefühle und lade sie ein, das ebenfalls zu tun.
    • Verwechsle Offenheit nicht damit, dass du alles sagen kannst, was du willst. Obwohl es verlockend sein kann, eine lange Liste mit den Fehlern der anderen Person zu nennen oder sich gegenseitig zu beschimpfen, führt das nur zu Gefühlen von Verletzung und Frustration bei der anderen Person.
  4. Besonders wenn ihr denselben Streit mehrmals hattet, frage gelegentlich bei der anderen Person nach, wie du dich mit deinem veränderten Verhalten machst. [14]
  5. Alle Beziehungen, ob mit einem Freund, einem Familienmitglied oder einem Lebenspartner, bedeuten, dass du mit einer Person zu tun hast, die oft sehr anders ist als du. Aus diesem Grund ist es natürlich, manchmal ein gewisses Maß an Konflikt zu haben. Wichtig ist, diesen Konflikt nicht zu ignorieren oder vorzugeben, dass er nicht existiert, sondern ihn zu bewältigen. [15]
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Tipps

  • Hab Geduld. Warte, bis sich die andere Person beruhigt hat und versuche nicht, mit ihr zu reden - du könntest sie sonst sogar noch wütender machen! Wenn sie etwas Dampf abgelassen hat, entschuldige dich noch einmal.
  • Wenn du dich wirklich mit jemandem versöhnen willst, musst du akzeptieren, dass seine Gefühle nunmal seine Gefühle sind, unabhängig davon, ob du damit einverstanden bist oder nicht. Wenn du sagst: "Ich verstehe, dass du dich verletzt fühlst", dann bedeutet das nicht, dass du zustimmst, dass der andere total im Recht ist. Recht oder Unrecht spielen keine so große Rolle. Wichtiger ist, der anderen Person deine Fürsorge zu zeigen.
  • Wenn du merkst, dass du immer wieder die gleichen Streitigkeiten mit jemandem hast, könnte eine psychologische Beratung eine gute Idee sein. Einzeltherapie kann dir helfen, bessere Wege für Interaktionen mit anderen zu finden. Eine Paartherapie kann euch beiden helfen, zu lernen, effektiver miteinander zu kommunizieren.
  • Manchmal muss man einfach ein oder zwei Tage warten, bis man wieder zusammenkommt.
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Warnungen

  • Wenn du mit einem Lebenspartner gestritten hast, dann ist „Versöhnungssex“ vielleicht verlockend, um sich nach einem Streit zu versöhnen. Die Forschung deutet jedoch darauf hin, dass das keine gute Idee ist, weil es am Ende zu negativen Interaktionen führen kann: Du suchst vielleicht nach emotionalen Dramen, weil du lernst, das "High“ des Versöhnungssexes zu erwarten. Forscher schlagen vor, sich zuerst zu versöhnen, bevor man eine sexuelle Aktivität beginnt. [16]
  • Konflikt ist natürlich, ebenso wie Wut. Wenn du jedoch häufig Angst vor der anderen Person hast, du ständig das Gefühl hast, dass alles deine Schuld ist, oder wenn die andere Person kein Mitgefühl und Bedauern ausdrückt, wenn sie deine Gefühle verletzt, dann könnte das auf eine missbräuchliche Beziehung hinweisen. Wenn du den Verdacht hast, dass du in einer missbräuchlichen Beziehung steckst, suche Hilfe. [17]
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