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Hast du das Gefühl, dass Sex entweder nicht erfüllend oder einfach schmerzhaft ist? Vielleicht machst du dir Gedanken, wie viel Spaß dein Partner dabei hat? Was auch immer der Fall ist, wenn du daran arbeitest, kannst du dein Sexualleben verbessern.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Die Voraussetzungen für den Erfolg schaffen

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  1. Du kannst dich leichter entspannen und Spaß haben, wenn du geschützten Verkehr praktizierst. Deshalb solltest du dein Sexualleben so sicher wir möglich machen. Sprich möglichst vor dem Sex mit deinem Partner über eure sexuelle Vergangenheit und lernt einander kennen. Benutze jedes Mal beim Sex ein Kondom oder einen Kofferdamm, und zwar während des gesamten Akts. [1]
    • Nur Kondome aus Latex oder Polyurethan schützen gegen Geschlechtskrankheiten und HIV. Kondome aus Polyurethan reißen leichter als solche aus Latex. Benutze immer bei vaginalem, analem oder oralem Sex ein Kondom. [2] Ein Kofferdamm ist ein Latextuch, das bei Sex zwischen Frauen benutzt wird. Es schützt gegen Infektionen mit Geschlechtskrankheiten oder HIV. Du kannst auch ein Kondom aufschneiden und es als Barriere benutzen. [3]
    • Frauen können sich auch gegen HPV (humanes Papillomvirus) impfen lassen, um sich vor Genitalwarzen und Gebärmutterhalskrebs zu schützen. [4] Diese Impfung kann bei einigen zur Ohnmacht oder allergischen Reaktionen führen. Sprich mit deinem Arzt, ob diese Impfung für dich geeignet ist. [5]
  2. Wenn du dich in deinem Körper nicht wohlfühlst oder dich für ihn schämst, dann wird Sex unnötigerweise unangenehm. Wenn du ein negatives Bild von deinem Körper hast, das dein Sexleben beeinträchtigt, dann solltest du darüber nachdenken, was du akzeptieren kannst und was nicht. Deinen Körper zu akzeptieren ist der Schlüssel für ein glücklicheres Selbst und der erste Schritt hin zu besserem Sex.
    • Betrachte dich im Spiegel und mache es dir zur Aufgabe, jeden Tag etwas Neues und Positives an dir zu entdecken. [6]
    • Du kannst es dir auch zur Aufgabe machen, deinen Körper in sexueller Hinsicht zu entdecken. Frauen, die sich selbst befriedigen, haben ein höheres sexuelles Empfinden als die, die es nicht tun. [7] Wenn du weißt, was du gern hast, kannst du deine Bedürfnisse leichter deinem Partner mitteilen.
  3. Die Kommunikation mit deinem Partner wird dafür sorgen, dass deine sexuelle Erfüllung steigt, und es wird eurer Intimität helfen. [8] [9] [10] Es ist nicht leicht, eine offene Kommunikation mit deinem Partner zu etablieren und aufrechtzuerhalten. Das gilt besonders, wenn du dich beim Sex unwohl fühlst und nicht genau weißt, was du willst. Überlege dir, was du sagen kannst, ohne dich dabei unwohl oder unsicher zu fühlen.
    • Unabhängig davon, wie gut ihr euch zu kennen glaubt – dein Partner kann keine Gedanken lesen. Wenn du möchtest, dass sich in eurem Sexleben etwas ändert, dann musst du darüber sprechen. Wenn du deinem Partner wirklich etwas bedeutest, dann wird er oder sie gern zuhören und deine Wünsche respektieren. [11]
    • Sich über eure sexuellen Bedürfnisse auszutauschen kann auch die Bindung zwischen dir und deinem Partner stärken. [12]
  4. Du musst mit deinem Partner offen über deine Einstellung und deine Gefühle beim Sex reden. Du solltest auch deinen Partner fragen, was er oder sie will oder mag. Wenn du schüchtern oder verschämt bist, macht das deinen Partner nur unsicher. Das kann das Erlebnis für euch beide noch schlimmer machen. Du solltest die Erfahrung genießen und deinem Partner zeigen, wie sehr du sie genießt. [13]
    • Bewerte die Wünsche deines Partners nicht. Es kann beängstigend für euch beide sein, diese Art Information zu enthüllen. Höre zu, ohne den anderen zu unterbrechen. Wenn dein Partner etwas möchte, bei dem du dich nicht wohlfühlst, sage ihm, dass du daran nicht interessiert bist. Gib ihm aber nicht das Gefühl, dass seine Wünsche merkwürdig oder schlecht sind. [14]
    • Benutze möglichst keine Euphemismen. Sie sind unklar und sorgen nur dafür, dass dein Partner dich nicht richtig versteht. Benutze eine Sprache, mit der du dich wohlfühlst. Denke aber daran, dass Sex nicht "falsch" oder "schmutzig" ist. Eine klare Terminologie ist an dieser Stelle hilfreich. [15]
  5. Es gibt manchmal Dinge, die man im Bett ausprobiert, die nicht funktionieren. Anstelle von Schuldzuweisungen solltest du "Ich"-Aussagen treffen, um klarzumachen, warum du dabei nicht befriedigt wirst. Je ehrlicher du bei den Dingen bist, die du nicht magst, desto eher kannst du sie beheben. Der Sex wird dadurch nur besser.
    • Du könntest deinem Partner z.B. sagen: „Ich habe das Gefühl, es geht alles zu schnell. Können wir das ändern?“ Diese Aussage beschreibt dein Problem beim Sex, ohne jemandem dafür die Schuld zu geben. Es zeigt im Gegenteil, dass es eine Sache ist, an der ihr gemeinsam arbeiten könnt. [16]
    • Versuche, die Dinge möglichst positiv auszudrücken, z.B.: „Ich mag es wirklich, wenn du … machst. Können wir das öfter tun?“ oder: „Wenn du das so machst, macht es mir mehr Spaß, als wenn du es anders machst. Können wir uns darauf einigen?“ [17]
  6. Sein oder ihr Vergnügen sollte dein Ziel sein. Natürlich ist es auch wichtig, dass du von einer sexuellen Beziehung profitierst. Aber du solltest als gutes Beispiel vorangehen. Je mehr du dafür sorgst, dass der andere sich gut fühlt, desto mehr wird der sich ins Zeug legen. Der Schlüssel zu gutem Sex ist dafür zu sorgen, dass ihr euch weiterentwickelt und die Reaktionen des Partners mehr und mehr kennenlernt.
    • Wenn dein Partner zurückschreckt, hör auf . Du tust ihm/ihr vielleicht weh. Wenn dein Partner stöhnt, mach weiter. Wahrscheinlich fühlt sich das für den anderen gerade sehr gut an. Es ist sehr wichtig, während des Sex aufmerksam darauf zu achten, dass dein Partner genauso interessiert an bestimmten Handlungen ist wie du.
    • Höre sofort auf, wenn der andere „Nein!“ sagt.
    • Denke aber daran, dass sich dein Partner nicht automatisch wohl in einer Situation fühlt, wenn er nicht „Nein!“ sagt. Einverständnis zu erlangen ist ein fortlaufender Prozess. Zu guter Letzt geht es darum, dass ein kräftiges „Ja!“ von euch beiden kommt.
Teil 2
Teil 2 von 4:

Den Akt meistern

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  1. Pornos sind wie alle anderen Filme: Sie zeigen nicht die Wirklichkeit. Beim Porno ist alles gestellt und soll gut vor der Kamera aussehen. Es hat meist nichts damit zu tun, was sich wirklich gut anfühlt oder wie echter Sex aussieht.
    • Gehe ohne Erwartungen heran und lass die Dinge natürlich geschehen. [18]
  2. Du solltest jede einzelne Minute der ganzen Erfahrung genießen. Es sollte keine „Rein-Raus“-Operation sein. Der gesamte Akt sollte dich erfüllen. Achte auf die erogenen Zonen deines Partners und nimm dir Zeit, sie zu stimulieren. Nimm dir die Zeit, den ganzen Körper deines Partners zu erforschen – nicht nur die bekannten Stellen.
    • Ihr könnte auch Spiele spielen, um die Erfahrung noch intensiver zu machen. Denke immer an eure Verbindung und bleibe immer ein bisschen geheimnisvoll, damit der Sex spannend bleibt.
    • Macht es euch zur Aufgabe, euch weiter zu küssen. Ab und zu kann es eine sehr schöne Erfahrung sein, einfach mal wieder etwas herumzuknutschen.
  3. Bevor es direkt zum Akt geht, solltet ihr euch Zeit zum Küssen, Streicheln und Schmusen nehmen. Ein Vorspiel kann für längeren Sex und für stärkere Gefühle und Romantik sorgen. Frauen finden, dass das Vorspiel ihnen sehr hilft, in die richtige Stimmung zu kommen. Männer hingegen können meist gleich loslegen.
    • Es ist in deinem Interesse, deine Dame in Stimmung zu bringen. So erhöht sich ihre natürliche Feuchtigkeit und sie hat mehr Spaß am Sex. [19]
  4. Du solltest sicherstellen, dass dein Partner keinen Moment daran zweifelt, dass du ihn/sie für das heißeste Teil auf dem Planeten hältst – oder sogar im gesamten Sonnensystem. Wenn dir etwas am Partner gefällt, sag es ihm/ihr.
    • Du musst es nicht immer aussprechen, aber nimm dir Zeit, es zu zeigen. Zeige deinem Partner, dass du seinen/ihren Körper genießt.
  5. Sie können immens dazu beitragen, die sexuelle Befriedigung zu erhöhen. [20] [21] Qualitativ hochwertige Gleitmittel sind sehr wichtig für guten Sex. Das gilt besonders, wenn dein Partner eine Frau ist oder ihr Analsex habt. Sexuelle Interaktionen sind mit viel Reibung verbunden und meistens ist sie eine gute Sache. Sie ist manchmal aber auch mit Nachteilen verbunden – man kann sich wund scheuern oder es kann weh tun. Gleitmittel bekommst du in allen Drogerien oder Apotheken und online. Dein Arzt kann dir sicher eine Empfehlung geben. [22]
    • Nimm keine Gleitmittel, die Glycerin enthalten. Glycerin kann die Vagina austrocknen. Nimm keine Produkte mit Duft oder solche, die die Vagina austrocknen, wie Duschbad, Handcremes, Seifen oder Badeöle. Für die richtige Anwendung von Gleitmitteln solltest du die Herstellerhinweise lesen. [23]
    • Es gibt drei Arten von Gleitmitteln: auf Wasserbasis, Silikonbasis oder Ölbasis. Gleitmittel auf Wasserbasis lassen sich leicht abwaschen und sind in den meisten o.g. Geschäften erhältlich. [24] Sie können auch mit Kondomen verwendet werden und lassen sie weniger oft reißen. [25] Außerdem sorgen sie weniger oft für Irritationen an den weiblichen Genitalien. [26]
    • Gleitmittel auf Silikonbasis halten länger als andere Gleitmittel und eigenen sich besonders gut für Analsex. [27] Gleitmittel auf Ölbasis sollten nie zusammen mit Latexkondomen verwendet werden, da sie das Kondom brüchig machen. [28]
  6. Du solltest deinem Partner über Geräusche zu verstehen geben, wenn dir etwas gefällt. Du musst es dabei natürlich nicht übertreiben. Aber ein bisschen Stöhnen und Keuchen zeigt deinem Partner nicht nur, was dir gefällt und was er gern öfter tun kann. Es demonstriert auch dein Wohlgefallen. Dadurch sorgst du auch beim Partner für mehr Genuss und es wird ihn/sie motivieren, sich noch mehr Mühe zu geben.
    • Eine Studie hat jüngst gezeigt, dass Partner besseren Sex haben, wenn sie dabei Geräusche machen. Also tue, was sich natürlich anfühlt und wenn dir danach ist, Geräusche zu machen, lass sie raus. [29]
Teil 3
Teil 3 von 4:

Neue Dinge ausprobieren

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  1. Du musst nicht gleich maßlos übertreiben bei dem, was du gern im Bett machen würdest. Aber etwas Verspieltheit kann den Sex und das Interesse daran bereichern. Das Problem ist, dass Sex leicht zur Routine wird. Insbesondere, wenn du länger mit jemandem zusammen bist. Um den Sex aufregend zu halten oder sogar besser zu machen, musst du die Monotonie durchbrechen. Du kannst dich von der Monotonie verabschieden, indem du seidene Augentücher oder gepolsterte Handschellen benutzt oder verruchte Spiele ausprobierst.
    • Du kannst auch mit Sexspielzeug experimentieren. Wenn du sexy Materialien in den Sex integrierst, kannst du für mehr Befriedigung sorgen. Die meisten Sexspielzeuge sind für beide Partner lustvoll. [30]
    • Andere sexy Materialien können den Funken vielleicht auch neu entzünden. Informiere dich und finde heraus, was euch möglicherweise bisher gefehlt hat.
    • Viele Menschen haben sehr spezielle sexuelle Phantasien. Sie trauen sich aber nicht, sie mit ihrem Partner zu teilen. Wenn du deinem Partner vertraust, teilt euch eure Phantasien mit. [31]
  2. Vielleicht weißt du ganz genau, wie du bei deinem Partner für einen sofortigen Orgasmus sorgst. Das heißt aber nicht, dass du das immer tun musst. Sex sollte natürlich und spontan passieren. Wenn du und dein Partner immer zur gleichen Zeit am Tag oder in der Nacht Sex habt, dann solltet ihr etwas mehr Abwechslung ins Spiel bringen.
    • Wechselt eure Stellungen beim Sex. Variiert den Ort beim Sex, wer die Führung übernimmt oder welche Extras ihr benutzt. [32]
  3. Es kann die Befriedigung erhöhen, wenn die Stellungen beim Sex gewechselt werden. [33] Es kann dafür sorgen, dass du und dein Partner mehr Spaß daran habt, neue Dinge auszuprobieren. Ihr könnt z.B. die verschiedenen Reiterstellungen für Frauen testen. Bei diesen Stellungen hat die Frau mehr Kontrolle und kann dadurch einen Lustgewinn erzielen.
    • Ihr könnt auch die Hündchenstellung (a tergo) probieren. Auch wenn der Name nicht besonders attraktiv klingt – diese Stellung eignet sich gut für schwangere Frauen und eine bestimmte Art der weiblichen Stimulation.
    • Du kannst auch die sog. Coital-Alignment-Technik (koitale Ausrichtungstechnik) probieren. Bei dieser Position wird erwiesenermaßen die Frau maximal stimuliert, wobei beide Partner von diesem Experiment profitieren können. Sie ähnelt der Missionarsstellung, sorgt aber für eine lustvollere Position beider Partner.
    • Probiert Stellungen, bei denen ihr nebeneinander liegt. Wenn einer von euch Rücken- oder Gelenkschmerzen hat oder es aufgrund der Penisgröße Probleme gibt, dann bieten diese Positionen mehr Kontrolle und Wohlgefühl. Beide Partner liegen dabei auf der Seite und sehen in dieselbe Richtung. Es gibt viele Variationen dieser Stellung. Probiert aus, was euch am besten gefällt.
Teil 4
Teil 4 von 4:

Sich Hilfe von außen holen

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  1. Du kannst dich von erotischen Geschichten inspirieren lassen – viele Frauen waren von „50 Shades of Gray“ begeistert. Es gibt aber auch viele Anleitungen, wie man sein Sexleben verbessern kann, z.B. Bücher von Sex-Experten. Es kann ebenfalls hilfreich sein, sich nach Quellen umzusehen, die auf deine Lebenssituation abgestimmt sind. Es gibt z.B. spezielle Informationen für Schwule, Lesben, ältere Menschen u.v.m. [34]
    • Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat z.B. für junge Menschen ein Internetportal eingerichtet, auf dem sie sich über sexrelevante Themen informieren können. [35]
  2. Manchmal hat sexuelle Dysfunktion eine medizinische Ursache, besonders bei Männern. Erektile Dysfunktion z.B. wird oft durch Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Fettleibigkeit oder auch Stress verursacht. [36] Wenn du körperliche Beschwerden hast, die dein Sexleben beeinträchtigen, dann solltest du einen Arzt aufsuchen.
    • Viele Ursachen einer sexuellen Dysfunktion sind behandelbar. Du solltest keine Scheu davor haben, einen Arzt aufzusuchen. Probleme beim Sex sind weit verbreitet und dein Arzt hat andauernd damit zu tun. [37]
  3. Manchmal hat ein Paar Probleme mit seinem Sexleben, die es nicht allein lösen kann. Das ist völlig natürlich. Wenn diese Probleme anhalten, könnte der Besuch bei einem Paartherapeuten hilfreich sein, der sich auf Sex-Therapien spezialisiert hat. Ein Sexualtherapeut (oder Paartherapeut, der sich auf Sex-Therapie spezialisiert hat) weiß, welche Fragen er stellen muss, um herauszufinden, was die Probleme bei euch im Bett hervorruft. [38]
    • Es kann sehr peinlich sein, mit einem Fremden über sein Sexleben zu sprechen. Aber ein Sexualtherapeut muss sich an dieselben Regeln zur Verschwiegenheit halten wie jeder andere Psychotherapeut. Er ist da, um euch zu helfen und nicht, um über euch zu urteilen. Er wird mit niemandem über eure Probleme sprechen.

Tipps

  • Wie bei allem gilt: Man muss üben, um den Sex perfekt zu machen. Wenn du ein Neuling bist, mache dir keine Sorgen, wenn es anfangs nicht so toll ist. Du bist noch dabei, deinen Körper kennenzulernen und welche Techniken und Praktiken bei dir im Bett funktionieren.

Warnungen

  • Denke immer daran, dass Empfängnisverhütung nicht gegen sexuell übertragbare Krankheiten schützt. Sie schützt ebenfalls nicht 100-prozentig gegen eine ungewollte Schwangerschaft.
  • Kein Sex ist 100-prozentig sicher. Aber Praktiken von geschütztem Sex, z.B. über die sexuelle Vergangenheit zu reden und jedes Mal Kondome zu benutzen, reduziert das Risiko erheblich.

Referenzen

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  5. http://www.cdc.gov/vaccinesafety/vaccines/hpv-vaccine.html
  6. https://uhs.berkeley.edu/whatseatingyou/pdf/TenStepsBodyImage.pdf
  7. Hurlbert, D. F., & Whittaker, K. E. (1991). The role of masturbation in marital and sexual satisfaction: A comparative study of female masturbators and nonmasturbators. Journal of Sex Education and Therapy, 17(4), 272-282
  8. Davis, D., Shaver, P. R., Widaman, K. F., Vernon, M. L., Follette, W. C., & Beitz, K. (2006). “I can’t get no satisfaction”: Insecure attachment, inhibited sexual communication, and sexual dissatisfaction. Personal Relationships,13(4), 465-483
  9. Byers, E. S., & Demmons, S. (1999). Sexual satisfaction and sexual self‐disclosure within dating relationships. Journal of Sex Research, 36(2), 180-189
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  2. http://www.healthline.com/health/healthy-sex-partner-communication#AWidespreadProblem2
  3. http://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/sexual-health/in-depth/womens-sexual-health/art-20047771
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  7. https://www.psychologytoday.com/blog/insight-therapy/201403/why-arent-we-talking-our-partners-about-sex
  8. http://www.stanleyducharme.com/resources/talkingaboutsexualmatters.htm
  9. https://www.psychologytoday.com/blog/all-about-sex/201207/the-real-problem-porn-its-bad-sex
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  26. https://www.loveline.de/startseite.html
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  29. http://psychcentral.com/lib/an-overview-of-sex-therapy/

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