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Zwei Haushalte zusammenzulegen ist viel Arbeit, aber mit der richtigen Planung kann diese einfach werden und sogar Spaß machen. Als Erstes solltest du entrümpeln und alles weggeben, was du nicht wirklich verwendest. Überlege dir, welche Dinge du unbedingt behalten musst und schafft gemeinsam einen neuen Haushalt aus einer Kombination der Dinge, die euch beiden am wichtigsten sind. Das Zusammenlegen von zwei Haushalten kann schließlich auch bedeuten, dass du die Dinge etwas anders angehen musst, damit das Zusammenleben mit den Menschen, mit denen du ein Zuhause teilst, reibungslos funktioniert.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Entscheiden, was behalten werden soll

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  1. Zwei Haushalte zusammenzulegen mag wie eine relativ einfache Aufgabe erscheinen, bei der es darauf ankommt, das Leben und die Besitztümer mehrerer Menschen wie Puzzleteile in einem gemeinsamen Bereich zusammenzufügen. Doch dieser Prozess kann tatsächlich zu einer ziemlichen Herausforderung werden, da er bedeutet, dass einige persönliche Schätze aufgegeben werden müssen. Deinen Lebensstil so anzupassen, dass er zu dem eines anderen Menschen passt, ist ein Lernprozess, der viel Kompromissbereitschaft verlangt. Bevor ihr mit der Zusammenlegung beginnt, solltest du mit der Person, mit der du zusammenziehst, ein Gespräch führen, in dem ihr alle wichtigen Entscheidungen abdeckt und verhindert, dass die Sache zu emotional oder spannungsgeladen wird.
    • Sprecht über eure Vorstellungen des neuen Haushalts. Wie soll euer neues Zuhause aussehen? Wird die Ausstattung jedes Zimmers eine Kombination aus Besitztümern beider Personen sein?
    • Sprecht über die Dinge, die euch beiden wichtig sind. Gibt es da etwas, von dem du glaubst, dass dein Partner oder deine Partnerin es aufgeben wird? Gibt es da etwas, das du selbst auf keinen Fall aufgeben möchtest? Sprecht über all das.
  2. Egal ob du in ein brandneues Zuhause einziehst, oder jemand bei dir einzieht, wirst du wahrscheinlich all den Platz benötigen, den du kriegen kannst. Nimm dir Zeit, um alles aus deinen Schränken und Stauräumen, und selbst aus den Nischen mit den Dingen, die du selten verwendest, herauszunehmen. Überlege, was du brauchst und was nicht und plane, sofort alles loszuwerden, was du nicht benötigst, sodass du zum nächsten Schritt weitergehen kannst. Mach drei Stapel: „Behalten“, „Weggeben“ und „Weiß nicht“. Du kannst zum „Weiß nicht“-Stapel zurückkehren, wenn sich am Ende herausstellt, dass du doch mehr Platz zur Verfügung hast, als du dachtest. [1]
    • Wirf einen Blick auf alle deine Dinge und denke nach, wie oft du diese benutzt. Eine gute Daumenregel ist, alles loszuwerden, das du seit mehr als einem Jahr nicht mehr benutzt hast.
    • Einen Flohmarkt zu veranstalten ist ein großartiger Weg um Dinge loszuwerden, die du nicht mehr brauchst, und nebenbei auch noch etwas Geld zu verdienen. Vergiss nicht, deinen Flohmarkt auf einem Online-Kleinanzeiger anzukündigen, sodass die Leute auch wissen, dass er stattfindet. Flohmärkte sind im Frühling, Sommer und Herbst am beliebtesten, wenn das Wetter schön ist. Was du nicht verkaufst, kannst du spenden.
    • Vergiss nicht, dass es viel einfacher ist, Dinge loszuwerden, bevor du zusammenpackst, um umzuziehen. Eure Zusammenlegung wird viel einfacher sein, wenn du die Entscheidung triffst, bevor du beginnst, Dinge in deine Koffer zu stopfen, von denen du weißt, dass sie keinen Platz haben werden.
  3. Eine der schwierigsten Aufgaben beim Zusammenlegen von zwei Haushalten ist, zu entscheiden, was behalten wird, wenn die Menschen, die zusammenziehen, beide den gleichen Gegenstand besitzen. Je nachdem, wie viel Platz ihr habt, werdet ihr wahrscheinlich einige größere Möbelstücke, sowie kleinere Dinge wie Küchengeräte loswerden müssen. Wer braucht zwei Toaster? Setzt euch gemeinsam hin und macht eine Liste von all den Dingen, die ihr doppelt habt. Entscheidet dann, welche Dinge im besten Zustand sind, und es wert sind, behalten zu werden. Hier findest du ein paar Dinge, die ihr dabei eventuell in Betracht ziehen solltet.
    • Möbel: Betten, Kleiderschränke, Nachtkästchen, Sofas, Küchentische, Sessel, etc.
    • Geräte: Standmixer, Toaster, Waschmaschinen, Trockner, Kaffeemaschinen, etc.
    • Küchenzubehör: Dosenöffner, Korkenzieher, Töpfe, Pfannen, Backzubehör, etc.
    • Bettwäsche: Leintücher, Handtücher, etc.
  4. Manche Gegenstände haben einen hohen sentimentalen Wert und egal wie wenig Sinn es macht, sie zu behalten, musst du sie einfach um dich haben. Erstelle zusammen mit deinem Partner oder deiner Partnerin eine Liste eurer „Must-Haves“. Wenn darunter Dinge sind, die viel Platz brauchen, sprecht darüber, wo sie hinkommen werden und ob es wirklich Sinn macht, sie zu behalten. [2]
    • Stelle sicher, dass deine Liste nicht drei Seiten länger ist, als die deines Partners oder deiner Partnerin. Was „Must-Haves“ betrifft, habt ihr beide die gleichen Rechte. Das ist eine Übung in Kompromissbereitschaft.
    • Beschränke deine „Must-Haves“ auf Dinge, die du wirklich brauchst, und finde dann heraus, welche Dinge du sonst noch gerne behalten würdest, die ebenfalls im neuen Wohnbereich Platz finden.
  5. Überlege, wo du diese aufbewahren wirst, da du in eurem zusammengelegten Haushalt weniger Platz dafür haben wirst. Du und deine Partnerin oder dein Partner werdet beide einen Plan brauchen, wo ihr diese Dinge aufbewahren wollt.
    • Du warst vielleicht vor der Zusammenlegung daran gewöhnt, in Angelegenheiten wie die Einteilung des Platzes im Schrank die volle Entscheidungsfreiheit zu haben. Jetzt musst du vielleicht Dinge, die du nicht das ganze Jahr über benötigst, woanders verstauen, sodass beide Platz haben.
    • Du könntest Dinge, die du nicht oft verwendest, in Schachteln oder in vakuumierten Säcken verstauen.
    • Organisiere deine Dokumente und Aufzeichnungen. Wenn du deine finanziellen Aktivitäten über mehrere Jahre hinweg aufgezeichnet hast, kannst du dir überlegen, was guten Gewissens in den Shredder darf.
    • Werde Dinge los, von denen du nicht willst, dass jemand sie sieht, oder verstaue sie sicher. Da ihr zusammenleben werdet, kannst du nicht das gleiche Ausmaß an Privatsphäre wie früher erwarten und wirst Geheimisse nicht mehr so leicht bewahren können. Wenn du etwas Peinliches besitzt, solltest du dir gut überlegen, ob du es mitnehmen willst.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Die Raumeinteilung planen

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  1. Das mag etwas umständlich scheinen, aber es wird dir das Leben erleichtern, wenn du beginnst in dein neues Zuhause umzuziehen, oder wenn jemand in deines einzieht. Deine Zeichnung muss kein Kunstwerk sein; zeichne einfach einen maßstabsgetreuen Entwurf jedes Zimmers. Miss die Räume im neuen Zuhause ab und schreibe die Maße der Zimmer entlang der gezeichneten Wände auf. Auf diese Weise kannst du herausfinden, was wohin passt. [3]
    • Beziehe die Fenster, Türen, Wandschränke, die Küche und andere Dinge, die beeinflussen könnten, wie du Möbel anordnest, mit ein.
    • Mach auch Fotos, um dich an kleine Details zu erinnern, die dir helfen könnten zu entscheiden, wo du was hinstellst.
  2. Noch bevor du sie einpackst und mit dem Umzug beginnst, entscheide, wo du jedes Möbelstück hinstellen möchtest. Auf diese Weise kannst du sie, sobald du einziehst, dorthin stellen, wo du sie haben willst, anstatt sie in einem Zimmer zu deponieren und dann zu überlegen, wo du sie hinstellen könntest.
    • Miss die Möbel ab, um zu entscheiden, wo sie hinpassen. Nimm deinen Wohnungsplan zur Hand und stelle dar, wie jedes Möbelstück aussehen wird.
    • Bewahre abgeschnittene Stoffmuster von der Unterseite von Sofas, Stühlen und Polstermöbeln auf. Auf diese Weise wirst du leichter vorhersagen können, ob die Dinge zusammenpassen werden, bevor du sie übersiedeln musst.
    • Denk über Möbelstücke einzeln nach, nicht in ihrer momentanen Anordnung.
    • Befolge die üblichen Dekorationsregeln um Dinge auf ansprechende Weise anzuordnen. Zum Beispiel sollten Sofas immer von etwas Platz auf allen Seiten umgeben sein. Im Schlafzimmer sollte dein Bett im Vordergrund stehen, und nicht in irgendeiner Ecke verstaut werden. [4]
  3. Egal ob ihr in ein brandneues Zuhause zieht oder eine Person von euch beiden bei der anderen einzieht, solltet ihr euch für ein Dekorationsschema entscheiden, dass all eure Besitztümer zu einem geschlossenen Ganzen zusammenfügt. Ihr möchtet vielleicht die Wände streichen, neue Lampen installieren, neue Vorhänge anschaffen, und so weiter, damit der Wohnbereich so aussieht, als würde er der ganzen Familie gehören und nicht nur einer Person.
    • Findet heraus, ob es möglich ist, dass jede Person im Haus einen Platz für sich bekommt.
    • Entscheidet, welche Räume „Gemeinschaftsräume“ werden und achtet darauf, dass diese die Persönlichkeit des ganzen Haushalts wiederspiegeln.
    • Ziehe es in Betracht, Möbel reparieren zu lassen. Ein guter Möbeltapezierbetrieb kann nicht nur den Stoff ändern, sondern auch Füllmaterial hinzufügen oder entfernen, um die Form zu verändern. Ihr habt so die Möglichkeit, Stoffe gemeinsam auszuwählen und die Wahrscheinlichkeit, dass ihr etwas findet, was euch beiden gefällt, ist größer.
  4. Jetzt ist es endlich Zeit, sich für den Umzug bereitzumachen, indem ihr eure Besitztümer in Kisten verstaut. Packe die Dinge der verschiedenen Zimmer nacheinander in Kisten. Stellt sicher, dass zerbrechliche Gegenstände mit weichen Materialien verpackt werden, um sie während dem Transport zu schützen. Wenn ihr Helfer für den Umzug engagiert habt, vergesst nicht, ihnen klare Anweisungen zu geben, wo alles hinmuss.
    • Markiere die Kisten mit farbigen Etiketten und bitte die Person, mit der du zusammenziehst, dasselbe zu tun. Zum Beispiel könnten Dinge, die ins Wohnzimmer gehören, ein lila Etikett haben, Gegenstände für die Küche ein rotes, und so weiter.
    • Lass die Kisten von deinen Helfern direkt ins richtige Zimmer eures neuen Zuhauses liefern.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Gemeinsam ein neues Zuhause schaffen

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  1. Seid euch darüber im Klaren, dass das Zusammenlegen zweier Haushalte Kompromisse erfordert. Dein Lebensstil wird sich ändern, aber das muss nichts Schlechtes sein. Es ist in Wahrheit sogar sehr spannend. Helft euch gegenseitig, den Übergang einfacher zu machen, indem ihr die Vorstellungen der anderen Person respektiert und alles aussprecht, falls es zu Konflikten kommt.
    • Sorge nicht für einen schlechten Start, indem du stur auf kleine Details bestehst, die nicht wichtig sind. Wenn ihr zum Beispiel drei Mixer besitzt, solltest du bereit sein, deinen zum Wohle des Haushalts aufzugeben.
    • Streitet nicht darüber, ob Erbstücke behalten werden sollten oder nicht. Wenn dein Partner oder deine Partnerin den vom Großvater handgemachten Tisch unbedingt behalten will, streite nicht darüber, auch wenn du ihn absolut hässlich findest. Wenn es ein Familienerbstück ist, sollte es in der Familie bleiben.
  2. Euer neuer Haushalt wird nicht genau gleich sein wie dein alter und du solltest nicht erwarten oder wollen, dass er es ist. Du und deine Partnerin oder dein Partner kombiniert eure Geschmäcker, um etwas Neues zu schaffen. Mit gründlicher Planung könnt ihr einen neuen Wohnraum gestalten, den ihr beide toll finden könnt. [5]
    • Strebt einen neuen und verbesserten Haushalt an, anstatt eure alten Haushalte zu imitieren. Wenn eine Person bei dir zuhause einzieht, sei bereit für große Veränderungen.
    • Vergesst nicht, dass ihr ab jetzt gemeinsam entscheiden müsst, wie ihr euer Zuhause verbessern wollt.
  3. Zwei Haushalte zusammenzulegen kann für Kinder schwierig sein. Wenn die Zusammenlegung eurer Haushalte auch Kinder betrifft, sollten diese in den Entscheidungsprozess miteinbezogen werden. Die Zusammenführung zweier Haushalte kann sie nervös machen, und es ist wirklich hilfreich, wenn sie das Gefühl haben, mitbestimmen zu können, wie ihr neues Zuhause sein wird. Beziehe die Kinder beim Zusammenpacken, Dekorieren und der Schaffung ihres neuen persönlichen Bereichs mit ein.
    • Lass die Kinder entscheiden, welche Spielsachen sie behalten, und welche sie weggeben wollen.
    • Sorge dafür, dass die Kinder sich auf ihr neues und verbessertes Zuhause freuen. Sag ihnen, dass der Umzug ein Abenteuer sein wird.
  4. Zwei Haushalte zusammenzulegen bedeutet, zwei Lebensstile zusammenzulegen. Denk an all die Faktoren in eurem Leben, die von der Veränderung betroffen sein werden. Erstelle einen Plan, in dem eure Hobbys, Haustiere, etc. berücksichtigt werden.
    • Wenn du Haustiere hast, wo werden diese wohnen? Wo werden sie schlafen? Wo wird ihr Essensplatz sein?
    • Überlegt vor dem Umzug wer welche Schränke und Stauräume bekommt, sodass ihr euren neuen Haushalt von Anfang an organisieren könnt.
    • Macht einen Plan, wie ihr „zusätzlichen“ Platz teilen werdet, wie einen Winkel, der zum Lernbereich, Bastelraum oder zur Leseecke werden könnte, je nachdem wie ihr den Platz verwenden wollt.
  5. Mach das Erlebnis nicht zu einem bedauerlichen Vorfall, indem du ein Kontrollfreak bist. Stelle sicher, dass jeder einen Beitrag zum neuen Zuhause leisten kann. Es sollte nicht eine Person die Überhand gewinnen. Beide sollten sich zuhause fühlen.
    • Lasst die Person mit weniger Dingen die Freiheit, die Dekoration oder Raumeinteilung zu wählen oder sogar einen persönlichen Bereich für sich. Zum Beispiel: Büro, Leseecke, Trainingsbereich, etc.
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Tipps

  • Wenn jemand bei dir einzieht, nimm dir die Zeit um für diese Person Platz in Schränken, Medizinschränkchen, Bettwäscheschränken, Stauräumen, Schubladen, etc. zu schaffen. Putze und räume auf, bevor die Person ankommt.
  • Nach der Zusammenlegung sucht nach Dingen, die ihr für euren neuen Haushalt kaufen könnt, die euch beiden gemeinschaftlich gehören.
  • Eine Haushaltszusammenführung kann stressig sein. Nehmt euch nach dem Umzug Zeit um die Zusammenlegung zu feiern. Schenke deinem Partner oder deiner Partnerin eine Topfpflanze oder etwas anders fürs Zuhause. Ihr könnt auch eine gute Flasche Wein öffnen oder mit einem romantischen Abendessen feiern.
  • Gegenstände, die du von älteren Geschwistern bekommen hast, oder Geschenke von Familienmitgliedern wegzuwerfen ist wahrscheinlich nicht die beste Lösung. Frage deine Geschwister, Eltern, etc., ob sie die Gegenstände wieder zurückhaben möchten, da du keinen Platz haben wirst. Manchmal geben sie Gegenstände weiter, weil sie denken, dass diese in der Familie bleiben. Geh nicht davon aus, dass es in Ordnung ist, wenn du sie weggibst.
  • Schätze, wie viel Stauraum jede Person benötigen wird. Ihr legt nicht nur Möbel und Geräte zusammen. Jeder Mensch besitzt „Sachen“.
  • Was einer Person wichtig ist, mag einer anderen trivial erscheinen. Wenn du vermeiden möchtest, dass die Schachtel voller Comics aus deiner Kindheit mit Müll verwechselt wird, solltest du das der anderen Person mitteilen.
  • Verschicke Karten, dass du deine Adresse geändert hast. Aber sei vorsichtig, und teile nicht jedem mit, dass du jetzt gemeinsam mit deinem Partner oder deiner Partnerin wohnst. Konservative Familienmitglieder haben vielleicht ihre Probleme damit, wenn ihr zusammenzieht, bevor ihr verheiratet seid.
  • Manche gemeinnützigen Läden holen Möbelstücke ab, aber du musst vielleicht einige Wochen bis Monate vorher anrufen. Ruf an und vereinbare einen Termin, auch wenn du nur wenige Gegenstände abholen lassen willst. In der Zeit, die dir bleibt, werden das schon noch mehr werden.
  • Die Zusammenlegung von Haushalten ist ein guter Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass du keine gerahmten Bilder mit Ex-Freundinnen oder -Freunden hast. Klebe das Foto in ein Album und verwende den Rahmen wieder.
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Warnungen

  • Besprecht im Vorhinein, wie ihr mit finanziellen Angelegenheiten umgehen wollt. Finanzielle Probleme sind der häufigste Grund für Beziehungsstreitigkeiten.
  • Triff nicht alle Entscheidungen selbst und schließ die andere Person nicht aus. Es ist auch ihr Zuhause.
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