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Jeans sind so vielseitig, dass sie sich zu den unterschiedlichsten Schuhen kombinieren lassen, auch zu Boots. Du hast verschiedene Optionen, deine Boots zu Jeans zu tragen, wobei vor allem der Stil der Jeans und Boots eine entscheidende Rolle spielt. Je nachdem, was sich in deinem Kleiderschrank findet, kannst du die Jeans in die Schuhe stecken, aufschlagen oder raffen, damit sie perfekt zu deinen Stiefeln passen.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Steck die Jeans in die Boots

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  1. Das funktioniert am besten mit schmal geschnittenen Hosen, die sich einfacher in den Schaft stecken lassen. Es ist der perfekte Look für Wintertage mit Schneematsch und Schnee auf dem Boden, da die Säume nicht durch den Schmutz schleifen und so auch die Schuhe sauber bleiben. [1]
    • Am besten ist es, wenn du für diesen Style möglichst hohe Boots trägst. Sie schützen deine Jeans bis auf eine ausreichende Höhe vor Spritzern und Schmutz.
  2. Im Herbst, wenn noch kein Schnee fällt und das Wetter trocken ist, kannst du die Hosenbeine auch in niedrige Boots stecken. Klobige Boots, die bis knapp unter deine Wade reichen, sind immer noch hoch genug, um die Hosenbeine hineinzuschieben, sodass sie nicht außen um die Schuhe herumschlabbern. [2]
    • Die Säume sind in den Schuhschäften zudem gut vor Abnutzung geschützt. Du siehst also nicht nur super modisch gestylt aus, deine Jeans halten auch länger.
  3. Setz dich hin und fass mit den Fingern ein Stück Stoff deiner Jeans unterhalb eines Knies. Du solltest nicht mehr als vielleicht 3,5 cm zwischen die Finger bekommen. Ist es mehr, werden die Hosenbeine nicht in den Stiefeln bleiben und du wirst den ganzen Tag daran herumzupfen. [3]
    • Mach diesen Test, bevor du das Haus verlässt. Andernfalls wirst du permanent genervt sein, weil der Look einfach nicht halten will.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Schlag die Jeans um und präsentier deine Boots

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  1. Kremple etwa 2,5 bis 5 cm deiner Jeans nach außen um. Falte die Krempe ordentlich gegen das Hosenbein. Glätte die Falte mit den Fingern und achte darauf, dass sie rundum gleichmäßig breit ist. So bekommst du einen perfekten Aufschlag. [4]
    • An der umgeschlagenen Stelle sollte das Innere deiner Hosenbeine nun außen liegen. Bei Denim ist die Innenseite gewöhnlich heller.
  2. Ein einfacher Aufschlag wird maximal deinen Knöchel freilegen, in der Kombination mit Boots solltest du die Jeans besser zweimal aufkrempeln. Dazu musst du nur das einmal umgeschlagene Stück erneut aufkrempeln. [5]
    • Achte darauf, dass du immer auf der gleichen Höhe umschlägst, damit nachher beide Hosenbeine gleich aussehen.
  3. Krempelst du die Hosenbeine zu oft um, kann das am Ende sehr seltsam und unschmeichelhaft aussehen. Mit dieser Technik lassen sich hervorragend Jeans stylen, die etwas zu lang oder zu weit am unteren Bein sind, aber du solltest sie nicht häufiger als zweimal umschlagen. [6]
    • Rollst du die Hosenbeine zu weit auf, würde außerdem eine Lücke zwischen deinem Schuh und deiner Hose entstehen und deine Wade wäre zu sehen. Perfekt gestylt ist der Look, wenn die Krempe exakt über deinen Boots hängt.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Schieb die Hosenbeine in Falten nach oben

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  1. Die Jeans schiebst du dabei so weit nach oben, dass sie knapp über den Boots enden. Dieser Look ist entspannter als der mit den eingesteckten oder aufgekrempelten Hosenbeinen, lässt dich aber trotzdem deine Schuhe in Szene setzen. [7]
    • Wie weit du die Hosenbeine hochschieben musst, hängt von der Höhe deiner Boots ab. Mit Ankle-Boots wirst du weniger Falten im Hosenbein haben als mit richtigen Stiefeln.
  2. Vor allem unterhalb des Knies sollten sie möglichst schmal geschnitten sein. Je weniger Stoff sich um deine Beine auftürmt, desto besser. Dieser Style soll lässig wirken, aber wenn sich zu viel Stoff um deine Waden staut, sieht es schnell leicht schlampig aus. [8]
    • Lass jedoch auch die Finger von allzu engen Jeans, denn zu einem zu klobigen Schuh sehen sie unpassend aus.
  3. Das geht viel einfacher, als die Hosenbeine aufzukrempeln - du musst sie nur hochschieben. Rutscht ein Stück des Saums in die Stiefel, macht das nichts! Achte nur darauf, dass der größte Anteil der gerafften Hosenbeine über den Schuhen sichtbar bleibt. [9]
    • Willst du diesen Look perfekt kultivieren, kauf dir feste Jeans aus 100 Prozent Baumwolle. Locker fallende Stoffe rutschen vermutlich immer wieder ganz herunter.
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