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In Sofakissen, vor allem wenn sie jeden Tag benutzt werden, sammeln sich Schmutz, Bakterien, Staub, Schimmel und Milben. Auch dekorative Kissen sind anfällig dafür und müssen regelmäßig gereinigt werden. Wenn sie mit einem empfindlichen Material wie Seide bezogen sind, musst du sie in die Reinigung geben. Die meisten Kissen kannst du jedoch in der Maschine waschen oder von Hand reinigen, selbst wenn sie keine abnehmbaren Bezüge haben. Lies dir die Anweisungen auf dem Etikett durch, bevor du deine Kissen selbst zu reinigen versuchst.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Reinige abnehmbare Kissenbezüge

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  1. Diese Methode ist für maschinenwaschbare Kissenbezüge gedacht. Die meisten Bezüge aus Baumwolle, Leinen oder Polyester sollten maschinenwaschbar sein. Schau zur Sicherheit aufs Pflegeetikett. Besteht eine Kissenhülle aus Wolle, Samt, Seide oder Polsterstoff, kannst du sie nicht waschen. Bring sie in die Reinigung.
    • Kissen, die mit delikaten Besätzen oder Perlen verziert sind, solltest du in die Reinigung bringen oder nur gezielt Flecken behandeln. In der Waschmaschine könnten die Applikationen beschädigt werden.
    • Kissenbezüge aus Leder oder Wildleder kannst du nicht waschen. Behandle bei diesen nur die Flecken.
    EXPERTENRAT

    "Wenn du Kinder oder Haustiere hast, solltest du deine Sofakissen alle drei Monate waschen, ansonsten etwa alle sechs Monate."

    Ashley Matuska

    Eigentümerin von Dashing Maids
    Ashley Matuska ist Eigentümerin und Gründerin von Dashing Maids, einer nachhaltig ausgerichteten Reinigungsagentur in Denver, Colorado. Sie arbeitet seit über fünf Jahren in der Reinigungsbranche.
    Ashley Matuska
    Eigentümerin von Dashing Maids
  2. Wenn du keins hast, kannst du dein eigenes herstellen. Such dir aus den folgenden Zutaten eine Kombination aus, misch die Zutaten in einer Plastiksprühflasche und schüttle sie. Sprüh die Mischung auf den Fleck, bevor du weitermachst.
    • Zwei Teile dreiprozentiges Wasserstoffperoxid und ein Teil Spülmittel. [1]
    • Zwei Teile Wasser, ein Teil Wasserstoffperoxid und ein Teil Waschsoda. [2]
    • 475 ml warmes Wasser, 160 ml Spülmittel, 160 ml Ammoniak und sechs Esslöffel Natron. [3]
  3. So schützt du die Struktur des Stoffs und die Farben bleichen in der Wäsche nicht so schnell aus.
  4. Verwende kaltes Wasser und ein mildes Waschmittel. Wenn auch das Kissen selbst schmutzig ist, musst du es getrennt waschen. Wie du bei Kissen mit Federn und Füllwatte oder Schaumstoff vorgehen solltest, haben wir an anderer Stelle in diesem Artikel beschrieben.
    • Hast du kein mildes Waschmittel zur Hand, nimm einfach etwas weniger Waschmittel oder versuch es mit Babyshampoo.
  5. Je länger du Dinge in der Waschmaschine liegen lässt, desto schlechter werden sie riechen.
  6. Die sicherste Methode ist, sie auf eine Wäscheleine zu hängen. Wenn du es eilig hast, kannst du sie aber auch bei niedriger Temperatur in den Trockner werfen.
  7. Beziehst du das Kissen zu früh, zieht der feuchte Stoff nur noch mehr Flecken an. Außerdem könnten deine Kissenbezüge oder das Kissen selbst beginnen schimmlig zu riechen.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Nicht abnehmbare Kissenbezüge reinigen

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  1. Nicht alle Materialien darfst du mit Flecklösern behandeln. Wolle, Samt, Seide und Polsterstoff müssen in die Reinigung.
  2. Wenn sich ein Fleck an einer offensichtlichen Stelle befindet, solltest du unbedingt ausprobieren, wie der Stoff auf deine Reinigungsversuche reagieren wird. Tauch dazu einen Wattebausch in Wasser und tupf damit eine unauffällige Stelle des Kissens ab. Wenn der Stoff abfärbt, bring das Kissen in die Reinigung. Färbt er nicht ab, kannst du das Kissen selbst reinigen. [4]
  3. Gieß warmes Wasser in eine Schüssel und gib ein paar Tropfen eines milden Spülmittels hinzu. Beweg das Wasser, bis es schaumig wird, und tauch dann ein Tuch hinein. Tupf dann mit dem befeuchteten Tuch fleckige Stellen ab. Seifenreste kannst du anschließend mit einem sauberen Tuch aufnehmen, das du zuvor in sauberes Wasser ohne Spülmittel getaucht hast. Lass die feuchte Stelle trocknen, bevor du das Kissen wieder beziehst. [5]
    • Wenn dein Kissen aus Leder besteht, solltest du anschließend einen Leder-Conditioner benutzen. Vergewissere dich, dass du einen Conditioner speziell für Polsterleder benutzt und nicht für Sattelleder.
    EXPERTENRAT

    Ashley Matuska

    Eigentümerin von Dashing Maids
    Ashley Matuska ist Eigentümerin und Gründerin von Dashing Maids, einer nachhaltig ausgerichteten Reinigungsagentur in Denver, Colorado. Sie arbeitet seit über fünf Jahren in der Reinigungsbranche.
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    Unser Experte stimmt zu: Wenn du die Bezüge deiner Sofakissen nicht abnehmen kannst, reinige sie mit einem Mikrofasertuch. Außerdem kannst du sie absaugen, um Staub und Schmutz zu entfernen.

  4. Bürste das ganze Kissen mit einer weichen Bürste ab, um den Schmutz zu lösen. Bürste immer mit dem Strich und nie dagegen. Eine Wildlederbürste ist ideal, aber auch eine saubere Zahnbürste oder Nagelbürste funktioniert. Lässt sich der Fleck nicht entfernen, versuch es mit einer der folgenden Methoden: [6]
    • Behandle Flecken mit Weißweinessig. Befeuchte die Bürste mit Essig und bürste damit den Fleck ab. Keine Sorge, der Geruch verfliegt.
    • Benutz für hartnäckige Flecken einen speziellen Wildlederreiniger. Mach aber auch damit vorher einen Test an einer versteckten Stelle.
    • Streu Maisstärke oder Maismehl auf Fettflecken, warte über Nacht ab und saug das Kissen am nächsten Morgen ab. Anschließend kannst du eventuelle Reste der Stärke mit einer weichen Bürste ausbürsten.
    • Geh sparsam mit Wasser um. Manche Flecken bekommt man nur mit Wasser weg. Befeuchte in diesem Fall die Bürste und bürste den Fleck ab – und den Rest des Kissens gleich mit. So fällt es nicht so auf, falls die Farbe ausblutet.
  5. Lies das Pflegeetikett genau durch und schau nach einem Buchstabencode. Anhand dieses Codes kannst du die richtige Reinigungsmethode finden. Wird der Stoff nach der Reinigung steif, bürste ihn mit einer weichen Bürste wie einer Wildlederbürste, einer Zahnbürste oder einer Nagelbürste auf. [7]
    • Wenn auf dem Etikett ein W steht, verwende wasserbasierte Reiniger wie Seifenwasser.
    • Wenn auf dem Etikett ein S steht, verwende alkoholbasierte Reiniger wie Reinigungsalkohol oder Wodka.
    • Wenn auf dem Etikett ein S-W steht, kannst du wasser- oder alkoholbasierte Reiniger verwenden.
    • Wenn auf dem Etikett ein X steht, kannst du den Stoff nur absaugen.
    • Wenn es kein Etikett gibt, verwende einen alkoholbasierten Reiniger.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Wasch Kissen mit Federn oder Füllwatte

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  1. Lässt es sich nicht herausnehmen, vergewissere dich, dass der Bezug waschbar ist. Ist er das nicht, lies den Abschnitt dazu, wie man ein Kissen mit einem nicht abnehmbaren Bezug reinigt.
  2. Das Letzte, was du willst, ist ein beschädigtes Kissen in der Waschmaschine, von dem nach dem Waschgang nur noch ein Haufen Federn übrig ist. Bevor du das Kissen also in die Maschine steckst, untersuch es gründlich. Schau dir den Stoff selbst sowie die Nähte an. Siehst du Löcher oder Risse, näh sie mit Nadel und Faden zu.
  3. Die Kissen sollten sich nicht ineinander verfangen, während sie sich in der Maschine drehen. [8]
    • Indem du zwei Kissen gleichzeitig wäschst, balancierst du die Trommel deiner Waschmaschine aus.
    • Indem du die Kissen separat von anderer Wäsche wäschst, stellst du sicher, dass genug Wasser da ist, um das Waschmittel komplett auszuspülen.
    • Ist das Kissen nicht waschbar, wirf es mit ein paar Trocknerbällen oder Tennisbällen in den Trockner. Durch die Hitze werden geruchsbildende Bakterien abgetötet. [9]
  4. Das Waschmittel sollte flüssig sein und nicht zu stark schäumen. Pulverwaschmittel lässt sich nur schwer wieder richtig auswaschen.
    • Wenn das Pflegeetikett deines Kissens eine andere Temperatur oder Reinigungsmethode empfiehlt, halt dich stattdessen daran. [10]
  5. Da Kissen sehr voluminös sind, kann es sein, dass ein einziger Spülgang nicht ausreicht. Viele Leute lassen die Waschmaschine daher zweimal spülen, damit der Schaum komplett herausgeht. [11]
  6. Je länger sie in der Waschmaschine bleiben, desto größer ist die Gefahr, dass sie nachher schimmlig riechen.
  7. Du solltest das Kissen nicht verdrehen oder auswringen. Leg es an den Rand eines großen Badehandtuchs. Leg anschließend ein anderes Handtuch obendrauf, sodass das Kissen wie in einem Sandwich dazwischen liegt. Roll das Kissen in den beiden Handtüchern ein und drück auf die fertige Rolle, dann roll das Kissen wieder aus.
    • Wenn du mehr als ein Kissen gewaschen hast, wiederhol den Vorgang mit den anderen Kissen.
  8. Ist das Kissen mit Federn gefüllt, stell den Trockner auf kalt ein. Ist es mit einem synthetischen Material wie Watte gefüllt, kannst du eine niedrige Temperatur einstellen. [12]
    • Leg ein paar Trocknerbälle oder Tennisbälle mit in den Trockner. Dadurch trocknen die Kissen schneller und werden schön fluffig. [13]
    • Du kannst deine Kissen auch flach zum Trocknen hinlegen. In der Sonne trocknen sie am schnellsten.
    • Verlangt das Pflegeetikett an den Kissen eine andere Behandlung, halt dich stattdessen daran. [14]
  9. Bezieh niemals nasse Kissen, denn sie würden schimmeln und zu stinken beginnen.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Wasch Kissen aus Schaumstoff

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  1. Lässt sich das Kissen nicht herausnehmen, vergewissere dich, dass der Bezug waschbar ist. Ist er das nicht, musst du ihn anders behandeln. In einem anderen Abschnitt dieses Artikels erklären wir, wie du solche Kissen am besten reinigst.
  2. Wenn du keinen hast, kannst du ihn ganz einfach mit einer der folgenden Rezepturen selbst herstellen. Füll alle Zutaten in eine Sprühflasche, schüttle sie gut durch und sprüh die Mischung auf den Fleck, bevor du weitermachst.
    • Zwei Teile dreiprozentiges Wasserstoffperoxid und ein Teil Spülmittel. [15]
    • Zwei Teile Wasser, ein Teil Wasserstoffperoxid und ein Teil Waschsoda. [16]
    • 475 ml warmes Wasser, 160 ml Spülmittel, 160 ml Ammoniak und sechs Esslöffel Natron. [17]
  3. Vergewissere dich, dass die Wanne voll genug ist, damit du das Kissen komplett untertauchen kannst. Benutz nach Möglichkeit ein sanftes Waschmittel speziell für die Handwäsche: Befolg die Angaben auf der Packung in Bezug auf Menge und Anwendung. [18]
    • Wenn du kein mildes Handwaschmittel finden kannst, benutz ein normales Waschmittel. Nimm dann einfach etwas weniger und zieh Handschuhe an. Du kannst außerdem Spülmittel oder Babyshampoo ausprobieren.
  4. Je nachdem wie groß deine Kissen sind, kannst du auch mehrere gleichzeitig waschen. Sind sie jedoch sehr schmutzig, solltest du sie besser einzeln waschen.
  5. Durch diese Bewegung drückst du das Waschwasser auch in die Fasern, sodass es Schmutz und Staub ausspülen kann. [19]
    • Bei extrem verschmutzten Kissen musst du eventuell zwischendurch das Wasser wechseln. Vergiss nicht, dann auch wieder neues Waschmittel hinzuzufügen.
  6. Zieh zunächst den Stöpsel aus der Badewanne. Sobald es abgelaufen ist, kannst du das Kissen zusammendrücken und so das Wasser herauspressen. Es ist nicht schlimm, wenn das Wasser noch ein wenig schmutzig aussieht. Achte nur darauf, dass du so viel wie möglich davon herausdrückst.
  7. Drück es eventuell mit den Händen unter Wasser, damit es sich vollsaugt und von allein sinkt. Es muss komplett untergetaucht bleiben. Will es nicht unter Wasser bleiben, beschwer es mit Marmeladengläsern oder Konservendosen.
  8. Mach das so lange, bis das Wasser sauber bleibt. Alternativ kannst du das Wasser auch ablassen und das Kissen unter fließendem Wasser ausspülen. Das geht besonders gut mit einer Handbrause, aber es funktioniert auch unter dem normalen Wasserhahn.
  9. Wenn nur noch sauberes Wasser aus dem Kissen kommt, kannst du anfangen, es zu trocknen. Drück es dazu immer wieder an verschiedenen Stellen zusammen, bis kein Wasser mehr herausläuft.
  10. Versuch nicht, es im Trockner zu trocknen, das Material könnte durch die Hitze schmelzen. Leg es auf einem sauberen Handtuch an eine sonnige Stelle und warte, bis es trocken ist.
    • Wenn du den Bezug nicht abnehmen konntest und dir Sorgen machst, dass die Farben ausbleichen könnten, leg das Kissen in den Schatten, aber an eine Stelle, an der eine leichte Brise geht.
  11. Wenn es sich trocken anfühlt, nimm ein Papiertuch und drück damit fest auf das Kissen. Du solltest das Kissen dabei richtig zusammenquetschen. Heb das Papiertuch wieder an und schau es dir genau an. Ist es feucht, muss das Kissen noch länger trocknen. Ist es trocken geblieben, kannst du das Kissen wieder beziehen und zurück aufs Sofa legen.
  12. Wenn dein Kissen einfach nur staubig ist und nicht fleckig, kannst du es einfach mit dem Polsteraufsatz des Staubsaugers absaugen. Stell den Staubsauger dafür auf eine niedrige Wattzahl ein, damit du den Schaumstoff nicht beschädigst. [20]
  13. Wenn du das Kissen gewaschen hast und es immer noch schlecht riecht, bestreu es großzügig mit Natron und leg es nach draußen in die Sonne. Nach ein paar Stunden kannst du es wieder hereinholen und das Natron absaugen. Es sollte die meisten schlechten Gerüche aufgenommen haben.
    • Benutz unbedingt den Polsteraufsatz und eine geringere Wattzahl, damit du die Kissen nicht beschädigst.
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Tipps

  • Vergiss nicht, auch dekorative Kissen aus dem Gästezimmer ab und zu zu waschen.
  • Auch wenn Kissen „maschinenwaschbar“ sind, solltest du sie lieber nicht schleudern. Auch in einem schonenden Programm könnten deine Kissen sonst Schaden nehmen.
  • Zieh einen frisch gewaschenen Kissenbezug erst wieder aufs Kissen, wenn er komplett trocken ist. Feucht zieht er Schmutz an.
  • Die Füllung in den Kissen, auch wenn sie maschinenwaschbar sind, neigt zum Verklumpen. Wasch solche Kissen am besten nur vorsichtig von Hand, denn wenn die Füllung einmal verklumpt ist, bekommst du sie kaum wieder in den Ursprungszustand zurückversetzt.
  • Kissen, die mit empfindlichen Materialien bezogen sind, solltest du nicht an Stellen einsetzen, wo sie stark strapaziert werden. Dann musst du sie nämlich auch nicht so oft waschen.
  • Wasch stark strapazierte Kissen wenigstens einmal im Monat.
  • Die meisten Kissen aus waschbaren Materialien kannst du kalt und einem schonenden Programm in der Maschine waschen. Wenn du kein Pflegeetikett finden kannst, vergewissere dich einfach, dass das Kissen aus einem waschbaren Material besteht, dann kannst du es in die Maschine werfen. [21]
  • Überprüf das Kissen auf seine Stabilität. Falte es in der Mitte und lass es dann los. Wenn es seine ursprüngliche Form nicht zurückbekommt, ist es möglicherweise zu empfindlich für eine Maschinenwäsche. Wasch es stattdessen mit der Hand oder ersetz es durch ein neues Kissen. [22]
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Warnungen

  • Stell den Trockner nur auf die niedrigste Stufe ein. Hitze würde deine Kissen vermutlich schrumpfen lassen oder dafür sorgen, dass sie ziemlich schnell kaputtgehen.
  • Reinige Materialien wie Leder, Wildleder, Seide oder Wolle nie mit Wasser. Auch wenn ein Kissen nur mit diesen Materialien besetzt ist, kannst du es nicht waschen, sondern solltest es in die Reinigung bringen.
  • Verwende keine Bleiche, vor allem nicht bei Schaumstoffkissen.
  • Alle Kissen müssen früher oder später ausgetauscht werden. Du kannst erkennen, dass du dir ein neues Kissen besorgen solltest, wenn du es in der Mitte knickst und es nicht von allein in seine ursprüngliche Form zurückspringt. [23]
  • Schaumstoffkissen lösen sich mit der Zeit einfach auf. Du kannst neuen Schaumstoff im Bastelladen oder Stoffhandel kaufen.
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Was du brauchst

Reinige abnehmbare Kissenbezüge

  • Flecklöserspray (optional)
  • Waschmaschine
  • Mildes Waschmittel
  • Trockner (nicht empfohlen)
  • Wäscheleine und Wäscheklammern (empfohlen)

Nicht abnehmbare Kissenbezüge reinigen

  • Seifenwasser
  • Wildlederbürste (für Wildleder)
  • Reinigungsalkohol (für Mikrofaser)

Wasch Kissen mit Federn oder Füllwatte

  • Flecklöserspray (optional)
  • Waschmaschine
  • Mildes Waschmittel
  • Handtücher
  • Trockner
  • Trocknerbälle oder Tennisbälle

Wasch Kissen aus Schaumstoff

  • Flecklöserspray (optional)
  • Mildes Waschmittel
  • Badewanne
  • Wasser
  • Sonnige Stelle mit guter Belüftung

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