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Ein selbstgemachtes Brettspiel eignet sich hervorragend, um deine Freunde beim nächsten Spieleabend zu beeindrucken. Bevor du dein Meisterwerk allerdings vorführst, musst du die Grundlagen entwerfen und Ziele und Regeln festlegen. Wenn du das getan hast, dann kannst du einen Prototyp basteln und dein Design testen. Wenn du die Schwächen nach der Testphase beseitigst, dann musst du das Endprodukt nur noch aufpolieren. Dann bist du bereit für einen schönen Spieleabend.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Das Spiel entwerfen

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  1. Du kannst nie wissen, wann dich die Muse küsst. Vielleicht stellst du sogar fest, dass zwei unterschiedliche Ideen zu einem ganz neuen Spielkonzept führen. Schreibe deine Ideen in ein Notizbuch, in den Computer oder in eine Notiz-App auf dem Telefon.
    • Es könnte besonders hilfreich sein, wenn du dir während eines Spieleabends etwas notieren kannst. Spielen könnte dir helfen, eine zündende Idee für dein eigenes Spiel zu bekommen.
    • Wenn du gekaufte Spiele als Inspiration verwendest, frage dich: „Was würde ich tun, um dieses Spiel zu verbessern?“ Diese Frage führt oft zu interessanten Innovationen. [1]
  2. Ein Thema gibt deinem Spiel ein „Gefühl“ und es bestimmt das Genre. Spiele wie Sorry!® haben z.B. das Thema: „Schnell ans Ziel zu kommen“. Komplexe Kriegsspiele haben Konflikte, Spielepolitik und Strategien.
    • Eine Inspiration für dein Thema findest du z.B. in deinem Lieblingsbuch, einem Comic oder einer TV-Serie.
    • Oft werden Mythologie und Legenden verwendet, um Themen zu entwickeln. Häufige Elemente sind Vampire, Hexen, Zauberer, Drachen, Engel, Dämonen, Gnome usw. [2]
  3. Dabei handelt es sich um die Art und Weise, wie Spieler mit dem Spiel und untereinander interagieren. Beim Monopoly® dreht sich die Mechanik darum, zu würfeln, Eigentum zu kaufen/zu verkaufen und Geld zu machen. Bei Axis & Allies® müssen Teile auf einem großen Brett bewegt und Konflikte zwischen Spielern übers Würfeln gelöst werden. [3]
    • Einige Menschen überlegen sich zuerst eine Mechanik und dann ein Thema darum herum. Andere haben ein großes Thema und schneidern dann die Mechanik darauf zu. Experimentiere, um herauszufinden, was für dich funktioniert.
    • Zu den Mechaniken, die du nutzen könntest, zählen: Abwechslung, Würfeln, Bewegungen, Kartenziehen, Spielsteine setzen, Auktionen usw.
  4. Das Alter bestimmt auch, wie komplex das Spiel und seine Regeln sind. Wenn das Spiel für Kinder sein soll, dann sollte es einfach, leicht zu verstehen und lustig sein. Für Erwachsene kannst du ein mehr auf Wettkampf orientiertes Spiel erschaffen, das aufregend und komplex ist.
    • Behalte dein Thema im Hinterkopf, wenn du über das Alter nachdenkst. Ein Zombie-Verfolgungsspiel eignet sich vielleicht nicht für Kinder, könnte aber für erwachsene Fans von Zombie-TV-Serien perfekt sein. [4]
  5. Einige Spiele sind aufgrund der Größe des Bretts limitiert, die Anzahl der Spielsteine oder der Karten. Die Größe des Bretts und die Anzahl der Karten haben auch einen Einfluss darauf, wie lange das Spiel dauert. Wenn du über diese Limits nachdenkst, denke auch an:
    • Die Anzahl der Spieler, die das Spiel spielen können. Macht das Spiel auch zu zweit Spaß? Wie viele Menschen können es maximal spielen? Gibt es dafür genug Karten/Spielsteine?
    • Die durchschnittliche Länge des Spiels. Denke auch daran, dass das erste Spiel meist am längsten dauert, da die Spieler die Regeln erst lernen müssen.
    • Die Größe des Spiels. Große Bretter und Kartenspiele machen ein Spiel meist komplexer und länger, das Spiel wird dadurch aber auch weniger transportabel.
  6. Wenn du die Grundidee niedergeschrieben hast, frage dich: „Wie kann man bei diesem Spiel gewinnen?“ Überlege dir unterschiedliche Wege, wie ein Spieler gewinnen kann und denke daran, wenn du weiter am Spiel arbeitest. [5]
    • Bei Wettlaufspielen müssen Spieler so schnell wie möglich das Ende des Bretts erreichen. Hier gewinnt der Spieler, der zuerst ankommt.
    • Bei Punktespielen müssen Spieler Belohnungen sammeln, z.B. Punkte oder Karten. Am Ende gewinnt der Spieler mit den meisten Belohnungen.
    • Kooperationsspiele erfordern die Zusammenarbeit der Spieler auf ein gemeinsames Ziel hin, z.B. ein Zwergen-U-Boot zu reparieren oder einen Virenausbruch zu beenden.
    • Bei Kartenspielen müssen Karten auf eine bestimmte Art gespielt werden. Spieler gewinnen, stehlen oder handeln Karten, um ihre eigene Hand zu stärken und die Ziele des Spiels zu erreichen. [6]
  7. Diese werden sich zwar zweifelsfrei noch ändern, wenn du das Spiel weiterentwickelst. Aber ein paar Grundregeln ermöglichen es, das Spiel schnell zu testen. Dabei solltest du an Folgendes denken:
    • Den Anfangsspieler. Bei vielen Spielern wird der Anfangsspieler gewählt, indem gewürfelt oder Karten gezogen werden. Die höchste Augenzahl oder Karte gewinnt. [7]
    • Die Spielphase. Was kann ein Spieler tun, wenn er dran ist? Um die Zeit zu kontrollieren, darf ein Spieler bei den meisten Spielen nur ein oder zwei Dinge tun.
    • Die Interaktion der Spieler. Wie können sie sich untereinander beeinflussen? Spieler auf demselben Feld könnten sich z.B. „duellieren“, indem sie um die höchste Augenzahl würfeln.
    • Die Nichtspieler-Phase. Wenn es Feinde oder Bretteffekte gibt (wie Feuer oder Flut), dann musst du festlegen, wann diese beim Spiel auftreten können.
    • Die Folgen von Ereignissen. Sie können z.B. mit dem Würfel ausgelöst werden oder mit speziellen Karten oder Würfen (z.B. doppelte Augenzahl). [8]
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Einen Prototyp herstellen

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  1. Bevor du am fertigen Produkt arbeitest, solltest du einen groben Prototypen (Testspiel) entwickeln, um damit herumzuspielen. Diese Version muss nicht gut aussehen, damit erkennst du aber, ob dein Spiel grundsätzlich so funktioniert wie geplant.
    • Ein Prototyp ist ein entscheidender Teil beim Erschaffen eines Spiels, denn damit bekommst du deine Idee aus dem Kopf und testest sie in der realen Welt, wo du sie mit anderen Spielern bewerten kannst.
    • Halte dich mit künstlerischen Details zurück, bis du das Endprodukt zusammenstellst. Ein einfaches, mit einem Bleistift gezeichnetes Brettspiel ermöglicht es dir, Dinge zu entfernen und nötige Anpassungen vorzunehmen. [9]
  2. So bekommst du ein Gefühl dafür, ob es zu groß oder zu klein ist. Je nach der Mechanik deines Spiels, enthält es die folgenden Elemente:
    • Einen Pfad. Bei einfachen Spielen gibt es einen einzigen Pfad, der zur Ziellinie führt. Bei komplexeren Spielen gibt es Abzweigungen oder Schlaufen im Pfad.
    • Ein Spielfeld. Spiele mit Spielfeld haben keinen festen Pfad. Stattdessen bewegen sich die Spieler gezielt durch bestimmte Stellen, die meist in Quadrate oder Sechsecke getrennt sind.
    • Anlegepositionen. Diese können durch Formen oder Bilder dargestellt werden. Sie haben eine besondere Bedeutung, d.h. von dort kann man ein Feld weiterrücken oder eine Karte ziehen. [10]
  3. Knöpfe, Damesteine, Pokerchips, Schachfiguren u.ä. eignen sich dafür. Nimm möglichst keine Spielsteine, die zu groß für deinen Prototyp sind, sonst sind die Informationen auf dem Brett schwer zu lesen.
    • Die Spielsteine können sich während der Entwicklung deines Spiels noch deutlich ändern. Die Stücke für den Prototypen sollten möglichst einfach sein, damit du nicht viel Zeit in etwas investierst, das noch geändert wird. [11]
  4. Spezielle Karten können die Spieler auf unerwartete Weise beeinflussen. Eine Karte erzählt oft eine schnelle Geschichte über ein Ereignis, das den Spieler betrifft und seinen Score/seine Position/Ausstattung entsprechend verändert.
    • In einem Kartenspiel befinden sich meist 15 – 20 Kartentypen (wie Fallen- oder Werkzeugkarten). Diese Typen beschränken sich meist auf ca. zehn Karten, um für Ausgewogenheit zu sorgen.
    • Karten können Forderungen außerhalb des Spiels stellen, z.B. vom Spieler verlangen, dass er für fünf Minuten wie ein Pirat reden muss, um einen Preis zu gewinnen. Erfüllt der Spieler die Anforderung nicht, wird er bestraft. [12]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Den Prototyp testen

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  1. Wenn du die grundlegenden Dinge beieinander hast, dann kannst du das Spiel testen. Bevor du es in der Gruppe ausprobierst, spiele es selbst. Spiele es als wärst du verschiedene Spieler und notiere positive und negative Dinge, die dir beim Spielen auffallen.
    • Teste dein Spiel allein mehrere Male. Passe die Anzahl der Spieler an, um festzustellen, wie viele Spieler es minimal oder maximal haben sollte.
    • Finde Makel im Spiel, indem du es beim Alleinspielen auszutricksen versuchst. Sieh, ob es möglich ist, mit einer bestimmten Strategie immer zu gewinnen oder ob es Schlupflöcher in den Regeln gibt, die jemand unfair ausnutzen kann. [13]
  2. Wenn du allein oft genug gespielt hast, um die meisten Makel zu beseitigen, dann solltest du es mit anderen testen. Erkläre Freunden oder Familie dein Spiel und bitte sie, ein Testspiel mit dir zu machen. Lass sie wissen, dass du noch in der Entwicklungsphase bist und deshalb auf Feedback hoffst. [14]
    • Während des Testspiels solltest du zusätzliche Erklärungen vermeiden. Du bist nicht immer in der Lage, die Regeln besser zu erklären.
    • Mache dir während des Spiels Notizen. Achte darauf, ob die Spieler Spaß oder Probleme mit den Regeln haben. Dann solltest du an diesen Stellen nachbessern.
    • Achte auf die Endposition der Spieler. Wenn ein Spieler immer deutlich vor den anderen liegt, dann kann der sich wahrscheinlich einen unfairen Vorteil verschaffen. [15]
  3. Jeder geht anders an ein Spiel heran, d.h. einige vermissen vielleicht Dinge, die du noch gar nicht bemerkt hast. Je mehr Menschen dein Spiel testen, desto eher findest du Makel oder Schwachstellen, die du verbessern kannst.
    • In örtlichen Bastel- oder Spieleläden gibt es oft Spieleabende. Sie eignen sich hervorragend, um dein Spiel zu testen, so dass du die Meinung von erfahrenen Spielern zu hören bekommst.
    • Das Alter eines Spielers hat wahrscheinlich einen Einfluss darauf, wie er zum Spiel steht. Teste dein Spiel mit jüngeren Geschwistern und Großeltern, um die Altersbeschränkung festzulegen.
  4. Nach jedem Testspiel solltest du nötige Veränderungen oder Anpassungen vornehmen, was das Brett, die Regeln und/oder andere Komponenten angeht. Notiere dir während der weiteren Testphase, was du geändert hast. Einige „Verbesserungen“ könnten eher schaden als nutzen. [16]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Das Endprodukt fertigstellen

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  1. Wenn du mit der Testphase fertig und zufrieden mit deinem Spiel bist, dann kannst du mit dem Endprodukt beginnen. Jedes Spiel hat einzigartige Anforderungen, weshalb die Materialien sich unterscheiden. Schreibe eine Liste mit all den Teilen, die du für das Endprodukt brauchst, damit du nichts vergisst.
    • Brettspiele befinden sich meist auf Spanplatte oder Buchbinderpappe. Sie bilden eine langlebige Grundlage, die professionell wirkt.
    • Du kannst auch ein altes Brettspiel verwenden, wenn du nichts kaufen willst. Klebe Papier darüber oder streiche es mit Farbe, um das alte Spiel zu überdecken.
    • Haltbare Pappe eignet sich sowohl für das Brett als auch für Spielkarten. Leere Spielkarten bekommst du in den meisten Bastelläden.
    • Einfache Spielsteine u.ä. kannst du auch herstellen, indem du Kreise aus der Pappe ausstanzt. [17]
  2. Das Brett ist das zentrale Element des Spiels, deshalb kannst du dort sehr kreativ werden. Achte aber darauf, dass Pfad oder Spielfeld klar zu erkennen sind und dass alle Instruktionen auf dem Brett gut zu lesen sind.
    • Deiner Vorstellungskraft sind beim Dekorieren des Bretts keine Grenzen gesetzt. Fertige Ausdrucke, gemustertes Papier, Farbe, Stifte, Ausschnitte aus Magazinen – du kannst mit all diesen Dingen das Brett verschönern.
    • Ein lebendiges, farbenfrohes Design wirkt auf Spieler anziehender. Mit der Farbe kannst du auch für eine Stimmung sorgen. Ein Vampirspiel ist z.B. eher dunkel und gruselig.
    • Brettspiele werden oft angefasst und werden mit der Zeit abgenutzt. Wenn möglich, solltest du deshalb deine Arbeit schützen, indem du das Spiel laminierst. [18]
  3. Dazu könntest du einfach Bilder auf Papier zeichnen oder ausdrucken und sie auf Pappe kleben. [19]
    • Wenn du hochwertigere Steine haben willst, dann könntest du einen Profi-Printer verwenden und die Bilder auf dicke, hochwertige Pappe ausdrucken.
    • Stelle deine Papiersteine auf Plastikkartenständer, um ihnen eine Basis zu geben. Du bekommst diese Ständer in den meisten Bastelläden oder online.
    • Du könntest auch selbstgemachte Schachfiguren als Spielsteine verwenden, Figuren aus Polymerton oder Origami-Tiere . [20]
  4. Wenn bei deinem Spiel gewürfelt oder gedreht wird, dann kannst du die Dinge aus gekauften Spielen verwenden. Du könntest auch eine eigene Drehscheibe aus Karton, Reiszwecke und Stiften basteln. Stecke die Reiszwecke durch die Basis eines Papppfeils und bringe diesen in der Mitte einer Pappscheibe an. Darauf kannst du dann die Auswahl auf der Scheibe malen.
    • Es gibt viele verschiedene Würfel, aus denen du wählen kannst. Würfel mit mehr Seiten sorgen dafür, dass sich bestimmte Nummern nicht so oft wiederholen.
    • Bei Drehscheiben werden oft Farben verwendet, um die Bewegungen des Spielers zu bestimmen. Wenn du z.B. den Pfeil drehst und er landet auf Gelb, dann musst du auf das nächste gelbe Feld setzen.
    • Drehscheiben eignen sich auch hervorragend für Preisrunden. Wenn der Spieler einen Preis zieht oder auf einem bestimmten Feld landet, dann könnte die Drehscheibe über den Preis entscheiden. [21]
  5. Leere Spielkarten sind für die Spieler nicht sehr interessant. Gestalte sie mit Grafiken, kreativen Beschreibungen und weisen Einzeilern, um sie spannender zu machen.
    • Eine Karte, bei der der Spieler eine Runde aussetzen muss, könnte z.B. ein Springseil enthalten und den Text: „Eins, zwei, drei, nächste Runde hast du frei.“
    • Verwende Spielkarten, indem du leere Karten aus einem Bastelladen verwendest. So bekommt dein Spiel ein hochwertiges Aussehen.
    • Du kannst dir auch aus Pappe eigene Karten basteln. Verwende eine normale Spielkarte als Vorlage, wenn du deine Karten ausschneidest, so dass sie dieselbe Form bekommen. [22]
  6. Wenn dein Spiel wirklich besonders werden soll, dann könntest du Teile, Spielsteine und/oder Bretter über einen 3-D-Drucker ausdrucken lassen. Dazu musst du ein 3-D-Modell an eine Firma senden, die darauf spezialisiert ist. Dann bekommst du einzigartige Teile, die aussehen, als kämen sie aus dem Laden.
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Tipps

  • Einfache 3-D-Spielteile können hergestellt werden, indem Figuren auf Papier ausgedruckt und auf Radiergummis geklebt werden.
  • Wenn es bei deinem Spiel Quadrate gibt, verwende ein Lineal, um die Muster aufzutragen, damit alles schön ordentlich aussieht.
  • Hole dir Meinungen und Ideen von anderen, bevor du das Spiel fertigstellst. Frage dich: „Ist alles so, wie ich es will?“ Denke daran, dass Freunde und Familie das Spiel auch spielen werden, weshalb es für sie so attraktiv wie möglich sein sollte.
  • Reagiere nicht defensiv, wenn du Kritik bezüglich des Spiels bekommst. Kritik ist wichtig, um das Spiel zu verbessern. Sei deshalb höflich und schreibe alles auf.
  • Du kannst auch Flaschendeckel, Perlen, Murmeln, Papierstücke oder Teile von anderen Spielen für dein Spiel verwenden.
  • Mache dein Brettspiel möglichst klein, damit du es auch unterwegs spielen kannst.
  • Wenn du das Spiel in der Gruppe testest, beobachte eine Gruppe Spieler, ohne dich selbst zu beteiligen. So kannst du sehen, wie eine Gruppe mit den Regeln eines Spiels umgeht, das sie noch nicht kennt.
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Warnungen

  • Die Regeln für das Spiel sollten so kurz und einfach wie möglich sein. Wenn es zu kompliziert wird, dann könnten die Spieler das Interesse verlieren.
  • Achte darauf, dass die Regeln fair sind. Ein Spiel sollte Spaß machen und eine positive Erfahrung sein.
  • Wenn du vorhast, dein Spieldesign zu veröffentlichen und zu verkaufen, achte darauf, dass du keine bestehenden Rechte verletzt. Du solltest abändern, was zu sehr an andere Spiele erinnert.
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Was du brauchst

  • Notizbuch
  • Bleistift
  • Lineal
  • Papier
  • Eine Basis für dein Brettspiel (Pappe, Karton, Posterpappe, alte Brettspiele usw.)
  • Karteikarten (in verschiedenen Größen und Farben)
  • Schere
  • Spielsteine (z.B. Teile von alten Spielen, Pokerchips, Schnickschnack, Figuren, Ornamente usw.)
  • Würfel und/oder Drehscheibe
  • Zeichen- und Malmaterial (Marker, Farbe, Stifte, Bleistifte usw.)
  • Kleber und/oder Klebeband
  • Farbe (optional)

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