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"Die meisten Menschen sind auf der Welt, nicht Bestandteil von ihr; sie haben kein bewusstes Mitgefühl oder keine Beziehung zu irgendetwas" schrieb John Muir, Umweltschützer, Wissenschaftler, Abenteurer und Gründer des Sierra Clubs. Bedauerlicherweise trifft seine Aussage heute noch bei weitem stärker zu als das zu seiner Zeit der Fall war. Wie können wir in der heutigen Gesellschaft mit der Umwelt in Kontakt treten? Wie können wir unsere Wertschätzung für die Natur steigern? Eine Antwort darauf besteht darin, Muirs und James Audubons Beispiel und dem anderer namhafter Autoren und Künstler zu folgen und ein Naturtagebuch zu führen.

Wie ein persönliches Tagebuch bietet auch ein Naturtagebuch Platz, um unsere Beobachtungen aufzuzeichnen und über sie zu reflektieren. Aber im Gegensatz zu einem persönlichen Tagebuch wird ein Naturtagebuch speziell dafür genutzt, unsere Beobachtungen und Gedanken über die Natur aufzuzeichnen. Beginn damit ein Naturtagebuch zu führen und du kannst letztendlich mehr über die Natur, aber auch mehr über dich selbst lernen.

Vorgehensweise

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  1. Du kannst ein Naturtagebuch auf viele verschiedene Arten benutzen, abhängig von deinen Vorlieben und von der Art der Natur, die dich umgibt. Es ist eine gute Idee, ein wenig darüber nachzudenken, welche Art von Tagebuch du führen möchtest, damit du ein Buch in der passenden Größe zusammen mit all den Materialien, die du brauchst, bekommst. Hier sind einige Ideen, wie du dein Naturtagebuch führen kannst:
    • Trag einfach all deine Ausflüge in die Natur ein. Schreib auf was du siehst, fühlst und was dir auffällt. Füge auch Fotos hinzu, falls gewünscht.
    • Leg ein Naturtagebuch an, das sich nur auf einen speziellen Platz konzentriert (wie zum Beispiel einen Fluss, einen Park oder deinen Garten) oder auf Lebewesen (so wie Mammutbäume, Affen, Kakerlaken).
    • Erstell ein Naturtagebuch um einen bestimmten Ausflug aufzuzeichnen.
    • Es gibt auch einige Arten von Tagebüchern, die in der Regel für spezifischere wissenschaftliche Zwecke verwendet werden, so wie Grinnell-Aufzeichnungen und phänologische Tagebüchern (siehe unten unter "Tipps").
  2. Die Mehrheit der Naturtagebücher besteht aus Notizblöcken oder -büchern mit weißem, leerem Papier. Liniertes Papier stört normalerweise beim Anfertigen von Skizzen, aber es kann sich für deine Zwecke eignen und es gibt Notizbücher, in denen auf jeder Seite unlinierte und linierte Abschnitte zu finden sind. Du kannst aber auch lose Blätter in eine Heftmappe stecken oder einen Notizblock (oder speziell hergestelltes Naturtagebuch) kaufen, welcher schon gebunden ist. Da dein Tagebuch in der Natur den Elementen ausgesetzt ist, solltest du darauf achten, dass es robust und geschützt ist. Auch wenn manches Papier imprägniert ist, wirst du es in den meisten Fällen durch ein Cover oder eine Plastiktüte schützen müssen.
    • Wenn du es dir leisten kannst, wähl starkes, hochwertiges Papier. Auch wenn du kein Geld in gutes Papier investieren kannst, stell sicher, dass die Seiten gut geschützt sind - entweder durch einen stabilen Bucheinband oder eine Spiralbindung.
    • Such nach einem Tagebuch mit einem interessanten und hochwertigen Cover oder fertige dein eigenes Cover an um den Inhalt deines Tagebuchs zu schützen.
    • Bedenke spezielle Bedürfnisse. Vielleicht reicht dir ja ein alter Notizblock, aber mach dir zumindest Gedanken über diese Frage.
    • Wenn du sehr große Zeichnungen machen willst, dann achte zum Beispiel darauf ein Tagebuch zu verwenden, das groß genug ist. Aber wenn der Platz in deinem Rucksack limitiert ist, dann entscheide dich für ein kleineres.
    • Wenn du Aquarellmalerei miteinbeziehen möchtest, dann besorg dir passendes Papier. Und wenn du Fotos oder Andenken in dein Tagebuch kleben wirst, dann zieh es in Erwägung, Archivpapier zu besorgen.
    • Wenn du irgendwo hingehst, wo es sehr nass ist, dann verwendest du am besten einen wasserfesten Notizblock.
  3. Du brauchst nicht viel an Ausrüstung um ein Naturtagebuch zu führen. Ein Tagebuch und ein Stift reichen völlig wenn du einfach nur in dein Tagebuch schreiben und Skizzen anfertigen willst. Wenn du farbigere Zeichnungen machen möchtest, dann besorg dir Malkreiden oder Buntstifte oder vielleicht sogar ein Aquarellfarben-Set. Wenn du Fotos oder gefundene Objekte in dein Tagebuch kleben willst, dann kauf ein paar passende Fotoecken. Wenn du viel Ausrüstung hast, dann solltest du vielleicht ein spezielles Etui oder eine Heftmappe verwenden um alles beisammen zu haben. Nochmals: Denk einfach über deine Bedürfnisse und dein Budget nach und pass deine Tagebuch-Ausrüstung dementsprechend an.
  4. Zeit für das Führen eines jeden Tagebuchs zu finden kann schwierig sein und Naturtagebücher sind da keine Ausnahme. Abhängig von deinem Vorhaben für dein Tagebuch kannst du dennoch flexibel sein. Vielleicht willst du nur einen Tag am Wochenende nach draußen gehen oder vielleicht willst du dein Tagebuch nur während eines Camping-Ausflugs führen. Wenn du natürlich Feldforschung betreibst, dann wirst du wahrscheinlich jeden Tag einen Eintrag in dein Tagebuch machen müssen. Egal, was du machst: achte darauf, dein Tagebuch auch wirklich zu benutzen.
    • Leg dein Tagebuch irgendwo hin, wo du leichten Zugang dazu hast. Das wird dich ermutigen, es öfter zu benutzen, besonders wenn es auffällig platziert ist.
  5. Ein Naturtagebuch zu führen hat weniger damit zu tun, zu schreiben und zu zeichnen, als zu beobachten. Egal wo du lebst, du kannst Natur in irgendeiner Form beobachten. Geh nach draußen und schau dich um. Sitz still oder geh gemächlich spazieren und kontempliere über deine Umwelt und das gewählte Objekt. Kümmer dich nicht ums Schreiben oder Zeichnen, sondern sei einfach aufmerksam.
  6. Ein Naturtagebuch ist dann am wertvollsten, wenn du deine Beobachtungen aufzeichnest, während du beobachtest. Wenn du dich auf dein Gedächtnis verlässt und erst später in dein Tagebuch schreibst, dann ist die Chance groß, dass dein Tagebuch weniger akkurat ist. Außerdem wirst du dann weniger dazu gezwungen, dich auf deine Umwelt zu konzentrieren.
    • Füg dein Naturtagebuch zu allen Listen hinzu, die du als Vorbereitung für Wanderungen, Campingausflüge, Urlaube etc. benutzt. So wirst du weniger Gefahr laufen, es zu vergessen, wenn du neue Örtlichkeiten besuchst.
  7. Wie das bei jedem anderen Tagebuch der Fall ist, wirst du auch in deinem Naturtagebuch zurückblicken wollen und genau wissen wollen, wann und wo du die einzelnen Einträge geschrieben hast. Wenn dein Tagebuch für wissenschaftliche Zwecke bestimmt ist, wirst du sehr genau sein und eventuell weitere grundlegende Informationen, wie zum Beispiel Wetterbesonderheiten, angeben müssen.
  8. Viele Menschen sehen sich als schlechte Künstler an und du empfindest vielleicht genauso. Egal wie deine momentane künstlerische Begabung aussieht: Du solltest auf jeden Fall versuchen ein paar Skizzen von Pflanzen, Tieren oder Vorfällen, die du beobachtest, anzufertigen. Erstens hilft dir das Zeichnen (oder der Versuch des Zeichnens) mit dem Vorsatz etwas akkurat wiederzugeben dabei, dich stärker auf das Objekt zu konzentrieren als du das sonst tun würdest. Wenn Du zum Beispiel eine Pflanze zeichnest, bist du natürlicherweise gezwungen, auf die Formen der Blätter, die Unterschiede zwischen einzelnen Blättern, den vielen verschiedenen Farben und auf andere Details, die du sonst nicht gesehen hättest, zu achten. Daher ist es nicht besonders wichtig, schön zu zeichnen ... Zeichnen hilft dir einfach dabei, besser zu beobachten. Natürlich ist es beim Erfassen für wissenschaftliche Forschungen oder beim Versuch, eine Pflanze zu Hause zu identifizieren so, dass die Qualität der Zeichnung wichtig ist. Glücklicherweise werden deine Zeichnungen mit der Zeit und mit etwas Übung besser, also gib nicht auf.
    • Mach Bilder. Wenn du dich selbst nicht zum Zeichnen motivieren kannst, dann fotografiere dein Objekt. Auch wenn du ein großartiger Zeichner bist, solltest zu von Zeit zu Zeit Bilder zu deinem Tagebuch hinzufügen. Fotos können nützlich, kreativ und manchmal absolut notwendig sein, aber versuch auf jeden Fall auch ein paar Zeichnungen. Wenn du Fotos machst, dann achte darauf, etwas Platz in deinem Tagebuch zu lassen, sodass du sie später einkleben kannst.
  9. Was und wie du schreibst,sollte dem Zweck deines Naturtagebuchs angepasst sein, aber für ein allgemein gehaltenes Naturtagebuch kannst du wirklich über alles schreiben.
    • Sei anschaulich. Versuch zu ignorieren, was du über die Dinge, die du siehst, schon weißt und schreib so darüber, als würdest du sie zum ersten Mal sehen. Sei so anschaulich wie möglich, damit eine andere Person dein Tagebuch in 100 Jahren in die Hand nehmen könnte und in der Lage wäre, sich den Vogel, den du beschrieben hast, vorzustellen. Dies sollte selbst dann der Fall sein, wenn der Vogel in der Zukunft nicht mehr existieren würde. Obwohl das vielleicht etwas unsinnig wirkt, solltest du daran denken, dass altertümliche Naturtagebücher uns viel von dem, was wir über manche Tiere wissen, die in den vergangenen zwei Jahrhunderten ausgestorben sind, vermittelt haben. Vielleicht willst du bei einer bestimmten Pflanze wirklich ins Detail gehen oder vielleicht möchtest du eher über die Merkmale der gesamten Umwelt schreiben. Versuch die Grundlagen wie das Wetter und die Umgebung hinzubekommen, dann bist du schon gut dabei und dann schreib über irgendetwas, was dich interessiert.
    • Schreib auf wie du dich fühlst. Wenn du beim Anblick eines Berges Ehrfurcht spürst oder es dich beruhigt, wenn du eine Biene auf einer Blume beobachtest, dann schreib das in dein Tagebuch. Ein Naturtagebuch gibt dir eine Gelegenheit, auf die Natur zu reagieren und das Aufschreiben deiner Reaktion kann dir dabei helfen, dich selbst besser kennenzulernen – ebenso wie deinen Platz in diesem Universum.
    • Zensiere nicht und überarbeite deinen Eintrag im Laufe des Aufzeichnungen nicht. Lass einfach deine Gedanken frei auf das Papier fließen.
    • Wähl deinen eigenen Stil. Du willst vielleicht für jeden Eintrag in deinem Tagebuch den gleichen Stil verwenden oder du bevorzugst es vielleicht, so zu schreiben und zu skizzieren, wie es sich in diesem Moment richtig anfühlt. Wie du schreibst und wie du dein Tagebuch strukturierst sind Entscheidungen, die nur du treffen kannst (solange du nicht einer Schulaufgabe oder Arbeitsvorgabe folgen musst). Manche Menschen schreiben ihre Einträge gerne so als würden sie einem Freund oder sich selbst einen Brief schreiben. Andere fügen gerne Gedichte oder kleine Geschichten hinzu. Schreib einfach.
  10. Ein Tagebuch kann ein Katalysator zum Lernen sein. Nachdem du draußen warst und Dinge in der Natur beobachtet hast, geh zurück nach Hause oder besuch die Bücherei und lies mehr über die Dinge, die du beobachtet hast. Dies trifft vor allem dann zu, wenn dich etwas Besonderes interessiert hat oder wenn du unbeantwortete Fragen hast. Du siehst zum Beispiel eine Pflanze, die du nicht kennst. Bewaffnet mit deiner Skizze und Beschreibung der Pflanze, kannst du diese dann nachschlagen, wenn du wieder zurück in der "Zivilisation" bist. Benutz dein Tagebuch um alle Fragen aufzuschreiben, die du hast: Was hat dieser Vogel getan, als er seinen Kopf andauernd hoch und runter bewegt hat? Warum war das Gras auf einer Seite des Hügels so viel kürzer? Dann versuch Antworten auf diese Fragen zu finden.
    • Wenn du ein Tagebuch über einen spezifischen Organismus oder ein spezielles Ökosystem führst, dann findest du es vermutlich hilfreich, so viel wie möglich zu recherchieren, bevor du nach draußen gehst.
  11. Von Zeit zu Zeit willst du vielleicht deine vergangen Tagebuch-Einträge aus einem bestimmten Grund zurate ziehen. Vielleicht willst du nochmal auf eine bestimmte Zeit in deinem Leben zurückblicken. Oder vielleicht brauchst du ein paar Informationen um deine Beobachtungen für ein wissenschaftliche Veröffentlichung zu vergleichen. In jedem Fall kann es eine großartige Lernerfahrung sein und viel Spaß machen, dein Naturtagebuch zu lesen. Du kannst längst vergangene Tage wieder lebendig werden lassen, indem du einfach durch die Seiten blätterst oder du kannst sehen wie sich deine Ansichten und dein Schreibstil mit der Zeit geändert haben.
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Tipps

  • Manche Menschen die Naturtagebücher führen, haben etwas gegen "virtuelle Tagebücher", die an elektronischen Geräten zusammengestellt werden. In der Tat ist es ein wenig seltsam zu versuchen sich mit der Natur zu verbinden, indem du deinen Laptop mit nach draußen nimmst und auf den Bildschirm starrst. Gleichwohl ist es aber zum Beispiel auch seltsam, wenn du hoffst, deine Wertschätzung für Bäume zu steigern, dabei aber auf Papier schreibst, welches aus Bäumen hergestellt wird. Mit den heutigen Fortschritten in Bezug auf Tragbarkeit technischer Geräte wie Laptop, iPad und eReader gibt es praktisch keine technische Barriere, die dich davon abhält, dein Naturtagebuch auf elektronischem Wege zu führen. Wenn du Dinge skizzieren willst, dann wirst du sie in dein Tagebuch einscannen müssen, aber wenn du sowieso nicht skizzierst, dann ist es ziemlich einfach, deine digitalen Fotos hochzuladen. Du bist mit einem digitalen Tagebuch dennoch etwas eingeschränkter. Du kannst zum Beispiel kein gefallenes Blatt einfügen und du könntest der Ansicht sein, dass deine Spontanität dadurch gebremst wird, dass du deine Seiten formatieren musst ... was bei einem leeren Blatt Papier so nicht der Fall wäre. Die Wahl ist die deine und es ist sicherlich kein Fehler den Computer auszuprobieren, wenn du eine entsetzliche Handschrift hast und nicht gerne zeichnest.
  • Bedenke die Größe deines Tagebuchs sorgsam. Zum einen muss es für deine Zwecke groß genug sein. Du solltest immerhin sicherstellen, dass dir mitten in der Wildnis nicht das Papier ausgeht. Zum anderen muss es aber auch klein genug für deine Zwecke sein. Wenn du auf eine etwas ausgiebigere Trekking-Tour gehst, dann solltest du nicht mehr Gewicht mit dir herumtragen als unbedingt nötig. Wenn du die Aufzeichnungen nur in deinem Garten machst, dann spielt die Größe keine große Rolle, aber je weiter du dich von deinem Zuhause entfernst, umso wichtiger wird diese Überlegung.
  • Naturtagebücher sind ein hervorragendes Mittel um Kinder für das Lernen zu begeistern und in ihnen ein Gefühl für die Wunder der Natur zu entwickeln. Wecke ein Interesse an Wissenschaft und Kunst, entwickle ihre Fähigkeit, Dinge zu beschreiben und lehre sie Wertschätzung für die Natur, indem du deinen Kindern oder den Kindern in der Schule beibringst, ihre eigenen Naturtagebücher zu machen.
  • Dein Tagebuch muss nicht perfekt sein. Wenn dein Tagebuch durchgestrichene Wörter und unvollkommene oder unbeendete Zeichnungen aufweist, ist das in Ordnung. Genau genommen solltest du darüber nachdenken, wie sehr du deine Einträge und Zeichnungen zensierst, wenn dein Tagebuch keine Mängel hat. Tagebücher geben dir eine Gelegenheit spontan zu sein, deine Gedanken natürlich fließen zu lassen, weil du dich in deinem Thema verlierst. Natürlich solltest du in der Lage sein wenigstens das Meiste deiner Einträge lesen zu können, aber Ordentlichkeit darf dir nicht bei deiner Erfahrung des Tagebuch-Schreibens im Weg stehen.
  • Obwohl Naturtagebücher eine großartige Möglichkeit darstellen, Kontakt zur Natur aufzunehmen, werden sie auch noch immer von Wissenschaftlern für praktischere Zwecke genutzt. Forscher führen "Feldbücher" um ihre Beobachtungen im Blick zu behalten und viele Biologiestudenten lernen immer noch, rigorose Tagebücher wie das "Grinnell -Journal" zu führen, die einer bestimmten Form unterliegen. Phänologische Tagebücher, die die täglichen und saisonalen Veränderungen und ihre Auswirkungen auf Pflanzen und Tiere dokumentieren, werden von vielen Wissenschaftlern bei der Feldarbeit genutzt, genauso wie von Gärtnern und Kuratoren von Botanischen Gärten.
  • Manche kleben gefundene Objekte wie Blätter oder Federn in ihre Tagebücher. Andere pausen diese ab. Solche Elemente können Leben in dein Tagebuch bringen, aber zerstöre keine Lebensform, indem du lebendige Pflanzen pflückst oder Pflanzen und Tiere anderweitig störst.
  • Ein Naturtagebuch ist ein sehr persönliches Werkzeug, aber es eignet sich auch hervorragend als Geschenk für Kinder und Enkelkinder. Diese können dadurch mehr über dich lernen und erfahren wie die Umwelt war, bevor sie geboren wurden. Manche Menschen haben ihre Naturtagebücher sogar mit großem Erfolg veröffentlicht.
  • Wenn du Probleme hast, dich für eine Form zu entscheiden, kannst du einen Blick auf einige der berühmteren Naturtagebücher werfen. Du kannst im Internet suchen oder eine Bücherei besuchen um Ausschnitte und komplette Tagebücher, die von heutzutage bekannten Personen wie John Muir, John James Audubon, William Healey Dall, or Meriwether Lewis zusammengestellt wurden, zu lesen.
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Was du brauchst

  • Tagebuch
  • Filzstifte
  • Cover für das Tagebuch

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