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Eine erfolgreiche Marke ist entscheidend, um die Konkurrenz zu schlagen und um Kundenloyalität zu schaffen. Dazu musst du gründlich dein Anliegen planen, kreativ denken und das starke Bedürfnis haben, eine Bindung zu den Menschen herzustellen, die deine Firma letztendlich erfolgreich machen werden. Denke zuerst darüber nach, was deine Firma so besonders macht und warum dein Produkt es wert ist, dass sich jemand damit beschäftigt. Dann kannst du ein Logo und einen Slogan entwickeln, die dem einzigartigen Geist deiner Firma entsprechen und dann deine Marke mit aller Macht promoten.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Einen authentischen Look und eine einzigartige Botschaft schaffen

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  1. Lege dein Unternehmensleitbild fest . Welche Qualitäten, Werte und Erfahrungen bietest du deinen Kunden an? Wenn deine Marke authentisch und effektiv werden soll, dann musst du ein ehrliches Bild aufzeigen, was deine Firma anbieten will. Bevor du das aber tun kannst, musst du das Unternehmensleitbild festlegen. So machst du klar, was dich von anderen Firmen unterscheidet. Denke über folgende Fragen nach:
    • Warum hast du dieses Unternehmen begonnen?
    • Welche Ziele willst du erreichen?
    • Welchen Menschen willst du helfen?
    • Was unterscheidet deine Firma von anderen in der Branche?
  2. Du solltest danach streben, dass deine Kunden deine Marke wie ein lebendes, atmendes Wesen betrachten, dem sie vertrauen können. Sie müssen wissen, dass sie sich deinem Produkt/Service zuwenden sollten, wenn sie dutzenden Angeboten gegenüberstehen, z.B. im Supermarktregal oder angesichts einer langen Liste von Namen im Telefonbuch. Ziehe dein Leitbild in Betracht und entscheide, welche Haltung du ausstrahlen willst. Welchen besonderen Dreh willst du deinem Anliegen geben?
    • Vielleicht möchtest du, dass dein Produkt als Ticket für Abenteuer oder ein neues Leben oder eine neue Chance in der Jugend steht. Dieses Anliegen demonstrieren oft hochwertige Lebensmittelhersteller, die Produkte wie Gojibeerensaft oder Müsliriegel mit Getreidekeimen anbieten.
    • Vielleicht soll deine Marke besonders smart und innovativ wirken. Mit deinem Produkt sollen Kunden cool wirken, so als wären sie Mitglied in einem speziellen Club. Marken wie Urban Outfitters® und Apple® stehen dafür.
    • Eine andere Haltung ist, deinen Kunden ein zuverlässiges, vertrauenswürdiges Produkt anzubieten, das sie nie im Stich lässt. Dieser Ansatz ist gut, wenn du etwas verkaufst, das nie versagen sollte, z.B. Reifen oder wenn du eine Marke für deine Anwaltskanzlei ausbauen willst.
    • Du kannst auch auf Nostalgie bauen, um eine Marke aufzubauen. Menschen fühlen eine Verbindung zu Dingen, die sie an ihre Kindheit und sorglose Zeiten erinnern.
    EXPERTENRAT

    Archana Ramamoorthy, MS

    Technische Direktorin bei Workday
    Archana Ramamoorthy ist die technische Direktorin für Nordamerika bei Workday. Sie ist ein Produkt-Ninja, Sicherheitsbeauftragte und strebt mehr Integration in der Technologiebranche an. Archana erhielt ihren Bachelor von der SRM Universität und ihren Master von der Duke Universität und ist seit über acht Jahren im Produktmanagement tätig.
    Archana Ramamoorthy, MS
    Technische Direktorin bei Workday

    Ergreife die Gelegenheit, dein Image zu gestalten. Archana Ramamoorthy, Direktor für Technologie-Produktmanagement bei Workday, sagt: "Online oder digitale Präsenz spielen eine große Rolle in der vernetzten Welt von heute. Es ist wichtig, sich ständig darum zu kümmern und zu pflegen, was die Welt sehen soll. Als ich zum ersten Mal meine Online-Präsenz überprüfte, tauchten beim Durchsuchen meines Namens weiße Seiten, mein Name, meine Adresse, alte Blogs und andere irrelevante Artikel auf. Ich musste bewusst daran arbeiten, meine Online-Präsenz zu ändern, indem ich Inhalte erstellte, die meine heutige Arbeit und meine Leidenschaften widerspiegelten. "

  3. Wenn du ein Produkt kaufst, warum tust du es? Warum wählst du eine bestimmte Marke? Überlege, ob du deine Antwort nutzen kannst, um herauszufinden, wie deine Marke wirkt. Finde heraus, wonach Kunden sich sehnen und sorge dafür, dass deine Marke dieses Gefühl erfüllt. Wollen sie sich mächtig fühlen? Verantwortungsbewusst? Selbstbewusst? Klug? Einzigartig? Deine Marke muss dieses Gefühl mit jedem Produkt, dem Marketing und Design widerspiegeln. Bediene diese Gefühle nicht nur mit Sprache, sondern auch mit Farben und Produktdesign.
  4. Wähle einen Werbespruch oder einen Slogan und ein paar Schlüsselworte, die deine Marke repräsentieren. Die Worte sollten eng mit deinem Unternehmensleitbild zu tun haben und die Menschen sollten sich daran erinnern können, damit sie sich die Worte gegenseitig wiederholen können und sie erkennen, wenn sie sie lesen. Verwende die Markensprache nicht nur für die Produkte und die Werbung, sondern auch, wenn du über das Geschäft sprichst und persönliche Kontakte knüpfst.
    • Der Text sollte so schnittig und elementar wie möglich sein, denn so ist er einprägsamer. Ein gutes Besipiel für so einen Slogan hat Apple® von den 1990ern bis in die 2000er verwendet: „Think Different“. Das funktioniert auf verschiedenen Ebenen, denn die Marke wirkt dadurch smart und einzigartig und das Konzept kann man einfach bei Diskussionen oder anderen Markenplattformen übernehmen. Zwei Worte: geniale, effektive Markenbildung.
    • Alles, was mit deiner Marke assoziiert wird, inklusive dem, was auf dem Produktlabel steht, auf der Website und dem Werbematerial, sollte dem Ton für das gesamte Projekt entsprechen. Wenn deine Firma z.B. als vertrauenswürdig und auf angenehme Art altmodisch wirken soll, verwende eine etwas formellere Sprache. So bekommt der Kunde das Gefühl, dass das Unternehmen von Menschen geführt wird, die so zuverlässig wie ihre Unterstufenlehrerin ist.
  5. Deine Marke braucht einen Look, der im Einklang mit dem Leitbild und der Sprache steht. Bist du modern und schnittig? Spaßig und farbenfroh? Traditionell und klassisch? Dieser Look sollte sich auf allen medialen Ebenen widerspiegeln (in Broschüren, auf der Website, dem Produkt, den Büros usw.).
    • Entwirf ein großartiges Logo. Das Logo trägt auch dazu bei, deine Marke in den Köpfen deiner Kunden zu verankern. Wenn jemand einen Haken sieht, dann denkt er an Nike®, selbst wenn es keine andere Kennzeichnung gibt. Dein Logo muss gut entworfen sein (engagiere deshalb einen Profi) und du solltest es häufig und prominent verwenden.
    • Wähle die Farben, die für deine Marke stehen sollen. Verwende diese Farben so oft es geht auf PR-Material, um deine Marke bekannt zu machen. Beispiele sind z.B. das Gold und Rot von McDonald's®, das Rot, Gelb und Grün von Google® und wikiHow's® Grün und Weiß.
    • Denke daran, es einfach zu halten. Deine Marke sollte schnell wiedererkannt werden und man sollte sich die Marke schnell merken. Das geht am besten, wenn sie einzigartig, aber einfach bleibt.
    • Du solltest deine visuelle Marke und bestimmte Slogans rechtlich schützen lassen, mit denen du dein Geschäft oder dein Angebot kennzeichnest.
  6. Kommuniziere deinen Angestellten die Bedeutung deiner Marke und erkläre, warum und wie du zu der Marke gekommen bist, die du promotest. Du brauchst ihre Unterstützung, damit deine neue Marke effektiv funktioniert.
    • Denke daran, dass alles, was dein Unternehmen tut, in den Augen der Kunden mit deiner Marke verbunden ist. Dazu zählt auch, wie deine Angestellten sich kleiden und benehmen.
    • Deine Angestellten haben ihre eigenen Ansichten, wofür dein Unternehmen steht und ob es seine Versprechen einhält und sie haben unschätzbare Innenansichten dazu. Frage deine Angestellten, wie das Produkt ihrer Meinung nach auf dem Markt wahrgenommen wird. Ignoriere ihre Meinung nicht.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Kundenloyalität erwerben

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  1. Wenn deine Botschaft gut klingt, du deine Versprechen aber nicht hältst, dann geht dein Kunde woanders hin und deine Marke bleibt nicht haften. Wenn deine Firma aber liefert, was deine Marke verspricht, dann gewinnst du das Vertrauen der Kunden. Dann wird es nicht lange dauern und sie werden anderen von der Qualität deines Produktes berichten und schon bald wird der Ruf deiner Marke für sich selbst sprechen.
    • Achte darauf, dass deine Kunden mit deiner Marke das verbinden, was du tatsächlich anbietest. Wenn du z.B. für deine nach Margarita schmeckende Limonade damit wirbst, dass sie das erfrischendste Getränk auf dem Markt ist und die Kunden sich aber ständig darüber beschweren, dass sie keinen Tequila enthält, dann stimmt etwas mit der Vermarktung nicht. Du solltest dann den Namen des Getränks verändern, damit deine Kunden nicht enttäuscht sind, wenn sie dein Produkt versuchen.
    • Es ist auch wichtig, dass du transparent bist, was deine Geschäftspraktiken angeht. Vertrauen ist wirklich wichtig, wenn eine Marke erkannt werden soll. Denn deine Kunden müssen das Gefühl haben, dass deine Marke wie ein alter Freund ist. Lass deine Kunden wissen, wie du arbeitest, wohin das Geld fließt und was deine echten Prioritäten sind. Selbst wenn die Information nicht immer die beste ist, sollte sie zumindest ehrlich und in möglichst bestem Licht erscheinen.
  2. Betreibe Marktforschung , um herauszufinden, wer deine Kunden sind. Welche Alters- und demografische Gruppe bildet die Basis deiner Kunden? Du bist vielleicht erstaunt, wenn du die Antwort erfährst. Deshalb ist es wichtig, Marktforschung zu betreiben, um herauszufinden, wer an deinem Produkt interessiert ist und wie die Kunden auf deine Marke reagieren.
    • Arbeite mit Fokusgruppen, damit du testen kannst, wie dein Produkt von verschiedenen demografischen Gruppen aufgenommen wird. Frage, wie sie dein Produkt vor und nach dem Gebrauch empfunden haben.
    • Es ist meist effektiver, eine bestimmte demografische Gruppe anzuvisieren, anstatt etwas zu schaffen, das jeden anspricht. Du wirst vielleicht feststellen, dass du deinen Fokus eingrenzen musst, nachdem du weißt, wer dein Produkt kauft. Wenn du z.B. herausfindest, dass männliche Teenager deinen Snack am häufigsten kaufen, dann solltest du deine Markenstrategie abändern, damit er für diese Zielgruppe attraktiver wird.
  3. Erstelle eine Wettbewerbsanalyse . Veranlasse eine Studie, um herauszufinden, was andere Firmen anbieten und finde heraus, worin sich deine Firma unterscheidet. Deine Markenbildung sollte sich auf die Unterschiede konzentrieren, darauf, was dein Produkt besser als die anderen macht. Es ist entscheidend, das Besondere zu finden, dass dich unterscheidet. Denn die Kunden müssen so viele Entscheidungen treffen, dass sie nie von deinem Produkt erfahren, wenn es nicht heraussticht.
    • Du findest vielleicht heraus, dass eine bestimmte Firma schon ein bestimmtes Segment des Marktes eingenommen hat. Das heißt aber nicht, dass du mit deinem Produkt nicht eine etwas andere demografische Gruppe anvisieren kannst.
    • Wenn du feststellst, dass der Markt mit guten Produkten gesättigt ist, überlege dir eine neue Strategie. Ändere entweder deinen Markenansatz oder verändere das Produkt.
  4. Es ist wichtig, mit den Menschen zu interagieren, die dein Produkt kaufen. Von ihnen erfährst du nicht nur, wie du dein Geschäft verbessern kannst, sondern du gibst ihnen auch das Gefühl, dass sie deine Marke kennen und das, wofür sie steht. Widerspiegele die Werte deiner Marke in Sprache und Handlung und gib deinen Kunden immer Raum für Feedback. Sie sollten dir auch Fragen stellen können, damit sie dich kennenlernen können und lernen, der Marke zu vertrauen.
    • Reagiere sofort auf Feedback. Wenn sich jemand beschwert, mache klar, dass du ihm zuhörst und dich um das Anliegen kümmern wirst.
    • Verwende möglichst keine automatischen Antworten auf E-Mails. Versuche, dein Geschäft so persönlich und freundlich wie möglich zu machen. Lass die Kunden deinen Enthusiasmus und deine Begeisterung für dein Produkt spüren.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Deine Marke promoten

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  1. Überlege dir, wie du deine Marke in so vielen Geschäften und vor so vielen Menschen wie möglich präsentieren kannst. Je nach Produkt oder Service solltest du Werbung online, in Zeitungen, Zeitschriften und wo auch immer positionieren, wo du neue Kunden finden könntest.
    • Übertrage deine Markenbildung (inklusive der visuellen Marke und Markenbotschaften) auf alle Materialien, von der Verpackung über Schilder und Briefpapier zu Website und Marketingmaterial. Scheue dich nicht, deine Produkte fett zu branden und sie auf so vielen Plattformen wie möglich auszustellen. Deine Marke sollte überall auftauchen, wo Menschen hinsehen.
    • Wirb an ungewöhnlichen Orten für deine Marke. Werbung im Radio, auf Uniformen der Angestellten und Werbegeschenke mit Logos (z.B. Taschentücher oder Stifte) – all das ist relativ günstig, um deine Marke zu promoten.
    • Sieh, ob du Werbung von lokalen Zeitungen, Fernsehsendern oder Blogs bekommst, die dein Produkt/deinen Service bewerten.
  2. Heutzutage sind sozialen Medien eine der besten Methoden, um eine Marke aufzubauen. Erstelle Basis-Accounts auf sozialen Medien und halte sie regelmäßig auf dem Laufenden mit Bildern, Abschlüssen und anderen Informationen zu deiner Firma. Finde Dinge, die deine Kunden ansprechen und mit denen sie interagieren können.
    • Wenn du z.B. ein Reiseveranstalter bist, poste das Bild einer schönen Location mit der Unterschrift: „Sie zählen die Tage bis zum Sommerurlaub und brauchen Zeit für Entspannung? Wohin soll die Reise dieses Jahr gehen?“
    • Werde nicht zu Spam. Pushe deine Marke nicht ständig auf nervige Weise oder ohne Kontext an Menschen, die sich nicht dafür interessieren. Sorge dafür, dass du nicht im Mülleimer landest. Sei echt und kommunikativ und nicht wie der klassische, schleimige Autoverkäufer.
    EXPERTENRAT

    Ramin Ahmari

    CEO & Mitbegründer von FINESSE US Inc.
    Ramin Ahmari ist CEO und Mitgründer von FINESSE, einer Beratungsgesellschaft für Social Media Influencer. Vor seiner Zeit bei FINESSE arbeitete er mit Influencern in den Bereichen Wachstum und Sponsoring zusammen und hat mit großen Marken an der Umsetzung von Influencer- und Marketingstrategie gearbeitet, indem er seine Expertise in den Bereichen Informationswissenschaften und künstliche Intelligenz bei sozialen Daten nutzte.
    Ramin Ahmari
    CEO & Mitbegründer von FINESSE US Inc.

    Interagiere mit deinem Publikum. Ramin Ahmari, Mitbegründer und CEO von FINESSE, sagt: "Wenn du deine sozialen Medien jeden Tag erweitern kannst, leistest du gute Arbeit. Habe keine Angst, dein Publikum anzusprechen und etwas zu sagen wie: "Was möchten Sie uns veröffentlichen sehen?"

  3. In der Ära von Internet und sozialen Medien solltest du eine Internetseite haben, denn die ist entscheidend für den Aufbau einer Marke. Es ist toll, ein Geschäft zu haben, das es physisch gibt und in traditionellen Medien aufzutreten. Wenn du aber nicht zumindest eine Internetseite hast, dann wirkst du altmodisch und unzugänglich. Engagiere einen Profi oder nutze ein Template, um eine schöne Seite zu gestalten. Dort sollte zumindest klar werden, worum es bei deiner Marke geht, wo du zu finden bist, welche Öffnungszeiten es gibt und wie du kontaktiert werden kannst.
    • Nutze deine Seite als Chance, stolz die Geschichte deines Unternehmens zu erzählen. Menschen fällt es leichter, etwas zu verstehen, das zu einer Geschichte passt. Das gilt besonders, wenn sie sich mit Dingen identifizieren können, weil sie Teil der Geschichte sind. Gib deinen Kunden eine Geschichte, an der sie teilhaben können, um deine Marke aufzubauen und sie groß zu machen. Veröffentliche die Story auf der „Über uns“-Seite oder verteile sie in deinem PR-Material.
    • In den 80er und 90er Jahren stellte sich Microsoft z.B. als Firma dar, die sich selbst an den Haaren aus den Sumpf gezogen hat, um das effektivste und innovativste Produkt auf dem speziellen Gebiet herzustellen. Das kam bei geschäftsorientierten Menschen an, die ihr eigenes Leben auch so sehen wollten und die Teil des großen Geistes werden wollten, indem sie Microsoft-Produkte kaufen.
  4. Es hilft, wenn du eine Persönlichkeit bist, die präsent ist. So baust du Vertrauen auf und machst deine Marke bekannt. Veranstalte Events, besuche die anderer, arbeite ehrenamtlich und sei als Staatsbürger aktiv. So kannst du deinen (potentiellen) Kunden zeigen, wofür deine Marke steht.
    • Straßenmärkte und Events am Tag bieten oft geschäftliche Chancen, wenn du einen Tisch aufbaust und Informationen aushändigst. Nutze die Gelegenheit, um eine Bindung zu den Menschen in deiner Gemeinschaft herzustellen, die potentielle Kunden sein können.
    • Gib der Gemeinschaft etwas zurück, indem du spendest und als Sponsor tätig wirst. Auch so machst du deine Marke bekannt. Du könntest eine Junior-Fußballmannschaft sponsern oder eine Mädchentanzgruppe.
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Tipps

  • Differenziere, erfinde, kultiviere, kollaboriere und bewege dich mit der Zeit und wachse.
  • Suche dir ein Vorbild. Das heißt nicht, dass du jemanden kopieren sollst, jemand sollte dir nur ein Beispiel sein.
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