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Läufer kann man einfach in jedem Raum des Hauses gebrauchen, von der Küche bis zum Bad, und vom Schlafzimmer bis zum Büro. Allerdings können sie auch bereits nach recht kurzer Zeit ziemlich abgenutzt aussehen, und es gibt keine Garantie, dass du dann auf Anhieb einen neuen passenden Läufer findest. Zum Glück kannst du sie aber auch ganz einfach selber machen. Egal ob gewoben oder gehäkelt, es ist gar nicht so schwer. Und das Beste ist: Du recycelst dabei gleichzeitig alte Sachen, die sonst im Müll landen würden!

Methode 1
Methode 1 von 5:

Mach einen Zottelteppich

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  1. Diese Matten bestehen aus aus einem Gummigewebe. Man legt sie unter den eigentlichen Läufer, damit dieser nicht verrutscht. Du findest diese Matten im Baumarkt oder Kreativladen, kannst die aber auch online bestellen.
  2. Diese Unterlegmatten kauft man normalerweise auf Rollen, du musst also die richtige Größe abschneiden. Dein Läufer kann quadratisch, rechteckig oder rund sein. Du könntest sogar einen Läufer in der Form eines Herzens oder einer Mondsichel basteln! [1]
  3. Leg mehrere Stücke Baumwollstoff aufeinander und schneide sie in etwa 2,54 cm breite und 12,5 cm lange Streifen. Du kannst dazu Stoff in nur einer Farbe benutzen, aber du kannst auch verschiedene Farben verwenden und damit einen interessanten Effekt erzielen. [2]
    • Wie wäre es abwechselnd mit einer Grundfarbe und einem passenden Muster?
    • Mit einem Rotationsschneider lassen sich besonders schnell und einfach Stoffstreifen schneiden.
  4. Am besten benutzt du eine Pinzette, um einen der Streifen durch ein Loch nach unten und durch ein daneben liegendes wieder nach oben zu fädeln. Achte dabei darauf, dass du wirklich von einem Loch zum nächsten fädelst und keins überspringst.
  5. Das ist nicht zwingend notwendig, aber es macht den Läufer robuster, denn so können keine Streifen verloren gehen.
  6. So machst du es jetzt immer und immer wieder, bis die Matte komplett mit Stoffstreifen gefüllt und der Läufer damit fertig ist. Arbeite dich am besten in Reihen von einem Ende zum anderen vor. Wenn du dich für eine ausgefallenere Form entschieden hast, beginne am besten in der Mitte und arbeite in Runden nach außen. [3]
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Methode 2
Methode 2 von 5:

Näh einen Zottelteppich

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  1. Der Basisstoff sollte stabil sein und bereits die Größe haben, die auch der fertige Teppich haben soll. Ein Handtuch eignet sich hier prima, aber auch andere Stoffe wie Leinen lassen sich verwenden. Für die Zotteln solltest du ein Material wählen, dass nicht so schnell ausfranst, etwa Jersey oder Baumwolle.
    • Wenn deine Basis noch nicht umsäumt ist, dann nimm dir jetzt gleich einen Moment Zeit, um das nachzuholen.
    • Dein Zottelstoff muss nicht farblich passend sein. Arbeite ruhig mit Kontrasten!
  2. Die Linien sollten quer über den Stoff verlaufen. Je dichter aneinander sie liegen, desto dichter wird später auch dein Teppich werden; vergiss jedoch nicht, dass du dann auch entsprechend mehr Stoff brauchen wirst. Abstände von etwa 2,5 cm sind eigentlich ganz gut. [4]
    • Benutz dafür Schneiderkreide und ein Lineal. So werden die Linien verschwinden, wenn du den Stoff wäschst.
    • Wenn du einen runden oder ovalen Teppich machen willst, solltest du stattdessen konzentrische Ringe hinein zeichnen.
    • Auf deinem Zottelstoff solltest du nicht herumkritzeln.
  3. Diese nähst du später auf die Basis, sodass ein Zottelteppich daraus entsteht. Sie können jede beliebige Größe haben, empfehlenswert sind aber etwa 10 cm mal 2,5 cm. [5]
    • Schneide immer ein paar Zotteln gleichzeitig. So haben alle Zotteln die gleiche Größe.
  4. Sie müssen mittig auf der Linie liegen, sodass zu jeder Seite etwa 5 cm bleiben. Die einzelnen Zotteln sollten sich ganz leicht überlappen – jedoch nicht mehr als etwa 0,5 cm. [6]
    • Der erste Stoffstreifen sollte dabei direkt auf den Rand der Basis stoßen.
  5. Benutz einen geraden Stich und einen Faden in einer Farbe, die zu den Zotteln passt. Vernäh den Faden zu Beginn ein paarmal, dann zieh die Naht gerade über die angezeichnete Linie. [7]
  6. Nach und nach legst du jetzt, wieder leicht überlappend, weitere Stoffstreifen auf die Linie und nähst sie fest, bis du das Ende der Basis erreicht hast. Vernäh den Faden wieder und schneid ihn ab.
  7. Wenn du auf der linken Seite angefangen hast, leg die Zotteln nach links, bzw. umgekehrt. Sie müssen aus dem Weg, weil du sonst die Linie nicht sehen kannst. Außerdem musst du aufpassen, dass du sie nicht aus Versehen mit der nächsten Reihe erneut festnähst. [8]
  8. Wieder legst du einige Zotteln auf die Linie, überlappst sie leicht und nähst sie fest. Denk wieder daran, den Faden am Anfang und Ende der Reihe zu vernähen. Bist du mit der zweiten Reihe fertig, faltest du sie wieder aus dem Weg und machst dich an die nächste. So geht es weiter, bis deine Basis komplett voll und der Läufer fertig ist. [9]
  9. Wenn alle Zotteln befestigt sind, schau dir den Läufer noch einmal an und schneide alle losen Fäden ab. Fertig!
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Methode 3
Methode 3 von 5:

Flechte einen Läufer

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  1. Wie breit genau sie sein sollen, ist allein deine Entscheidung, aber sie sollten alle gleich breit sein. Irgendwo zwischen 3 und 4 cm wäre wahrscheinlich ideal. [10] Du kannst jeden beliebigen Stoff nehmen, aber alte T-Shirts oder Bettlaken funktionieren immer besonders gut.
    • Wenn du einfache Bauwollbettlaken benutzen willst, kannst du sie einfach ein wenig einschneiden und dann reißen, das geht schneller. [11]
    • Falls du T-Shirts benutzt, schneide vom unteren Saum immer im Kreis herum, bis du unter den Achseln angekommen bist. [12]
  2. Befestige sie irgendwo, sodass du vernünftig arbeiten kannst, etwa am Sofa. Du kannst sie auch mit einer Sicherheitsnadel und einem Haken zum Beispiel an einem Schubladengriff befestigen. [13]
  3. die Streifen fest zusammen. Leg einfach immer abwechselnd den rechten und linken Streifen über den mittleren. Von Zeit zu Zeit kannst du dein Flechtwerk probeweise aufrollen um zu sehen, wie weit du gekommen bist. [14]
  4. Schneide einen Schlitz in das Ende des ersten Streifens und den Anfang des nächsten. Dann schiebst du das Ende des ersten Streifens durch den Schlitz im zweiten und dann den Rest des zweiten Streifens durch den Schlitz im ersten. Festziehen – fertig. [15]
  5. Wickele dein Flechtwerk schon beim Flechten zu einer Spirale. Wenn du die Größe erreicht hast, die du haben willst, sichere die Streifen mit einer Sicherheitsnadel und schneide den Rest der Streifen ab.
  6. Nimm dir den Anfang noch einmal vor, entferne die Sicherheitsnadel und falte den Knoten gegen das Flechtwerk. Näh den Knoten von Hand oder mit einem langen und lockeren Zickzack-Stich mit der Maschine fest.
    • Wenn du eine Nähmaschine benutzt, vernäh den Faden am Anfang
  7. Wickle das Flechtwerk in eine Spirale und näh die beiden Enden zusammen. Das kannst du auch hier per Hand oder mit der Maschine machen. Wenn du eine Nähmaschine benutzt, stell einen langen und lockeren Zickzack-Stich ein. [16] Wenn du bei den letzten 5 cm angekommen bist, hörst du auf.
  8. Falte das Ende etwa 2.5 cm gegen sich selbst. Leg das Ende zwischen den fertigen Teil des Läufers und das letzte Stück, das du festnähst, sodass es dazwischen eingeklemmt ist. Wenn du fertig bist, mach einen Knoten in den Faden und schneid ihn ab.
    • Wenn du eine Nähmaschine benutzt, vergiss nicht, den Faden am Ende zu vernähen.
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Methode 4
Methode 4 von 5:

Web einen Läufer

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  1. Es sollte etwa zehn Zentimeter breiter und länger sein als der fertige Läufer. Am einfachsten lässt sich Pappe mit einem Teppichmesser zuschneiden.
  2. Links und rechts sollten etwa 5 cm ohne Schlitze übrigbleiben. Die Schlitze sollten etwa 1.25 cm voneinander entfernt sein. Benutz ein Lineal, damit die Linien schön gerade werden.
    • Achte darauf, dass sich die Schlitze oben und unten genau gegenüberliegen. [17]
    • Lass für die Stabilität eine 5 cm breite Lücke auf beiden Seiten der Pappe.
  3. Baumwollstoff von alten (aber sauberen!) Bettlaken ist perfekt dafür, aber es geht auch mit anderen Stoffen. Die Stoffstreifen sollten etwa 5 cm breit sein. [18]
    • Wenn du Baumwollstoff benutzt, kannst du die Sache beschleunigen, indem du ihn nur leicht einschneidest und dann einfach abreißt.
    • Wenn du ein altes T-Shirt weiter verwertest, schneide einen langen durchgehenden Streifen heraus, indem du am unteren Saum anfängst und dich bis zu den Achseln im Kreis herum vorarbeitest. [19]
  4. Nimm den ersten Streifen und steck ein Ende in den ersten Schlitz oben in der Pappe und den gegenüberliegenden unten in der Pappe. So machst du es bei allen Schlitzen. [20]
    • Achte darauf, dass überall gleichmäßig viel Stoff aus den Schlitzen herausschaut.
  5. Such dir einen neuen Streifen aus, den du als nächstes benutzen willst. Wickle Klebeband (am besten Malerkrepp) um das Ende, damit das Ende schön steif bleibt. Nun webst du damit beginnend von der linken Seite abwechselnd über und unter die vertikalen Streifen im Rahmen. Wenn du rechts an der anderen Seite angekommen bist, zieh am Webstreifen, bis du ein etwa 15cm langes Ende hast. [21]
  6. Wenn du die vorherige Runde unten beendet hast, beginnst du nun von oben, bzw. eben genau umgekehrt. Hast du die zweite Reihe fertig gewebt, schiebst du sie fest an die erste heran, sodass ein dichtes Gewebe entsteht. [22]
    • Zieh nicht zu fest, sonst wird dein Läufer später unförmig.
  7. Ins Ende des ersten Stoffstreifens und den Anfang des zweiten schneidest du einen vertikalen Schlitz. Schieb das Ende des ersten Streifens in den Schlitz des zweiten. Nun ziehst die den ganzen zweiten Streifen durch den Schlitz im ersten. Zieh einmal ordentlich an den Streifen, damit der Knoten festsitzt. [23]
  8. Wenn du unten angekommen bist, hörst du auf zu weben. Schneide deinen Webstreifen auf etwa 15 cm ab. Dann ziehst du den nächsten der vertikalen Streifen aus seinem Pappschlitz heraus und verknotest die beiden fest miteinander. Oben machst du es genauso.
  9. Dreh den Rahmen um, sodass du die Rückseite sehen kannst. Halt die Fransen mit einer Hand fest, sodass du sie gut durchschneiden kannst. Wie lang oder kurz du sie abschneidest, bleibt dir überlassen. Vergiss nicht, auch den Webstreifen auf die gleiche Länge zu stutzen.
  10. Jetzt ist dein Kunstwerk fertig!
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Methode 5
Methode 5 von 5:

Häkle einen Läufer

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  1. Normaler Baumwollstoff, wie von alten Bettlaken, eignet sich am besten. Wenn du ein solch großes Stück Stoff hast, kannst du es auch wunderbar in einen einzigen langen Streifen schneiden. [24]
    • Wenn du alte T-Shirts benutzt, schneide den Stoff in einen einzigen langen Streifen, indem du am Saum anfängst und dich im Kreis herumarbeitest.
  2. Schneide einen vertikalen Schlitz in das Ende des einen Streifens und den Beginn des nächsten. Schieb das Ende des ersten Streifens durch den Schlitz im zweiten und zieh an dem zweiten, um den Knoten zu sichern. [25]
    • Das machst du mit allen Streifen, bis du einen langen Streifen hast.
    • Roll den Streifen zu einem Knäuel, damit er sich nicht verheddert.
    • Wenn du von Anfang an einen einzigen Streifen schneidest, musst du das natürlich nicht tun.
  3. Wenn du nicht weißt, wie man einen magischen Ring macht, machst du einfach zwei Luftmaschen und dann sechs feste Maschen in die zweite Luftmasche. Zuletzt verbindest du die erste und letzte feste Masche mit einer Kettmasche. [26]
    • Benutz eine große und dicke Häkelnadel speziell für T-Shirt-Garn.
    • Bei dieser Methode zählt die letzte Kettmasche nicht als eine Masche.
  4. Die zweite Runde beginnst du mit einer Luftmasche. Dann machst du zwei feste Maschen in jede Masche der Vorrunde und verbindest erste und letzte Masche mit einer Kettmasche. [27]
  5. Runde drei beginnt ebenfalls mit einer Luftmasche. Dann häkelst du zwei feste Maschen in die erste Masche und eine feste Masche in die nächste Masche. So geht es weiter bis zum Ende der Runde. Am Ende schließt du die Runde wieder mit einer Kettmasche. [28]
  6. Nun häkelst du weiter in Runden, wobei du immer mehr Maschen aufnimmst, bis der Läufer die gewünschte Größe erreicht hat. Beginne dabei jede Runde mit einer Luftmasche, gefolgt von zwei festen Maschen in der ersten Masche der Vorrunde. Mit jeder Runde häkelst du mehr feste Maschen. Beendet wird jede Runde mit einer Kettmasche. Zum Beispiel: [29]
    • Runde 4: 1 LM, 2 fM in die erste Masche, 1 fM in die nächsten beiden Maschen, wiederholen bis zum Ende der Runde, verbinden mit einer Kettmasche.
    • Runde 5: 1 LM, fM in die erste Masche, 1 fM in die nächsten drei Maschen, wiederholen bis zum Ende der Runde, verbinden mit einer Kettmasche.
    • Runde 6: 1 LM, fM in die erste Masche, 1 fM in die nächsten vier Maschen, wiederholen bis zum Ende der Runde, verbinden mit einer Kettmasche.
  7. Beginne mit einer Luftmasche. Häkle dann eine feste Masche in jede Masche und verbinde die jeweils erste und letzte Masche mit einer Kettmasche. Nach einer letzten Luftmasche sicherst du und scheidest übriggebliebenes Stoffgarn ab. [30]
  8. Am einfachsten geht das wahrscheinlich mit einer etwas kleineren Häkelnadel. Fang außen an und arbeite dich langsam zur Mitte hin vor. [31]
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Tipps

  • Bettlaken eignen sich perfekt als Arbeitsmaterial! Sie sollten natürlich nur sauber sein.
  • Du kannst wild allerlei Farben kombinieren, wenn du möchtest, aber du solltest am besten bei einer Art von Stoff bleiben. Andernfalls könnte die Textur des Läufers ungleichmäßig werden.
  • Wasch alle Stoffe, bevor du sie verwendest, damit sie später nicht mehr schrumpfen.
  • Um Zeit zu sparen kannst du mehrere Lagen Stoff übereinander legen und gleichzeitig schneiden.
  • Du kannst auch eine Grundfarbe mit einem passenden Muster kombinieren.
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Was du brauchst

Für einen Fusselteppich

  • Rutschfeste Gummimatte
  • Stoffschere
  • Baumwollstoff
  • Pinzette

Für einen genähten Fusselteppich

  • Handtuch oder Leinenstoff
  • Baumwoll- oder Jerseystoff
  • Stoffschere
  • Stoffstift
  • Lineal
  • Faden
  • Nähmaschine

Für einen geflochtenen Läufer

  • Baumwoll- oder Jerseystoff
  • Stoffschere
  • Faden
  • Nähmaschine
  • Sicherheitsnadel

Für einen gewebten Läufer

  • Pappe
  • Teppichmesser oder Schere
  • Baumwoll- oder Jerseystoff
  • Stoffschere

Für einen gehäkelten Läufer

  • Baumwoll- oder Jerseystoff
  • Stoffschere
  • Große Häkelnadel (für T-Shirt-Garn)
  1. http://www.littlehouseliving.com/how-to-make-rag-rugs.html
  2. http://www.littlehouseliving.com/how-to-make-rag-rugs.html
  3. https://www.apieceofrainbow.com/make-rag-rug-from-old-t-shirts/
  4. http://www.littlehouseliving.com/how-to-make-rag-rugs.html
  5. http://www.littlehouseliving.com/how-to-make-rag-rugs.html
  6. https://www.apieceofrainbow.com/make-rag-rug-from-old-t-shirts/
  7. http://www.littlehouseliving.com/how-to-make-rag-rugs.html
  8. http://abeautifulmess.com/2014/04/make-your-own-woven-rag-rug.html
  9. http://abeautifulmess.com/2014/04/make-your-own-woven-rag-rug.html
  10. https://www.apieceofrainbow.com/make-rag-rug-from-old-t-shirts/
  11. http://abeautifulmess.com/2014/04/make-your-own-woven-rag-rug.html
  12. http://abeautifulmess.com/2014/04/make-your-own-woven-rag-rug.html
  13. http://abeautifulmess.com/2014/04/make-your-own-woven-rag-rug.html
  14. https://www.apieceofrainbow.com/make-rag-rug-from-old-t-shirts/
  15. http://www.lookatwhatimade.net/crafts/yarn/crochet/crochet-tutorials/how-to-crochet-a-round-rag-rug/
  16. https://www.apieceofrainbow.com/make-rag-rug-from-old-t-shirts/
  17. http://www.lookatwhatimade.net/crafts/yarn/crochet/crochet-tutorials/how-to-crochet-a-round-rag-rug/
  18. http://www.lookatwhatimade.net/crafts/yarn/crochet/crochet-tutorials/how-to-crochet-a-round-rag-rug/
  19. http://www.lookatwhatimade.net/crafts/yarn/crochet/crochet-tutorials/how-to-crochet-a-round-rag-rug/
  20. http://www.lookatwhatimade.net/crafts/yarn/crochet/crochet-tutorials/how-to-crochet-a-round-rag-rug/
  21. http://www.lookatwhatimade.net/crafts/yarn/crochet/crochet-tutorials/how-to-crochet-a-round-rag-rug/
  22. http://www.lookatwhatimade.net/crafts/yarn/crochet/crochet-tutorials/how-to-crochet-a-round-rag-rug/

Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um einen Flickenteppich zu flechten, schneide deinen Stoff in Streifen gleicher Breite. Knote oben drei Streifen zusammen und beginne zu flechten, indem du den linken und rechten Streifen immer wieder über den mittleren kreuzt. Füge am Ende neue Streifen in deinen Zopf. Schneide dazu einen Schlitz in das untere Ende des ersten Streifens und einen Schlitz in das obere Ende des zweiten Streifens. Schieb das Ende des ersten Streifens durch den Schlitz des zweiten und fädel den Anfang des zweiten Streifens durch den Schlitz des ersten. Dreh den Flickenzopf ab und zu spiralförmig zusammen. Sobald der Teppich die richtige Größe hat, näh die aufgerollten Kanten zusammen und hefte das Ende fest. Wenn du lernen möchtest, wie du einen Flickenteppich häkeln oder weben kannst, lies den Artikel weiter!

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