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Ob es uns gefällt oder nicht, viele Menschen wollen (manchmal unbewusst oder heimlich) jemanden finden, der aus verschiedenen Gründen der "Ernährer" sein kann: Damit sie zu Hause bleiben können, um Kinder großzuziehen, um sich auf eine Traumkarriere zu konzentrieren, die noch kein verlässliches Einkommen gebracht hat, oder einfach nur aus materieller Bequemlichkeit. [1] Da immer mehr Frauen finanziell erfolgreich sind, werden weniger von ihnen "Goldgräberinnen", wohingegen aber männliche "Goldgräber" immer häufiger werden. [2] Wenn du glaubst, dass finanzielle Sicherheit der wichtigste Faktor bei der Wahl eines Lebenspartners ist, dann solltest du die Angelegenheit mit Sensibilität und Charme angehen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Herrn oder Frau Geldsack treffen

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  1. Wenn du nicht nur an einer flüchtigen Sache interessiert bist, kümmere dich um die Milliardäre und Millionäre in deiner Gegend. Finde heraus, wer sie sind (namentlich) und studiere ihre Gewohnheiten. Im Grunde genommen, solltest du dir überlegen, wie du ihnen immer wieder „zufällig“ begegnest.
    • Du solltest herausfinden, wo sie arbeiten, sich aufhalten, ob sie Haustiere haben und was ihre Lieblingskünstler, -wohltätigkeitsorganisationen, -musik und sogar -ferienorte sind. Du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Da Stalking fast überall illegal ist, fange am besten mit Google an.
  2. Sobald du herausgefunden hast, wo die Elite oder dein spezifisches Ziel sich aufhält, gehe dorthin. Gehe mit deinem Hund auf derselben Strecke Gassi, kaufe im gleichen Lebensmittelgeschäft ein (falls derjenige selbst einkauft) und gehe in die gleichen Clubs. Irgendwann wird die Frage auftauchen: „Habe ich dich nicht schon mal gesehen?“
    • Achte darauf, dass du immer passend gekleidet bist. Weder Sugar-Daddy noch Sugar-Mommy will jemanden in Lumpen reichmachen. Sie wollen jemanden, der die feineren Dinge im Leben zu schätzen weiß und sich ein wenig damit auskennt. Wenn du dich auf ihrem Gebiet aufhältst, gib dein Bestes, um dich anzupassen.
    • Das könnte bedeuten, einen Job zu finden. Viele Millionäre und Milliardäre haben wahnsinnig lange Arbeitswochen. Das heißt ggf., dass man mit ihnen arbeiten muss, um an sie heranzukommen. Manche Frauen gehen nur deshalb an die Uni, um einen reichen Mann zu finden. Das ist ihre Absicherung.
  3. Es ist ein wenig verrückt (buchstäblich), den Zeitplan des Ziels bis aufs Letzte nachzuahmen. Peppe dein Leben auf, indem du Dinge wie sie tust. Oder, wenn du kein Ziel hast, dann ist dies eine gute Möglichkeit, eines zu finden! Besuche ausgefallenere Veranstaltungen wie Galerieeröffnungen, Theatergalas und VIP-Abende in Clubs und Restaurants. Geh zum Tag der offenen Tür, um neue Verbindungen herzustellen – wenn du in der Lage bist, eine Unterhaltung zu führen.
    • Das ist nur die halbe Miete. Sobald du auf dein Zielobjekt triffst, musst du etwas zu sagen haben. Leider ist das Leben kein Disney-Film: Es ist unwahrscheinlich, dass der Prinz oder die Prinzessin Charming einfach zu dir kommen und dir Taschen voller Gold anbieten werden. Etwas Normales wie: „Wie kommt es, dass wir uns noch nie getroffen haben? Ich sehe dich ständig mit deinem Hund im Park.“ funktioniert gut, ohne unheimlich zu klingen. Von da ab können die Funken sprühen.
  4. Es sagt sicherlich etwas über unsere Kultur aus, dass „Goldgräber“ langsam an Bedeutung gewinnen. Auch die Anzahl der Websites, die sich diesem Thema widmen, spiegelt das wider. Wenn du so niemanden findest, suche online. Es gibt Single-Websites für Christen, für Bauern, für christliche Bauern, und es gibt definitiv eine Handvoll für diejenigen, die auch nach einem reichen Sugar-Daddy suchen. Wie wär's mit mysugardaddy.de? [3]
    • Sei nur vorsichtig, dass du dich nicht in einen Betrug verwickelst. Etwas online zu tun, ist gefährlich. Gib niemals deine privaten Daten weiter und gib niemandem Geld, dem du nicht absolut vertraust.
  5. Um die Vielfalt an Möglichkeiten abzurunden, könntest du auch etwas persönlicher werden. Sprechen wir über diese drei Dinge:
    • Da das „Golddigging“ ein echtes Phänomen geworden ist (siehe Reality-TV), tauchen überall Seminare auf, in denen du lernen kannst, wie du den „Richtigen“ findest. Meist sind sie nicht kostenlos.
    • Es gibt auch Coaches, die dir o.g. Seminare auf persönlicherer Ebene geben können. Sie arbeiten mit deinen „Schwächen“ und entwickeln deine Stärken. Leider sind solche Treffen noch teurer.
    • Ein Partnervermittler kann dich mit seiner Datenbank voller reicher Kunden bekanntmachen. Manchmal kostet das eine enorme Gebühr, manchmal nicht. Informiere dich gut, bevor du einen bestimmten Partnervermittler engagierst und vergiss nie, das Kleingedruckte zu lesen.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Eine Beziehung beginnen

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  1. Du willst den Duft der Arbeiterklasse hinter dir lassen, oder? Dann musst du so aussehen, als würdest du zur Elite zählen. Die High Society vermischt sich nur mit anderen Mitgliedern der High Society. Deshalb musst du dich in Anzug/Kostüm wohlfühlen. T-Shirt und Jeans kannst du gleich hinten in den Schrank legen.
    • Zusätzlich zur richtigen Kleidung muss auch dein Körper präpariert und verwöhnt werden. Frisiertes Haar, manikürte Nägel (auch als Mann), perfekt gebräunte und straffe Haut – es gibt einen bestimmten Look für die Elite und der sieht definitiv gut aus.
  2. Du hast jetzt das passende Aussehen, jetzt musst du dich unterhalten. Wenn du in die Kunstgalerie gehst und darüber reden willst, wie dich dieser Picasso an diese Szene in „Titanic“ erinnert – war Leo nicht göttlich? Dann merken andere vielleicht, dass du nicht wirklich der Kunst wegen dort bist. Es geht dir besser, wenn du auch etwas Interessantes zu sagen hast.
    • Beginne damit, was du gerade tust. Du besichtigst offene Häuser? Mach dich mit dem Immobilienmarkt und dem Prozess des Hauskaufs vertraut. Eine Kunstausstellung? Informiere dich über den ausstellenden Künstler und seine Kollegen. Hast du erwähnt, dass du Urlaub auf den Seychellen gemacht hast, warst aber nie da? Überlege dir eine Hintergrundgeschichte. Grundsätzlich solltest du deine Spuren verwischen. Stell dich klug an.
  3. Ein „Goldgräber“ sucht sich kein Ziel und lässt es ausbluten, sondern er sucht sich jemanden mit Geld und erwartet, mit materiellen Dingen überhäuft zu werden. Das Letzte, was du willst, ist ein durchschnittlicher Typ, dem du alles abknöpfst. Das wäre nicht in Ordnung.
    • Stelle auch sicher, dass er/sie unverheiratet ist. Du willst ja nicht die andere Frau oder der andere Mann und ein „Goldgräber“ sein. Das wäre schlechtes Karma. Und wenn derjenige schon verheiratet ist, dann gehört die Hälfte seines Reichtums schon jemand anderem.
  4. Das ist zwar eine Generalisierung, aber Self-made-Millionäre oder -Milliardäre sind meist eine andere Spezies als reich geborene. Self-made-Menschen sind erfolgreich, getrieben und motiviert und sie können auf ihre Arbeit verweisen, um das zu beweisen. Reich geborene Menschen sind meist enger in ihrer eigenen Welt verhaftet, die Papi und Mami ihnen übergeben hat. Letztendlich haben beide Geld, aber du solltest den Hintergrund desjenigen kenne, um zu wissen, was auf dich zukommt.
    • Self-made-Millionäre können sozusagen in die Realität zurückkehren. Reich geborene kennen diese Realität nicht, weshalb sie keine Option ist. Interessanter wird es wahrscheinlich mit Letzteren, wobei du sie allerdings mit Vorsicht genießen solltest.
  5. Es ist doch so: Du bist nicht dumm und derjenige auch nicht. Du willst Geld und dass man dich verwöhnt und derjenige will jemanden, der hübsch ist und um den man sich gern kümmert und sich mit ihm zeigt. Sprich also darüber und sei offen und ehrlich. Ihr seid beide erwachsen. Sage, was du erwartest, denn das ist bewundernswert. So beginnt die Beziehung auf dem richtigen Fuß.
    • Wenn du nicht weißt, was du sagen sollst, versuche so etwas wie: "Wenn du mich unterstützen kannst, kann ich dich unterstützen. Wenn du es nicht kannst, dann kann ich es auch nicht. Also, wie ist es?" Das bedarf etwas Ehrlichkeit, aber es wird schwer sein, sich deinem Argument zu versagen.
  6. Selbst wenn derjenige dir eine Yacht, eine Eigentumswohnung auf den Bahamas und den Hope-Diamanten gekauft hat, schuldest du ihm nichts. Höre auf dein Bauchgefühl. Wenn du dich wohlfühlst und es willst, um deine Dankbarkeit zu zeigen, kannst du dich darauf einlassen. Wenn nicht, musst du nicht. Lass denjenigen dafür arbeiten. Wenn derjenige Sex will, dann gibt er sich weiter Mühe. Aber Sex sollte nie eine Verpflichtung sein.
    • Der andere sollte glauben, dass es in der Zukunft dazu kommt. Du bist weder ein Spießer noch prüde. Du willst denjenigen nur besser kennenlernen und mehr Zeit mit ihm verbringen, bevor du diesen Schritt machst.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Dafür sorgen, dass es funktioniert

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  1. Ernsthaft: Einige Männer und Frauen erwarten, dass du dich in sie verliebst, andere nicht. Einige suchen nach wahrer Liebe, andere wollen etwas zum Vorzeigen. Was gilt für dich? Das musst du herausfinden.
    • Wie findest du das heraus? Wahrscheinlich hast du ein Bauchgefühl und weißt, ob Sugar-Daddy/-Mami verknallt ist oder nicht. Falls nicht, frage einfach. Glaubt derjenige an wahre Liebe? Was ist seine Vorstellung von einer perfekten Beziehung? Du kannst dich diesem Thema nähern, um ein Gefühl dafür zu bekommen, was der andere fühlt.
  2. Es ist nicht sexy, eine Uhr im Schaufenster zu sehen und zu jammern, dass du sie dir nicht leisten kannst. Sage deinem Liebling stattdessen, dass du auf der Gala morgen ein sexy Outfit tragen wirst und dass die Uhr ausgezeichnet dazu passen würde. Halte Augenkontakt und lächle. Wann geht ihr zwei nun shoppen?
    • Spiele nicht die Schüchterne. Ihr wisst beide, wie die Beziehung funktioniert. Übertreibe deine Forderungen aber nicht, d.h. verlange nicht nach allem, was es gibt. Wenn du aber etwas willst, sage es. Dein Partner will wahrscheinlich, dass du glücklich und froh mit ihm bist.
  3. Männer und Frauen tolerieren Goldgräber nicht einfach. Sie erwarten, dass du fröhlich, sozial und einfach im Umgang bist – besonders, wenn sie dich zu ihren elitären Extravaganzen mitnehmen. Und wenn du nicht in Stimmung bist, dann musst du so tun als ob. Das ist Teil des Vertrages. Wenn du es nicht kannst, dann findet derjenige sicher jemand anderen, der es kann.
    • Falls nicht (hoffentlich bist du es), gib dein Bestes, um dich für dein Umfeld zu interessieren – auch wenn du wenig darüber weißt. Sprich mit seinen Freunden, stelle Fragen und lächle mit deinen weißen Zähnen. Mache Smalltalk und lache, so dass dein Partner froh ist, dich dabei zu haben.
  4. Seien wir ehrlich: Du bist diese Beziehung wegen Geld eingegangen. Die andere Partei kam aus eigenen Gründen ins Spiel. Meistens bedeutet diese Art von intimer Vereinbarung keine Treue. Schließlich ist es keine Herzenssache. Ist das für dich in Ordnung? Ist es eine Vereinbarung zwischen euch beiden? Da der andere das Geld hat, darf er betrügen, du aber nicht? Wie sieht das Arrangement aus? In solchen Situationen ist es leider meist nicht so, dass beide monogam sind.
    • Viele Männer und Frauen suchen nach persönlichen, materiellen Gütern, denn dann haben sie etwas vorzuzeigen, selbst wenn der andere sie betrügt. So wird der Schaden irgendwie minimiert. Das könnte ein Arrangement sein, das für dich in Ordnung ist. Du musst nur herausfinden, ob du damit klarkommst oder nicht. [4]
  5. Wenn du diesen Lebensstil den Rest deines Lebens haben willst, dann solltest du geheiratet werden. Es kann lustig sein, wenn das Geld von einer Tasche in die andere wandert, aber stressig, wenn dem dicken Fisch das Geld ausgeht. Stelle mit deinem Anwalt sicher, dass der Ehevertrag gut für dich ist.
    • Davon abgesehen bist du lebenslang dabei. Überlege, was du tun willst, wenn der andere seinen Reichtum verliert, er einen Unfall hat, seine Aktien fallen oder sein Geschäft den Bach runtergeht? Würdest du denjenigen verlassen, wenn er dich nicht mehr aushalten kann und würde das deiner Moral entsprechen?
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Hindernisse erkennen

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  1. Wenn jemand Geld hat, dann ist das wie Blut im Wasser. Haie werden anfangen zu kreisen und versuchen, ein Stück davon zu bekommen und du bist selbst ein Hai. Du wirst nicht allein sein. Es wird viele bissige Konkurrenten geben. Das ist normal und liegt in der Natur der Sache. Halte dich aufrecht und habe einen Stock dabei, dann sollte es dir gut gehen.
    • Vielleicht kommst du an einen Punkt, an dem du deinen Partner wissen lassen musst, was für dich okay ist und was nicht. Darf er offen mit dem wundervollen Modell schmusen? Musst du nur lernen, damit umzugehen? Und selbst wenn du deine Bedürfnisse ausdrückst, werden sie ggf. nicht erfüllt. Schließlich ist das ein Teil des Glamours des Reichtums.
  2. Es ist meist so, dass derjenige mit dem Geld sagt, wo es langgeht. Schließlich zahlt er die Rechnung. Dein reicher Schatz erwartet womöglich von dir, alles zu tun, was er will und damit glücklich zu sein. Du bist nur die Begleitung. Wenn du damit klarkommst, dann funktioniert es vielleicht.
    • Das ist wahrscheinlich kein organischer Teil deiner Persönlichkeit, kannst du aber trotzdem damit umgehen? Wirst du in diesem Fall immer noch glücklich sein? Ist es das wert, unterwürfig sein zu müssen, wenn du ausgehalten wirst? Nur du kennst deine Grenzen.
  3. Auch hier gilt: Dein Schatz gibt nicht für jeden Geld aus. Wahrscheinlich will er/sie eine Aphrodite oder einen Adonis. Um deinen Teil des Deals einzuhalten, musst du fit bleiben und gut aussehen. Dein Partner bleibt für dich reich, du musst heiß für ihn bleiben.
    • Etwas anderes zu erwarten, ist unfair. Es klingt als sei der andere eitel und oberflächlich, aber du wärst auch nicht mit demjenigen zusammen, wenn er kein Geld hätte, richtig? Fair ist fair. Du willst damit durchkommen, also sollte der andere es auch können.
  4. Reiche wollen sich meist (aber nicht immer) nicht ändern. Solltest du dir das wünschen, oh weh! Dann wirst du wahrscheinlich schnell in der Realität landen. Wahrscheinlich ändert derjenige sein Verhalten nicht. Wenn es dir nicht gefällt, dann sucht er sich jemanden, dem es gefällt.
    • Das ist nur eine weitere Vorgabe in dieser Situation. Der andere hat das Geld, du sagst ja. Darauf läuft es im Prinzip hinaus. Zwar sind nicht alle Männer und Frauen so, aber einige sind es. Wenn dir das nicht gefällt, überlege, ob es dir den Stress wert ist oder nicht.
  5. Wenn klar ist, dass du ein Goldgräber bist, dann werden sie dir Schimpfnamen geben und hinter deinem Rücken gegen dich vorgehen. Man wird dich Ausbeuterin, Sugar-Baby oder Opportunistin nennen. Menschen des gleichen Geschlechts werden auf dich hinabsehen. Was kannst du dagegen tun? Lass es von dir abprallen. Das würden sie auch tun, wenn sie könnten.
    • Kümmere dich nicht darum. Es ist sinnlos, wütend zu werden oder sich rächen zu wollen. Sie sind wie Leute, die du nicht kennst oder die dir egal sind. Sie mögen Brünette, du magst dicke Brieftaschen. Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Wenn du niemanden verurteilst, dann verurteilt dich vielleicht auch niemand.
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Tipps

  • Sei nett zu ihnen. Missbrauche niemanden und fordere nichts. Sei freundlich, respektiere und ermutigen sie, wenn sie dich verwöhnen wollen.
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Warnungen

  • Es gibt viele dokumentierte Fälle, in denen Männer wütend und manchmal gewalttätig wurden, wenn sie erkannt haben, dass sie finanziell ausgenutzt wurden.“Goldschürfen“ wird oft als Betrugsmasche eingesetzt, um Geld zu stehlen.
  • Achte darauf, dass er/sie nicht verheiratet ist und keine Familie hat, für die er/sie sorgen muss. Du willst ja niemanden verletzen, sondern nur einen eigenen Sugar-Daddy oder eine Sugar-Mammy finden, um euch beide glücklich zu machen.
  • Für viele ist „Golddigging“ moralisch zweifelhaft und armselig. Bist du sicher, dass dies der richtige Weg für dich ist? Vielleicht merkst du mit der Zeit, dass dich materielle Dinge zunehmend weniger glücklich machen. Andere verurteilen dich vielleicht und stellen dich in ein negatives Licht. Überprüfe deine Optionen und Werte gründlich, bevor du eine solche Entscheidung triffst.
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