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Die wenigsten Menschen freuen sich aufs Packen – selbst dann nicht, wenn sie sich freuen umzuziehen. Um es leichter zu machen, solltest du mindestens einen Monat vorher (besser sogar noch früher) Kartons sammeln. Supermärkte und Krankenhäuser haben meist saubere Kartons in der richtigen Größe. Deshalb kann es hilfreich sein, dort nach Kartons zu fragen. Bei jedem Einkauf kannst du dann ein paar davon mitnehmen. Du solltest frühzeitig mit dem Packen beginnen, um dir Stress zu ersparen. Dann kannst du entspannt damit anfangen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Organisation und Beginn

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  1. 1
    Besorge dir Umzugskartons in verschiedenen Größen und alles, was du für den Umzug brauchst. Du brauchst feste Kartons in verschiedenen Größen, um unterschiedliche Dinge einzupacken. Dabei gilt es darauf zu achten diese nicht zu schwer und platzsparend zu packen. Hierzu ein paar Tipps [1] :
    • Bei schweren Gegenständen sollte der Karton nur so weit gefüllt werden, dass dieser noch zu tragen ist.
    • Zerbrechliche Gegenstände sollten zum einen gut gepolstert sein, zum anderen können Sie auf schwerere Gegenstände gelegt werden, um Platz zu sparen. (Achtung: Wenn die Kartons gestapelt werden darauf achten, dass die Wände nicht einbrechen.)
    • Die Böden von Kartons können unter umständen für Bücher usw. verstärkt werden.
    • Auch große Elektrogeräte wie Kühlschränke und Waschmaschinen können in einem schützenden Karton verpackt werden. Decken, die verrutschen, sind oft nicht ausreichend.
  2. Unter Umständen ist es ratsam, einen Profi um Empfehlungen zu bitten. Wahrscheinlich brauchst du:
    • Polstermaterial
    • Luftpolsterfolie
    • Material zum Einwickeln
    • Zeitungspapier
    • Schere
    • Festes Klebeband
    • Aufkleber
    • dicke Filzstifte
  3. Sie enthält alle Papiere, die du während des Umzugs brauchst, z.B. die Reservierung für den Möbelwagen, die Daten der Umzugshelfer (wenn vorhanden), die Papiere für den Tierarzt (wenn nötig), Trinkgeld für die Umzugshelfer, die Hotelreservierung, die Kontaktdaten wichtiger Menschen (des Immobilienmaklers oder Eigentümers) und alle wichtigen Dokumente, die du vor dem Auspacken ggf. benötigst.
    • Bewahre diese Akte an einem sicheren Ort auf, z.B. in deiner Handtasche. Du solltest sie nicht versehentlich einpacken, sondern sie sollte sich an einem Ort befinden, wo sie nicht im sicher entstehenden Chaos verschwindet.
  4. Lege für jeden ein Stück Seife, Zahnbürste und Zahnpasta, Handtuch und Wachlappen, Einwegrasierer (wenn nötig), bequeme Kleidung (Sweatshirts o.ä.), zwei komplette Sätze Bekleidung und alles hinein, was die jeweilige Person die ersten paar Tage braucht (während alles andere noch in den Kartons steckt). So kommt jeder einfach an die nötigen Dinge heran.
    • Bewahre diese Koffer oder Kartons an einem sicheren Ort auf, wo sie nicht mit den anderen Dingen durcheinander geraten, z.B im Auto oder noch weiter weg (auf der Arbeit oder beim Nachbarn). Nimm sie dann im Auto mit, oder worin du auch reist.
  5. Anstatt Unmengen an Verpackungsmaterialien zu kaufen, nutze Bekleidung zum Einwickeln. Das spart nicht nur Geld, sondern du musst die Kleidung ja ohnehin einpacken. So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe. Kleidung ist außerdem sowieso meist weicher als Papier oder Luftpolsterfolie.
    • Glasgegenstände kannst du jeweils in eine Socke wickeln. Es ist fast so, als wären Socken für diesen Zweck geschaffen. Wenn Gläser so verpackt aneinander schlagen, ist das kein Problem.
  6. Gibt es etwas, für dessen Aufbau du ewig gebraucht hast, bis es funktioniert hat? Und jetzt fürchtest du den Moment, alles wieder auseinander zu nehmen? Mach ein Foto, das du dir später ansehen kannst.
    • Du kannst auch ein Foto davon machen, wie du deine Rahmen oder Dekoration angebracht hast. Das ist auch schön, um dich später daran zu erinnern.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Effektiv und effizient packen

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  1. Du brauchst einen schönen, weiträumigen Platz, an dem du dein Zeug hin- und herräumen und das Packen vorantreiben kannst. Dort bewahrst du die Kartons, Packmateriel, Stifte, Klebeband und Aufkleber auf. Das ist der „Alles-zu-erledigen-Raum“.
    • Wenn du einen Karton gepackt und verschlossen hast, schreibe Raum und Inhalt darauf und nummeriere ihn. So weißt du, dass es eine bestimmte Anzahl Kartons gibt. Dann merkst du, wenn einer fehlt und du kannst dem Umzugsunternehmen sagen, wie viele Kartons es insgesamt sind.
  2. Wickle jeden einzelnen Gegenstand in genügend Papier, Luftpolsterfolie oder Bekleidung ein. Lege alles sehr vorsichtig und in der bestmöglichen Position in den Karton, um Beschädigungen zu vermeiden. Schwerere Gegenstände solltest du unten in den Karton legen und leichtere weiter nach oben. Lege so viele Dinge wie möglich in jeden Karton, um die Gesamtzahl zu verringern.
    • Verpacke schwere Gegenstände wie Bücher, Spielzeug u.ä. in kleinere Kartons. Achte aber darauf, nicht zu viel einzupacken, denn die Kartons sind sperrig und könnten kaputtgehen.
    • Verpacke zerbrechliche Dinge besonders vorsichtig und umsichtig. Wenn nötig, verwende mehr Papier oder Luftpolsterfolie. Wickle um Flaschen und Deckel Frischhaltefolie, damit nichts ausläuft. Zwischen zerbrechliche Kosmetik kannst du Watte stopfen.
    • Stecke zerknüllte Zeitung oder Papier in die leeren Stellen im Karton.
  3. Das erleichtert das Auspacken, wenn du am Bestimmungsort angekommen bist. Beginne mit einem bestimmten Raum mit dem Packen. Verpacke zuerst kleine Gegenstände, um sie aus dem Weg zu bekommen. Beschrifte und verschließe jeden Karton sorgfältig, so dass du beim Auspacken alles leicht findest.
    • Das macht es den Umzugshelfern auch leichter. Wenn sie freundlich sind und nicht unter Zeitdruck, dann werden sie wahrscheinlich jeden Karton ins entsprechende Zimmer stellen.
  4. Lege Schrauben, Muttern etc. in extra dicke, wiederverschließbare Beutel – sortiert nach Inhalt und Zimmer. Bewahre alle Beutel in einem Karton auf und lege das entsprechende Werkzeug – Sechskantschlüssel, Schraubenzieher, Zangen usw. dazu. Das macht es einfacher, später alles wieder zusammenzubauen.
    • Achte darauf, den Karton mit Schrauben und Werkzeug an einem zentralen Platz aufzubewahren, wo jeder ihn finden kann. Das macht den Zusammenbau viel leichter. Lege dort auch kleine Dinge wie Kopfhörer, Fernbedienungen, Nägel und solche Dinge hinein, die du sofort nach dem Einzug brauchst.
  5. Wirf alten Krempel weg und packe nur Dinge ein, die du noch brauchst. Benutze die Aufbewahrungsboxen für die Küche, um alle losen Dinge zu verpacken, wenn du die Schubladen und Schränke im gesamten Haus leerst. Beschrifte die Boxen nach Inhalt und Raum, verschließe sie dann gut mit Klebeband. Nutze Taschen/Beutel verschiedener Größen, um dasselbe zu tun. Klebe einen Klebezettel in jeden Beutel, worauf steht, was er enthält, z.B. „Kabel für die Stereoanlage“ oder „Stifte“. Lege alle Behälter und Beutel in einen größeren Karton, auf dem wiederum Raum und Inhalt notiert wird.
    • Teller sollten aufrecht wie Schallplatten gestapelt werden. Vergiss nicht, in die Spülmaschine zu sehen!
    • Soll etwas heil bleiben, wie z.B. Halsketten (damit sie nicht verheddern)? Wickle sie in Frischhalte- oder Stretchfolie und packe sie danach ein.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Die Arbeit beenden

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  1. Darin sollten sich alle Gegenstände befinden, die du bis zum Umzug noch brauchst. Denke dabei an all die kleinen, wichtigen Dinge, an die du herankommen musst, bevor du die Kartons auspackst. Dort sollten auch Gegenstände wie Seife, ein Schwamm, eine Rolle Küchenkrepp, Handtücher, Tempos, ein paar Stifte, eine Schere, Plastik-/Papierteller, Plastikgabeln, ein Flaschenöffner, ein großes Handtuch für jedes Familienmitglied, ein Topf, eine Pfanne, eine Holzkelle, ein Teppichmesser usw. eingepackt werden.
    • Denke daran, dass alle sich die Hände waschen, essen und duschen wollen, bevor du nach dem Umzug alles wieder ausgepackt hast. Mit diesem Karton wird das ganz einfach.
    • Lege auch etwas Süßes wie Pfefferminz- oder andere Bonbons hinein für den Fall, dass jemand am Umzugstag hungrig wird oder seinen Blutzuckerspiegel anheben will. So kommt keine schlechte Laune auf.
  2. Staple sie in dem Raum auf, den du gerade leergeräumt hast. Lege alle Strom- und Verlängerungskabel und Adapter in einen speziellen Karton. So findest du alles später leicht wieder.
    • Beschrifte die Kartons deutlich, in der Geräte und Verlängerungskabel sind. Du kannst diese Kartons auch in hellem Gelb oder Rot besprühen.
    • Lege alle Schrauben und Bolzen zurück in einen Gegenstand, nachdem du ihn auseinander genommen hast. So kannst du Bett oder Lampe sofort wieder zusammenbauen und musst nichts suchen.
  3. Weißt du, wo jeder Karton ist? Gibt es welche, die besser zugeklebt werden müssen? Sind es mehr geworden, als du gedacht hast? Musst du ggf. das Umzugsunternehmen informieren und um ein größeres Fahrzeug bitten?
    • Welche Kartons haben einen zerbrechlichen Inhalt und welche nicht? Gibt es welche, die du sicherheitshalber selbst transportieren willst? Gibt es Kartons, die du beiseite stellen willst, damit du immer weißt, wo sie sind?
  4. Lege die letzten übrig gebliebenen Gegenstände in ein Zimmer. Denke daran: Wenn der LKW voll ist und die Umzugshelfer sagen, dass sie alles haben, dann ist es deine Verantwortung, noch einmal in jedem Raum zu überprüfen, ob wirklich nichts mehr da ist. Wenn du sicher bist, dass jedes Zimmer leer ist, dann ist es Zeit, die Tür zu schließen und zu gehen.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Was von Umzugsunternehmen zu erwarten ist

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  1. Professionelle Möbelpacker sind darauf spezialisiert, alles sicher und effizient von einem Haus zum anderen zu transportieren. Sie sind nicht dafür da, dass gute Porzellan vom schlechten zu unterscheiden oder die schmutzige Wäsche vom Boden aufzuheben. Sie werden dich bitten, vor ihrer Ankunft sauber zu machen und alles vorzubereiten. Dazu gehört:
    • Gruppiere ähnliche, kleine Gegenstände in Kartons (Bücher, Geschirr usw.).
    • Kennzeichne wertvolle und zerbrechliche Gegenstände.
    • Sortiere unnötige Dinge vorher aus.
    • Schreibe auf die Kartons, wo sie hin sollen. [2]
  2. Gute Möbelpacker arbeiten methodisch. Sie stellen alles an ähnliche Stellen und arbeiten sich von Raum zu Raum vor. Vielleicht vermischen sie bestimmte Dinge, damit alles gut in den LKW passt - sie sind aber versiert darin, alles möglichst schnell und effizient in den und aus dem Laderaum zu bekommen. Du kannst davon ausgehen, dass sie viel effektiver arbeiten als du es hinbekommen würdest.
  3. Ein besonderer Vorteil eines Umzugsunternehmens ist, dass die Arbeiter wissen, wie sie mit einem Doppelstockbett im Kinderzimmer umgehen. Sie zerlegen Möbel in praktische, leicht zu transportierende Teile, verpacken sie und bauen bei der Ankunft alles wieder zusammen.
    • Da Profis oft stundenweise bezahlt werden, kannst du deine Möbel auch selbst auseinander bauen, wenn du dich dazu in der Lage fühlst. So sparst du Geld. [3]
  4. Gegenstände können kaputtgehen, wenn sie sich im LKW herumbewegen und gegen andere Objekte schlagen. Ein gutes Umzugsunternehmen packt alles nicht nur aus Platzgründen eng, sondern die Dinge sollen auch möglichst perfekt sitzen. Deshalb:
    • Verwenden sie Styroporchips, um freie Stellen zu füllen.
    • Wickeln sie Möbel und große Teil in schwere Decken, damit sie nicht rutschen oder sich bewegen.
    • Sortieren sie quadratische und rechteckige Gegenstände, die man eng zusammenpacken kann, in denselben Karton. [4]
  5. Ein Umzugsunternehmen lebt davon, Dinge zu transportieren. Deshalb hat es die nötige Erfahrung und das Wissen, um Unfälle zu vermeiden. Wenn also während des Transports etwas passiert, dann ist das Unternehmen verpflichtet, für Schäden aufzukommen.
    • Bei einem professionellen Unternehmen ist das Einpacken versichert und alle mit dem Transport und dem Umzug verbundenen Dinge, falls etwas passiert.
    • Lies den Vertrag vor dem Unterzeichnen gut durch – ein paar kleinere Unternehmen mogeln sich aus ihrer Verantwortung für Schäden heraus, wenn du nicht aufpasst. Du musst für Versicherungsschutz möglicherweise extra zahlen.
  6. Profis sollten über jeden Karton und jeden Gegenstand Buch führen, damit sie beweisen können, dass sie alles sicher zum neuen Zuhause gebracht haben. Diese Art des doppelten Prüfens ist sehr wichtig, besonders bei großen oder komplizierten Umzügen (mit mehreren LKW oder über weite Strecken usw.).
    • Wenn das Umzugsunternehmen keine Inventarliste führt, dann solltest du das tun.
  7. Das kann von Fall zu Fall variieren, ist aber eine gute Faustregel, wenn du überlegst, wie teuer es wird und wie viele Möbelpacker du brauchst. Zwei Möbelpacker brauchen ca. fünf Stunden, um ein Haus mit ca. 100 m² (50 m² pro Packer), auszuräumen. Deshalb:
    • Brauchen vier Möbelpacker für ein Haus mit ca. 300 m² ungefähr 13 Stunden.
    • Brauchen drei Möbelpacker für ein Haus mit ca. 200 m² ungefähr 10 – 12 Stunden.
    • Brauchen sechs Möbelpacker für ein Haus mit ca. 400 m² ungefähr 15 Stunden oder mehr. [5]
  8. Vielleicht willst du Geld sparen und brauchst nur jemanden, um dir bei Tragen schwerer Dinge zu helfen. Dann kannst du auch alle Kartons selbst packen. Vielleicht willst du auch jemanden, der alles mit etwas Anweisung erledigt. Du kannst ein Umzugsunternehmen bezahlen, das alles für dich einpackt und für alle Gegenstände den sicheren Transport übernimmt. Profi-Unternehmen sind Dienstleister – sie tun, was getan werden muss. Deshalb stellen die Profis auch viele Fragen und wollen genau wissen, was du willst. [6]
    • Profis werden Anweisungen und Hilfestellung schätzen – solange dabei nichts beschädigt wird oder verloren geht.
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Tipps

  • Denke beim Packen daran, dass Handtücher, Waschlappen und Socken sich gut als Verpackungsmaterial für zerbrechliche Gegenstände eignen. Plastiktüten, die du beim Einkaufen bekommst, eignen sich auch gut, da sie Luft einschließen.
  • Reserviere dir einen Umzugswagen sobald du das genaue Datum des Umzugs kennst. Eine Woche vor dem großen Tag solltest du anrufen und dir die Reservierung bestätigen lassen.
  • Lege Styroporplatten zwischen Geschirrteile, damit nichts zerbricht.
  • Lege deine Reinigungsmaterialien zuletzt in den LKW, denn du brauchst sie in deinem neuen Zuhause.
  • Verpacke Saisonartikel so früh es geht, z.B. Weihnachtsbeleuchtung, Mäntel und Gartenwerkzeug. Alles, was du nicht sofort wieder brauchst, kannst du früh verpacken. Wirf Dinge weg, die du nicht mehr brauchst oder spende sie.
  • Handtücher, T-Shirt und unzerbrechliche Dinge können in Müllsäcke verpackt werden. Verwende stabile Säcke zum Zubinden und achte darauf, dass sie nur so voll sind, dass sie noch zu transportieren sind. Kennzeichne die Säcke, damit du sie nicht mit Müll verwechselst!
  • Wenn du Möbel auseinandernehmen musst, wickle die Schrauben ein und schreibe drauf, zu welchem Möbelstück sie gehören. Klebe das dann an das eingewickelte Möbelstück. Das ist besonders wichtig, wenn man nach Übersee zieht.
  • Verpacke den Inhalt von Schubladen so wie er ist. Wenn etwas Zerbrechliches dabei ist, verpacke es in Handtücher oder Socken.
  • Verpacke Bilder/Portraits in Kissenbezüge. Das funktioniert hervorragend.
  • Es packt sich einfacher, wenn das Zimmer sauber ist.


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Warnungen

  • Wenn du an deinem neuen Zuhause angekommen bist, lass die Möbelpacker den LKW entladen. Wenn irgendetwas kaputtgegangen ist, dann sind sie verantwortlich. Wenn du hilfst, gilt das nicht.
  • Lege dir ein paar Arbeits- oder Gartenhandschuhe bereit, um deine Hände beim Umzug zu schützen. Packe sie nicht ein. Du brauchst sie beim Ein- und Ausladen.
  • Wenn der Umzugstag sich nähert, stelle alle Kartons in einen Raum, damit Möbel und schwere Gegenstände zuerst in den LKW geladen werden können. So stolpert auch niemand über die Kartons, die zuletzt eingeladen werden.
  • Kostenlos ist nicht immer das Beste! Nimm keine Kartons, in denen Lebensmittel enthalten waren. Es besteht das Risiko, dass sie Insekten oder Eier enthalten. Versuche, Kartons aus Wein- oder Spirituosenläden zu bekommen (die sind stabil, denn es werden Glasflaschen darin transportiert) oder kaufe Umzugskartons vom Unternehmen. Kartons aus Schreibwarenläden sind auch gut geeignet, denn Papierkartons sind unglaublich hilfreich, um kleine Dinge aufzubewahren und können von Kindern getragen werden.
  • Lass das Wasser vor dem Umzug aus einem Wasserbett. Das dauert eine Weile und das Bett sollte am Umzugstag vollkommen leer sein. Bewahre einen Gartenschlauch nahe dem Wasserbett auf und transportiere beides zusammen, so dass du das Wasser wieder einlassen kannst, während der LKW entladen wird.
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