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Die Hundezucht ist kein leichtes Unterfangen. Wenn du verstehst, wofür du dabei verantwortlich bist, kann es eine erfüllende und wundervolle Beschäftigung sein. Bevor du aber Welpen aufziehst, musst du ein paar Entscheidungen treffen. Du solltest ebenfalls über die Vorbereitungen und die Dinge, für die du verantwortlich bist, nachdenken.

Teil 1
Teil 1 von 6:

Sich zur Zucht entscheiden

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  1. Bevor du dich bereit und in der Lage dazu fühlst, Hunde zu züchten, solltest du dich gründlich informieren. Du solltest wissen, was die Zucht bedeutet und was du dafür tun musst. Lies Bücher von renommierten Züchtern oder Tierärzten. Sprich mit deinem Tierarzt über die Vor- und Nachteile. Sprich mit anderen renommierten Züchtern, wie die Realität in der Zucht aussieht.
    • Es gibt verschiedenste Bücher zur Hundezucht, z.B. das „Handbuch der Hundezucht“ von Inge Hansen oder „Das ABC der erfolgreichen Hundezucht“ von Ines Hartdorf.
  2. Eine richtige Zucht basiert auf Erfahrung und Information. Wenn du die vergangenen zwei oder mehr Jahre damit verbracht hast, mit deinem Hund zu trainieren, mit ihm zu arbeiten und zu Wettkämpfen zu gehen, dann bist du ein guter Kandidat für die Hundezucht. Es erfordert Arbeit und Recherche, um qualitativ hochwertige, gesunde Welpen in die Welt zu setzen.
    • Du solltest keine Hunde züchten, um sie dann als Haustiere zu verkaufen. Das ist kein profitabler oder verantwortungsbewusster Grund fürs Züchten. Es wird ein Markt erzeugt, der leider zu Massenzüchtungen, besonders in Osteuropa, führt. Sei dir bitte deiner Verantwortung bewusst und trage nicht zur Überproduktion von Haustieren bei.
    • Um Hunde vernünftig und verantwortungsvoll zu züchten, bedarf es viel Zeit und Geld.
  3. Du solltest dir vorab sicher sein, dass du ein ausgezeichnetes Zuchtexemplar hast. Experten können dir bei der Einschätzung helfen. Durch deine Zucht sollte sich die Rasse verbessern. Deshalb brauchst du Gewissheit, dass dein Hund unter den besten zehn Prozent dieser Rasse ist. Dein Hund sollte den genetischen Pool positiv beeinflussen.
    • Dein Hund sollte gesund und talentiert sein. Dein Hund sollte auch eine symmetrische physische Erscheinung haben und den Rassestandards entsprechen. Dein Hund sollte auch ein außergewöhnliches Temperament haben.
    • Du solltest darauf vorbereitet sein, die Welpen mindestens acht Wochen bei dir zu behalten und mit ihnen zu leben. Erst dann sollten sie in ein neues Zuhause kommen. Du solltest auch wissen, zu welcher Zeit im Jahr die Welpen kommen. So kannst du feststellen, welche Auswirkungen die Zucht auf dich und deine Familie hat.
    • Du musst darauf vorbereitet sein, alle Welpen zu behalten. Du bist verantwortlich für ihre Gesundheit und ihr Wohlergehen. Wenn du aus irgendeinem Grund kein Zuhause für sie findest, musst du sie gegebenenfalls alle behalten. [1]
  4. Es gibt ein paar Rassen, die besonders gut dafür geeignet sind. Es gibt auch erbliche Eigenschaften, die für eine neue Generation von Welpen wertvoll sind. Du kannst Arbeitshunde züchten. Sie sind besonders talentiert darin, Vieh einzufangen und zu treiben oder Beute zu verfolgen. Du kannst auch Show-Hunde züchten. Sie werden aufgrund ihrer physischen Erscheinung und ihres Verhaltens beurteilt.
    • Bei Arbeitshunden wird ihre Fähigkeit für die jeweilige Arbeit oft vererbt. Sowohl Vater als auch Mutter müssen diesbezüglich einen Stammbaum vorweisen. Es gibt Wettkämpfe, bei denen die Hunde ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen müssen.
    • Ein Show-Hund muss bestimmten Anforderungen genügen. Dazu gehören Standards, was das physische Erscheinungsbild der jeweiligen Rasse angeht. Jede Rasse hat einen Standard, der z.B. beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) nachzulesen ist. Ob ein Hund diesen Standards entspricht, wird in einer Ausstellung festgestellt. In einem Kreis werden die unterschiedlichen Hunde bewertet und es wird bestimmt, welcher von ihnen den Zuchtstandard am besten verkörpert. [2]
    • In anderen Ländern gibt es gegebenenfalls andere Zuchtstandards. Wenn du deinen Hund im Ausland vorführen willst, solltest du dich nach den dortigen Standards erkundigen.
Teil 2
Teil 2 von 6:

Einen Hund für die Zucht auswählen

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  1. Du musst entscheiden, welcher deiner Hunde zur Zucht geeignet ist. Du musst ein Muttertier wählen, das in der Lage ist, Welpen zu bekommen. Du musst auch einen Rüden aussuchen. Das ist der männliche Hund, der mit dem Muttertier Welpen zeugen soll. Beide sollten die oben angesprochenen Eigenschaften haben.
    • Wenn du keinen geeigneten Rüden hast, kannst du dir auch einen von einem anderen Züchter borgen. Das oder sein Samen kosten allerdings Geld. Manchmal wird auch ausgemacht, dass der Besitzer der Hündin im Gegenzug einen oder mehrere Welpen dafür liefert. Alle Vereinbarungen sollten schriftlich erfolgen und unterschrieben werden, d.h. es sollte einen Vertrag zwischen den Parteien geben, bei dem auch die Welpenfrage geklärt wird.
  2. Du solltest dich über den genetischen Hintergrund des Hundes informieren. Erforsche den Stammbaum deines Hundes, um sicherzugehen, dass er eine gute Qualität hat. Bei reinrassigen Hunden bekommst du den Stammbaum in der Regel vom Züchter. Du solltest auch sicherstellen, dass die zu paarenden Hunde nicht direkt miteinander verwandt sind, um genetische Defekte - hervorgerufen durch Inzucht - zu vermeiden.
    • Du solltest deinen Hund und den, mit dem er gepaart werden soll, auf rassespezifische genetische Probleme untersuchen lassen. Beim Verband für das Deutsche Hundewesen (VDH) kannst du dich über die Probleme der verschiedenen Rassen informieren, dazu gehören z.B. Hüftdysplasie, Gelenksdysplasie, Augenprobleme, Kniescheiben- und Herzprobleme. Du willst sicherlich keinen Hund mit einem gesundheitlichen Problem zur Zucht auswählen, der dieses Problem an die nächste Generation weitergibt.
  3. Beobachte den ausgewählten Hund hinsichtlich seines Verhaltens. Das gilt für das Verhalten untereinander und mit anderen Hunden. Die Zucht mit einem freundlichen, ausgeglichenem Hund sorgt in der Regel auch für Welpen mit ähnlichen Eigenschaften. Aggressive oder sehr ängstliche Hunde sind für die Zucht nicht geeignet. Sie könnten sogar gefährlich sein. [3]
  4. Du musst sicher sein, dass die Hunde im zuchtfähigen Alter sind. Die meisten Hunden ist das das Alter ab zwei Jahren. Viele genetisch bedingte Erkrankungen zeigen sich ab 24 Monaten. Du kannst auch durch Untersuchungen feststellen, ob sie daran leiden. Beim Verband des Deutschen Hundewesens (VDH) kann man nachfragen, ab welchem Alter zum Beispiel Röntgenuntersuchungen als Zuchtzulassungen erlaubt sind. Für eine erfolgreiche Zucht wird der Hund einen Chip oder eine Tätowierung bekommen, um ihn dauerhaft identifizieren zu können und die Daten über den VDH oder die Rassehunde-Verbände zu dokumentieren. So soll sichergestellt werden, dass Ergebnisse nicht gefälscht werden.
    • Hündinnen werden mit sechs bis neun Monaten läufig, das heißt sie beginnen ihren Fruchtbarkeitszyklus. Danach werden sie alle fünf bis elf Monate läufig. Die meisten Züchter lassen ihre Hündin erst mit zwei Jahren bzw. nach drei oder vier Zyklen das erste Mal werfen. Dann ist sie voll ausgewachsen und auch physisch in der Lage, Trächtigkeit und Geburt durchzustehen.
Teil 3
Teil 3 von 6:

Deine Hunde untersuchen

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  1. Vor der Zucht solltest du deine Hunde von einem Tierarzt untersuchen lassen. Achte darauf, dass dein Hund alle notwendigen Impfungen erhalten hat. Die Antikörper wird die Hündin über die Milch an die Welpen weitergeben und sie so vor Krankheiten schützen.
  2. Wenn dein Hund ein nicht erkanntes medizinisches Problem hat, kann das deine Zuchtpläne über den Haufen werfen. Kleine Hunderassen können genetische Defekte haben, die du vor der Zucht kennen solltest. Die Welpen können dieselben oder schlimmere Defekte bekommen. Dabei geht es um Zahnprobleme wie Fehlbiss – wobei Ober- und Unterkiefer nicht vernünftig schließen. Sie können anfällig für das Auskugeln der Kniescheibe sein, Hüft- oder Gelenkdysplasie haben sowie Wirbelsäulendefekte wie Bandscheibenrisse. Möglich sind außerdem Allergien, die zu Haut- und Ohrinfektionen führen, Herzprobleme, Augenprobleme oder Verhaltensstörungen. [4]
    • Achte darauf, dass dein Hund vollständig entwurmt wurde. Spulwürmer, Haken- oder Herzwürmer können von der Mutter auf die Welpen übertragen werden. [5]
  3. Deine Tiere sollten vor der Zucht gründlich untersucht werden. Das schließt auch eine Sperma-Untersuchung des Rüden ein. Bei dieser Untersuchung können sowohl genetische Defekte als auch ansteckende Krankheiten wie Bruzellose gefunden werden. Bevor Hündin und Rüde verpaart werden, sollten sie auf Bruzellose untersucht werden, so dass sie sich nicht gegenseitig anstecken können. [6]
Teil 4
Teil 4 von 6:

Mit dem Züchten beginnen

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  1. Bevor du mit dem Züchten beginnen kannst, muss deine Hündin läufig sein. Die Zeiten dafür sind nicht in Stein gemeißelt. Achte deshalb darauf, wann es so weit ist. Der Genitalbereich wird anschwellen und es wird wahrscheinlich etwas Blut austreten. Wenn der Rüde in der Nähe untergebracht ist, wird er aufgeregter und mehr an der Hündin interessiert sein.
    • Die Hündin wird den Rüden nicht an sich heranlassen, wenn sie noch nicht soweit ist. Sie wird vielleicht sogar nach ihm schnappen und ihn von sich fernhalten. Pass auf, dass sich die Tiere nicht verletzen. Überwache sie gut, wenn sie beieinander sind.
    • Normalerweise wird die Hündin ca. neun bis elf Tage nach Beginn ihrer Läufigkeit empfänglich sein und dem Rüden gestatten, sie zu besteigen und sich mit ihr zu paaren.
    • Wenn die Hündin sich nicht paaren will, kannst du beim Tierarzt ihren Progesteronspiegel testen lassen. So kannst du feststellen, ob sie läufig und ihr Körper bereit ist, Sperma aufzunehmen. Der Progesteronspiegel steigt ein bis zwei Tage vor dem Eisprung. Manche Hündinnen haben einen unauffälligen Zyklus, weshalb der Zeitpunkt des Eisprungs schwer festzustellen ist. Die Untersuchung des Progesteronspiegels hilft, den Zeitpunkt besser zu bestimmen. [7]
  2. Diese Form der Befruchtung ist sinnvoll, wenn du keinen Rüden zum Decken hast. Gefrorenes Hundesperma kann in flüssigem Stickstoff in die ganze Welt geliefert werden. Es müssen bestimmte Dinge beim Auftauen und Befruchten beachtet werden. Das kannst du in Betracht ziehen, wenn der ausgewählte Rüde nicht auf natürlichem Weg zeugen kann.
    • Das kann allerdings problematisch sein, denn es stellt sich die Frage nach der Zeugungsfähigkeit der nächsten Generation.
    • In ganz besonderen Fällen kann das Sperma auch durch einen Tierarzt chirurgisch in den Uterus der Hündin eingepflanzt werden, während diese unter Narkose steht. Dadurch steigen natürlich die Kosten für jede Trächtigkeit und jeden Welpen im Wurf. [8]
  3. Wenn du dir sicher bist, dass deine Hündin trächtig ist, solltest du sie vom Rüden trennen. Füttere sie ausgewogen. Du kannst ihr auch zusätzliche Vitamine wie Kalzium geben. Du bekommst dafür Empfehlungen von deinem Tierarzt.
    • Das muss über den gesamten Verlauf der Trächtigkeit passieren. Die Tragezeit beträgt bei Hunden zwischen 58 und 68 Tagen.
    • Halte Hütte oder Zwinger der Hündin frei von Ungeziefer-Befall, z.B. Flöhen. Reinige die Behausung regelmäßig und sorge für ausreichend Streu/Unterlage und Wasser.
  4. Zitzen und Milchdrüsen verändern sich während der Trächtigkeit. Zum Ende der Tragzeit füllen sich die Milchdrüsen mit Milch. Während der letzten drei Wochen vor der Geburt braucht die Hündin zusätzliche Ernährung. Sprich darüber mit deinem Tierarzt.
    • Normalerweise bekommt die trächtige Hündin in den letzten drei Wochen vor der Geburt Welpenfutter. So bekommt sie die ausreichende Mengen an Kalorien und Nährstoffen für die wachsenden Föten, zusätzlich unterstützt dieses Futter die Milchproduktion.
Teil 5
Teil 5 von 6:

Die Geburt vorbereiten

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  1. Darin werden die Welpen geboren. Sie sollte ungefähr 15 cm länger sein als die Hündin braucht, um sich bäuchlings auszustrecken, und ca. 30 cm breiter. Es sollte ein Geländer geben, so dass die Hündin sich nach der Geburt nicht auf die Welpen legt.
    • Lege abwechselnd Schichten aus Plastik und Zeitungspapier auf den Boden der Box. So bleibt sie sauberer, wenn der Boden schmutzig wird. So kannst du einfach die obere Lage Papier und eine Lage Plastik herausziehen und darunter erscheint gleich eine saubere Lage. Lege auch saubere Handtücher oder etwas Ähnliches, das sich gut waschen lässt, als Unterlage hinein.
  2. Du musst sehr aufmerksam sein, wenn die Geburt naht. Informiere dich über die Phasen der Geburt. Wenn es losgeht, achte auf starke Kontraktionen, die länger als 30 – 40 Minuten anhalten und in denen kein Welpe herauskommt. Das könnte ein Anzeichen für eine Geburtskomplikation sein.
    • Ca. 45 Tage nach Beginn der Trächtigkeit kann dein Tierarzt durch Röntgen feststellen, wie viele Föten vorhanden sind. So sieht er auch, ob es ungewöhnlich große Welpen gibt, die bei der Geburt zum Problem werden könnten. Diese Information bereitet dich und den Tierarzt auch darauf vor, ob gegebenenfalls ein Kaiserschnitt gemacht werden muss und wie viele Welpen zu erwarten sind.
  3. Wenn die Welpen geboren sind, musst du sie warmhalten. Du musst auch darauf achten, dass sie in der Lage sind zu trinken. Untersuche sie auf Geburtsdefekte wie Gaumenspalten. Der Gaumen des Welpen sollte geschlossen sein und keine Anzeichen von fehlendem Gewebe aufweisen. Die Hündin wird die Welpen reinigen und sie in die richtige Position fürs Trinken bringen.
    • Bei einer Gaumenspalte fließt die Milch vom Maul in den Nasengang. Wenn der Defekt sehr schlimm ist, muss der Welpe eingeschläfert werden, da er nicht überlebensfähig ist.
  4. Schreibe das Geburtsdatum auf, die Anzahl der Welpen und wie viele männlich oder weiblich sind. Bei vielen Rasse- und Hundeklubs kann man Welpen online registrieren. Gegebenenfalls brauchst du dazu die Registriernummer von Hündin und Rüden.
Teil 6
Teil 6 von 6:

Sich um die Welpen kümmern

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  1. Überwache die Welpen die ersten paar Wochen genau und achte darauf, dass sie sauber und warm bleiben. Passe ebenfalls auf, dass sie genug Milch bekommen. Wiege sie täglich auf einer Wage, die aufs Gramm genau ist, um sicherzustellen, dass sie zunehmen. Gesunde Welpen sollten absolut sauber und aktiv sein und volle Bäuchlein haben. Sie sollten in den ersten beiden Lebenswochen etwa zehn Prozent ihres Körpergewichts pro Tag zunehmen.
    • In etwa der vierten Woche werden sie sehr aktiv werden. Die Welpenbox wird nicht mehr groß genug sein. Dann sollten sie eine größere Kiste oder etwas Ähnliches bekommen, die sie erkunden können. Die Hündin lässt sie dann für längere Zeiten allein. Du kannst mit der Entwöhnung der Welpen beginnen, indem du ihnen eingeweichtes Welpenfutter gibst. [9]
  2. Bringe sie sieben bis acht Wochen nach der Geburt zum Tierarzt. Dort werden sie ihre ersten Impfungen bekommen: gegen Staupe, Hepatitis, Parvovirose und Parainfluenza. Sie werden auch entwurmt. Vorbeugende Maßnahmen gegen Flöhe und Herzwürmer sollten besprochen werden.
    • Lass deinen Tierarzt auch nach anderen gesundheitlichen oder erblich bedingten Krankheiten suchen. Ein verantwortungsvoller Züchter gibt diese Informationen an die neuen Besitzer der Welpen weiter. So können sie dafür sorgen, dass die Impfungen vollständig in der empfohlenen Zeit gemacht werden.
  3. Dabei musst du umsichtig sein, denn du möchtest ja sichergehen, dass dein Welpe in ein schönes Zuhause kommt. Die neue Familie sollte verantwortungsbewusst und bereit sein, Zeit, Energie und Geld in den neuen Hund zu investieren.
    • Überlege, ob du dir das neue Zuhause ansehen willst. Du solltest bereit sein, eine Familie abzulehnen, wenn sie dir nicht gut genug für deine Hunde erscheint. [10]
  4. Wenn du die passenden neuen Besitzer gefunden hast, solltest du einen Vertrag mit ihnen abschließen. Darin sollte enthalten sein, welche gesundheitlichen Garantien du geben kannst und wo diese enden. Es sollte auch darin stehen, dass die Familie den Hund zurückgeben muss, wenn sie irgendwann nicht mehr in der Lage ist, ihn zu halten.
    • Es sollte auch festgelegt werden, ob der Welpe als Haus- oder Zuchttier verkauft wurde und ob es irgendwelche Anforderung hinsichtlich der Kastration in einem bestimmten Alter gibt. [11]

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