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Sehnst du dich nach langen, vollen Haaren? Das Erste, was du dazu brauchst, ist Geduld: Haare wachsen etwa 15 cm im Jahr oder durchschnittliche 1,25 cm im Monat [1] und wir können nur sehr wenig dazu beitragen, um diesen Vorgang zu beschleunigen. Trotzdem können wir unserem Haar aber helfen, indem wir ihm die richtigen Nährstoffe bieten und Schäden möglichst gering halten. Viele Bestandteile der Pflegeroutine können sehr strapaziös sein: Das Shampoonieren, das Frisieren mit Hitze, Färben und sogar das falsche Bürsten haben alle das Potenzial deinem Haar mehr zu schaden, als ihm zu nutzen. Mit der richtigen Pflege aber kann dein Haar gesund und kräftig wachsen.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Deine Haare sanft und effektiv waschen

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  1. Dies kann von der Dichte deiner Haare abhängen, den chemischen Mitteln, die du verwendet hast, und/oder dem Zustand deiner Kopfhaut.
    • Feines Haar zeichnet sich durch einen geringeren Durchmesser der einzelnen Haare aus. Dieser Haartyp neigt dazu, am Kopf flach anzuliegen und kann mitunter schwieriger zu stylen sein. Er kann auch anfälliger für Schädigungen durch das Frisieren und chemische Behandlungen sein.
    • Dünnes Haar hat eine geringere Dichte pro Quadratzentimeter. Obwohl dieser Haartyp nicht unbedingt auch fein sein muss, hat dünnes Haar doch viele der Frisierprobleme, die auch bei feinem Haar bestehen. [2]
    • Volles Haar hat im Gegensatz dazu eine höhere Dichte pro Quadratzentimeter. Egal, ob es glatt, gewellt oder lockig ist, neigt volles Haar mehr zu Trockenheit als feines. [3]
    • Lockiges Haar gibt es in vielen Typen – von engen Krauslocken bis zu losen Wellen. Das Wichtigste, das man über lockiges Haar bezüglich der Produktwahl wissen sollte, ist, dass es mehr zu Trockenheit neigt als glattes Haar.
    • Gefärbtes oder getöntes Haar erhält man durch chemische Färbungsprozesse. Bei diesen Prozessen wird dem Haar die schützende, äußere Lipidschicht genommen, sodass es für Schäden anfälliger wird. Produkte für diesen Haartyp sollen es schützen und verhindern, dass Hitze und Wasser die Farbe ausbleichen. [4]
    • Trockenes Haar ist gewöhnlich das Ergebnis von Überstrapazierung, ob durch Färben, Hitzestyling oder dem übermäßigen Gebrauch von alkoholhaltigen Produkten. Es ist empfindlich und bricht schnell.
    • Fettiges Haar weist meistens auf fettige Kopfhaut hin. Das Haar lässt sich dann oft nur schwer reinigen, es fühlt sich schmierig an oder riecht unangenehm. Schuppen entstehen ebenfalls durch eine fettige Kopfhaut. Diese kann durch viele Faktoren entstehen, zu denen der Hormonhaushalt, Vitaminmangel und Vererbung gehören. Ironischerweise kann es aber auch sein, dass deine Kopfhaut trocken war und dein Körper nun zu viel Fett bildet, um dies auszugleichen. [5]
  2. Zu den Haartypen gehören normales, feines, trockenes, fettiges, gefärbtes/getöntes und schuppiges Haar.
    • Feines und dünnes Haar kann von Produkten profitieren, die ihm Volumen schenken sollen, da sie den Haarwuchs anregen. [6]
    • Bei vollem und/oder lockigem Haar solltest du Produkte mit Sulfaten vermeiden (auf Haarpflegeprodukten meist als Ammonium Laureth Sulfate , Ammonium Lauryl Sulfate , Sodium Laureth Sulfate und/oder Sodium Lauryl Sulfate gekennzeichnet). Dies sind Tenside, die lockigem/vollem Haar Feuchtigkeit entziehen und es kraus machen können. [7]
    • Bei trockenem Haar achte auf feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe, insbesondere auf natürliche Öle, wie Kokos-, Argan-, Avocado-, Jojoba- und Traubenkernöl. Halte dich von alkoholhaltigen Produkten fern. Referenzfehler: Closing </ref> missing for <ref> tag
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    • Gefärbtes oder getöntes Haar sollte mit Produkten gewaschen werden, die speziell darauf ausgerichtet sind, die Farbe nicht auszubleichen. Halte dich von klärenden Shampoos fern, da sie für dein Haar zu scharf sind. [8]
    • Bei fettigem Haar entscheide dich für ein mildes, ölfreies Shampoo, wie Baby-Shampoo, und eine Pflegespülung speziell für fettiges Haar. [9]
    • Entgegen dem weitverbreiteten Glauben werden Schuppen durch fettige Kopfhaut ausgelöst. Oft sind es Hefepilze, die von Lipiden leben und reizende Absonderungen produzieren, die wiederum das Abschuppen der Kopfhaut verursachen. Probiere ein Shampoo und eine Pflegespülung mit Teebaumöl aus, da dies ein natürliches Mittel gegen Pilze ist. [10] [11]
  2. Du solltest dich auf den Bereich konzentrieren, an dem die Lipide gebildet werden, und das ist an den Haarfollikeln, die sich unter deiner Kopfhaut befinden. Massiere ein wenig Shampoo in deine Kopfhaut ein und lasse es beim Ausspülen durch deine Haare abfließen. [12]
  3. Dir selbst eine kurze Kopfmassage zu geben, hilft, die Durchblutung anzuregen. Wenn mehr Blut an deine Haarfollikel gelangt, bedeutet dies, dass auch die Nährstoffe schneller zu ihnen transportiert werden. [13] Du kannst dir zwar jederzeit die Kopfhaut massieren, doch da du während der Haarwäsche ohnehin bereits das Shampoo einmassierst, ist dies ein guter Zeitpunkt. Drücke deine Fingerspitzen, nachdem du das Shampoo aufgetragen hast, dazu sanft in deine Kopfhaut. Beginne hinten am Nacken und beende deine Massage vorne am Haaransatz. [14]
  4. Bei sehr fettigem Haar könnte tägliches Waschen erforderlich sein, doch bei trockenem und auch normalem Haar reicht es oft vollkommen aus, die Haare nur alle paar Tage zu waschen. [15] Haarwaschmittel enthalten scharfe Waschtenside, die dem Haar Fett entziehen. Sie nicht ganz so häufig zu verwenden, kann deinem Haar daher helfen, schöner auszusehen und sich besser anzufühlen. [16]
  5. Pflegespülungen können dem Haar Glanz und Elastizität verleihen, Verfilzungen reduzieren und sogar einen gewissen UV-Schutz liefern. Sie müssen lediglich ins Haar einmassiert werden, lasse die Kopfhaut aus. [17]
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Die Haare vorsichtig frisieren

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  1. Haare sind wie Fäden. Du kannst sie dir als feine Wolle vorstellen, denn genauso wie Wolle, sind sie im nassen Zustand sehr empfindlich. Um den Schaden möglichst gering zu halten, solltest du es vermeiden, deine Haare, wenn sie nass sind, zu bürsten/kämmen, und Lockenstäbe oder Glätteisen niemals am nassen Haar verwenden. [18]
  2. Benutze dazu einen breitzinkigen Kamm und beginne an deinen Haarspitzen die untersten Zentimeter zu entwirren. Als nächstens entwirre dann einige Zentimeter weiter oben und arbeite dich auf die gleiche Weise bis oben zur Kopfhaut vor. Diese sanftere Methode entwirrt das Haar Stück für Stück und ist daher eine weniger schädigende Alternative zum Kämmen der Haare beginnend an den Haarwurzeln.
    • Versuche, dein Haar ein wenig trocknen zu lassen, ehe du es kämmst.
  3. Wenn du dein Haar bürstest, entsteht Reibung, welche die Haarkutikula (äußere Schuppenschicht des Haares) schädigt und das Haar kraus und glanzlos erscheinen lässt. Entwirre dein Haar daher mit einem breitzinkigen Kamm, wie in Schritt 2 beschrieben, und bürste deine Haare nur, wenn es für dein Styling erforderlich ist.
    • Benutze eine sogenannte Paddlebrush (gelegentlich auch als Paddelbürste bezeichnet) mit abgerundeten Borsten, da sie sanfter zum Haar ist. [19]
  4. Handtücher können Reibung erzeugen und die Haarkutikula aufrauen, sodass Frizz entsteht (insbesondere, wenn du deine Haare mit einem Handtuch abrubbelst). Mit einem weichen Baumwoll-T-Shirt hingegen lässt sich das überschüssige Wasser sehr viel sanfter aufsaugen. [20] Anstatt dein Haar auszuwringen, wickle es daher einfach in das T-Shirt.
  5. Lasse dein Haar möglichst an der Luft trocknen. [21]
    • Falls du aber doch einen Föhn benutzt, halte ihn auf der kühlsten Einstellung.
    • Wenn du einen Lockenstab oder ein Glätteisen benutzt, lasse sie dein Haar möglichst wenig berühren und begrenze den Einsatz auf drei bis vier Sekunden pro Haarabschnitt. Trage zudem jedes Mal ein Hitzeschutzprodukt vor dem Gebrauch auf. [22]
  6. Dazu gehören Haarglättungsmittel, Dauerwellen, Haarfarben und -tönungen (insbesondere solche mit Ammoniak oder Peroxid) und das Bleichen/Aufhellen deines Haares. Vor allem aber solltest du dein Haar nicht erneut aufhellen, glätten oder eine Dauerwellen machen lassen, wenn es bereits behandelt wurde, da dies das Haar enorm schwächen kann.
  7. Du brauchst dazu kein Geld für kommerzielle Hot Oil -Produkte auszugeben. Trage stattdessen einfach Kokos- oder Olivenöl auf dein trockenes Haar auf, wickle es in ein T-Shirt (oder bedecke es mit einer Duschhaube) und lasse es über Nacht einwirken. Spüle es am nächsten Tag mit lauwarmem Wasser aus. Wende diese Behandlung einmal wöchentlich an.
  8. Entferne Spliss regelmäßig. Zwar ist es ein Irrglaube, dass dies dein Haar schneller wachsen lässt, jedoch kann Spliss tatsächlich bewirken, dass das Haar darin eingeschränkt wird, lang und gesund zu wachsen. Vernachlässigter Spliss wandert den Haarschaft bis zur Wurzel hoch. Noch schlimmer ist jedoch, dass deine Haarspitzen mehrfach gespalten sein können, wobei der Spliss selbst gespaltene Spitzen bekommt. [23] Um dieses Problem im Schach zu halten, lasse dir die Haare alle acht bis zwölf Wochen kürzen und bitte deinen Friseur nur die Spitzen zu schneiden. [24]
  9. Alles, was sich so anfühlt, als würde es an deiner Kopfhaut ziehen, ist wahrscheinlich zu straff. Haarverlängerungen und Cornrows (eine aus Afrika stammende Flechtfrisur) können ebenfalls zu Haarschäden führen. Halte dich stattdessen lieber an Pferdeschwänze oder geflochtene Zöpfe. [25]
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Deine Ernährung im richtigen Gleichgewicht halten

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  1. Ausreichend viele Proteine zu dir zu nehmen ist entscheidend für die Gesundheit deiner Haare. [26] Obwohl dein Proteinbedarf von mehreren Faktoren abhängt, zu denen auch gehört, wie körperlich aktiv du bist, ist es eine gute Faustregel, wenigstens 0,8 g Protein pro Kilogramm Körpergewicht zu sich zu nehmen. [27] Zu guten Proteinlieferanten gehören Meeresfrüchte, fettarmes Fleisch, Eier, Bohnen, Nüsse, Milch, Käse und Joghurt. [28]
  2. Blutarmut aufgrund von Eisenmangel kann eine Ursache für ungesundes Haar sein (sowie auch für andere Gesundheitsprobleme), daher ist es wichtig, sicherzustellen, dass sich deine Eisenwerte im richtigen Bereich befinden. Vitamin B und Botin fördern gesundes Haarwachstum und eine gesunde Kopfhaut. [29] Aber auch niedrige Vitamin-C-Reserven können zu schlechtem Haarwachstum führen. Wenn deine Werte niedrig sind, erwäge es, ein Multivitaminpräparat mit Eisen einzunehmen. [30] [31]
    • Nimm aber auch niemals mehr als die empfohlene Tagesdosis an Vitaminen und Mineralien ein, da manche in zu hohen Dosierungen schädlich sein können.
  3. Mehrfach ungesättigte Fettsäuren bieten deinem Haar viele Vorteile. Sie helfen der Haut und dem Haar, Feuchtigkeit zu halten und geschmeidig zu bleiben. Darüber hinaus können sie aber auch dabei helfen, Schuppen zu reduzieren. Omega-3-Fettsäuren sind in Blattgemüse, Samen, Nüssen, Getreide und Pflanzenölen (z.B. Mais, Wildem Safran, Sojabohnen, Baumwollsamen, Sesam und Sonnenblumen) enthalten. Walnüsse, Leinsamen, Mungobohnen und fettige Fischarten sind besonders reich an Omega-3-Fettsäuren. [32]
  4. Dies mag zwar nicht wie eine Ernährungsumstellung klingen, doch Rauchen schränkt den Nährstofffluss zu deinem Haar tatsächlich ein, da es die Blutbahnen verengt. Das Ergebnis davon sind glanzlose, brüchige Haare. Dein Haar wird besser aussehen (und auch riechen), wenn du aufhörst. [33]
  5. Lerne, Stress zu reduzieren . Wenn du unter Stress stehst, kann es sein, dass dein Körper mehr Cortisol (ein Steroidhormon) bildet, was wiederum zu vermehrtem Haarausfall führen würde. Lerne daher Methoden zur Stressreduzierung, wie z.B. Meditation, regelmäßige Bewegung und ausreichend viel Schlaf. [34]
  6. Der Markt ist voll von Produkten, die damit werben, das Haarwachstum anzuregen. Jedoch gibt es wissenschaftlich keine Möglichkeit, Haare schneller wachsen zu lassen, daher solltest du es dir lieber zweimal überlegen, ob du ein Vermögen für solche Produkte ausgeben möchtest, egal, ob es sich dabei um Pillen, Shampoos oder Öle handelt. Was du aber tun kannst, um die Gesundheit deiner Kopfhaut und dein Haarwachstum zu unterstützen ist, auf die richtige Pflege, angemessenes Frisieren und eine ausgewogene Ernährung, wie in diesem Artikel beschrieben, zu achten. [35]
  7. Es wird wenigstens drei Monate dauern, ehe die Wirkung deiner Ernährungsumstellung erkennbar ist. [36] Du musst einfach wissen, dass du für dich selbst und dein Haar die richtige Wahl getroffen hast und dass du bald den Lohn ernten wirst.
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Tipps

  • Wenn du lockiges Haar hast, versuche, es dir nur einmal oder zweimal die Woche mit Shampoo zu waschen, da lockiges Haar zu Trockenheit neigt.
  • Geschädigtes Haar lässt sich leider nicht reparieren. Du musst zum Friseur gehen und dir die geschädigten Haarpartien abschneiden lassen. Dies mag zwar entmutigend sein, doch verliere nicht die Geduld und konzentriere dich darauf, dein unbeschädigtes Haar so gesund wie möglich zu halten.
  • Wie bereits oben erwähnt, kannst du dir Olivenöl ins Haar einmassieren und es über Nacht unter einer Duschhaube einwirken lassen. Da Olivenöl feuchtigkeitspendend ist, wird es dein Haar weich und glänzend machen.
  • Dein Haar jeden Tag mit Shampoo zu waschen, kann es austrocknen. Tue es daher nur jeden zweiten Tag, verzichte aber nicht auf die tägliche Körperwäsche. Solltest du allerdings sehr fettiges Haar haben, dann wasche es dir, wann immer es erforderlich scheint.
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Warnungen

  • Haarausfall kann ein Zeichen für vorliegende Gesundheitsprobleme sein. Zwar ist es normal 50 bis 100 Haare am Tag zu verlieren, wenn du aber das Gefühl hast, dass dein Haar ausdünnt, solltest du zu einem Dermatologen gehen, um das Problem an der Wurzel zu packen. [37]
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  1. http://www.webmd.com/beauty/shampoo/hair-washing
  2. http://www.dailymail.co.uk/health/article-101358/How-eat-way-healthy-hair.html
  3. https://www.aad.org/dermatology-a-to-z/health-and-beauty/hair-care/stop-hair-damage
  4. http://www.pacificcollege.edu/acupuncture-massage-news/articles/1000-the-benefits-of-scalp-massage-for-hair-loss.html
  5. http://www.marieclaire.com/beauty/hair/how-to/a90/hair-grow/
  6. http://www.webmd.com/beauty/shampoo/how-often-wash-hair
  7. http://www.npr.org/templates/story/story.php?storyId=102062969
  8. https://www.aad.org/dermatology-a-to-z/health-and-beauty/hair-care/tips-for-healthy-hair
  9. http://www.huffingtonpost.com/dermapproved/8-dermatologist-tips-for-_b_4101535.html
  10. http://www.oprah.com/style/Biggest-Hair-Myths-Do-Frequent-Trims-Make-Hair-Grow-Faster/4
  11. http://fashionista.com/2014/07/hair-air-dry-technique
  12. https://www.aad.org/dermatology-a-to-z/health-and-beauty/hair-care/stop-hair-damage
  13. http://www.webmd.com/beauty/hair-repair/how-not-to-wreck-your-hair
  14. http://www.hairboutique.com/tips/tip1135.htm
  15. http://www.oprah.com/style/Biggest-Hair-Myths-Do-Frequent-Trims-Make-Hair-Grow-Faster
  16. http://www.huffingtonpost.com/dermapproved/8-dermatologist-tips-for-_b_4101535.html
  17. http://www.huffingtonpost.com/dermapproved/8-dermatologist-tips-for-_b_4101535.html
  18. http://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/protein-questions/# howmuch
  19. http://www.webmd.com/fitness-exercise/guide/good-protein-sources
  20. http://www.care2.com/greenliving/12-natural-remedies-that-boost-hair-growth.html
  21. http://www.huffingtonpost.com/dermapproved/8-dermatologist-tips-for-_b_4101535.html
  22. http://www.dailymail.co.uk/health/article-101358/How-eat-way-healthy-hair.html
  23. http://www.pcrm.org/health/health-topics/essential-fatty-acids
  24. http://www.dailymail.co.uk/health/article-101358/How-eat-way-healthy-hair.html
  25. http://www.youbeauty.com/hair/how-to-make-your-hair-grow-faster
  26. http://www.youbeauty.com/hair/how-to-make-your-hair-grow-faster
  27. http://www.dailymail.co.uk/health/article-101358/How-eat-way-healthy-hair.html
  28. https://www.aad.org/dermatology-a-to-z/health-and-beauty/hair-care/hair-loss-vs--hair-shedding

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