Die Mundharmonika ist ein kleines und vielseitiges Instrument, das in so gut wie jedem Musikstil zum Einsatz kommt und in fast allen Kulturen auf der ganzen Welt gespielt wird. Es mag auf den ersten Blick etwas kompliziert aussehen, aber tatsächlich ist die Mundharmonika ein gutes Instrument, an dem auch Einsteiger schnell Spaß finden. Lies unsere Anleitung, dann kannst auch du Mundharmonika spielen lernen.
Vorgehensweise
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Entscheide dich für eine Mundharmonika. Es gibt viele verschiedene Arten von Mundharmonikas, die sich in ihren Eigenschaften und im Preis stark unterscheiden. Für den Anfang solltest du dir eine diatonische oder eine chromatische Mundharmonika anschaffen. Mit beiden kannst du gängige Musikstile wie Blues oder Folk gut spielen.
- Die diatonische Harmonika ist vielleicht die am weitesten verbreitete Art der Mundharmonika, und ganz sicher ist sie die günstigste Variante. Sie ist auf einen bestimmten Grundton gestimmt, der sich nicht verändern lässt. Die meisten diatonischen Harmonikas sind auf den Ton C gestimmt. Unterarten der diatonischen Harmonika sind die „Blues-Harmonika“, die „Tremolo Harmonika” und die „Oktavharmonika”.
- In der westlichen Welt ist die Blues-Mundharmonika die gewöhnlichste, in Ostasien kommt die Tremolo-Harmonika häufiger vor.
- Die chromatische Harmonika ist eine Art der Mundharmonika, die mit Hilfe einer speziellen Mechanik kontrolliert, welche Luftkanäle Töne verursachen. Einfache chromatische Harmonikas mit zehn Tönen können sind fest auf einen bestimmten Grundton gestimmt(ebenso wie diatonische Harmonikas), aber chromatische Mundharmonikas mit 12 bis 16 Luftkanälen können auf jeden Ton gestimmt werden.. Chromatische Harmonikas sind um ein Vielfaches teurer als die meisten diatonischen Harmonikas; eine hochwertige chromatische Harmonika von einem namhaften Hersteller kann leicht mehrere hundert Euro kosten.
- Wegen ihrer Vielseitigkeit werden in der Jazzmusik chromatische Harmonikas mit mindestens zwölf Tönen bevorzugt.
- Oft wird die Mundharmonika nur als „Harmonika“ oder mit der englischen Abkürzung „Harp“ bezeichnet. Das liegt daran, dass es unterschiedliche traditionelle Namen für die Mundharmonika gibt,etwa “French Harp” oder “Blues Harp.” Solange der Kontext klar ist, können diese Begriffe synonym verwendet werden.
- Die diatonische Harmonika ist vielleicht die am weitesten verbreitete Art der Mundharmonika, und ganz sicher ist sie die günstigste Variante. Sie ist auf einen bestimmten Grundton gestimmt, der sich nicht verändern lässt. Die meisten diatonischen Harmonikas sind auf den Ton C gestimmt. Unterarten der diatonischen Harmonika sind die „Blues-Harmonika“, die „Tremolo Harmonika” und die „Oktavharmonika”.
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Setze dich mit deiner Mundharmonika auseinander. Die Harmonika ist ein Blattblasinstrument, das mit Messingblättern funktioniert. Die Blätter oder Tonzungen spalten die Luft, die du durch die Luftkanäle ziehst oder pustest, und erzeugen so Töne. Die Tonzungen sind dabei auf eine Platte montiert, die sinnvollerweise Stimmplatte genannt wird und meist ebenfalls aus Messing besteht. Der Teil der Mundharmonika, an dem die Stimmplatte befestigt ist, nennt sich Kanzellenkörper . Er besteht zumeist aus Plastik oder Metall. Das Mundstück der Harmonika kann in den Kanzellenkörper integriert oder bei chromatischen Mundharmonikas einzeln aufgeschraubt sein. Zwei Deckel aus Holz, Metall oder Plastik werden oben und unten aufgesetzt und vervollständigen das Instrument.
- Der Schieber einer chromatischen Harmonika besteht normalerweise aus Metall.
- Je nachdem, ob du die Luft durch deine Harmonika bläst oder ziehst, werden die Tonzungen unterschiedliche Töne produzieren. Eine typische diatonische Mundharmonika wird, wo sie beim Pusten ein C produziert, beim Ziehen ein G von sich geben. Diese Töne komplementieren einander sehr gut, wobei jeder von ihnen den anderen ergänzt, ohne dass man zusätzliche Luftkanäle bräuchte.
- Die Tonzungen in deiner Harmonika sind sehr sensibel und werden sich mit der Zeit abnutzen. Damit dein Instrument möglichst lange gut klingt, solltest du es sehr gut pflegen und vorsichtig darauf spielen.
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Lerne, wie man eine Tabulatur für die Harmonika liest. Ebenso wie eine Gitarre kann auch eine Mundharmonika nach einer Tabulatur gespielt werden. Es werden also keine Noten gebraucht, sondern ein einfaches System von Löchern und Atemmustern genügt. Tabulaturen für größere chromatische Harmonikas sind ebenfalls sehr sinnvoll und nützlich, aber sie unterscheiden sich von deutlich von diatonischen Tabulaturen und sind weniger gebräuchlich.
- Die Atmung wird mit Pfeilen angezeigt. Ein Pfeil nach oben steht für Ausatmen, ein Pfeil nach unten bedeutet, dass du einatmen sollst.
- Die meisten Luftkanäle einer diatonischen Mundharmonika erzeugen zwei benachbarte Töne in einer Tonleiter. C und D auf derselben Tonleiter erreichst du also, indem du durch den entsprechenden Luftkanal bläst oder ziehst.
- Die Tonkanäle sind nummeriert, angefangen mit dem tiefsten Ton auf der linken Seite und dann aufwärts. Die beiden tiefsten Töne sind also 1(oben) und 1 (unten). Der höchste Ton auf einer Mundharmonika mit zehn Tonkanälen wäre 10 (unten).
- Manche Töne auf einer normalen Mundharmonika mit zehn Tonkanälen überlappen sich, vor allem 2 (unten) und 3 (oben). Das ist notwendig, um einen ausreichende Tonumfang zum Spielen von Tonleitern zu gewährleisten.
- Fortgeschrittenere Techniken werden durch Schrägstriche oder andere kleine Symbole dargestellt. Schräg durchgestrichene Pfeile bedeuten, dass man den richtigen Ton durch Bending erreicht (wird im Verlauf dieses Artikels noch erklärt). Zacken oder Schrägstriche in einer chromatischen Tabulatur können auch anzeigen, ob du den Knopf gedrückt halten sollst oder nicht.
- Es gibt kein standardisiertes Tabulatursystem, das von allen Harmonikaspielern genutzt wird. Aber wenn du mehr und mehr Übung bekommst und problemlos eine Art der Tabulatur lesen kannst, wirst du auch die meisten anderen sehr schnell nachvollziehen können.
Werbeanzeige - Die Atmung wird mit Pfeilen angezeigt. Ein Pfeil nach oben steht für Ausatmen, ein Pfeil nach unten bedeutet, dass du einatmen sollst.
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Erzeuge einen Ton, indem du in deine Mundharmonika hineinbläst. Deine erste Übung mit deinem neuen Instrument wird sein, einen Ton zu spielen. Suche dir einen Tonkanal oder eine Gruppe von Tonkanälen am Mundstück aus und puste hinein. Benachbarte Tonkanäle sind im Allgemeinen so angelegt, dass sie automatisch miteinander harmonieren, deshalb versuche mal, gleichzeitig in drei Löcher zu blasen, um einen schönen Mehrklang zu erzeugen. Übe dann, abwechselnd in einen und mehrere Tonkanäle zu pusten, um Einzeltöne und Akkorde zu spielen.
- Diese Art des Spielens nennt sich „Straight-Harp” oder „Erste Position“.
- Wie du vielleicht schon vermutest, kontrollierst du zum Teil mit deinen Lippen, in wie viele Löcher du pustest. Um noch mehr Kontrolle darüber zu entwickeln, welche Töne du spielst, wirst du später noch lernen, zeitweise einige Löcher mit deiner Zunge zu verschließen. Aber wie gesagt, das kommt später.
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Ziehe Luft ein, um den Ton zu verändern. Denke daran, dass die Tonzungen empfindlich sind, deshalb ziehe nur sehr sanft Lust ein, um den jeweils nächsthöheren Ton zu spielen. Durch Blasen und Ziehen kannst du alle Töne spielen, die deine Mundharmonika zu erzeugen in der Lage ist.
- Diese Art des Spielens nennt sich „Cross-Harp” oder „Zweite Position.” Cross-Harp-Töne eignen sich oft hervorragend für Blues Riffs.
- Wenn du eine chromatische Mundharmonika besitzt, kannst du auch den Schieberknopf drücken und gedrückt halten, um noch mehr Kontrolle darüber zu bekommen, welche Töne du spielst.
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Versuche nun, eine Tonleiter zu spielen. Auf einer in C gestimmten diatonischen Mundharmonika beginnt die C-Tonleiter bei 4 (oben) und geht bis 7 (oben). Das Muster blasen – ziehen – blasen - ziehen wiederholt sich dabei, außer beim siebten Tonkanal, wo es genau vertauscht ist (erst ziehen, dann blasen). Diese Tonleiter ist die einzige komplette Tonleiter auf einer in C gestimmten Mundharmonika, aber du kannst manchmal auch Lieder in anderen Tonleitern spielen, vorausgesetzt dass sie die fehlenden Töne der Tonleiter nicht brauchen.
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Übe. Übe weiter Akkorde und Einzeltöne, bis du ohne Schwierigkeiten einen Ton nach dem anderen spielen kannst. Wenn du dafür die nötige Kontrolle über dein Instrument erlangt hast, kannst du dir einige simple Musikstücke zum Üben heraussuchen. Tabulaturen für Lieder wie “Mary Had a Little Lamb” oder “Oh, Susanna” findest du ganz leicht online, wenn du nicht weißt, wo du anfangen sollst.
- Gib deinem Sound Tiefe, indem du mehrere Töne gleichzeitig spielst. Dein nächster Übungsschritt sollte es sein, bei der Kontrolle einfach einen Gang zurück zu schalten und einige Zwei- oder Dreiklänge in die Songs einfließen zu lassen, die du übst, indem du zwei oder drei benachbarte Löcher gleichzeitig anspielst. Das wird dir helfen, mehr Kontrolle über deinen Mund und deine Atmung zu entwickeln, und nebenbei lässt du die Songs dadurch interessanter klingen.
- Spiele nicht alles mit Akkorden! Setze Akkorde gezielt am Ende einer Zeile oder einer Strophe ein. Wichtig ist, dass du dich daran gewöhnst, mühelos zwischen Einzelnoten und Akkorden hin und her zu wechseln.
Werbeanzeige - Gib deinem Sound Tiefe, indem du mehrere Töne gleichzeitig spielst. Dein nächster Übungsschritt sollte es sein, bei der Kontrolle einfach einen Gang zurück zu schalten und einige Zwei- oder Dreiklänge in die Songs einfließen zu lassen, die du übst, indem du zwei oder drei benachbarte Löcher gleichzeitig anspielst. Das wird dir helfen, mehr Kontrolle über deinen Mund und deine Atmung zu entwickeln, und nebenbei lässt du die Songs dadurch interessanter klingen.
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Nimm bezahlten Unterricht. Obwohl du sicherlich auch einfach weiter allein üben kannst, wirst du von diesem Punkt an deutlich schnellere Fortschritte sehen und technisch sehr davon profitieren, wenn du Unterricht bei einem erfahrenen Mundharmonikaspieler nimmst. Das Angebot hierfür kann sich in Preis, Häufigkeit und Qualität unterscheiden. Nimm dir ruhig die Freiheit, einige Probestunden bei einem Lehrer zu nehmen und dann zu einem anderen zu wechseln, bis du den gefunden hast, der zu dir passt.
- Doch auch wenn du nun wirklich Unterricht nimmst, solltest du weiterhin nebenbei deine Bücher und Ratgeber benutzen, um dein Spiel kontinuierlich zu verbessern. Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum du alles, was dir bis hierher wunderbar geholfen hat, fallen zu lassen, nur weil du jetzt einen Lehrer hast.
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Lasse Luftkanäle aus. Man gewöhnt sich sehr leicht an, permanent Luft durch die Harmonika zu ziehen oder blasen, aber wenn du langsam anfängst, anspruchsvollere Lieder zu spielen, musst du auch lernen, Luftkanäle zu überspringen, um andere zu erreichen. Spiele zum Üben Songs mit Noten, die es erforderlich machen, ein oder zwei Luftkanäle zu überspringen, etwa das amerikanische Volkslied “Shenandoah”, bei dem du gegen Ende des zweiten Teils (bei einer normalen diatonischen Mundharmonika in C) vom vierten zum sechsten Kanal springen musst. .
- Übe das Springen, indem du die Harmonika etwas vom Mund wegnimmst und dann an der richtigen Stelle wieder ansetzt (um zu verinnerlichen, wo genau welcher Luftkanal liegt), und indem du den Luftstrom kurz bewusst unterbrichst, ohne die Harmonika vom Mund wegzunehmen (um deine Atmung kontrollieren zu lernen).
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Spiele mit hohlen Händen. Zu Beginn hast du deine Mundharmonika wahrscheinlich mit Daumen und Zeigefinger der linken (bzw. deiner nicht-dominanten) Hand festgehalten und während des Spielens verschoben. Jetzt ist es Zeit für die nächste Stufe, indem du deine rechte (oder dominante) Hand hinzunimmst. Lege den Ballen deiner rechten Hand unter deinen linken Daumen, und dann lege die Kante deiner rechten Hand an die der linken, sodass deine Finger sich um den kleinen Finger der linken Hand legen können. So entsteht ein „Klangloch“, das du dazu benutzen kannst, den Sound deiner Harmonika zu beeinflussen.
- Erzeuge ein sanftes Zwitschern oder Jammern, indem du dein Klangloch mit flatternden Bewegungen öffnest und schließt. Du kannst diesen emotionalen Effekt toll jeweils am Ende einer Liedzeile einsetzen, aber übe ihn ruhig wo und wann immer du möchtest.
- Einen „Zugpfeifen“-Effekt erhältst du, wenn du zunächst das Loch offen lässt, es dann zuklopfst und es schließlich wieder öffnest.
- Wenn du das Klangloch fast ganz geschlossen lässt, kannst du den Klang abschwächen und weicher machen.
- Wahrscheinlich wirst du merken, dass du in dieser Position deine Harmonika etwas schräg halten musst, mit dem linken Ende leicht nach unten und innen. Diese Position eignet sich tatsächlich auch gut für andere Techniken, also nimm sie dankbar an.
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Lerne die so genannte Zungenblockade . Tongue Blocking oder das Blockieren mit der Zunge ist eine tolle Technik, um einzelne Töne in ganze, wunderschöne Akkorde zu verwandeln, ohne den ursprünglichen Ton zu verlieren. Benutze die Seite deiner Zunge, um einige Töne eines Akkordes zu blockieren, und nimmst sie dann während des Tones irgendwann weg, damit der Akkord voll klingen kann. Es braucht Übung, diese Technik zu erlernen, aber deine Haltung mit dem Klangloch sollte dafür sorgen, dass sich die Seite deiner Zunge und das Mundstück schon von ganz alleine aneinander annähern.
- Beginne damit, dass du deinen Mund öffnest und die ersten vier Luftkanäle deiner Mundharmonika abdeckst. Blockiere nun die Kanäle 1 bis 3 mit deiner Zunge und spiele nur durch den vierten. Wenn du es richtig gemacht hast, solltest du einen sauberen Ton hören, der nur von der vierten Tonzunge ausgeht. Wenn du das ohne Schwierigkeiten hinbekommst, spiele eine durchgehende Note und dann hebe deine Zunge in der Mitte der Note, um die ganze Harmonie freizugeben.
- Mit Zungenblockaden kannst du Songs eine schöne Unbekümmertheit im Stile von Walzer oder Polka verleihen, indem du sie mit Einzeltönen abwechselst – oder auch auf andere Weise. Sie sind sehr vielseitig einsetzbar. Übe sie so lange, bis du sie ohne große Mühe auch spontan in dein Spiel einbauen kannst.
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Fange an, das Bending zu lernen. Bending ist wahrscheinlich die „fortgeschrittenste“ Technik, wenn es darum geht, wie lange man üben muss, um es zu beherrschen. Letztlich bedeutet es, die Töne, die aus deiner Harmonika herauskommen, allein dadurch zu verändern, dass du den Luftzug verschärfst und verstärkst. Richtig, richtig gute Mundharmonikaspieler können allein durch Bending eine diatonische Harmonika in eine chromatische verwandeln. Für den Anfang ist es aber definitiv genug, wenn du übst, wie du Halbtöne spielst, um dein Repertoire erweitern zu können.
- Grundsätzlich besteht der Trick beim Bending darin, die Öffnung zwischen deinen Lippen sehr, sehr klein zu machen und dann scharf Luft hindurchzuziehen, in eben den Luftkanal, dessen Ton du verändern willst. Ziehe einen Cross-Harp-Ton und presse dabei nach und nach die Lippen zusammen, bis du hören kannst, wie sich der Ton verändert. Du kannst den Ton weiter variieren, indem du die Lippen mehr oder weniger spitzt.
- Sei extrem vorsichtig, wenn du das Bending übst. Da die Luft eben sehr scharf an den Tonzungen vorbei gesogen wird, kann es sehr leicht passieren, dass sie sie löst oder verbiegt, und dann wäre dein Instrument ruiniert. Es braucht sehr viel Geduld und Feingefühl, den optimalen Kompromiss zwischen kein Bending und zu ruppiges Bending hinzubekommen.
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Tipps
- Mit der Mundharmonika ist es wie mit jedem Instrument. Am Anfang klingt jeder gleich fürchterlich. Bei manchen Leuten klappt es dann etwas schneller, andere brauchen länger, bis sich ihr Spiel gut anhört. Übe einfach jeden Tag weiter und gib nicht auf!
- Atme beim Bending sehr tief. Das Bending auf der Mundharmonika erfordert eine kräftige Lunge und einiges an Power, um den Ton zu halten.
Referenzen
Über dieses wikiHow
Um Mundharmonika zu spielen, übe zunächst in ein Loch zu blasen, um einen Ton zu spielen. Wenn du den nächsten Ton spielen möchtest, ziehe die Luft an derselben Stelle der Mundharmonika ein. Sobald du dies beherrschst, versuche, eine C-Tonleiter zu spielen, die auf einer C-gestimmten diatonischen Mundharmonika mit 4 (oben) beginnt und bis 7 (oben) geht. Um jeden Ton zu spielen, blase durch jedes Loch, bevor du die Luft wieder einziehst, mit Ausnahme des siebten Lochs, wo du zuerst die Luft einziehst. Wenn du die C-Tonleiter und einzelne Töne sicher spielen kannst, erwäge, Unterricht zu nehmen, um ein fortgeschrittener Spieler zu werden. Um mehr Techniken zu lernen, wie Zungenblockade oder Bending, lies weiter!