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Selbst wenn man mit Englisch aufgewachsen ist, kann es schwierig sein, die Sprache zur Perfektion zu bringen. Es gibt viele Ausnahmen bezüglich der Rechtschreibung und Aussprache. Außerdem verwendet man im Englischen viele Wörter aus allen möglichen verschiedenen Sprachen und es entstehen ständig neue Begriffe. Im Folgenden erfährst du, wie du dein English perfektionieren kannst.

Vorgehensweise

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  1. Vermeide ausgefallende Wörter und Redewendungen, die nicht der Norm entsprechen bzw. grammatikalisch inkorrekt sind, wie beispielsweise „ain’t”, „can’t hardly”, „can’t seem to”, „irregardless” und „anyways”. Siehe die Liste unten: „Nicht standardisierte und umstrittene Anwendung”. Nimm ein Wörterbuch oder stilistische Leitfäden, wie Strunk und White’s Elements of Style , zur Hand und informiere dich über die korrekte Anwendung bestimmter Worte .
  2. Für die meisten Wörter, die unterschiedlich ausgesprochen werden können (wie zum Beispiel „either“) sind alle möglichen Aussprachen korrekt. Für einige wenige, wie „mischievous", wird meist eine bestimmte Aussprache bevorzugt.
  3. So kannst du Satzstrukturen, die Artikulierung und den Sinn von Redewendungen besser kennen und verstehen lernen. Zwar sind nicht alle Drucksachen immer perfekt, aber die große Mehrheit gedruckter Texte, wie in Büchern und Zeitschriften, wird sorgsam redigiert. Schau dir an, was einen guten Text ausmacht. Je mehr du liest, desto mehr wird dir auffallen, wie falsch typische Fehler und Probleme „aussehen“ oder „klingen“. Genauigkeit und Fehlerfreiheit werden beginnen, sich harmonischer anzufühlen.
    • Wenn du lernen möchtest, auf Englisch in einem bestimmten Stil oder Genre zu schreiben, lies Texte, die sich darauf beziehen bzw. damit zu tun haben. Du gewöhnst dir eher bestimmte Formulierungen und Stile an, wenn sie dir durch deine Lektüre bekannt sind.
  4. Du kannst deinen Kindern vorlesen oder sogar deinen Haustieren. Textauszüge laut vorzulesen ist eine weitere Möglichkeit, um ihre Struktur zu interpretieren. Dadurch werden dir prägnante Details noch bewusster vor Augen geführt. Es wird auch deine Aussprache und deinen Sprachfluss verbessern, vor allem wenn du beim Sprechen zögerst oder oft „äh“ und „hm“ sagst. Wenn du übst, laut zu lesen, wirst du weniger oft ins Stottern kommen und auch weniger Pausen beim Sprechen machen. Du wirst merken, dass du die Worte mehr mit Bedacht aussprichst, anstatt sie undeutlich vor dich hin zu murmeln.
  5. Durch das Lesen triffst du auf eine viel größere Bandbreite an Wörtern, als in Gesprächen oder in Medien, wie Radio oder Fernsehen. Sammle Wörter, die dir unbekannt sind. Durchstöbere auch das Wörterbuch, spiele Wortspiele (wie Galgenmännchen oder Lexikonspiel) und registriere dich für Wikipedias word of the day .
  6. Lerne, wie du auf Englisch Wortspiele machen kannst. Besorge dir ein englisches Scrabble-Spiel. Erfinde deine eigenen Wörter, Witze, Anekdoten oder einfach nur lustige Reime.
  7. Schreib für eine Zeitschrift, einen Blog oder Wiki. Vor allem Wikis brauchen immer Autoren und verfügen oftmals über eine ganze Gruppe von Redakteuren, die dir helfen werden. Was auch immer und wo auch immer du schreibst, versuche möglichst jeden Tag zu üben. Schreibe Emails und SMS in ganzen Sätzen. Das zählt auch zum Schreiben.
  8. deine Gesprächspartner sind und welche Absichten du verfolgst. So wie du dich dem Wetter entsprechend unterschiedlich anziehst, solltest du auch deinen Gesprächspartnern entsprechend angemessen in Wort und Schrift auftreten. Handelt es sich um eine sachliche Diskussion oder eine ausgedachte Story? Erzählst du eine Geschichte, möchtest du eine bestimmte Meinung vertreten oder einen Vorgang erklären?
  9. Wenn du Korrektur liest, kannst du sehen, welche Fehler du besonders oft machst. Lies deine Formulierungen laut vor. Manchmal kannst du einen grammatikalischen Fehler finden, indem du etwas liest und merkst, dass irgendwie nicht richtig klingt.
  10. Diese Angst könnte dich auch vom Schreiben abhalten. Es nimmt sehr viel Zeit in Anspruch, eine Sprache zu perfektionieren und Fehler gehören zum Lernprozess einfach dazu.
  11. Je mehr Sprachen du lernst, desto bewusster wird dir die unterschiedliche Struktur und Grammatik. Viele romanische Sprachen verwenden Worte und Satzstrukturen, die denen im Englischen sehr ähnlich sind. Diese Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu entdecken, hilft in allen Sprachen besser zu werden.
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Methode 1
Methode 1 von 1:

Nicht standardisierte und umstrittene Anwendung

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  • A lot, alot – „Alot” ist kein Wort. Nutze „a lot” in formlosen Schreiben. In förmlichen Texten solltest du lieber die folgenden Begriffe dafür verwenden: „many", „much”, „several", „numerous", „a large number" und „a large amount”.
  • Ain't – „Ain’t" ist immer falsch, ganz gleich ob es „to be“ oder „to have“ ausdrücken soll. Die Verwendung von „ain’t I?“ ist nicht standardisiert. „Amn’t I“ entspricht ebenfalls nicht dem Standardenglisch. „aren’t I?“ dagegen entspricht standardisiertem Englisch. Trotzdem in einigen Dialekten „ain’t I?” und „amn’t I?” verwendet werden, ist die richtige Form „aren’t“, wie im Beispiel: „I’m right, aren’t I?“.
  • Alright, all right – „Alright" entspricht nicht dem Standard. Die korrekte Form lautet „all right”. Ähnlich wie „okay" ist „all right" eine umgangssprachliche Wendung. In förmlichen Texten solltest du das Wort gegen „fine" oder „acceptable" austauschen.
  • Anyways – Das korrekte Wort ist „anyway".
  • Gonna, wanna – Hier wurden jeweils zwei Worte verbunden: „going to“ und „want to“. Diese sollten niemals schriftlich verwendet werden, es sei denn, es handelt sich um einen Dialog. Wenn der Redner wirklich gesagt hat: „I’m gonna go to the supermarket“, dann solltest du es auch so aufschreiben.
  • Hopefully – „Hopefully” ist ein förmliches, unpersönliches Wort. Es gibt keine wirklich perfekte Alternative mit genau der gleichen Bedeutung. Da es nur ein Wort ist, ist „hopefully“ viel prägnanter als alle möglichen Alternativen. „Hopefully“ wurde anfangs kritisiert, weil man gedacht hat, dass es das Verb verändern würde. In dem Satz: „The candidate will hopefully be nominated by the party.“ bedeutet „hopefully“ nicht „auf hoffnungsvolle Art und Weise“. Stattdessen wird eine unpersönliche, hoffnungsvolle Vorhersage ausgedrückt. Es handelt sich hierbei um ein Satzadverb, dass den gesamten Satz verändern kann. Diese Satzadverbien treten vor allem in förmlichen Texten auf. „Hopefully“ wird sogar in juristischen Korrespondenzen verwendet. „Hopefully“ könnte einst sogar ein Wort gewesen sein, dessen Verwendung als anmaßend betrachtet wurde.
  • Impact – Die Verwendung von „impact“, im Sinne von „sich auf etwas auswirken“, wurde in der Vergangenheit teilweise kritisiert. Die Hauptkritik bezog sich darauf, dass sich dabei eigentlich um ein Nomen handelt, welches einfach in ein Verb umgewandelt wurde. „Impact“ war tatsächlich jedoch zuerst ein Verb. Das Wort wird vor allem in förmlichen Schreiben benutzt. Die Verwendung von „impact“ zwingt den Schreibenden auch dazu, etwas präziser zu sein.
    • The paper will have a negative impact. (Dieser Satz sagt nichts aus.)
    • The paper will negatively impact the historian’s reputation. (Diese Satzstruktur mit einem transitiven Verb zwingt den Schreibenden dazu zu benennen, wer betroffen sein wird.)
  • Irregardless – Diese Formulierung ist nicht standardisiert. Die Vorsilbe „ir-“ und die Endsilbe „-less“ nehmen dem Wort jede Bedeutung. Im standardisierten Englisch benutzt man stattdessen „regardless“ oder „irrespective“.
  • Of – Es ist falsch und überflüssig „of“ gemeinsam mit Präpositionen wie „off”, „outside” und „inside” zu verwenden. Das Gleiche gilt für das Pronomen „all”. Beachte, dass man „of“ verwenden kann, wenn „off“ als Adverb verwendet wird. (Beispiel: „the breaking off of rock“).
    • "Get off of me."
    • "Get off me."
    • "What is inside of the bag?"
    • "What is inside the bag?"
    • "All of the students knew the answer."
    • "All the students knew the answer."
  • Out loud – „Out loud” ist nicht standardisiert. Nutze stattdessen lieber das Wort „aloud“ welches viel prägnanter ist.
  • Until, till, ‘til – Bei „'til" handelt es sich um eine nicht standardisierte Form. In förmlichen Schreiben verwendet man eher „until“ als „till“.
  • Use to – Die korrekte Form dieser Redewendung sollte „used to“ lauten. Achte darauf, dass „d“ in „used“ deutlich auszusprechen.
    • "As a child, I use to go to nursery school."
    • "As a child, I used to go to nursery school."

Wenn du dein Englisch mit einer bestimmten Absicht verbessern willst, ist es einfach, dir Ziele zu setzen. Erstelle dir einen Zeitplan: Wie lange musst du lernen, um deine Ziele zu erreichen? Diese Antwort fällt für alle Lernenden verschieden aus. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben. Du musst schon einigermaßen engagiert sein, denn Englisch zu lernen erfordert eine hohe Motivation. Niemand wird überprüfen, ob du auch wirklich lernst und deine Übungen machst. Wenn du dir sicher bist, dass du zum Lernen bereit bist, dann zieh es auch durch.

Tipps

  • Wenn du mehr auf das geschriebene Englisch achtest, wird sich auch dein mündliches Englisch verbessern.
  • Achte auf die korrekte Verwendung von Präpositionen. Beispiel: „you agree with a person, but agree to an action“.
  • “This is the woman with whom I was acquainted.”
  • “To whom did you send the letter?”
  • Wähle die Personalpronomen sorgfältig aus. Nutze Subjektpronomen („I“, „she“, „he“, „we“, „they“) nach den Formen von sein („to be“) und die Objektpronomen („me“, „her“, „him“, „us“, „them“) nach transitiven Verben sowie Präpositionen.
  • Keine Rechtschreibfehler zu machen bedeutet nicht automatisch, dass man auch gut schreiben kann, obwohl diese beiden Fertigkeiten eng miteinander zusammenhängen. Wenn du befürchtest, dass deine Rechtschreibung nicht gut genug ist, solltest du ein Wörterbuch oder eine Rechtschreibkontrolle nutzen, bevor du einen Text abschließt.
  • Ruf dir ins Gedächtnis, dass zu gutem Schreiben sowohl eine gute Grammatik, eine gute Rechtschreibung und ein logischer Aufbau, als auch Klarheit, Rücksicht auf das Publikum und eine gute Auswahl an Inhalten gehören. Ein guter Autor widmet all diesen Dinge seine Aufmerksamkeit. Achte darauf, genug Zeit einzuplanen, um die Grammatik und Rechtschreibung sowie den Aufbau und die Satzstrukturen zu überprüfen.
  • Nimm die Korrekturen vor, wenn du mit dem Schreiben fertig bist. Wenn du nicht genau weißt, wie ein Wort geschrieben wird, fahre trotzdem mit dem Schreiben fort. Unterbrich nicht, um mögliche Fehler zu korrigieren, denn sonst läufst du Gefahr, deinen Gedankengang zu verlieren.
  • “This is the woman whom I was acquainted with.”
  • Bilde ausgeglichene Sätze mit einer harmonischen Struktur.
  • Sei dir dessen bewusst, dass sich eine Sprache immer weiterentwickelt. Es werden beispielsweise neue Worte gebildet. „Finalize“ ist eines davon und es gibt keine wirklich gute Alternative dafür. Auch nutzt die Sprache existierende Worte in neuen Wendungen und Kontexten. Beispiel: „contact“ war einst nur ein Nomen, welches sich auf Berührung bezogen hat. Heute wird es auch als prägnantes Verb genutzt, um auszudrücken, mit etwas oder jemandem zu kommunizieren. Wörter verschwinden auch. Beispiel: Im Englischen hat man zwischen einem förmlichen und einem umgangssprachlichen Pronomen in der zweiten Person unterschieden: „ye“ als förmlicher Ausdruck und „thou“ als umgangssprachliches Pronomen. Diese Pronomen hatten auch subjektive und objektive Formen: „thou“ und „thee“ und „ye“ und „you“. Die englischen Muttersprachler fanden irgendwann, dass sie all diese verschiedenen Pronomen gar nicht brauchen. „You“ wird seither in förmlichen und umgangssprachlichen Kontexten sowie als Subjekt- und Objektpronomen verwendet.
  • “Whom did you send the letter to?”
  • “That is how the project was referred to.” (förmliche, intransitive Verben im Passiv)
  • Zögere nicht, einen Infinitiv zu trennen, wenn es gerechtfertigt ist. Dies wird vor allem in förmlichen Texten gemacht. Außerdem sind die getrennten Infinitive nicht im Aktiv, obwohl aktive Infinitive in sehr formellen Texten auch eine Handlung ausdrücken können während sie den Aktiv vermeiden. Da viele der englischen Grammatikregeln auf dem Lateinischen basieren, wurde der getrennte Infinitiv oftmals kritisiert. Denn im Lateinischen ist der Infinitiv ein Wort und wird auch als ein einzelnes Satzelement behandelt. Doch getrennte Infinitive sind grammatikalisch gesehen völlig korrekt, vor allem wenn man berücksichtigt, dass die in einigen Wendungen und Sätzen unvermeidbar sind. (Beispiel: „to more than double“) Man kann weder „more than to double“ noch „to double more than“ schreiben. Im Satz „Her plan is to not use the active voice“, befindet sich das „not“ nicht an der richtigen Stelle. In dem Satz „Her plan is not to use the active voice“ ist das „not“ tatsächlich an der falschen Stelle und verleiht dem Satz ein andere Bedeutung. Merriam-Webster schreibt dazu: „The split infinitive, as several commentators remark, seems never to have been common in the speech of the less educated. (...) Its use is pretty much confined to users of standard English and to literary contexts.” [1]
  • Scheue dich nicht davor, in Sätzen die Verben zu trennen. Selbst Robert Lowth hat geschrieben, das dies grammatikalisch korrekt ist. [2] Einige Autoren, die Infinitive nicht trennen, werden auch keine anderen Verben in einem Satz treffen. Es gibt allerdings keinerlei Regel, die dagegen spricht. Wenn es solch eine Regel geben würde, müsste man sagen „I saw her not“ anstelle von „I did not see her“. Man müsste weiterhin „You are going?“ statt „Are you going?“ sagen, wobei „You are going?“ eine Frage ist, die nicht dem Standard entspricht. Sätze, in denen die Verben getrennt werden, haben die Betonung betreffend die Vorteile von getrennten Infinitiven, wenn ein Adverb zwischen die beiden Satzteile gestellt wird.
  • Versuche die Verwendung von Präpositionen am Satzende zu vermeiden. Du hast wahrscheinlich schon davon gehört, einen Satz mit einer Präposition abzuschließen. Doch in einigen Satztypen kann eine Präposition von seinem Objekt getrennt werden. Das Wort „Präposition“ heißt ja wörtlich „etwas voranstellen“. Generell sollten Präpositionen vor das Objekt gestellt werden, zu welchem sie gehören. Weiterhin sind Präpositionen ziemlich schwache Wörter für einen so bedeutenden Teil wie das Satzende. Robert Lowth und John Dryden sind als Verfechter der Regel bekannt, nach der man die Präpositionen bei ihren Objekten lassen sollte. In „A Short Introduction to English Grammar“ konstatiert Lowth, dass es im förmlichen Englisch besser ist, die Präpositionen vor die Relativpronomen zu stellen. [3]

    Er hat auch erklärt, dass die Präpositionen bestimmten Verben folgen müssen, um ihnen Bedeutung zu verleihen. (Beispiel: „to fall on“) Bei diesen Verben kann es passieren, dass die Präposition am Ende des Satzes landet. Robert Lowth und John Dryden haben diese Verben in ihren Büchern näher erläutert. Das Passiv als ein Charakteristikum der Englischen formalen Sprache kann nur mit der Präposition am Satzende gebildet werden. Wie im Lateinischen kann man im Englischen intransitive Verben nutzen, um den Passiv zu bilden. Während es im Lateinischen unmöglich war, eine Präposition ans Satzende zu stellen, konnte man stattdessen ein einziges Verb verwenden. (Beispiel: "trānslūcere") Im Englischen dagegen wird diese mit zwei Worten gebildet, die zusammen gehören. (Beispiel: „to shine through“)
  • Verwende „who“ und „whom“ jeweils im richtigen Kontext. „Who“ ist ein Subjektpronomen, während „whom“ ein Objektpronomen ist. Beispiel: „Whom did Sally see?” Hier wird das Objektpronomen „whom“ verwendet. Wenn du dir nicht sicher bist, welches du benutzen sollst, dann stelle den Satz um und tausche das Wort entweder mit „he“ oder „him“ aus. Formuliere um: „Whom did Sally see?” zu „Sally saw whom?” und dann „Sally saw him." Da „him“ korrekt ist und es auch besser so klingt, verwendest du „whom“ in diesem Satz. Wenn es dir mündlich schwerfällt „whom“ anzuwenden, kannst du dem Rat von Wiliam Sfire folgen. Er empfiehlt, den Satz umzustellen, so dass das Pronomen komplett daraus verschwindet. Als George Bush „Who do you trust?“ als Slogan verwendete, empfahl Safire „Which candidate do you trust?“. [4]
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Warnungen

  • Sei sensibel, wenn du andere während eines Gespräches verbesserst. Einige Leute könnten das falsch auffassen.
  • Online-Artikel (vor allem die auf Blogs) enthalten meist mehr Fehler als gedruckte Texte, wie in Büchern oder Magazinen. Internetseiten werden meist nicht so sorgfältig überprüft wie andere Texte.
  • Es stimmt zwar, dass Übung den Meister macht, aber niemand ist wirklich perfekt.
  • Niemand ist vollkommen. Selbst Kenner der englischen Sprache, wie William Safire, Richard Lederer und Lynne Truss müssen Kommentare und Kritik wegen ihrer Schreibstile einstecken.
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