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Die Welt wird immer verbundener und man fühlt sich dennoch schneller ausgeschlossen. Fühlst du dich oft so? Du bist nicht der Einzige, so viel ist sicher. Du fragst dich vielleicht, wie du mit diesen Gefühlen der Einsamkeit umgehen sollst. Zuerst musst du dich selbst besser verstehen. Anschließend kannst du Veränderungen vornehmen, um dich nicht mehr einsam zu fühlen.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Handeln

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  1. Tu etwas mit deiner Zeit. Wenn dein Tagesplan voller Aktivitäten ist, die dich produktiv werden lassen und ablenken, dann hast du keine Zeit, um dir darüber Gedanken zu machen, dass du einsam bist. Engagiere dich ehrenamtlich. Suche dir einen Teilzeitjob. Tritt einem Buchclub bei oder einem neuen Fitnessstudio mit interessanten Gruppenkursen. Mache einige DIY-Projekte. Entfliehe deinen Gedanken. [1]
    • Welche Hobbys magst du? Worin bis du von Natur aus gut? Was wolltest du schon immer tun, hast es aber nie getan? Ergreife die Chance und tu es.
  2. Es ist leicht, daheim zu sitzen und den ganzen Tag deine Lieblingsserie zu schauen. Wenn du in derselben Umgebung bleibst, dann wird die Einsamkeit nur schlimmer. Gehe in ein Café, um deine Arbeit zu erledigen. Gehe in den Park und setze dich einfach auf eine Bank, um die Passanten zu beobachten. Stimuliere dein Gehirn, um dich von deinen negativen Gefühlen abzulenken.
    • Wenn du Zeit in der Natur verbringst, dann wirkt sich das positiv auf deine geistige Gesundheit aus. [2] Zeit im Freien kann deinen Stress reduzieren. Es verbessert außerdem deine körperliche Gesundheit. Nimm dir eine Decke und lies im Park auf einer Wiese ein Buch. Wenn du das regelmäßig tust, dann bist du besser gelaunt.
  3. Tu etwas, das du leidenschaftlich gerne tust. Du fühlst dich dann weniger einsam. Was gibt dir ein gutes Gefühl? Meditation? Europäische Literatur zu lesen? Singen? Tu es. Nimm dir ein wenig deiner wertvollen Zeit und gehe deiner Leidenschaft nach. Frage einen Schulkammeraden, Kumpel aus dem Fitnessstudio oder deinen Nachbarn, ob er mitmachen will. Schon hast du einen neuen Freund gefunden. [3]
    • Nimm keine Drogen, um dein Gefühl der Einsamkeit zu betäuben. Suche gesunde Aktivitäten, die dir ein gutes Gefühl geben, statt dir vorübergehende Linderung zu verschaffen.
  4. Manchmal willst du deine Einsamkeit so unbedingt überwinden, dass du jede Chance nutzt, um weniger einsam zu sein. Meide schlechte Einflüsse oder Leute, die dich nur benutzen wollen. Deine Einsamkeit macht dich manchmal zu einem leichten Ziel für manipulative oder missbräuchliche Leute. Zeichen dafür, dass Leute nicht an einer gesunden, gegenseitigen Freundschaft interessiert sind, sind unter anderem:
    • Sie wirken "zu gut, um wahr zu sein." Sie rufen dich ständig an, planen all eure Aktivitäten und wirken perfekt. Das sind oft frühe Warnzeichen für missbräuchliche Leute, die deine Handlungen kontrollieren wollen.
    • Sie geben dir nichts zurück. Du holst denjenigen von der Arbeit ab, tust ihm am Wochenende einen Gefallen, etc., aber es kommt nie etwas zurück. Diese Leute nutzen deine Verletzlichkeit zu ihrem Vorteil aus.
    • Sie werden launisch, wenn du Zeit woanders verbringen willst. Du bist so aufgeregt, mit dem anderen Zeit zu verbringen, dass dich das kontrollierende Verhalten nicht stört. Wenn diese Leute oft den Kontakt zu dir suchen, wissen wollen, wo du mit wem bist, oder Sorge darüber zeigen, dass du andere Freunde hast, dann ist das ein Warnzeichen.
  5. Das kann schwer sein, wenn man nach Unabhängigkeit strebt, aber manchmal sind wir von anderen abhängig. Wenn du dich einsam fühlst, dann kontaktiere einen Verwandten oder Freund, dem du vertraust - auch wenn er tausend Kilometer oder noch weiter entfernt wohnt. Ein einfacher Anruf kann deine Stimmung verbessern.
    • Wenn du eine schwere Zeit durchlebst, dann wissen deine Lieben das vielleicht nicht. Du musst ihnen nicht all deine Gefühle erzählen, wenn du dich damit unwohl fühlst. Teile das, womit du dich wohlfühlst. Deine Lieben fühlen sich wahrscheinlich geehrt, dass du deine Gefühle mit ihnen geteilt hast.
  6. Beginne am besten im Internet. Es gibt viele Möglichkeiten, um mit anderen in Kontakt zu treten, wie Meetups in deiner Gegend. [4] Lerne Leute kennen, die dieselben Hobbys oder Interessen wie du haben. Welche Bücher oder Filme magst du am liebsten? Woher kommst du und wo lebst du gerade? Es gibt für jede Situation eine Gruppe.
    • Suche nach Möglichkeiten, um Leute kennenzulernen, und ergreife sie. Suche online nach einem Fitnesskurs. Finde eine Gruppe mit Leuten, die Comicbücher lieben. Melde dich bei der internen Sportgruppe auf der Arbeit an. Tu etwas. Erschaffe Möglichkeiten. Suche Gespräche. Nur so wirst du weniger einsam sein. [5]
    • Verlasse deine Wohlfühlzone. Sieh das als etwas Gutes, als eine Herausforderung. Wenn du etwas nicht magst, dann kannst du aussteigen. Die Situation wird dich nicht verletzen, aber du kannst etwas daraus lernen.
  7. Leute brauchen Bindungen so sehr, dass sie bereits seit über 30000 Jahren pelzige Begleiter züchten. [6] Wenn Tom Hanks jahrelang mit Wilson leben kann, dann ist ein Hund oder eine Katze sicher gut für dich. Haustiere können grandiose Begleiter sein. Ersetze allerdings deine Gesellschaft mit Menschen nicht durch Tiere. Behalte einige menschliche Kontakte aufrecht, damit du mit jemandem reden und dich in schwierigen Zeiten auf jemanden verlassen kannst.
    • Zahle nicht tausende Euros für einen Hund. Gehe ins örtliche Tierheim und rette ein Haustier, das ein schönes Zuhause sucht.
    • Studien haben gezeigt, dass Haustiere nicht nur Gesellschaft leisten, sondern unser psychisches Wohlergehen fördern und uns länger leben lassen.
  8. Die Sozialforschung vermutet eine Verbindung zwischen Egozentrik und Einsamkeit. Das heißt nicht, dass du nicht über deine Emotionen nachdenken sollst, aber es heißt, dass du dich nicht nur darauf konzentrieren sollst. Wenn du dich auch auf andere konzentrierst, dann bist du weniger einsam. Studien haben beispielsweise gezeigt, dass Freiwilligenarbeit Leuten hilft, sich anderen verbundener und emotional erfüllter zu fühlen, was wiederum das Gefühl der Einsamkeit lindert. [7]
    • Finde dafür am besten eine Gruppe von Leuten, denen du helfen kannst. Engagiere dich in einem Krankenhaus, einer Suppenküche oder einem Obdachlosenheim. Tritt einer Selbsthilfegruppe bei. Engagiere dich für eine Wohltätigkeitseinrichtung. Sei ein Mentor für Kinder und Jugendliche. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, vielleicht kannst du anderen bei ihrem helfen.
    • Du kannst nach Wegen suchen, anderen zu helfen, die einsam sind. Schwache und Alte haben oft keine Sozialkontakte. Besuche ein Altenheim oder Kranke im Krankenhaus, damit auch sie weniger einsam sind.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Denkweisen ändern

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  1. Ein Tagebuch hilft dir zu verstehen, woher deine Gefühle der Einsamkeit kommen. Wenn du viele Freunde hast, dann bist du vielleicht verwirrt, weil du dich trotzdem einsam fühlst. Schreibe auf, wenn du dich einsam fühlst. Wann fühlst du dich einsam? Wie zeigt sich deine Einsamkeit? Was geht um dich herum vor, wenn du dich so fühlst? [8]
    • Vielleicht bist du gerade erst bei deinen Eltern ausgezogen und wohnst jetzt in einer neuen Stadt. Du hast einen Freundeskreis auf der Arbeit, fühlst dich abends aber einsam, wenn du alleine daheim bist. Du suchst jemanden, mit dem du eine stabile, starke Verbindung hast.
    • Suche die Quelle deiner Einsamkeit, damit du dagegen kämpfen kannst. Du fühlst dich dann auch besser. Wenn du in unserem Beispiel verstehst, dass du gerne neue Freunde kennenlernst, aber die Verbindung zu deiner Familie vermisst, die du hattest, als du noch bei ihnen gewohnt hast, dann wirst du erkennen, dass deine Gefühle ganz natürlich sind.
  2. Achte auf die Schleife aus Gedanken, die dir tagsüber durch den Kopf geht. Konzentriere dich auf jeden Gedanken, den du über dich oder andere hast. Wenn der Gedanke negativ ist, dann formuliere ihn um und mache ihn positiv: "Keiner auf der Arbeit versteht mich." wird zu "Ich habe auf der Arbeit noch keine Bindung zu irgendjemandem aufgebaut... Noch nicht." [9]
    • Es ist eine sehr große Herausforderung, deine Selbstgespräche umzuformulieren. Oft sind wir uns all der negativen Gedanken, die wir an einem Tag haben, gar nicht bewusst. Nimm dir täglich zehn Minuten, um deine negativen Gedanken zu bemerken. Versuche dann, diese negativen Gedanken zu positiveren zu machen. Arbeite anschließend daran, deine Selbstgespräche den ganzen Tag zu beobachten und die Kontrolle zu übernehmen. Deine Perspektive ändert sich, nachdem du das erfolgreich gemeistert hast.
  3. Solche Denkweisen sind eine kognitive Verzerrung, an der du arbeiten musst. Wenn du ein Alles-oder-Nichts-Denken hast, wie: "Ich bin jetzt so einsam und werde es immer sein." oder "Ich bin niemandem wichtig", dann wirst du keine Fortschritte machen, sondern dich noch schlechter fühlen.
    • Bekämpfe solche Gedanken. Vielleicht hast du dich manchmal nicht so einsam gefühlt. Du hast dich jemandem verbunden gefühlt, wenn auch nur für eine Minute, und fühltest dich verstanden. Erkenne und akzeptiere, dass Aussagen eines Schwarz-Weiß-Denkens nicht komplex genug sind, um die Wahrheit deines reichen, emotionalen Lebens zu reflektieren.
  4. Negative Gedanken führen zu einer negativen Realität. Deine Gedanken werden oft zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung. [10] Wenn du negativ denkst, dann wird auch deine Wahrnehmung der Welt negativ. Wenn du auf eine Party gehst und denkst, dass keiner dich mag und du keinen Spaß haben wirst, dann verbringst du die ganze Party an eine Wand gelehnt, lernst niemanden kennen und hast keinen Spaß. Wenn du aber positiv denkst, dann geschehen positive Dinge.
    • Auch das Gegenteil trifft zu. Wenn du erwartest, dass etwas gut geht, dann tut es das häufig auch. Teste diese Theorie, indem du positive Annahmen über eine Situation in deinem Leben triffst. Selbst wenn das Ergebnis nicht absolut wunderbar ist, hast du kein so schlechtes Gefühl, wenn du mit einer positiven Einstellung in die Situation gehst.
    • Du kannst positiv denken, indem du dich mit positiven Leuten umgibst. Du wirst merken, wie diese Leute das Leben und andere sehen. Ihre Positivität wird auf dich abstrahlen. [11]
    • Du kannst auch besser positiv denken, wenn du dir nichts sagst, das du einem Freund nicht sagen würdest. Du würdest einem Freund beispielsweise nie sagen, dass er ein Loser ist. Wenn du denkst "Ich bin ein Loser", dann korrigiere das, indem du etwas Nettes über dich sagst, wie: "Ich mache manchmal Fehler, bin aber auch intelligent, spaßig, fürsorglich und spontan."
  5. Manchmal ist Einsamkeit das Symptom eines größeren Problems. Wenn du das Gefühl hast, dass die ganze Welt gegen dich ist und du in deinem Schwarz-Weiß-Denken keinen Grauton siehst, dann könnte dir ein Therapeut oder Berater helfen.
    • Anhaltende Gefühle der Einsamkeit können ein Anzeichen einer Depression sein. Wenn du zu einem Psychologen gehst, dann erkennt er vielleicht Anzeichen einer Depression und kann diese adäquat behandeln.
    • Es kann bereits helfen, mit jemandem über deine Situation zu reden. Du bekommst einen Blick dafür, was normal ist und was nicht, wie du dich geselliger fühlen kannst und wie viel besser du dich fühlst, wenn du deine Routine änderst.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Dich selbst verstehen

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  1. Einsamkeit gibt es in verschiedenen Formen und sie zeigt sich bei jedem anders. Bei manchen ist es ein Gefühl, das kommt und geht. Bei anderen ist es ein dauerhafter Teil ihrer Realität. Du spürst vielleicht eine eher soziale oder emotionale Einsamkeit.
    • Soziale Einsamkeit. Bei dieser Art der Einsamkeit fühlst du dich ziellos, gelangweilt oder sozial ausgeschlossen. Sie tritt auf, wenn du kein starkes soziales Netzwerk hast (oder von deinem getrennt wurdest, beispielsweise weil du weggezogen bist).
    • Emotionale Einsamkeit. Du fühlst dich ängstlich, depressiv, unsicher und trostlos. Du hast keine starken emotionalen Verbindungen zu Leuten, zu denen du sie aber gerne hättest.
  2. Ein zentraler und wichtiger Schritt im Kampf gegen die Einsamkeit ist, dass du weißt, dass es nur ein Gefühl ist, auch wenn es schmerzhaft ist. Es ist keine Tatsache und daher nicht andauernd. Bildlich gesprochen: "Alles geht vorbei." Das hat nichts mit dir als soziales Geschöpf zu tun. Es hängt mit den kleinen Neuronen in deinem Kopf zusammen, die sich unangenehm, aber veränderbar äußern. Du kannst leicht etwas gegen deine Gedanken der Einsamkeit tun und dich besser fühlen.
    • Du entscheidest, was du aus der Situation machst. Sieh das als Chance, um dich besser zu verstehen und etwas zu verbessern. Evolutionär betrachtet kann der Schmerz dich zum Handeln bringen. Du kannst jemand werden, der du sonst nie geworden wärst.
  3. Einsamkeit ist bei einer extrovertierten Person anders als bei einer introvertierten. Einsamkeit ist nicht das Gleiche wie Alleinsein. [12] Wie wäre das Gegenteil von Einsamkeit für dich? Das ist für jeden etwas anderes. [13]
    • Introvertierte Leute wünschen sich eine enge Beziehung mit einer oder zwei Personen. Sie müssen diese Freunde nicht täglich sehen. Sie verbringen meistens gerne Zeit alleine und brauchen die Stimulation durch andere nur hin und wieder. Wenn ihre sozialen und emotionalen Bedürfnisse nicht befriedigt werden, dann fühlen sich introvertierte Menschen einsam. [14]
    • Extrovertierte Menschen brauchen einen Freundeskreis um sich, damit ihre sozialen Bedürfnisse adäquat befriedigt werden. Sie sind traurig, wenn sie nicht mit anderen interagieren können, die sie stimulieren. Wenn ihre Verbindungen nicht sozial und emotional erfüllend sind, dann fühlen sich extrovertierte Menschen selbst unter Leuten einsam. [15]
    • Wo siehst du dich? Wenn du verstehst, wie deine Persönlichkeit deine Gefühle der Einsamkeit beeinflusst, dann kannst du Entscheidungen entsprechend treffen, um diese Gefühle zu überwinden.
  4. Eine Umfrage hat vor Kurzem gezeigt, dass eine von vier befragten Personen sich als jemand beschreibt, der niemanden hat, mit dem er über persönliche Themen sprechen kann. Wenn Verwandte als Vertraute nicht zählen, dann fühlt sich die Hälfte der Befragten einsam. [16] Wenn du das Gefühl hast, dass du dich an niemanden wenden kannst, dann fühlen sich zwischen 25 und 50 Prozent der Leute so wie du.
    • Wissenschaftler sehen Einsamkeit als allgemeines Gesundheitsproblem. [17] Studien haben gezeigt, dass Leute, die sich isoliert fühlen, sei es aufgrund körperlicher Distanz oder subjektiven Empfindens, früher sterben als die, die sich nicht so fühlen.
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Tipps

  • Die Welt ist groß und irgendjemand da draußen wird deine Interessen teilen. Du musst denjenigen nur finden.
  • Einsamkeit kann man ändern. Wenn du deine negativen Gedanken zu positiven machst, dann kannst du lernen, mit dir selbst glücklich zu sein oder mehr zu wagen, um andere kennenzulernen.
  • Werde aktiver in den sozialen Medien. Leute, die mehr in den sozialen Medien posten, fühlen sich weniger einsam. [18]
  • Wenn du nur herumsitzt, dich einsam fühlst und nichts tust, dann wird sich nichts ändern. Du musst es zumindest versuchen. Unternimm etwas. Gehe raus. Triff neue Leute.
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Warnungen

  • Meide negative Situationen. Es ist keine gute Idee, viel zu trinken, Drogen zu nehmen oder dein Leben vor dem Fernseher zu verbringen. Es ist eine überaus schlechte Idee, das zu tun, wenn du schlecht gelaunt bist oder dich besonders einsam fühlst. Gehe zum Psychologen, wenn deine Einsamkeit mit den obigen Schritten nicht verschwindet.
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