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Nacktheit wird von vielen Menschen als unangenehmer oder peinlicher Zustand betrachtet, da nackten Körpern immer noch ein gewisses Stigma anhaftet und diverse kulturelle Einflüsse und Normen unsere Wahrnehmung von Nacktheit negativ verzerren. Viele andere Menschen machen aber auch die entgegengesetzte Erfahrung, nämlich dass sich Nacktheit eigentlich ziemlich befreiend anfühlt. Um diesen Zustand irgendwann zu erreichen – genauer gesagt die Lebenseinstellung eines freidenkenden Nudisten - musst du allerdings zuerst lernen, dich wohl in deiner eigenen Haut zu fühlen und deine Nacktheit zu akzeptieren.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Schätze deinen Körper

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  1. Finde eine Routine für dich, die bewirkt, dass du dich wohl in deiner Haut fühlst. Darunter können verschiedenste Aktivitäten und Verhaltensweisen fallen – style deine Haare, lackiere deine Nägel oder trage Klamotten, die deinem Körper schmeicheln. [1]
    • Diese Dinge müssen nicht notwendigerweise einen direkten Bezug zu deinem Körper haben. Es sollte sich schlicht und einfach um Aktivitäten handeln, die bewirken, dass du dich danach wohler mit dir selbst fühlst. Jede Art von Aktivität, die bewirkt, dass du danach dich und deinen Körper mehr wertschätzen kannst, ist vorteilhaft. Jede Art der Körper- oder Seelenpflege wird hilfreich sein, um deinen nackten Körper irgendwann besser akzeptieren zu können.
    • Wenn du Klamotten trägst, die bewirken, dass du dich selbst attraktiv findest, wird dein Selbstvertrauen einen großen Schub erhalten. Wenn du dich schon in deinen Klamotten nicht wohlfühlst, wird es dir vermutlich noch schwerer fallen, deinen Körper ohne eine schmeichelhafte Hülle zu lieben.
    • Wiederhole deine Selbstpflege-Routine häufig. Sobald du eine effektive Routine entwickelt hast, mithilfe derer du dein Selbstbewusstsein stärken möchtest, solltest du diese Routine mindestens einmal pro Woche wiederholen und dadurch einen konkreten Zeitpunkt oder Tag bestimmen, der nur dir und deiner Selbstliebe gehört.
    • Wenn du möchtest, dass ein Spaziergang im Park oder ein paar Bahnen im Schwimmbad fester Bestandteil deiner Routine werden, solltest du diese Dinge einfach tun, ohne lange darüber nachzudenken. Besuche alle Orte und führe alle Aktivitäten aus, die bewirken, dass du dich selbstbewusst fühlst und/oder wohlfühlst.
  2. Wenn du ehrlich zufrieden und glücklich mit deinem Körper sein möchtest - wenn nicht sogar absolut vernarrt in dein Aussehen - wird nichts einen derart großen Effekt haben wie eine gesunde, ausgewogene Ernährung. Wenn du es dir zur Angewohnheit machst, immer gut und gesund zu essen, wirst du immer daran denken, deinem Körper “guten Treibstoff” zuzuführen, damit er perfekt funktionieren und perfekt aussehen kann.
    • Es wird dir schwerfallen, deinen Körper aufrichtig zu lieben und zu schätzen, wenn du dich gedanklich auf die unnötigen Schokoriegel fixierst, die du vorher gegessen hast oder wenn du zwanghaft die überflüssigen Kalorien zählst, die du zu dir genommen hast. Der Effekt wird sein, dass du dich schuldig oder unsicher fühlst, was sich mit Sicherheit negativ auf dein Selbstvertrauen auswirken wird – und Selbstvertrauen wirst du brauchen, wenn du auch nackt Spaß haben möchtest.
    • Lasse niemals zu, dass du dich aufgrund der Lebensmittel, die du konsumierst, schuldig oder schlecht fühlst. Während du Nahrung zu dir nimmst, solltest du wirklich nicht deine kostbare Zeit damit verschwenden, Kalorien zu zählen oder wieder und wieder darüber nachzudenken, ob du dir die Lebensmittel, auf die du gerade Lust hast, erlauben kannst oder nicht. Auch diese Verhaltensmuster sind absolut zerstörerisch für dein Selbstvertrauen.
    • Iss gesundes Essen und betrachte dein Essen als regelmäßige, effektiv Erinnerung dafür, dass es dein größtes Ziel ist, dich in deiner Haut wohlzufühlen. Die Lebensmittel an sich sind eine wichtige Erinnerung daran, dass dein Körper es verdient, gut gefüttert und gut behandelt zu werden.
    • Wenn du es dir bereits zur Angewohnheit gemacht hast, einer gesunden Ernährungsweise zu folgen oder wenn du dich sowieso immer an einen fixen Essensplan hältst, musst du nichts weiter tun. Übertreibe es nicht, denn das wäre in diesem Fall genauso verkehrt und negativ für deinen mentalen Gesundheitszustand. Wenn du mal einen Tag hast, an dem du dich von deiner extrem gesunden Ernährungsweise besonders gestresst oder unter Druck gesetzt fühlst, kannst du dir ruhig guten Gewissens einen kleinen, abendlichen Snack erlauben. Auch, wenn du natürlich viel Wert darauf legst, gesund zu essen, solltest du dich dennoch öfter selbst daran erinnern, dass es auch "zu gesund" gibt.
  3. Anstatt permanent dein Licht unter den Scheffel zu stellen und dich niederzumachen, solltest du dir lieber viele Komplimente machen. Wenn du dabei bist, das nötige Selbstbewusstsein aufzubauen, um Spaß haben zu können, während du nackt bist, wirst du als allererstes lernen müssen, deinen Körper nicht länger kritisch zu beurteilen und zu kritisieren. [2]
    • Wenn du den Prozess beginnst, dir und deinem Körper viele Komplimente zu machen, hast du gleichzeitig auch die Verantwortung, gewisse negative Dinge nicht mehr länger zu tun, wie z.B. deinen Körper ständig zu kritisieren. Hör auf damit, dich vor den Spiegel zu stellen und alle Körperpartien hervorzuheben, die du an dir selbst nicht magst.
    • Stattdessen solltest du jene Eigenschaften betonen, die du an dir selbst sehr gerne hast. Wenn nötig, kannst du diese Dinge sogar aufschreiben. Wenn du dich von nun an dabei ertappst, wie du negative Aussagen über deinen Körper machst, solltest du dir diese positiven Eigenschaften und Merkmale wieder in Erinnerung rufen und deine negativen Selbsturteile über deinen Körper damit kontern. Ein Beispiel: Wenn du merkst, dass du etwas Negatives über dich selbst gesagt hast, solltest du diese Aussage sofort mit einem der positiven Kommentare über dein Aussehen kontern, die du bereits identifiziert hast. Wenn du also z.B. folgenden Gedanken hast: „Ich hasse meine Arme“, musst du sofort etwas Positives dagegensetzen, wie z.B. „Ich habe schlanke und durchtrainierte Beine“. [3]
Methode 2
Methode 2 von 4:

Fühle dich wohler in deinem Körper

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  1. Jede Art von körperlicher Bewegung - egal, ob es sich um Joggen, Tanzen oder Yoga handelt - wird dazu beitragen, dass du mehr Vertrauen in deinen Körper entwickelst.
    • Wähle unbedingt eine Aktivität, die dir wirklich Spaß macht. Volleyball, Spazierengehen, Karate, Schwimmen oder Tanzen sind beispielsweise alles Aktivitäten, die bewirken können, dass du beginnst, körperliche Bewegung mit Spaß und angenehmen Gefühlen gleichzusetzen.
    • Durch körperliche Bewegung kannst du deinen Körper formen und modellieren. Egal, für welche Art von Sport du dich entscheidest: Jede Sportart erfüllt den doppelten Zweck, deinen Körper zu formen und zu straffen und dir gleichzeitig eine lustige, angenehme Zeit zu ermöglichen.
    • Sport oder andere körperliche Aktivitäten werden dazu beitragen, dass du dich langsam aber stetig besser in deinem Körper fühlst und mehr Selbstvertrauen bekommst – alles Dinge, die sehr wichtig sind, wenn du dich nackt wohlfühlen möchtest. Es geht hierbei gar nicht so sehr darum, Gewicht zu verlieren, sondern eher darum, durch regelmäßige Bewegung deines Körpers mehr Selbstbewusstsein aufzubauen. [4]
    • Achte darauf, dass dein Körper nicht dehydriert, wenn du ein normales oder anstrengendes Sportprogramm absolvierst. Wenn dein Körper nicht mit ausreichend Wasser versorgt ist, wirst du den restlichen Tag müde und ausgelaugt sein. Falls du unter Asthma leidest, wirst du vermutlich für den Rest des Tages leichte Atemschwierigkeiten erleben, wenn du nicht genügend Wasser getrunken hast.
  2. Gönne dir eine Massage oder eine Gesichtsbehandlung bei der Kosmetikerin. Wenn du deinen Körper bewusst pflegst und verwöhnst, ist das gleichzeitig eine ausgezeichnete Methode, um deinen Körper zu ehren. Es wird dir dabei helfen, deinen Körper zu schätzen und zu lieben, wodurch es dir leichter fallen wird, einige der bereits erwähnten Schritte in dein Leben zu integrieren, wie z.B. regelmäßiger Sport oder eine gesunde Ernährung.
    • Dein persönliches Verwöhnprogramm muss gar nicht kompliziert sein, es reicht beispielsweise schon, ein langes, entspannendes Bad zu nehmen, anstatt nur kurz unter die Dusche zu hüpfen. Füge deinem Badewasser noch Blütenblätter und Badesalze hinzu, um das Bad zu etwas ganz Besonderem zu machen.
    • Diverse alltägliche Körperpflegeaktivitäten, wie z.B. Rasieren, Haare kämmen und das Eincremen des Körpers mit Bodylotion umfassen allesamt ein gewisses Verwöhn-Element und einen gewissen Ausdruck der Selbstwertschätzung. Mit diesen Tätigkeiten kannst du eine gewisse Art der Wertschätzung für deinen Körper ausdrücken, die nichts mit materiellen Verzierungen zu tun hat, wie z.B. Kleidung, Schmuck oder Schuhe.
  3. Wenn du dich wohler dabei fühlst, dich in deinem eigenen Zuhause öfter nackt zu bewegen, weil du dich mehr und mehr an die Nacktheit gewöhnst, wird es dir in weiterer Folge auch leichter fallen, in Gegenwart anderer deine Nacktheit zu zelebrieren und richtig viel Spaß dabei zu haben. Es ist äußerst wichtig, dass du dich zuerst in deinem vertrauten Umfeld an die Nacktheit gewöhnst, bevor du dich, so wie Gott dich geschaffen hat, hinaus in die weite Welt wagst.
    • Stelle dich vor deinen Spiegel – aber nicht, um deinen Körper zu kritisieren, sondern um ihn zu bewundern. So kannst du auch erreichen, dass du dich angesichts deines eigenen nackten Körpers mit der Zeit immer wohler fühlst. Wenn es dir unangenehm ist, deinen eigenen nackten Körper zu betrachten, wirst du dich höchstwahrscheinlich noch viel gehemmter und unwohler fühlen, wenn andere Menschen deinen nackten Körper betrachten können.
    • Erledige verschiedene alltägliche Aktivitäten in deinem Haus nackt. Gieße die Blumen. Tanze. Lies ein Buch. Style deine Haare oben ohne. Es ist völlig egal, um welche Aktivität es sich handelt – Hauptsache, du gewöhnst dich daran, sie nackt und mit einem guten Gefühl auszuführen.
    • Wenn du dich noch nicht ganz wohl dabei fühlst, diese Dinge völlig nackt zu tun, kannst du zuerst in Unterwäsche beginnen und dich langsam immer mehr ausziehen. Es gibt so viele verschiedene Arten von hübscher und aufreizender Unterwäsche, es sollte also nicht allzu schwer sein, BHs und Höschen zu finden, in denen du dich selbstbewusst und sexy fühlst. [5]
    • Beginne damit, deine Nacktheit in andere alltägliche Aktivitäten zu integrieren – selbst, wenn du dich nicht nur in deinem Zuhause aufhältst. Du könntest beispielsweise von nun an öfter ohne Unterwäsche aus dem Haus gehen.
  4. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase wird es sich nicht mehr seltsam anfühlen, alltägliche Dinge, wie z.B. Telefonate, einfach nackt zu erledigen. Außerdem kann es gut sein, dass du den Nervenkitzel, den dir dein kleines, nacktes Geheimnis verschafft, sehr genießen wirst.
  5. In den Köpfen der meisten Menschen passen Nahrungsmittel und Nacktheit so gar nicht zusammen – aber jetzt kannst du ein kleiner Rebell sein und diese beiden Dinge kombinieren. Allerdings solltest du vorsichtig sein, wenn du nackt etwas kochst. Trage am besten eine Schürze, um deinen Körper zu schützen.
  6. Wähle deinen Lieblingssessel oder fläze dich gemütlich auf dein Sofa. Ziehe dich langsam aus. Schalte den Fernseher ein und mache es dir gemütlich ... nackt.
  7. Ziehe die Vorhänge oder Jalousien zu und stelle sicher, dass du von draußen nicht sichtbar bist. Die Jurisdiktionen der meisten Länder verfügen über Gesetze, die unsittliche Entblößung und Erregung öffentlichen Ärgernisses unter Strafe stellen.
  8. Wenn du für gewöhnlich in einem Pyjama oder in Unterwäsche schläfst, solltest du nun etwas Neues ausprobieren. Ziehe vor dem Schlafengehen alle deine Kleidungsstücke aus. Vielleicht wird sich das zu Beginn etwas seltsam und unangenehm anfühlen, allerdings solltest du diese neue Gewohnheit beibehalten. Möglicherweise wirst du bald feststellen, dass die fehlende Barriere zwischen deiner Haut und der Bettwäsche eigentlich sehr angenehm ist.
Methode 3
Methode 3 von 4:

Fühle dich wohler mit deiner Nacktheit

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    Sobald du dich an deine eigene Nacktheit gewöhnt hast, kannst du damit beginnen, deinen nackten Körper auch in der Öffentlichkeit wertzuschätzen und zu zeigen.
  2. In den meisten koreanischen Spas gibt es geschlechterspezifische FKK-Bereiche, was bedeutet, dass es erlaubt ist, innerhalb der gekennzeichneten Bereiche nackt rumzulaufen. Im Männerbereich dürfen sich alle Männer nackt aufhalten und das Gleiche Prinzip gilt für den Damenbereich.
    • Innerhalb dieser nach dem Geschlecht getrennten Bereiche gibt es Saunen, Badebereiche und Körperpflegebereiche. In diesen geschützten Bereichen kannst du dich langsam daran gewöhnen, in Anwesenheit anderer Menschen nackt zu sein.
    • Wenn du dich nach wie vor nicht hundertprozentig wohl fühlst, kannst du ein kleines Handtuch nehmen, um deine intimsten Körperstelle zu bedecken. Für gewöhnlich gibt es auch spezielle Kleidung für diese Bereiche, die du dir ausleihen kannst.
    • Nimm am besten einen Freund mit, damit du jemanden zum Reden hast und dich an diesem ungewohnten Ort wohler fühlst. Manche Menschen könnten es allerdings bevorzugen, in der Gewöhnungsphase nur von Fremden umgeben zu sein.
    • Gib dir selbst etwas zu tun. Bade oder widme dich deiner Körperpflege, während du im Spa bist, dann wirst du dich nicht total auf die ungewohnte Nacktheit konzentrieren.
    • Wenn du schon einmal dort bist, solltest du dir außerdem eine Massage gönnen. So wirst du nicht nur lernen, deine Nacktheit mit angenehmen Gefühlen zu verbinden, sondern du wirst auch deinem Rücken etwas Gutes tun!
  3. Wenn du gerade einen romantischen Partner hast oder wenn es in deinem Leben einen Freund oder ein Familienmitglied gibt, dem du absolut vertrauen kannst, kannst du dich dieser Person nackt zeigen – allerdings nur, wenn sich auch die andere Person wohl dabei fühlt, also frage vorher unbedingt nach!
    • Wenn du kein Problem damit hast, dich deinem Partner nackt zu zeigen, wird sich auch euer Sexleben besser und angenehmer anfühlen, was noch keiner Beziehung geschadet hat.
    • Wenn du dich einer vertrauten Person nackt zeigst, kann das außerdem dazu beitragen, dass du Selbstbewusstsein gewinnst und deine Ängste ablegst. Niemand wird dich anstarren, mit dem Finger auf dich zeigen oder lachen – auch, wenn das die häufigsten Ängste der meisten Menschen sind.
    • Nacktmassagen können z.B. eine ausgezeichnete Gelegenheit sein, um dich an die Nacktheit in Anwesenheit anderer zu gewöhnen. Für gewöhnlich werden dabei jene Körperstellen, die gerade nicht massiert werden, mit einem Handtuch abgedeckt. Du wirst also nicht das Gefühl haben, völlig entblößt zu sein.
Methode 4
Methode 4 von 4:

Gewöhne dich an die Nacktheit in der Öffentlichkeit

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  1. Das Wasser wird die Details deines nackten Körpers verschleiern, wodurch du Gelegenheit hast, dich langsam an das Nacktsein in der Öffentlichkeit zu gewöhnen und in der Zwischenzeit dennoch Spaß zu haben.
    • Wenn dir immer noch nicht ganz wohl dabei ist, dich nackt zu zeigen, kannst du einen wirklich knappen Bikini anziehen – am besten ein Modell, das durchsichtig oder hautfarben ist.
  2. Da alle anwesenden Personen nackt sein sollten, wirst du dich in deiner Nacktheit vermutlich ebenfalls wohler fühlen. FKK-Strände geben dir die Möglichkeit, vor den Augen anderer Menschen nackt rumzulaufen, nackt zu schwimmen und nackt Volleyball oder Frisbee zu spielen. Wo sonst sind diese Dinge erlaubt?
  3. Für gewöhnlich sind diese Klassen nach Geschlechtern getrennt und sind darauf zugeschnitten, den Teilnehmern dabei zu helfen, sich wohler in ihrem nackten Körper zu fühlen – völlig unabhängig von ihrem Körpertyp oder ihrer Kleidergröße.
  4. Manche Städte bieten spezielle Nacktlaufgruppen, ähnlich zum dänischen Musikfestival in Roskilde, wo ungefähr 30 Menschen regelmäßig nackt über das gesamte Festivalgelände laufen.
  5. Wenn dir das Nacktsein irgendwann so richtig Spaß macht, verspürst du vielleicht das Bedürfnis, mehr und mehr Zeit nackt zu verbringen. In Gruppen dieser Art wirst du auf Gleichgesinnte treffen, die das Nacktsein ebenfalls genießen und dabei viel Spaß haben. [6]

Tipps

  • Kritisiere oder diskriminiere niemals andere Leute für ihren Körper – ob sie gerade nackt sind, oder nicht. Denke und handle positiv, nicht negativ.

Warnungen

  • An sonnigen, heißen Tagen solltest du ausreichend Sonnenschutz auftragen. Wenn dir zu kalt ist, solltest du dir etwas überziehen. Sei aufmerksam, was deine körperlichen Bedürfnisse betrifft und habe einfach Spaß.

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