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So, du willst also einen Roman schreiben, denkst aber, dass du zu jung bist? Du liegst völlig falsch. Jeder kann ein Buch schreiben, das ist keine Frage des Alters! Teenager können ebenso wie Erwachsene (wenn nicht manchmal sogar besser) Romane schreiben und veröffentlichen. Worauf wartest du also? Fange an zu schreiben!

Methode 1
Methode 1 von 1:

Als Teenager deinen eigenen Roman schreiben

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  1. Schreibe über etwas, was dich betrifft. Du brauchst eine gute Idee und genug Leidenschaft und Antrieb, um sie umzusetzen. Du musst keine ganze Story im Kopf haben, um anzufangen. Manchmal reichen ein paar Charaktere und ein Rahmen, vielleicht ein erster Satz. Wenn du dir noch unsicher bei deinem Thema bist, gibt es bei WikiHow auch viele weniger allgemeine Artikel zum Thema „Schreiben“.
  2. Experimentiere ein wenig herum, bis du den Stil gefunden hast, der sich für deine Geschichte richtig anfühlt. Du musst entscheiden zwischen Vergangenheit oder Gegenwart, erster oder dritter Erzählperson, Prosa oder Versform. Was wollen deine Charaktere, was willst du ausdrücken? Schreibe dein erstes Kapitel einfach mehrmals in verschiedenen Versionen, bis du die beste gefunden hast.
  3. Hab aber auch keine Angst, dein Manuskript für einige Tage beiseite zu legen. Das ist besser als am Ende das Schreiben völligst zu verabscheuen, weil du dich dazu gezwungen hast. Ein Buch zu schreiben wird lange dauern und ist viel Arbeit. Werde nicht gleich verrückt, wenn du eine Schreibblockade hast und dir nichts mehr einfällt. Es gibt hundert Arten, einer solchen Blockade zu begegnen, und eine erprobte Methode ist, sie einfach auszusitzen. Sie wird vorbeigehen. Jeder Autor hat seine ganz eigene Art, sich durch ein Projekt zu arbeiten, es kann dir also niemand sagen, was für dich persönlich der richtige Weg ist. Manche schreiben geradewegs von vorne nach hinten durch, manche springen, die einen schreiben täglich ein Kapitel, andere nur dann, wenn sie gerade die richtigen Ideen haben. Es gibt keine Garantie dafür, dass du deine Geschichte jemals fertig schreibst. Aber wenn du dir Zeit lässt und es wirklich willst, wirst du es auch schaffen.
  4. Wenn du es schwierig findest, der Reihe nach zu schreiben, dann schreibe eben in Abschnitten, je nachdem, welcher Teil dich gerade interessiert und für welches Kapitel du Ideen hast. Wenn du deine Handlung gut genug im Kopf hast, kannst du ohne Weiteres einzelne Teile schreiben und sie nachträglich zusammenfügen. In chronologischer Reihenfolge zu schreiben, kann schnell langweilig werden. Schreibe das, was du gerade schreiben willst. Selbst wenn es eine völlig andere Idee ist, irgendwie wird es sich zusammenfügen. Es besteht allerdings die Gefahr, dass du zu faul wirst, zu den weniger interessanten Stellen zurückzukehren. Pass auf, dass dir das nicht passiert, und denke daran – vielleicht hast du gerade kein Interesse an dieser Stelle deines Buches, aber was ist mit deinen Lesern?
  5. Du bist dein erster Kritiker. Du musst alles nochmal lesen und überarbeiten, bis es genau so ist, wie es sein soll. Gerade weil es dein erster Roman ist, wirst du eine Menge zu verbessern finden. Es ist schwierig, aber manchmal musst du vielleicht sogar eine sehr gut geschriebene Passage löschen, weil sie nicht zum Verlauf der Geschichte beiträgt. Es kann großer Veränderungen bedürfen, bis du zum nächsten Schritt gelangst.
  6. Lass Freunde und Familie deine Geschichte lesen und dir die Richtung zeigen, bevor du das Manuskript an einen professionellen Lektor gibst. Den findest du online oder ganz altmodisch im Telefonbuch, und er kann dir eine große Hilfe sein. Allerdings kann er auch viel Geld verschlingen. Wenn du dir deiner Sache sicher bist, kannst du auch einfach darauf verzichten. Wenn du einen Verlag findest, wird dieser sowieso noch seinen eigenen Lektor das Manuskript überarbeiten lassen, bevor es veröffentlicht wird. Trotzdem solltest du es einem Lehrer oder anderen Erwachsenen mit Ahnung von Literatur zum Korrekturlesen geben. Freunde und andere Teenager werden zwar hilfreich sein, können aber sehr leicht Dinge übersehen, die Erwachsenen sofort auffallen werden. Außerdem werden gerade Freunde nicht immer ehrlich zu dir sein, sondern sich mehr Sorgen um deine Gefühle machen. Dabei ist Kritik nichts, vor dem du Angst haben musst. Sie kann manchmal peinlich sein, aber generell wird sie dir fast immer helfen, besser zu werden.
  7. Denke daran, dass nicht alles, was sich im Internet „Verlag“ nennt, auch sicher und echt ist. Auch die Suche nach einem Agenten kann schwierig werden. Ein Agent schickt das Manuskript an Verlage, von denen er glaubt, dass es in ihr Programm passt, und viele Verlage verhandeln heutzutage nur noch über und mit Agenten. Du musst einen finden, der noch Kapazitäten frei hat, und ihm eine Anfrage schicken. Hab keine Angst vor Ablehnung, versuche es dann einfach beim nächsten. J.K. Rowling wurde zwölfmal abgelehnt, als sie Harry Potter veröffentlichen wollte.
  8. Lass dich nicht von oben herab behandeln, weil du noch jung bist. Regele alles bezüglich deiner Rechte, fordere ein Mitspracherecht bei der Umschlaggestaltung, bring dich aktiv ein! Nimm immer einen Erwachsenen mit, dem du vertraust, damit er dich bei Rechtsfragen und Ähnlichem beraten kann. Unterschiedliche Verlage haben unterschiedliche Arbeitsweisen und Erwartungen, aber sie werden dich auf dem Laufenden halten. Genieße den Prozess, auch wenn es lange dauern kann.
  9. Du bist ein Autor! Melde dich für Lesungen und Veranstaltungen in der Umgebung. Organisiere eine Signierstunde in der örtlichen Bibliothek. Und vor allem sei stolz auf dich. Du hast hart dafür gearbeitet.
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Tipps

  • Auch wenn du ehrlich mit den Agenten sein willst, bei denen du anfragst, behalte dein Alter besser für dich. Du wärst überrascht, wie viele Autoren (selbst die älteren) ihren Agenten nicht sagen, wie alt sie sind. Wenn dein Manuskript und deine Anfrage gut geschrieben sind, wird das für sich sprechen und niemand wird überhaupt merken, ob du 13, 14 oder 1017 Jahre alt bist. Wenn sie mögen, wie und was du schreibst, werden sie sich melden, unabhängig von deinem Alter und deiner Erfahrung.
  • Bleibe nicht bis tief in die Nacht auf und versuche, das ganze Ding innerhalb eines Monats durchgezogen zu kriegen. Das wird nicht passieren und wird dich nur unnötig müde machen. Das wiederum wird dein Denken und deine Kreativität einschränken und dir die Arbeit erschweren.
  • Sieh zu, dass du genug Schlaf kriegst, frühstückst, dich um die Schule kümmerst, etc. Du wirst es fertig bekommen. Auch wenn es ein Jahr dauert, es wird fertig werden, wenn du nur regelmäßig dran bleibst. Eile wird deinen Schreibstil nicht verbessern, sondern eher verschlechtern.
  • Als Teenager ist es gar nicht so einfach, überhaupt Zeit zum Schreiben zu finden, mit Schule, Hausaufgaben, Freunden, Partys und anderen Ablenkungen, aber bleib dran. Ein paar Minuten hier und ein paar Minuten dort finden sich immer. Das Ergebnis ist es wert.
  • Lass dich nicht einschüchtern. Du kannst das. Dein Alter spielt keine Rolle. Im Gegenteil – wenn du einen Jugendroman schreibst, verbindet dich dein Alter mit deinen Lesern.
  • Wenn dein Agent dich dazu bringt, dich nicht wirklich gut in deiner Haut zu fühlen, beende das Gespräch so schnell wie möglich. Lass dich nicht ausnutzen. „Ja, vielen Dank. Ich habe noch ein paar andere Angebote und muss darüber erst nachdenken (selbst wenn dem nicht so ist – es ist eine höfliche Lüge und ein guter Weg, einen schlechten Agenten loszuwerden. Warte lieber auf einen guten, der schlechte hätte dir sowieso nichts gebracht). "Danke für Ihre Zeit! Soll ich Sie anrufen, wenn ich mich entschieden habe?“ Oder so ähnlich. Wie gesagt, ein schlechter Agent bringt dir rein gar nichts.
  • Suche gezielt nach einem Agenten, der an der Sparte interessiert ist, die du bedienst. Lies einen guten Artikel darüber, wie man eine Anfrage formuliert, übe ein wenig, schreibe nicht mehr als eine Seite und folge eventuellen Vorgaben. Wenn nach Briefform verlangt wird, schicke einen Brief. Wenn sie nach dem ersten Kapitel fragen, schick nicht gleich das ganze Buch. Schau dich auf entsprechenden Internetseiten um.
  • Schicke dein Manuskript immer an mehrere Agenten. Sie mögen alle gut sein, aber wenige von ihnen können Wunder vollbringen; trotzdem sind sie alle schwer beschäftigt. Bei ihnen stapeln sich die Manuskripte, und deins ist nur eines davon. Vergiss nicht, dich schon im Voraus für ihre wertvolle Zeit zu bedanken – das ist nicht nur höflich und allgemein üblich, sondern es könnte auch wahr sein. Vielleicht wird etwas von dieser Zeit dafür sorgen, dass du veröffentlicht wirst.
  • Wenn ein Agent sich zurückmeldet, freu dich. Sei freundlich und höflich und bedanke dich dafür, dass er dein Manuskript gelesen hat. Sei bescheiden und vergleiche dein Buch nicht gleich mit irgendeinem Bestseller oder anderem Buch, das der Agent zur Veröffentlichung gebracht hat. Vergleiche dich und dein Werk einfach überhaupt nicht. Das ist stillos. Du kannst Fragen stellen; auch Agenten wissen nicht alles. Sei professionell und antworte wahrheitsgemäß, wenn du nach deinem Alter gefragt werden solltest, aber kling dabei erwachsen. Lügen wird dir nicht helfen, und du kannst sowieso keinen Vertrag unterschreiben, wenn du noch keine 18 bist. Zusammengefasst: Lügen wird dir nur nachträglich in den Hintern beißen.
  • Ja, es dauert. Aber drehe nicht durch und versuche nicht, irgendetwas zu beschleunigen. Es dauert eben.
  • Lies viel. Lies mindestens soviel, wie du schreibst und dann noch ein bisschen mehr. Lies alle Genres, nicht nur das, was du selbst schreibst – lies Lyrik, Fiction, Non-Fiction, Biographien, Fantasy, Wörterbücher und den Duden. Alles kann dir Inspiration und Hilfe sein.
  • Und nochmal: Lass dir Zeit. Wenn du an einen Punkt in deiner Geschichte kommst, an dem du nicht mehr weiter weißt und feststeckst, mach eine Pause und schreib später weiter. Wenn du etwas zu erzwingen versuchst, wirst du nur Frustration ernten. Ein gutes Buch oder sogar eine gute Reihe zu schreiben dauert. Die Harry Potter-Bücher sind über einen Zeitraum von 17(!) Jahren entstanden. Also: Lass dir Zeit.
  • Lass dich nicht völlig von deiner Schreiberei aufsaugen und vereinnahmen. Verbringe Zeit mit Freunden, lache, veranstalte Partys und Kissenschlachten, iss Schokolade, bis dir schlecht wird. Treibe Sport, mache Hausaufgaben, lies andere Bücher. Lebe. Nur wer das Leben erlebt, kann auch darüber schreiben. Die besten Ideen entspringen aus dem wahren Leben und jede Idee kann DIE Idee sein, die für deine Geschichte von zentraler Bedeutung sein wird.
  • Die Leute sagen oft, dass dich kein Agent nehmen wird, wenn du nicht bereits früher irgendetwas veröffentlicht hast oder sonstwie berühmt bist – das ist ein großer, großer Irrtum! Fast jeder Agent (außer den wenigen, die sich ihre Klienten tatsächlich nach Berühmtheit aussuchen können und nicht so sehr auf den Inhalt achten) akzeptiert Neulinge, die das richtige Genre in der richtigen Sprache schreiben. Wie schaffen es sonst andere neue Autoren zur Veröffentlichung?
  • Lies Bücher übers Schreiben. Diese Bücher geben dir Tipps und können dir z.B. helfen, eine Schreibblockade zu überwinden. Außerdem sind sie unterhaltsam zu lesen.
  • Ein paar Worte zum Schreiben deines Romans:
    • Sehr wahrscheinlich schreibst du über einen Teenager, der in eine bestimmte Situation gerät. Dabei solltest du einige Dinge im Hinterkopf behalten:
    • Benutz keine komplizierten Wörter und zu langen Sätze oder Absätze. Deine Leser werden sich quasi auf der Stelle langweilen und das Buch weglegen.
    • Wörter und Ausdrücke, die Teenager im Moment benutzen, sind schon alt, wenn du mit Schreiben fertig bist. Lass sie weg. Und benutze generell nicht immer wieder dieselben Wörter. Du langweilst deine Leser nur.
    • Schreibe deinem Publikum angemessen. Ein Teen-Roman namens "Rainbow, das magische Pony rettet den Tag" wird dir außer Hohn und Spott nicht viel einbringen.
    • Wenn du fertig bist, zeige dein Werk einem Freund oder deinen Eltern, oder bitte einen Lehrer um Feedback, was du verbessern könntest.
  • Tausche dich mit anderen Autoren aus. Es gibt Treffen und Verbände für junge Autoren. Dich mit anderen jungen Autoren zu verbünden, kann dir unwahrscheinlich helfen.
  • Dein Manuskript ohne Umweg über einen Agenten direkt an einen Verleger zu schicken, spart dir Kosten, aber es kann ewig dauern, bis die ganzen vielbeschäftigten Menschen sich durch den Haufen von Manuskripten bis zu deinem vorgearbeitet haben. Auf Englisch nennt man es "Slushpile" und man könnte es vielleicht mit „Schundstapel“ übersetzen. Und rate mal – der heißt nicht grundlos so. Besorge dir besser einen Agenten. Er kostet Geld, erleichtert dir aber das Leben ungemein. Und, wie schon erwähnt, manche Verlage arbeiten ausschließlich mit Agenten. Schicke dein Manuskript an Agenten, sie sind Menschen und beißen nicht, und sie können dir helfen. Pass nur auf, dass du ihnen genau das schickst, was sie suchen, sonst stehst du sofort als Spammer auf der schwarzen Liste. Und dann wird alles nur schwieriger.
  • Lass dir nicht von anderen sagen, wie du dein Buch schreiben sollst. Du bist der Autor. Selbst wenn die Anregungen von einem professionellen Editor kommen, es ist dein Buch. Und du kannst die Vorschläge annehmen oder eben nicht.
  • Gehe in die Bibliothek und finde ein Buch über Verlage, Verleger und das kleine Einmaleins des Verlagswesens.
  • Es gibt auch Internetseiten, auf denen du Geschichten veröffentlichen kannst. Das ist super, um erste Aufmerksamkeit zu erregen.
  • Du wirst abgelehnt werden. Du wirst wahrscheinlich oft abgelehnt werden. Du wirst vielleicht hundertmal abgelehnt werden. Na, und? Jeder wird mal abgelehnt. Selbst Tolkien wurde abgelehnt.
    • "Ich liebe meine Ablehnungsschreiben. Sie zeigen mir, dass ich es versuche." — Sylvia Plath
  • Nicht jeden Agenten musst du im Voraus bezahlen, aber dann werden sie später einen Teil deiner Einnahmen verlangen. Das nennt sich Kommission und ist eine übliche Art der Bezahlung.
  • Wenn du generell an Veröffentlichungen interessiert bist, schau dir mal „CreateSpace“ von Amazon an. Das ist ein Selbstverlagsservice, bei dem du die Kontrolle über Preis und Distribution behältst. Frage aber unbedingt vorher deine Eltern, denn man muss dort auch eine Steuernummer angeben.
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Warnungen

  • Schick dein Manuskript nie an einen Agenten, wenn es noch unvollständig oder nicht fertig überarbeitet ist. Das ist unprofessionell. Außerdem ist es ja durchaus möglich, dass der Agent Interesse hat (auch wenn du manchmal nicht mehr daran glauben magst, solche Dinge passieren tatsächlich!), und dann wird er das gesamte Manuskript lesen wollen. Aber meistens wird er das sofort wollen, und nicht warten, bis du endlich fertig wirst. Selbst wenn du ein Tippweltmeister wärst und mit Vollgas Seite um Seite vollschreiben könntest, kaum jemand würde auf dich warten wollen.
  • Schicke dein Manuskript an niemanden, dessen Namen du nicht in Verbindung mit den Wörtern Scam oder Abzocker gegoogelt hast. Informiere dich gut über deine möglichen Agenten oder Editoren!
  • Gib nicht auf. Es kann Monate dauern, bis sich jemand für dich interessiert, aber es gibt Unmengen von Verlegern. Irgendwann findest du den richtigen.
  • Veröffentliche deine Geschichte nicht in Foren oder auf einschlägigen Literaturseiten. Es klingt nach guter Werbung, aber bevor es nicht offiziell veröffentlicht ist, sind deine Rechte nicht gesichert.
  • Als jugendlicher Autor wirst du nicht so ernst genommen werden wie beispielsweise jemand mit einem abgeschlossenen Studium. Du musst also im Kontakt mit Verlegern ganz besonders professionell und seriös auftreten, um diesen „Makel“ auszugleichen.
  • Sei dir sicher, dass der Agent oder Editor, den du dir aussuchst, zuverlässig ist. Informiere dich vorher, an welchen Veröffentlichungen er beteiligt war. Es gibt Menschen da draußen, die nur darauf warten, einen unerfahrenen jugendlichen Autoren wie dich übers Ohr zu hauen.
  • Lerne, mit Kritik umzugehen. Ohne Kritik geht es einfach nicht.
  • Hab große Träume, aber keine zu großen. So bist du weniger enttäuscht, wenn du nicht landesweit berühmt wirst. Und das Schreiben kann dir niemand nehmen – lass dir niemals sagen, dass du damit aufhören sollst!
  • Editiere dein Werk mindestens zweimal, bevor du es jemand anderem gibst. Höchstwahrscheinlich wirst du beim ersten Schreiben und Editieren Fehler übersehen. Und du kannst nicht vorsichtig genug sein.
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Bücher von jugendlichen Autoren

  • Das Orakel von Oonagh von Flavia Bujor
  • Bran Hambrick von Kaleb Nation
  • Die Pet Smart Trilogie von Aaron E. Kates
  • Swordbird und Sword Quest von Nancy Yi Fan
  • Die Eragon Serie von Christopher Paolini (er war 15 als er begann Eragon zu schreiben)
  • Die Outsider von S.E. Hinton
  • In den Wäldern tiefer Nacht von Amelia Atwater-Rhodes (sie war 14)
  • Corydon and the Island of Monsters von Tobias Druitt (ein Pseudonym (Phantasiename) eines schreibenden Mutter-Sohn-Teams)
  • 7 in 1 von Joanna Lew
  • Ärger auf der ganzen Linie von Sonya Hartnett
  • Die Strangest Adventures Trilogie von Alexandra Adornetto
  • Die Halo Trilogie von Alexandra Adornetto
  • Tweaked von Katelyn Schneider
  • Holes by Louis Sachar
  • Starters with Mocktales von Aditya Krishnan
  • A Cry From Egypt von Hope Auer
  • Elves Of Zecoh von Karen Hurley

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