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Um eine Raupe zu finden, musst du dich mit den verschiedenen Pflanzenarten in deiner Umgebung vertraut machen, auf denen die weiblichen Schmetterlinge gern ihre Eier ablegen. Sobald du in der Lage bist, bestimmte "Wirtspflanzen" zu identifizieren, kannst du die Blätter und Blüten solcher Pflanzen nach Raupen durchsuchen, die in deiner Region heimisch sind. Vielleicht möchtest du sogar einige Wirtspflanzen zu Hause anpflanzen, um Raupen und Schmetterlinge in deinen eigenen Garten einzuladen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Nach Raupen suchen

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  1. So kannst du eruieren, nach welchen Wirtspflanzen du suchen musst, wenn du die Raupen suchst, die aus den Eiern schlüpfen, die die Schmetterlinge auf den Pflanzenblättern ablegen.
    • Um mehr über die Arten von Schmetterlingen und Raupen zu erfahren, die in deiner Gegend leben, besuche entweder die offizielle Webseite deines Bundeslandes, gehe zu einer Forst- und Wildtierschutz-Webseite oder in deren Büro oder leihe dir einige Schmetterlingsbücher in der örtlichen Bibliothek aus.
    • Es gibt etwa 20.000 verschiedene Arten von Schmetterlingen auf der Welt und etwa 725 verschiedene Arten in Nordamerika. Wenn du in den USA lebst, ist es wahrscheinlich, dass es etwa 100 Schmetterlingsarten in deiner Nähe gibt - sogar noch mehr, wenn du näher an Mexiko wohnst. [1]
  2. Sobald du weißt, welche Schmetterlinge in deiner Gegend heimisch sind, lerne, wie du ihre Wirtspflanzen identifizieren kannst. Du kannst Bilder und Beschreibungen der Pflanzen online oder in einem Buch nachschlagen, oder sogar eine mobile App herunterladen. Hier sind einige häufige Wirtspflanzen: [2]
    • Wolfsmilch gedeiht in trockeneren Klimazonen und ist ein häufiger Wirt für Monarchfalter.
    • Der Gewürzstrauch gedeiht in feuchten Wäldern und Sümpfen und beherbergt häufig den Spicebush Swallowtail (Papilio troilus).
    • Paw-Paw-Bäume wachsen an feuchten Orten in Ohio und dem Großteil der östlichen USA und beherbergen häufig den Zebra-Schwalbenschwanz. [3]
    • Petersilie, Dill und Fenchel können in der freien Natur wachsen, aber es ist wahrscheinlicher, dass sie in den Gärten von Schmetterlingsliebhabern anpflanzt werden. Diese Kräuter ziehen häufig den Schwarzen Schwalbenschwanz an.
    • Walnuss- und Amberbäume beherbergen den Lunafalter. Verschiedene Arten von Walnussbäumen wachsen überall in Europa. Sie gedeihen in tiefen, fruchtbaren Böden, die vor kalter Luft und Staunässe geschützt sind. [4] Amberbäume gedeihen in tiefen, feuchten Böden und voller Sonne. [5]
    • Späte Traubenkirschbäume beherbergen die Cecropiamotte, den Viceoy- und den rotgefleckten Purpurschmetterling. Sie wachsen auf verschiedenen Bodentypen, gedeihen aber am besten an kühlen, feuchten und gemäßigten Standorten. [6]
  3. Raupen sehen sehr unterschiedlich aus, je nachdem, von welcher Schmetterlingsart sie abstammen bzw. in welche sie sich verwandeln. Sie können z.B. bunt, haarig, gefleckt, dünn oder dick sein.
    • Du kannst eingrenzen, welche Art von Raupe du gefunden hast, indem du die Wirtspflanze betrachtest. Wenn du z.B. eine Raupe auf einem Wolfsmilchblatt findest, handelt es sich wahrscheinlich um einen Monarchschmetterling.
    • Der nächste Schritt zur Bestimmung der Raupenart ist ihr Aussehen. Monarch-Raupen sind z.B. gelb-grün, weiß und schwarz gestreift und sehen irgendwie dick und pummelig aus.
    • Es ist ratsam, ein Buch oder eine Webseite zu konsultieren, wenn du dir nicht sicher bist, welche Art von Raupe du vor dir hast. Einige Webseiten helfen dir sogar mit Hilfe von Checkboxen herauszufinden, welche Raupe du gefunden hast. [7]
  4. Du kannst in jedem Jahr zwischen dem frühen Frühling und dem frühen Herbst Raupen finden. Verschiedene Schmetterlingsarten legen ihre Eier zu unterschiedlichen Zeiten ab. Wichtig ist, herauszufinden, welche Schmetterlingsarten in deiner Gegend heimisch sind und dann nachzuschauen, wann sie am wahrscheinlichsten Eier legen.
    • Monarchfaltereier werden im März und April gelegt und ausgebrütet; die Raupe braucht etwa zwei Wochen, um auszuwachsen. Danach heftet sie sich an einen Stängel oder ein Blatt und beginnt ihre Metamorphose zum Schmetterling. [8]
    • Cecropia- und Polyphemus-Motten legen ihre Eier Ende Mai und Juni. Aus den Eiern schlüpfen innerhalb von ein bis zwei Wochen die Raupen, die den Sommer über fressen und wachsen und im August oder September ihre Kokons bilden. Sie verbringen den Winter in den Kokons und schlüpfen Ende Mai oder Juni als Schmetterlinge, um Eier zu legen und den Zyklus erneut zu beginnen. [9]
    • Generell gilt Juni als eine gute Jahreszeit, um Raupen zu finden.
    • Wenn du nicht auf die richtige Jahreszeit warten willst, kannst du auch Raupen von einigen Firmen kaufen, um sie selbst zu Schmetterlingen aufzuziehen. [10]
  5. Das könnte ein nahegelegenes Feld, ein Wald, dein Hinterhof oder Garten oder sogar eine lokale Gärtnerei sein.
  6. Diese werden sich im Allgemeinen auf den Unterseiten der Blätter/Blüten der Wirtspflanzen befinden.
    • Ein Monarch sieht z.B. aus wie ein cremegelber, länglicher Punkt - so ähnlich wie der Kopf von bunten Stecknadeln. [11]
    • Wenn es Schmetterlinge in der Nähe gibt, kannst du vielleicht sogar sehen, wie ein Schmetterling ein Ei legt. Wenn ein Schmetterling auf einem Blatt landet und dort verweilt, ist es möglich, dass er ein Ei legt. Also geh hin und überprüfe die Unterseite des Blattes, sobald er weg ist. [12]
  7. In den meisten Fällen werden sich die Raupen verstecken und an der Unterseite der Blätter kauen. [13]
  8. Manchmal hängen sich die Raupen an den Seiten von Blättern und Ästen auf oder hängen an seidenen Fäden, besonders wenn sie sich in Gefahr fühlen.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Mit Raupen umgehen

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  1. Raupen sind anfällig für bakterielle Infektionen und können allein durch unsere Berührung krank werden. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du dir immer die Hände wäschst, bevor du die Raupen anfasst. [14]
  2. Behandle sie immer mit äußerster Vorsicht, da sie sehr zerbrechlich sind und leicht getötet werden können. Achte darauf, sie nicht fallen zu lassen, da selbst ein kleiner Sturz sie töten kann. [15]
  3. Raupen klammern sich an den Oberflächen fest, auf denen sie laufen. Wenn du versuchst, eine laufende Raupe aufzuheben, könntest du ihre Beine abreißen. Wenn du eine Raupe bewegen willst, erlaube ihr, von selbst auf eine neue Oberfläche zu laufen. [16]
    • Wenn du sie von deiner Hand weghaben willst, senke deine Hand auf ein Blatt und lass die Raupe von allein auf das Blatt laufen.
    • Wenn du eine Raupe hältst und ihre Wirtspflanze wechseln willst, setze eine neue Wirtspflanze in ihren Behälter und gib der Raupe ein paar Stunden Zeit, um auf die neue Wirtspflanze umzuziehen, bevor du die alte entfernst. [17]
  4. Wenn eine Raupe stachelig, flauschig oder haarig aussieht, ist es möglich, dass sie einen Stachel hat, der dich sticht, wenn du versuchst, die Raupe aufzulesen. Die meisten stechenden Raupen sind hell gefärbt. [18]
    • Zu stechenden Raupen zählen u.a. die Buck Moth (Hemileuca maia), die Io Moth (Automeris io), schneckenartige Raupen, die Puss Caterpillar Raupe (Megalopyge opercularis), die Saddleback-, die Euclea delphinii-Raupe, die Hag Moth (Phobetron pithecium) und die Stinging Rose Raupe (Parasa indetermina). [19]
  5. [20] Wenn du von einer Raupe gestochen wirst, kannst du Klebeband verwenden, um alle abgebrochenen Stacheln von der Stichstelle zu entfernen. Danach solltest du versuchen, die Stelle mit Wasser und Seife zu waschen, um das Gift zu entfernen und die Reizung zu verringern.
    • Du kannst auch versuchen, Eis und/oder Backsoda auf den Stachel zu legen, um den Schmerz und die Schwellung zu lindern.
    • Raupenstiche sind ähnlich wie Bienenstiche, sie sind in der Regel nicht tödlich, aber es können schwere Reaktionen auftreten. Wenn du eine Vorerkrankung wie Asthma oder andere Allergien hast oder allergische Reaktionen wie Atemnot oder starke Schwellungen auftreten, suche sofort einen Arzt auf. [21]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Eine Raupe zu einem Schmetterling aufziehen

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  1. Viele Menschen lassen Raupen lieber in ihrem natürlichen Lebensraum. Aber wenn du gern eine mit nach Hause nehmen willst, stelle sicher, dass du einen geeigneten Behälter für sie hast.
    • Geeignete Behälter für Raupen sind Aquarien oder sogar große Glasgefäße. Die Oberseite des Lebensraums sollte atmungsaktiv und sicher befestigt sein, z.B. mit einem dünnen Tuch oder einem dünnen Maschendrahtgitter.
    • Stich nicht einfach Löcher in einen Deckel, denn dadurch gelangt nicht genug Frischluft zu den Raupen. Außerdem könnten die scharfen Kanten der Löcher die Raupen schneiden, wenn sie auf den Deckel krabbeln. [22]
  2. Diese müssen sicher befestigt und stark genug sein, damit die Raupen darauf kriechen und sich verpuppen können. [23] Bei der Verpuppung hängen viele Raupen kopfüber und schlüpfen nach einiger Zeit als Schmetterlinge.
    • Beachte jedoch, dass nicht alle Raupen kopfüber hängen, um sich zu verpuppen. Einige Mottenraupen graben sich dazu in den Boden ein. [24]
  3. Raupen fressen nur bestimmte Arten von Pflanzen, und die unterscheiden sich je nach Art. Am besten fütterst du deine Raupe mit der gleichen Pflanzenart, auf der du sie gefunden hast. Aber wenn das nicht möglich ist, finde heraus, welche Art von Raupe du hast und füttere sie dann mit Blättern von ihrer idealen Wirtspflanze. [25]
  4. Wenn du eine lebende, Topfpflanze in ihren Käfig stellen kannst, ist das ideal. Wenn nicht, sorge dafür, dass du in der Nähe ihrer Wirtspflanzen bist, damit du jeden Tag frische Blattabschnitte für deine Raupe holen kannst.
    • Raupen fressen keine toten, trockenen oder alten Blätter, daher ist es unerlässlich, ihnen jeden Tag frische Blätter zur Verfügung zu stellen. Du kannst Blätter auch ins Wasser stellen, um sie zu konservieren. Aber bewahre das Wasser nicht in demselben Behälter auf wie die Raupe, da die Raupe hineinfallen und ertrinken könnte. [26]
    • Raupen bekommen die nötige Hydration durch das Fressen von Pflanzen, also gibt es keinen Grund, Wasser in ihrem Behälter aufzubewahren.
  5. Stelle sicher, dass sich auf den Futterblättern keine anderen Insekten befinden. Eine Spinne könnte auf der Rückseite eines Blattes in die Raupenbehausung gelangen und sie dann fressen. [27]
  6. Raupen mögen eine feuchte Umgebung. Wenn die Käfige trocken aussehen, kannst du sie mit gefiltertem oder destilliertem Wasser bespritzen, oder sogar mit Regenwasser, das du draußen gesammelt hast.
    • Achte nur darauf, dass du den Behälter nicht übermäßig bewässerst, sonst könnte er anfangen zu schimmeln. [28]
  7. Raupen fressen jeden Tag etwa das 200-fache ihres Körpergewichts und produzieren dabei eine Menge Kot. Du musst den Kot jeden Tag aus dem Käfig entfernen, sonst wird das Habitat deiner Raupe schmutzig, schimmelig und ungesund. [29]
    • Bei Raupen, die zur Verpuppung kopfüber hängen, kannst du den Käfig einfach sauber halten, indem du ihn mit Papiertüchern auslegst und die Papiertücher jeden Tag entfernst und durch frische ersetzt.
  8. Einige Raupenarten verpuppen sich unterirdisch und benötigen dafür Erde. Wenn du so eine Raupenart hast, musst du deinen Behälter mit ca. fünf Zentimetern Erde auskleiden.
    • Wenn du dir nicht sicher bist, welche Art von Raupe du hast, solltest du den Behälter vorsichtshalber mit Erde auskleiden. [30]
  9. [31] Schmetterlinge und Motten beginnen als winzige Eier und werden dann zu Larven (auch Raupen genannt). Raupen fressen so lange, bis sie aus ihrer Haut herausgewachsen sind, was in der Regel etwa viermal geschieht, bevor die Raupe ihren letzten "Instar", also das Lebensstadium zwischen den Häutungen, erreicht.
    • In ihrem letzten Instar wird die Raupe zu einer Puppe (bei Schmetterlingen wird das auch als Chrysalis bezeichnet). Bei vielen Mottenarten gehört zum Puppenstadium ein Kokon oder die Raupe gräbt sich in den Boden ein, um sich zu verpuppen.
    • Nach ein paar Tagen bis zu ein paar Monaten schlüpft ein Schmetterling oder eine Motte aus der Puppe. Sein Ziel ist es dann, sich zu paaren und fortzupflanzen, bevor er stirbt.
  10. Die Lebensspanne eines Schmetterlings kann zwischen ein paar Tagen und neun Monaten liegen, abhängig von seiner Umgebung und seiner Fähigkeit, Fressfeinden auszuweichen. Die durchschnittliche Lebensspanne von Schmetterlingen wird auf einen Monat geschätzt. [32]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Gängige Wirtspflanzen identifizieren

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  1. Das Wolfsmilchskraut ist die Wirtspflanze für den Monarchfalter, der eine der häufigsten Schmetterlingsarten in Nordamerika ist.
    • Wolfsmilch ist eine hochwachsende Staude mit großen, zähen Blättern, die meist lang und oval geformt sind. Die Pflanze wächst meist an trockeneren Standorten und ist auf Feldern und an Straßenrändern zu finden. Von den 75 Arten von Wolfsmilch bevorzugen die Monarchen 30. [33]
    • Die Samen des Wolfsmilchskrauts sind oft ein bestimmendes Merkmal. Sie sind klein, flach und rötlich-braun, mit seidigen Haaren, die aus einem Ende Sprossen bilden. [34]
  2. Der Gewürzbusch ist ein kleiner dunkelgrüner Strauch, der oval geformte Blätter aufweist und als Wirtspflanze für den Spicebush Swallowtail und die Eastern Tiger Swallowtail Schmetterlingsarten dient.
    • Die Pflanze gedeiht unter größeren Bäumen in Wäldern und Forsten und bildet leuchtend rote Beeren.
  3. Paw-Paw-Bäume sind Wirtspflanzen für Zebra-Schwalbenschwänze und sind im Allgemeinen in der gesamten östlichen Region Nordamerikas in der Nähe von Bächen, Schluchten und steilen Hängen beheimatet.
    • Der Paw-Paw hat großes, tropisch anmutendes Laub und trägt große, blasse Früchte gleichen Namens. [35]
  4. Der Schwarze Schwalbenschwanz wird von solchen Kräuterpflanzen angezogen. Das kann hilfreich sein, wenn du bei dir zu Hause Kräuter anbauen willst, um Raupen zu finden.
    • Dill, Petersilie und Fenchel wachsen bekanntlich in ganz Europa wild. Du bekommst sie auch in den meisten Gärtnereien.
  5. Walnussbäume sind die Wirtspflanze für die Luna-Motte, die eine der größten Motten ist.
    • Walnussbäume befinden sich in der Regel in der Nähe von Schluchten und Bächen. [36]
    • Walnussbäume können bis zu 22 m hoch werden. Sie haben in der Regel Äste, die in einer markanten, aufrechten, runden Form nach außen wachsen.
  6. Wenn du Probleme hast, eine Wirtspflanzen zu identifizieren, lade dir eine mobile App herunter, die dir dabei hilft. Um eine gute Pflanzenbestimmungs-App auszuwählen, sieh dir die Screenshots und Nutzerbewertungen an.
    • Einige Pflanzenerkennungs-Apps werden von Universitäten und anderen Forschungsinstituten unterstützt und von Experten auf ihrem Gebiet auf dem neuesten Stand gebracht. Lade möglichst eine dieser Apps herunter, bevor du dich für eine kommerzielle App entscheidest.
  7. Wenn du kein Tablet oder Smartphone hast oder lieber keine elektronischen Geräte mit auf die Naturwanderung nehmen möchtest, solltest du ein Pflanzenbestimmungsbuch dabei haben. Du bekommst so ein Buch in den meisten Buchläden oder sogar in deiner örtlichen Bibliothek.
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Tipps

  • Wenn du Schwierigkeiten hast, bestimmte Arten wilder Schmetterlings- und Nachtfalter-Wirtspflanzen zu finden, versuche die Pflanzen in einer Gärtnerei zu kaufen und pflanze sie in deinem eigenen Garten an. In den meisten Fällen werden Schmetterlingsarten, die in deiner Region heimisch sind, die Wirtspflanzen finden und dort Eier legen. [37]
  • Um die Anzahl der Schmetterlinge und Nachtfalter in deinem Garten zu erhöhen, pflanze zusätzlich zu den Wirtspflanzen auch Nektarpflanzen an. Nektarpflanzen produzieren bekanntlich süße Flüssigkeiten, von denen sich Schmetterlinge gern ernähren. Beispiele für Nektarpflanzen sind Azaleen, Sonnenblumen, schwarzäugige Susannen, Flieder, Ringelblumen und andere Arten von Pflanzen, die in deiner Region gedeihen können. [38]
  • Viele Raupen verschmelzen mit ihren Wirtspflanzen. Das nennt man Tarnung, die ihnen hilft, sich vor Fressfeinden zu schützen. Aus diesem Grund musst du dir Wirtspflanzen besonders genau ansehen, um die Raupen zu finden, die sich möglicherweise auf ihnen befinden.
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Warnungen

  • Wenn du dich in belaubten Außenbereichen aufhältst, erhöht sich dein Risiko, von Zecken gebissen zu werden. Einige Zecken tragen und übertragen Bakterien, die für die Lyme-Borreliose verantwortlich sind. Das ist eine schwere Krankheit, die das Gehirn und das Nervensystem, die Muskeln und Gelenke und das Herz angreifen kann. [39] Um das Risiko eines Zeckenbisses bei der Suche nach Raupen zu verringern, solltest du im Freien lange Hosen, langärmelige Hemden und geschlossene Schuhe tragen. Wenn du nach Hause kommst, zieh deine Kleidung aus und wasche sie. [40] Du kannst auch mit einer klebrigen Fusselrolle über deine Kleidung fahren, um alle Zecken aufzusammeln, die sich an deiner Kleidung festgesetzt haben könnten.
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  1. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  2. http://blog.mysanantonio.com/monikamaeckle/2010/09/desperately-seeking-monarch-butterfly-eggs-and-caterpillars-where-and-how-to-find-them/
  3. http://blog.mysanantonio.com/monikamaeckle/2010/09/desperately-seeking-monarch-butterfly-eggs-and-caterpillars-where-and-how-to-find-them/
  4. http://blog.mysanantonio.com/monikamaeckle/2010/09/desperately-seeking-monarch-butterfly-eggs-and-caterpillars-where-and-how-to-find-them/
  5. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  6. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  7. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  8. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  9. https://entomology.ca.uky.edu/ef003
  10. https://entomology.ca.uky.edu/ef003
  11. https://entomology.ca.uky.edu/ef003
  12. http://www.poisoncentertampa.org/poison-topics/venomous-critters/caterpillars/
  13. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  14. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  15. http://bugguide.net/node/view/203352
  16. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  17. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  18. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  19. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  20. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  21. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  22. http://bugguide.net/node/view/203352
  23. http://www.naba.org/qanda.html
  24. http://monarchwatch.org/bring-back-the-monarchs/milkweed/milkweed-regions-seed-needs/
  25. http://www.ediblewildfood.com/milkweed.aspx
  26. http://forestry.ohiodnr.gov/pawpaw
  27. http://en.wikipedia.org/wiki/Walnut
  28. http://www.butterflyschool.org/teacher/raising.html
  29. http://extension.psu.edu/natural-resources/wildlife/landscaping-for-wildlife/pa-wildlife-8
  30. https://www.lymedisease.org/lyme-basics/lyme-disease/about-lyme/
  31. http://www.fda.gov/ForConsumers/ConsumerUpdates/ucm049298.htm#WHATPRECAUTIONSCANITAKE

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