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Eine gute Spotify-Playlist ist nicht einfach eine Ansammlung von Liedern, sie hat einen roten Faden wie ein gutes Album einer Band. Befolge diese Tipps und mach deine Playlist so interessanter. Vielleicht kriegt sie bald schon eine beachtliche Anzahl an Followern oder läuft auf der nächsten Feier deiner Freunde.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Thema aussuchen

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    Nichts ist schlimmer als eine Playlist, die sinnlos irgendwelche Songs beinhaltet, die nichts gemeinsam haben. Deine Playlist sollte deshalb ein Leitmotiv haben. Das kann ein bestimmtes Genre, eine Stimmung, eine Musik-Ära usw. sein. Deiner Kreativität sind hier keine Grenzen gesetzt:
    • Abendspaziergang am Flussufer
    • Tribute to (verstobener Künstler)
    • Musik für kalte Wintertage
    • Musik zum Ausrasten
    • Rummelplatz
    • Sounds of 1973
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    Tipp: Wenn du etwas noch nie da gewesenes erschaffst ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass deine Playlist mehr Bekanntheit erreicht, als wenn du die hundertste "Neue-Deutsche-Welle"-Playlist veröffentlichst. Sei kreativ und such dir was aus, bei dem dir direkt ein paar Songs einfallen, die zum Thema passen könnten.
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Nutze die Möglichkeiten, die Spotify dir bietet

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  1. {"smallUrl":"https:\/\/www.wikihow.com\/images_de\/thumb\/4\/42\/Neue-Playlist.jpg\/460px-Neue-Playlist.jpg","bigUrl":"\/images\/thumb\/4\/42\/Neue-Playlist.jpg\/694px-Neue-Playlist.jpg","smallWidth":460,"smallHeight":323,"bigWidth":694,"bigHeight":487,"licensing":"<div class=\"mw-parser-output\"><div class=\"boilerplate\" style=\"margin: 0.5em auto; width: 80%; clear: both; background-color: #f7f8ff; border: 2px solid #8888aa; padding: 4px; font-size: 85%; min-height: 64px; vertical-align: center\" id=\"imageLicense\">\n<div style=\"float: left\" id=\"imageLicenseIcon\"><div class='mwimg t floatright ' style='max-width:64px'><a href=\"\/Bild:Red_copyright_213.png\" class=\"image\" title=\"Copyrighted\"><img alt=\"Copyrighted\" src=\"\/images\/thumb\/e\/e2\/Red_copyright_213.png\/64px-Red_copyright_213.png\" decoding=\"async\" width=\"64\" height=\"64\" class=\"whcdn\" \/><\/a><\/div><\/div>\n<div style=\"text-align: left; margin-left: 68px\" id=\"imageLicenseText\">\n<p>This is a screenshot of <b>copyrighted computer software or website<\/b>, and the <b>copyright<\/b> for it is most likely held by the author(s) or the company that created the software. It is believed that the use of a <b>limited number<\/b> of <b>web-resolution<\/b> screenshots\n<\/p>\n<ul><li>for <b>identification of and critical commentary on the software or website in question<\/b><\/li><\/ul>\n<p>qualifies as <b>fair use<\/b> under United States copyright law, as such display does not significantly impede the right of the copyright holder to sell the copyrighted material, is not being used to generate profit in this context, and presents ideas that cannot be exhibited otherwise.\n<\/p>\n<\/div>\n<\/div>\n<\/div>"}
    Spotify hat in den letzten Jahren immer mehr Personalisierungs-Features für Playlistersteller hinzugefügt. Ein Name für die Playlist ist da nur die Spitze des Eisbergs. Trotzdem ist jener Name das Aushängeschild für deine Playlist. Gib der Playlist also einen zum Thema passenden Namen. Ist das Thema der Playlist sehr speziell, dann kannst du die Playlist auch gleich nach dem Thema benennen. So wird sie schneller gefunden. Bei einem Thema, für das es schon viele Playlists gibt, geht ein Name wie "Best of Metal" schnell unter. Interessante Titel wie "Lets get ready to rumble" oder "Ignition!" haben sich von der Masse eher ab und machen den Zuhörer neugierig.
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    Das Bild: Mittlerweile kann man seiner Playlist ein eigenes Bild geben. Um das passende Bild zu finden, benutzt du am besten GoogleBilder. Hier hast du nämlich die beste Filterfunktion um Bilder zu finden. Ein Playlist-Bild darf maximal 300x300 Pixel groß sein. Diesen Filter kannst du bei Google Bilder mit einem Klick auf den "Tools"-Button rechts unter der Suchleiste einstellen. Gehe nun auf den Reiter "Größe" und dann auf "Genau". Hier gibst du die Maße 300x300 ein und nun werden dir nur Bilder angezeigt, die die perfekten Maße für dein Playlist-Bild haben. Gebe nun passende Suchbegriffe/Tags ein, die am Besten zu der Playlist passen.
    • Wichtig: Nimm nicht gleich das erstbeste Bild, sondern such weiter, ändere die Suchbegriffe, schau auch mal auf die zweite Suchseite.
    • Hast du dein Bild gefunden, speichere es am besten auf dem Desktop. bei Spotify klickst du auf das Bild auf dem Playlist-"Hauptscreen". Hier kannst du nun das Bild hochladen. Das auf dem PC gespeicherte Bild kannst du danach auch wieder löschen, da das Bild nun auf den Spotify-Servern gespeichert ist.
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    Die Beschreibung: Gerade wenn du ein spezielleres Playlistthema hast, solltest du dem Zuhörer in ein paar kurzen Sätzen beschreiben, was ihn erwartet. Nutze hierfür die "Beschreibung" -Funktion, welche du im gleichen Menü findest, mit dem du auch das Bild hochgeladen hast. Du hast maximal 300 Wörter, um den Hörer für dich zu gewinnen. Schreib aber am besten keinen Roman. Nenne auf jeden Fall die wichtigsten bzw. dominierenden Künstler und Genres, die vorkommen.
Methode 3
Methode 3 von 4:

Füge passende Songs hinzu

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    Im Idealfall schwebt dir bereits vor, was für Songs auf jeden Fall mit in die Playlist müssen. Suche diese Songs zunächst heraus und füge sie erstmal in die Playlist ein. Fallen dir irgendwann keine mehr ein, dann schau nach, wie viele Songs du bereits gesammelt hast. Deine Playlist darf nicht zu kurz, aber auch nicht zu groß sein. Um die 30-40 Songs sollten reichen. Hast du noch nicht genug gesammelt, bietet Spotify tolle Möglichkeiten. So werden dir unter der Playlist bereits Lieder vorgeschlagen, die passen könnten. Kennst du die Songs schon und meinst, sie passen tatsächlich, dann immer rein damit. Höre dir dann die vorgeschlagenen Songs an, bevor du diese auch hinzufügst und wäge ab, ob sie was für die Playlist wären. Schließlich werden die Lieder automatisch vorgeschlagen und können dementsprechend auch überhaupt nicht dazu passen. Außerdem gibt es noch den persönlichen Mix der Woche, den du super als Inspiration nutzen kannst, falls dir immer noch Songs fehlen sollten.
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Bringe die Songs in eine passende, atmosphärische Reihenfolge

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    Natürlich könntest du deine Playlist jetzt als fertig bezeichnen, jedoch macht es mehr Sinn, der Playlist einen roten Faden, einen Anfang und ein Ende, einen Spannungsbogen zu geben. Schließlich hat ein Album auch ein Intro und Outro und vielleicht auch Interludes oder Skits. Beachte also ein paar Richtlinien:
    • Fange die Playlist entweder mit einem Song an der direkt richtig fetzt oder einem, der Spannung aufbaut, wie etwa ein minutenlanges Aufbauen eines großen Songs.
    • Versuche, eine nachvollziehbare Reihenfolge der Songs zu kreieren. zB solltest du nicht zehn energiegeladene Songs hintereinander bringen und dann zehn ruhige, sondern höchsten zwei bis drei energiereiche Songs und dann einen ruhigen Song, dann wieder härtere usw.
    • Zum Ende der Playlist, sollten ruhigere Songs dominieren. Schließlich kommt am Ende eines großen Konzerts auch noch mal ein ruhiger Song zum sentimental werden und zum runterkommen
    • Wennn du willst, kannst du auch noch als letzten Song eine Art Zugabe hinzufügen, ähnlich wie die Musik zu einem Filmabspann, der nochmal Fahrt aufnimmt.
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    Am Ende hast du eine tolle Playlist, die nicht nur du toll finden wirst, sondern auch viele andere Nutzer. Probiere es einfach mal aus. Gerade für kreative Menschen und natürlich Musikliebhaber ist das Erstellen von Playlist ein Hochgenuss, bei dem man immer wieder neues entdeckt.
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