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Die intravenöse Therapie (oder die Verwendung einer Infusion) gilt als eine der effektivsten Methoden, um einem Patienten Flüssigkeit zuzuführen, sei es Blut, steriles pH-ausgeglichenes "Wasser" oder Medikamente, die in sterilen Flüssigkeiten verdünnt werden müssen. Jeder, der im medizinischen Bereich arbeitet, sollte in der Lage sein, eine Infusion zu legen. Eine solche Infusion darf nur per ärztlicher Anordnung erfolgen. Sie kann aber auch in einer medizinischen Einrichtung oder bei einem Patienten zu Hause von einer dafür ausgebildeten medizinischen Fachkraft durchgeführt werden. Diese darf eine Infusion vorbereiten und verabreichen. Kein anderes medizinisches Personal, außer einem Arzt, darf legal eine Infusion verabreichen.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Alle Utensilien bereitlegen

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  1. Das ist die hohe Stange mit einer Kleiderbügel-ähnlichen Vorrichtung, an die du den Infusionsbeutel hängen wirst, wenn du ihn vorbereitest und verabreichst. Falls du keinen Infusionsständer finden kannst und es sich um einen Notfall handelt, musst du den Beutel an einer Stelle über dem Kopf des Patienten aufhängen, damit die Schwerkraft die Flüssigkeit nach unten in die Vene der Person drückt.
    • Die meisten Krankenhäuser haben jetzt IV-Maschinen, die Stange und Aufhänger beinhalten.
  2. Drehe den Wasserhahn auf und schäume deine Hände mit Wasser und Seife ein. Beginne mit deinen Handflächen und arbeite dich zu den Handrücken vor. Achte darauf, dass du auch die Bereiche zwischen deinen Fingern reinigst. Im nächsten Schritt konzentrierst du dich auf das Waschen der Finger bis hin zu den Handgelenken. Zum Schluss spülst du deine Hände gründlich ab und tupfst sie mit einem sauberen Papierhandtuch trocken. Achte darauf, dass die Hände sauber bleiben, bis du die Handschuhe anziehst.
    • Wenn es kein Wasser gibt, reibe deine Hände mit einem Handdesinfektionsmittel auf Alkoholbasis ein.
  3. Nimm die richtigen Infusionsbeutel, einschließlich der Flüssigkeitsmenge und der Art der Flüssigkeit. (Die Materialien werden zusammen als IV-Verabreichungsset bezeichnet, das die Aderpresse, die Nadel, den IV-Schlauch, den/die Beutel und alle weiteren benötigten Gegenstände wie Alkoholtücher, Gaze, Klebeband usw. enthält.) Wenn du einem Patienten den falschen Infusionsbeutel gibst, könnte das zu einer lebensbedrohlichen Situation führen, z.B. einer allergischen Reaktion. Die Verabreichung der falschen Menge oder Art von Flüssigkeit oder IV-Medikamenten verstößt ebenfalls gegen das Patientenschutzgesetzt. Bei einem Fehler könnte die medizinische Fachkraft zumindest eine Abmahnung bekommen.
    • Notiere und finde richtige Beutelgröße. Die übliche Beutelgröße im Krankenhaus ist 1.000 cm³, die über eine bestimmte Zeitspanne verabreicht wird. (Siehe Bestellung.) Allerdings gibt es Infusionen in den Größen von 1.000, 500, 250 und 100 cm³. Für die Verabreichung von IV-Medikamenten werden 50- oder 100-cm³-Beutel verwendet, was als "Huckepack-Infusion" (IVPB - IV piggyback) bezeichnet wird. Eine kontinuierliche Infusion mit größerem Beutel wird hingegen als primäre Infusion bezeichnet. Wenn sie in eine periphere Vene gelegt wird, handelt es sich um eine periphere IV, während eine IV, die an einen zentralen Port angeschlossen ist, eine zentrale IV ist.
    • Notiere und finde die Art der benötigten Flüssigkeit. Am häufigsten werden steriles Wasser, Dextrose (Zuckerlösung), Kochsalzlösung, Ringer-Laktat-Lösung oder Kaliumchloridlösung verschrieben.
    • Achte auf jeden Prozentsatz, der in der Reihenfolge für die Art der Flüssigkeit angegeben ist. Einige Prozentsätze sind Standard in der Medizin. Aber du musst trotzdem immer sicherstellen, dass der Prozentsatz auf dem Beutel tatsächlich der Verordnung entspricht.
    • Achte darauf, dass du alle notwendigen Etiketten ausfüllst und auf den Infusionsbeutel klebst.
    • Überprüfe doppelt, dass du die Medikamente zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Patienten gibst, dass du die richtigen Medikamente in der richtigen Reihenfolge verabreichst und dass der Beutel das richtige Volumen hat. Wiederhole diese Schritte am Krankenbett. Das ist wichtig, auch wenn du diese Fakten bereits überprüft hast. Überprüfe alles noch einmal am Krankenbett.
    • Wenn du irgendwelche Fragen hast, dann musst du unbedingt deinen Vorgesetzten fragen, bevor du weitermachst. Du musst dir zu 100% sicher sein, dass du alle Anweisungen richtig verstanden hast. Konsultiere den Arzt oder den Bereitschaftsarzt, wenn du die Anordnung selbst in Frage stellst.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Achte auf alle Details

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  1. Ein Set ist der Schlauch und der Anschluss, der reguliert, wie viel Flüssigkeit der Patient bekommt. Ein Makroset wird verwendet, wenn du dem Patienten 20 Tropfen pro Minute oder etwa 100 ml pro Stunde geben sollst. Erwachsene erhalten in der Regel ein Makroset. [1]
    • Ein Mikroset wird verwendet, wenn du dem Patienten 60 Tropfen IV-Flüssigkeit pro Minute geben willst. Säuglinge, Kleinkinder und jüngere Kinder brauchen in der Regel ein Mikroset.
    • Die Größe des Schlauches (und die Größe der Nadel), die du verwendest, hängt auch von dem Zweck der Infusion ab. Wenn es sich um eine Notfallsituation handelt, in der der Patient so schnell wie möglich Flüssigkeiten benötigt, solltest du eher eine größere Nadel und einen größeren Schlauch wählen, um die Flüssigkeiten und/oder Blutprodukte oder andere Medikamente so schnell wie möglich zu verabreichen.
    • In weniger dringenden Situationen kannst du eine kleinere Nadel und einen kleineren Schlauch wählen.
  2. Je höher die Nadelstärke ist, desto kleiner ist die Nadel. Nadelstärke 14 ist die größte und wird normalerweise verwendet, um Symptome von Schock und Trauma zu korrigieren. Die Größe 18-20 ist die übliche Nadelstärke, die bei erwachsenen Patienten verwendet wird. Größe 22 wird normalerweise bei pädiatrischen Patienten (wie Säuglingen, Kleinkindern und jungen Kindern) oder geriatrischen Patienten verwendet. [2]
  3. Dazu gehören eine Aderpresse (um die Vene zu lokalisieren, in die du die Nadel einführen wirst), Pflaster oder medizinisches Klebeband (um die gesamte Ausrüstung an Ort und Stelle zu halten, sobald die Nadel eingeführt ist), Alkoholtupfer (um die Ausrüstung zu sterilisieren) und Etiketten (um den Überblick über den Zeitpunkt der Verabreichung, die Art der IV-Flüssigkeit und den jeweiligen Patienten zu behalten). Trage immer Handschuhe, um dich vor dem Kontakt mit Blut und Körperflüssigkeiten zu schützen.
  4. Wenn es an der Zeit ist, dem Patienten die Infusion zu geben, muss alles bereitstehen. So kannst du sicherstellen, dass die Prozedur so schnell und einfach wie möglich durchgeführt wird. Du kannst nicht mitten in der Prozedur aufhören, um etwas zu holen, das du vergessen hast.
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Die Infusion vorbereiten

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  1. Lokalisiere den Eintrittsport (der befindet sich oben an der Infusionsflasche und ähnelt einem Flaschendeckel). Das ist auch der Ort, an dem die Makro- oder Mikrosetleitung eingeführt wird. Wickle einen Alkoholtupfer aus, um den Eintrittsport und den umliegenden Bereich des Beutels zu desinfizieren. [3]
    • Wenn du beim Zusammensetzen des Infusionsbeutels einmal verunsichert bist, sollte auf dem Beutel eine Anleitung stehen, der du folgen kannst. Solltest du dennoch Fragen haben, beende, was du tust und suche dir jemanden, der weiß, was zu tun ist.
    • Achte darauf, dass das Ventil auf "Aus" steht (du lernst durch Erfahrung, in welche Richtung du den Schieber am Schlauch bewegen musst). Er sollte so eingestellt sein, dass die Flüssigkeit nicht frei fließen kann, bis du den Schlauch in den Beutel eingeführt und den Beutel aufgehängt hast.
  2. Stelle sicher, dass die Tropfkammer an ihrem Platz ist (das ist der Teil der Infusionsleitung, der die Flüssigkeit auffängt, die durch die Vene des Patienten läuft). Das ist auch der Teil, an dem das medizinische Personal die Infusion regulieren kann, um sicherzustellen, dass der Patient die richtigen Medikamente bekommt.
    • IV-Pumpen oder Infusionspumpen werden oft verwendet, um eine präzise Dosis über die richtige Zeitspanne zu verabreichen.
  3. Achte darauf, dass kein Teil des Schlauches den Boden oder eine andere Oberfläche als das Bett oder die Matratze des Patienten berührt. Öffne den Durchflussregler - langsam - und lass die Flüssigkeit durch den Schlauch laufen. Entferne alle Luftblasen in der Leitung. Stelle sicher, dass die Tropfkammer halb gefüllt ist. Sobald sie zur Hälfte gefüllt ist, lass die Flüssigkeit in der Infusion fließen, bis sie das Ende der Leitung erreicht (das dient dazu, alle Luftblasen zu entfernen, die in der Leitung eingeschlossen sind). Schließe den Durchflussregler, wenn die Flüssigkeit das Ende erreicht hat. Zum "Schließen" benutzt du das Kontrollventil, um den Schlauch abzuklemmen.
    • Das bezeichnet man auch als Vorfüllen des Infusionsschlauchs. Das ist ein wichtiger Schritt, denn das Einführen von Luft oder Luftblasen in den Patienten könnte tödlich sein.
  4. Auf dem Boden könnten sich gefährliche Bakterien befinden, auch wenn er jeden Tag gewischt wird. Die Infusion ist steril (d.h. es befinden sich keine gefährlichen Mikroorganismen darauf). Wenn der Schlauch den Boden berührt, könnte die Flüssigkeit in der Infusion kontaminiert sein (d.h. gefährliche Mikroorganismen könnten in die Flüssigkeit gelangen und den Patienten infizieren).
    • Wenn die Infusionsleitung den Boden berührt, musst du eine neue Infusion vorbereiten, da die kontaminierte Infusion deinen Patienten möglicherweise schädigen könnte. Halte die Infusionsleitung in der Nähe, damit sie nicht wieder den Boden berührt.
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Dem Patienten die Infusion geben

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  1. Sei höflich, stelle dich vor und sage ihm, dass du ihm die IV-Flüssigkeit verabreichen wirst. Du solltest deinen Patienten über alle Fakten aufklären, Denn es wird wehtun, wenn die Nadel die Haut durchsticht. Es kann stechen, brennen oder für kurze Zeit unangenehm sein. Versuche den Prozess zu beschreiben, damit der Patient weiß, worauf er sich einlässt.
  2. Bitte den Patienten, sich auf das Krankenbett oder den Stuhl zu setzen oder zu legen, je nachdem, was er bevorzugt.
    • Es beruhigt und kann die Schmerzen reduzieren, wenn der Patient sitzt oder liegt. So stellst du auch sicher, dass der Patient in einer stabilen Position ist, in der er nicht ohnmächtig wird, sollte er panische Angst vor Nadeln haben.
    • Wasch dir nochmals die Hände, um für zusätzliche Sauberkeit zu sorgen. Ziehe deine Handschuhe an, um dem Patienten zu versichern, dass du dich um seine Gesundheit kümmerst und ihn vor unnötigem Kontakt mit Bakterien schützt.
  3. Die Kanüle ist die röhrenförmige Struktur, die du zur gleichen Zeit wie die Nadel einführst. Allerdings bleibt die Kanüle an Ort und Stelle, nachdem du die Nadel herausgezogen hast. Du solltest nach einer Vene am nicht-dominanten Arm suchen (derjenige, mit dem die Person nicht schreibt). Suche nach einer langen, dunklen Vene, die du gut sehen kannst, wenn du die Nadel einführst. [4]
    • Suche am besten nach Venen weiter unten am Arm oder sogar auf dem Handrücken. Auf diese Weise hat du weitere "Chancen", wenn du die Infusion nicht beim ersten Versuch erfolgreich einführst. Wenn du es ein zweites Mal versuchen musst, musst du weiter oben am Arm anfangen. Es hat also Vorteile, es zuerst weiter unten an der Hand/am Handgelenk zu versuchen, wenn du eine einigermaßen sichtbare Vene finden kannst. Die meisten Hand- oder Handgelenksvenen sehen prall aus, können aber wegrutschen. Bei fülligeren Patienten ist es ggf. schwierig, Hand- oder Handgelenksvenen zu sehen oder zu ertasten (palpieren).
    • Du kannst auch nach Venen suchen, die sich in der Falte befinden, wo der Unterarm auf den Oberarm trifft. Das nennt man den antecubitalen Raum. Diese sind oft am einfachsten, um eine IV einzuführen. Wenn der Patient jedoch versucht, seinen Arm zu beugen, kann das den IV-Schlauch und die IV-Lösung blockieren.
  4. Für viele Patienten ist dieses Abbinden sehr unangenehm, weshalb du den Patienten beruhigen solltest. Binde die Aderpresse so, dass du sie schnell wieder lösen kannst. Wenn du den Druckverband anlegst, wölbt sich die Vene heraus. Das macht es einfacher, die Vene zu sehen und die Nadel an dieser Stelle einzuführen.
  5. Benutze einen Alkoholtupfer, um die Einstichstelle zu reinigen (die Stelle, in die du die Nadel einführen wirst). Reinige den Bereich in einer kreisförmigen Bewegung, damit du so viele Mikroorganismen wie möglich entfernst. Lass den Bereich trocknen und die Aderpresse an Ort und Stelle. [5]
    • Wische nicht mit der Hand über den Bereich, als ob du ihn trocknen wolltest. Denn das könnte dazu führen kann, dass Bakterien über den "gereinigten Bereich" gewischt werden. Lass den Alkohol stattdessen von allein an der Luft trocknen. Achtung: Puste niemals mit dem Mund Luft auf die Stelle.
  6. Positioniere die Kanüle so, dass du sie in einem Winkel von 30-45 Grad zum Arm und zur Vene des Patienten hältst. Halte die Kanüle so wie eine Spritze, damit du sie nicht versehentlich durch die Vene führst. Wenn du ein "Poppen" spürst und dunkles Blut in die Kanüle fließt, verringere den Einführungswinkel. Die Kanüle sollte dann parallel zur Haut des Patienten liegen. Wenn du das zum ersten Mal versuchst, solltest du das unbedingt unter Aufsicht durchführen.
    • Schiebe die Kanüle weitere zwei Millimeter weiter hinein. Fixiere die Nadel und schiebe den Rest der Kanüle noch ein wenig weiter hinein.
    • Ziehe die Kanüle vollständig heraus. Übe ein wenig Druck über der Einstichstelle aus und schließe den IV-Schlauch an. Wenn du keinen Druck ausübst, könnte der Patient aus der Kanüle bluten. Sobald der Schlauch angeschlossen ist, ist es unbedingt notwendig, dass du die Kanüle festhältst, bis du die Stelle gereinigt und abgeklebt hast.
    • Entsorge die Kanüle in einem dafür vorgesehenen Behälter für scharfe/spitze Gegenstände.
    • Entferne schließlich den Druckverband und reinige die Einstichstelle, an der die Kanüle aus der Haut ragt, mit einem hypoallergenen Verband oder einem Alkoholtupfer.
  7. Du solltest das tun, indem du den Schlauch langsam in die Kanüle einführst, bis du ihn anschließen kannst. Achte darauf, dass der Schlauch nach dem Anschließen sicher sitzt. Öffne den Schlauch langsam, so dass die Infusionsflüssigkeit in den Schlauch und in den Patienten gelangt. Du solltest auch Klebeband auf den Schlauch kleben, damit er am Arm des Patienten an Ort und Stelle bleibt.
    • Beginne mit der Verabreichung von normaler Kochsalzlösung über eine einzelne Nadel/Spritze, um sicherzustellen, dass die Infusion offen und ungehindert fließt. Wenn du eine Schwellung im umliegenden Gewebe (Infiltration) oder andere Probleme mit der Flüssigkeitsverabreichung bemerkst, stoppe die Kochsalzspülung sofort. Entferne in diesem Fall sofort die Kanüle. Du musst den Prozess dann von vorn beginnen, aber an einer anderen Einstichstelle.
    • Sobald die Kochsalzlösung normal durch den IV-Zugang fließt, kannst du mit der Verabreichung anderer Medikamente fortfahren, die der Arzt speziell für die Verabreichung über die IV angeordnet hat (z.B. IV-Huckepack).
  8. Normalerweise ordnet der Arzt in einer Klinik oder einem Krankenhaus eine bestimmte Rate an, z.B. wie viele Milliliter pro Stunde verabreicht werden.
    • Im Einsatz außerhalb des Krankenhauses musst du die Infusionsrate manuell regulieren. Die Infusion hat ggf. Rollenklammern und du musst die Tropfen pro Minute zählen, während die Tropfen in die Kammer fallen. Zähle die Tropfen über eine ganze Minute und passe sie an, bis du die richtige Rate hast. Andere Infusionssets haben bereits einen Rollenknopf, den du drehen und die Tropfen pro Minute einstellen kannst, so dass du nicht zählen musst. Infusionsmaschinen in Krankenhäusern sind natürlich am einfachsten, weil du die Tropfgeschwindigkeit mit Knöpfen einstellst, wie bei einer Digitaluhr.
  9. Überprüfe Herz- und Atemfrequenz, Blutdruck und die Temperatur deines Patienten. Melde alle unerwünschten Anzeichen und Symptome, z.B. eine erhöhte Herz- oder Atemfrequenz, Atembeschwerden, Hautausschlag, ein anaphylaktischer Schock oder eine erhöhte Temperatur und ein erhöhter Blutdruck. Ein Patient kann auch körperliche Beschwerden äußern oder von anderen Symptome berichten. Du musst die Vitalzeichen immer genau überwachen.
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Tipps

  • Halte immer ein zusätzliches Paar sterile Handschuhe bereit, für den Fall, dass du während einer IV-Prozedur etwas nicht Steriles anfasst und deine Handschuhe wechseln musst.
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Warnungen

  • Auch hier gilt, dass du niemals versuchen solltest, eine Infusion zu legen, wenn du nicht dafür ausgebildet wurdest.
  • Wenn du dir über irgendeinen Teil der Verschreibung oder über die Verabreichung der Infusion an den Patienten nicht im Klaren bist, solltest du um Hilfe bitten. Wenn du einen Fehler machst, kann das zu einer lebensbedrohlichen Situation führen.
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Referenzen

  1. Smeltzer, S. ET. Al.(2008). Brunner & Suddarth's textbook of medical-surgical nursing.
  2. Lippincott, W. ET. Al. (2007). Medical-Surgical Nursing Made Incredibly Easy! Weinstein, S. (2006). Plumer's Principles and Practice of Intravenous Therapy
  3. Smeltzer, S. ET. Al.(2008). Brunner & Suddarth's textbook of medical-surgical nursing.
  4. Lippincott, W. ET. Al. (2007). Medical-Surgical Nursing Made Incredibly Easy! Weinstein, S. (2006). Plumer's Principles and Practice of Intravenous Therapy
  5. http://www.lily-medical.com/parts-iv-infusion-set.htm

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