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Kommerzielles Parfum, Körperspray und Eau de Cologne können sehr teuer sein. Da viele zudem schädliche synthetische Chemikalien, bekannte Allergene, endokrine Disruptoren (auch als Xenohormone, Umwelthormone oder hormonaktive Substanzen bezeichnet) und Reizstoffe enthalten, können diese Produkte auch eine Reihe von Gesundheitsproblemen hervorrufen. Glücklicherweise ist es unglaublich einfach, dein eigenes Duftspray zu Hause herzustellen. Bei den vielen verschiedenen Düften und Rezepten, die dir zur Auswahl stehen, sind die Kombinationsmöglichkeiten scheinbar unendlich! Dein eigenes Körperspray zu Hause herzustellen bringt nicht nur Spaß, sondern ist auch ein einfaches Projekt, mit dem du Geld sparen und dich gesund halten kannst.

Methode 1
Methode 1 von 4:

Ein Körperspray aus ätherischen Ölen herstellen

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  1. Obwohl es bei diesem Thema viele Variationsmöglichkeiten gibt, bestehen die meisten selbstgemachten Körpersprays aus den gleichen vier Grundinhaltsstoffen: ätherische(s) Öl(e), Alkohol, destilliertes Wasser und Glyzerin. [1] Anders als die meisten handelsüblichen Parfums und Körpersprays, die aus synthetischen Stoffen bestehen, sind diese pflanzlichen Mischungen vollkommen natürlich. [2] Für 240 ml Körperspray benötigst du Folgendes:
    • Zehn Esslöffel Alkohol
    • Einen halben Esslöffel ätherische(s) Öl(e)
    • Vier Esslöffel destilliertes Wasser
    • Einen halben Esslöffel Pflanzenglyzerin
  2. Benutze einen sauberen Behälter und Löffel, um die ätherischen Öle langsam unter den Alkohol zu rühren. Rühre die Zutaten etwa zwanzigmal mit dem Löffel um, bis sie gleichmäßig miteinander vermischt sind.
    • Sowohl Reinigungsalkohol als auch Wodka eignen sich für dieses Rezept. Reinigungsalkohol verströmt jedoch einen starken Alkoholgeruch, den viele nicht mögen, Wodka hingegen ist geruchsneutraler. [3]
    • Wenn du auf Alkohol lieber verzichten möchtest (für manche Menschen ist er zu scharf oder austrocknend), kannst du ihn durch Hamameliswasser ersetzen. [4]
    • Welche ätherischen Öle du verwendest, ist vollkommen dir überlassen. Du kannst nur eines benutzen, das dir besonders gut gefällt, oder mehrere, um verschiedene und ganz persönliche Duftkombinationen zu erschaffen.
  3. Benutze zum Mischen dieser beiden Zutaten ein sauberes Rührutensil. Du brauchst nicht allzu stark zu wirbeln – 15 bis 20 Runden mit deinem Löffel sollten ausreichen. Das pflanzliche Glyzerin kann nach Wunsch sogar ausgelassen werden. Da es für die anderen Zutaten aber als Bindemittel wirkt, wird sein Gebrauch stark angeraten. [5]
    • Glyzerin wirkt zudem feuchtigkeitsspendend und trägt dazu bei, dass das Körperspray sehr viel länger auf deiner Haut bleibt. Wenn du es auslässt, hast du am Ende zwar noch immer ein wunderbar duftendes Produkt, sein Duft wird jedoch sehr viel schneller verfliegen.
    • Du kannst das Glyzerin auch durch Pflanzenöl (z.B. Jojoba- oder gar Olivenöl) ersetzen. Diese Öle wirken ebenso wie Glyzerin als Bindemittel und Trägeröl.
    • Destilliertes Wasser wird meistens empfohlen, gefiltertes oder Mineralwasser geht aber auch. [6]
    • Für einen noch länger anhaltenden Duft kannst du anstatt des destillierten Wassers auch Rosen- oder Orangenblütenwasser benutzen. [7] Diese Substanzen verstärken den Duft und nähren deine Haut.
  4. Vereine die beiden Mischungen entweder, indem du sie in einen ganz neuen Behälter füllst, oder indem du die eine Mischung zur anderen hinzugibst. Verrühre alles langsam für etwa 60 Sekunden, bis sich alle Zutaten gut miteinander vermengt haben.
  5. Benutze einen Trichter, um dir das Umfüllen in eine Sprühflasche aus Glas oder Kunststoff zu erleichtern. Es ist dir überlassen, ob die Sprühflasche neu oder gebraucht ist. Wenn du eine gebrauchte Flasche wiederverwenden möchtest, musst du sie zuerst sterilisieren, damit du ein vollkommen sauberes Gefäß für dein Körperspray hast.
    • Dunkle Flaschen eignen sich am besten, da selbst das kleinste bisschen Licht die Duftintensität beeinträchtigen kann. [8]
    • Kunststoffflaschen eignet sich für verdünnte ätherische Öle (wie dein Körperspray) sehr gut. Allerdings solltest du ätherische Öle niemals unverdünnt in Kunststoffbehältern aufbewahren, da die konzentrierten Öle diese beschädigen und zersetzen können. [9]
  6. Während dieser Zeitspanne verschmelzen die Inhaltsstoffe miteinander, sodass dein Spray seinen vollen Duft entfalten kann. [10] Hole die Flasche jeden Tag hervor und schüttle sie einige Male, um diesen Prozess zusätzlich anzuregen.
    • Nach Ablauf der zwei Wochen ist dein Körperspray fertig zum Gebrauch!
  7. Um seine Duftintensität und seine Haltbarkeit zu fördern, solltest du dein Körperspray vor extremen Temperaturen schützen. Bewahre es nicht in deinem Badezimmer auf, da die Wärme und Feuchtigkeit seine Molekülstruktur zerstören kann. Stelle es auch nicht in die Nähe eines Fensters und setze es auch keinem Sonnenlicht aus, da dies den Duft zerstören kann.
    • Heiß-feuchte Umgebungen wie Badezimmer können zudem das Bakterienwachstum in deiner Flasche anregen, was ein potenzielles Gesundheitsrisiko darstellt.
    • Achte darauf, dass deine Flasche luftdicht verschlossen ist, und setze den Deckel nach jedem Gebrauch zurück auf den Sprühkopf.
    • Der Alkohol in deinem Körperspray verflüchtigt sich rasch, wenn er der Luft ausgesetzt ist, sodass dein Körperspray schneller austrocknet. [11]
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Methode 2
Methode 2 von 4:

Duftspray für das Haar herstellen

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  1. Für die Herstellung von Haarduftsprays gibt es viele verschiedene Rezepte und Variationsmöglichkeiten, doch alle enthalten drei grundlegende Zutaten: reines Vanilleextrakt, ätherische(s) Öl(e) und Rosenwasser. [12] Die meisten handelsüblichen Produkte bestehen aus künstlichen Duftstoffen und schädlichen chemischen Substanzen, doch dieses Rezept ist rein pflanzlich, duftet wunderbar und ist auch noch gut für dein Haar! Für 120 ml dieses Haarduftsprays benötigst du Folgendes:
    • Einen Teelöffel reinen Vanilleextrakt
    • 20 bis 25 Tropfen ätherisches Öl
    • 120 ml Rosenwasser
    • Eine 120-ml-Sprühflasche (aus Glas oder Kunststoff)
  2. Miss deine Zutaten ab und gib sie direkt in die 120-ml-Sprühflasche. Schwenke die Sprühflasche, um die Zutaten miteinander zu vermischen. 15- bis 20-mal Schwenken sollte ausreichen. [13]
    • Benutze eine Kombination aus ätherischen Ölen deiner Wahl. Wenn du jedoch keine Idee hast oder bei der Wahl unsicher bist, dann probiere diese beliebte Mischung aus: drei Tropfen Patschuli, vier Tropfen Ylang-Ylang, drei Tropfen Rosmarin, vier Tropfen Zedernholz, fünf Tropfen Lavendel, vier Tropfen Grapefruit und vier Tropfen Bergamotte. [14]
    • Du kannst die Menge der Tropfen nach Belieben verändern und auf Öle, die du nicht magst, einfach verzichten. Achte lediglich darauf, dass du insgesamt 20 bis 25 Tropfen ätherisches Öl verwendest.
  3. Fülle die Sprühflasche fast bis zum Rand voll, wobei du etwa einen Zentimeter unter dem Rand stoppen solltest. Drehe den Sprühkopf fest auf die Flasche und setze auch den Deckel wieder darauf. Schüttle die Flasche dann für etwa 60 Sekunden, damit die Zutaten gut miteinander vermischt werden. Dein Haarduftspray ist nun fertig für den Gebrauch! [15]
    • Es ist dir überlassen, ob die Sprühflasche, die du verwendest, neu oder gebraucht ist. Wenn du eine alte Flasche wiederverwenden möchtest, achte lediglich darauf, dass du sie vorher gründlich reinigst und desinfizierst.
    • Dunkle Flaschen sind die beste Wahl, da selbst das kleinste bisschen Licht die Duftintensität beeinträchtigen kann. [16]
  4. Frisiere dein Haar anschließend wie gewohnt für eine wunderbar duftende Mähne. Dieses Spray eignet sich auch gut, um dein Haar aufzufrischen, wenn es zwei oder drei Tage lang nicht gewaschen wurde. Sprühe einfach ein kleines bisschen davon in dein Haar, damit es wieder herrlich duftet.
  5. Dies sorgt für eine längere Duftintensität und Haltbarkeit. Versuche, es nach jedem Gebrauch sofort zurück in den Kühlschrank zu stellen. Achte darauf, dass die Flasche luftdicht verschlossen ist, und setze den Deckel nach jedem Gebrauch zurück auf den Sprühkopf.
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Methode 3
Methode 3 von 4:

Ätherische Öle für deine Duftsprays auswählen

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  1. Bei dem Gebrauch von ätherischen Ölen zur Parfumherstellung solltest du dich als Erstes mit den verschiedenen Duftgruppen auseinandersetzen. [17] Die Hauptduftgruppen sind Blumig, Holzig, Erdig, Zitrusartig, Orientalisch und Würzig. Öle aus den gleichen Duftgruppen passen gewöhnlich gut zusammen. Die beliebtesten und am einfachsten verfügbaren ätherischen Öle aus diesen Duftgruppen sind folgende:
    • Blumige Duftgruppe: Lavendel, Rose, Neroli und Jasmin
    • Holzige Duftgruppe: Pinie und Zedernholz
    • Erdige Duftgruppe: Eichenmoos, Vetiver und Patschuli
    • Zitrusartige Duftgruppe: Orange, Zitrone und Grapefruit
    • Würzige Duftgruppe: Nelke und Zimt
    • Orientalische Duftgruppe: Ingwer und Patschuli
  2. Für 240 ml Duftspray benötigst du einen halben Esslöffel ätherische Öle. Dies sind ungefähr 110 Tropfen. [18] Für die Herstellung eines blumigen Körpersprays mit der oben genannten Vorgehensweise kannst du dieses Rezept ausprobieren:
    • 40 Tropfen ätherisches Lavendelöl
    • 35 Tropfen ätherisches Neroliöl
    • 35 Tropfen ätherisches Jasminöl
    • Zehn Esslöffel Alkohol
    • Vier Esslöffel destilliertes Wasser
    • Einen halben Esslöffel Pflanzenglyzerin
  3. Sobald du den Dreh raus hast, kannst du kreativ werden und mit unterschiedlichen Mengenverhältnissen bei den ätherischen Ölen herumexperimentieren. Beispielsweise könntest du das oben genannte Rezept lavendellastiger machen, indem du nur zwei Öle aus der Duftgruppe verwendest: Lavendel und Neroli.
    • Erhöhe die Menge des Lavendelöls auf 70 Tropfen.
    • Erhöhe die Menge des Neroliöls auf 40 Tropfen.
    • Wie im Rezept verlangt, erhältst du auf diese Weise eine Gesamtmenge von 110 Tropfen. Befolge den Rest des Rezeptes und schon hast du einen ganz neuen blumigen Duft.
  4. [19] Das eigentliche Rezept bleibt unverändert, doch dieses Mal verwendest du Öle aus der erdigen Duftgruppe. Sobald du den Dreh raus hast, kannst du mit den Mengenverhältnissen herumexperimentieren wie zuvor bei den blumigen Düften. Anfänglich kannst du dieses Rezept für ein Körperspray mit erdiger Note ausprobieren:
    • 50 Tropfen ätherisches Eichenmoosöl
    • 50 Tropfen ätherisches Patschuliöl
    • 20 Tropfen ätherisches Vetiveröl
    • Zehn Esslöffel Alkohol
    • Vier Esslöffel destilliertes Wasser
    • Einen halben Esslöffel Pflanzenglyzerin
  5. Manche Duftgruppen passen gut zu anderen Duftgruppen. So gehören blumige und zitrusartige Öle zu den zwei Duftgruppen, die sich generell gut kombinieren lassen. [20] Benutze die gleiche Vorgehensweise wie zuvor und kreiere ein erfrischendes Duftspray mit einer blumigen Zitrusnote, indem du Lavendel- und Grapefruitöl miteinander mischst: [21]
    • 85 Tropfen ätherisches Lavendelöl
    • 25 Tropfen ätherisches Grapefruitöl
    • Zehn Esslöffel Alkohol
    • Vier Esslöffel destilliertes Wasser
    • Einen halben Esslöffel Pflanzenglyzerin
  6. Neben der Kombination aus blumigen und zitrusartigen Ölen gibt es noch viele andere Duftgruppen, die sich gut ergänzen und kombinieren lassen. Benutze die gleiche Vorgehensweise wie zuvor und halte dich beim Mischen der Öle aus verschiedenen Duftgruppen an die oben genannten Richtlinien:
    • Blumige Öle lassen sich gut mit würzigen, zitrusartigen und holzigen Ölen kombinieren.
    • Orientalische Öle passen gut zu blumigen und zitrusartigen Ölen.
    • Holzige Öle lassen sich generell mit allen Duftgruppen gut kombinieren. [22]
    • Experimente! Wenn du verschiedene Öle aus unterschiedlichen Duftgruppen miteinander ausprobierst und die Mengenverhältnisse veränderst, sind deine Möglichkeiten nahezu endlos!
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Methode 4
Methode 4 von 4:

Aromatherapie nutzen

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  1. Ätherische Öle verleihen deinem Körperspray nicht nur einen wunderbaren Duft, sie können auch geistigen, körperlichen und emotionalen Nutzen haben. [23] Kulturen aus aller Welt nutzen sie bereits seit Tausenden von Jahren zu diesen Zwecken. [24] Bei der Wahl der ätherischen Öle für dein Körperspray kannst du auch eine therapeutische Note mit einfließen lassen, indem du mit ihnen bestimmte körperliche oder seelische Probleme ansprichst.
    • Das Einatmen der verschiedenen ätherischen Öle – als Aromatherapie bezeichnet – bietet dir eine Reihe von psychologischen und körperlichen Vorteilen. [25]
    • Das Einatmen und Auftragen von bestimmten Ölen kann medizinische Vorteile liefern und nebenbei gut für deine Gesundheit, Hygiene und Schönheit sein.
  2. Eine Reihe von geistigen und emotionalen Reaktionen werden durch das Einatmen bestimmter ätherischer Öle ausgelöst. [26] Du kannst nur ein Öl oder eine Mischung aus mehreren Ölen auswählen, um eine Kombination ihrer positiven Wirkungen zu spüren. Aromatherapie ist ein weitläufiges Thema, es gibt aber einige Öle, die häufig zu therapeutischen Zwecken eingesetzt werden. [27]
    • Ätherisches Römisches Kamillenöl enthält Duftstoffe, die beruhigend und stresslindernd wirken.
    • Ätherisches Muskatellersalbeiöl besitzt Eigenschaften, die entspannend und entkrampfend wirken können.
    • Ätherisches Neroliöl hat einen intensiven Duft, der bei Depressionen helfen kann. Es wirkt zudem stresslindernd.
    • Ätherisches Patschuliöl kann ebenfalls bei der Linderung von Depressionen helfen.
    • Ätherisches Lavendelöl wirkt beruhigend und entspannend.
    • Ätherisches Zitronenöl hat einen stimmungsaufhellenden Duft, der Depressionen lindern und Kraft spenden kann.
  3. Die chemischen Stoffe, die in ätherischen Ölen natürlich vorkommen, können medizinisch und heilend wirken, wenn sie auf die Haut aufgetragen oder über die Lungen eingeatmet werden. [28] Es gibt eine Vielzahl von ätherischen Ölen mit heilenden Eigenschaften, doch nicht alle Öle aus dieser Gruppe eignen sich auch als Düfte für Körpersprays, da manche nicht allzu angenehm riechen. Glücklicherweise gibt es aber auch viele Öle, die sowohl wunderbar duften als auch medizinisch wertvoll sind.
    • Ätherisches Römisches Kamillenöl wirkt entkrampfend und beruhigend. Es besitzt zudem entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei Schlaflosigkeit helfen bzw. schlaffördernd wirken.
    • Ätherisches Lavendelöl kann Kopfschmerzen und Migränebeschwerden lindern. Es kann äußerlich aufgetragen werden, um leichte Hautreizungen und Schlaflosigkeit zu lindern bzw. schlaffördernd zu wirken.
    • Ätherisches Muskatellersalbeiöl kann Menstruationskrämpfe und Geburtsschmerzen lindern. Zudem gilt es als Aphrodisiakum.
    • Ätherisches Neroliöl hat krampflösende Eigenschaften und kann während der Schwangerschaft und des Geburtsvorganges helfen. Das Öl kann zudem postnatale Depressionen lindern.
    • Ätherisches Patschuliöl hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem und besitzt entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Ätherisches Eukalyptusöl wirkt antibakteriell und kann Muskelschmerzen lindern. Eingeatmet kann es sowohl die Nebenhöhlen befreien als auch das Immunsystem anregen. [29]
  4. Da sie stark konzentriert sind, können ätherische Öle bei falschem Gebrauch auch negative Nebenwirkungen haben. Wenn du schwanger bist, stillst oder an einer Immunschwäche leidest, solltest du dich vor ihrem Einsatz an einen Arzt wenden. Bei empfindlicher Haut solltest du ätherische Öle vor dem äußerlichen Gebrauch immer auf einer kleinen Hautstelle testen.
    • Ätherische Öle sind viel zu konzentriert, um sie unverdünnt direkt auf die Haut aufzutragen. Manche könnten deine Haut reizen. [30]
    • Benutze die qualitativ hochwertigsten Öle, die du finden kannst. Lies dir das Etikett auf der Flasche und der Packung durch und achte auf Schlüsselbegriffe wie „100% naturrein“, „für Aromatherapie geeignet“, „aus biologischem Anbau“ und „therapeutische Qualität“.
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