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Suchst du nach eine Möglichkeit, deinen Besitz mit einem haltbaren Fahrweg oder einem verwunschenen Gehweg zu verschönern oder deinen Innenhof mit einem besonderen Flair zu versehen? Wenn du diesen Artikel liest, bist du wahrscheinlich auf dem richtigen Weg. Die Pflastersteine aus Zement oder Stein können dazu beitragen, dass dein Garten bestens aussieht. Sie sind sehr vielseitig und haltbar. Du kannst sie an dein Design anpassen und sie so üppig oder einfach gestalten, wie du möchtest. Sie sind sogar sehr leicht zu verlegen. Das Verlegen von Pflastersteinen erfordert allerdings Geduld und Kraft, aber du kannst es selbst tun und viel Geld bei dem Vorgang sparen.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Der Anfang

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  1. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Ein guter Plan ist essentiell für dein Pflastersteinprojekt. Denke darüber nach, wo du den Weg oder die Auffahrt anlegen möchtest oder wie du den Innenhof reparieren willst und zeichne deinen Plan dann auf Millimeterpapier. Du wirst vielleicht ein wenig mit deinem Design herumspielen müssen. Stelle deshalb sicher, dass du einen Bleistift verwendest und ordentlich zeichnest. Dein Projekt wird auch eine adäquate Drainage brauchen, wenn es sicher und haltbar sein soll. Du wirst auch sicherstellen wollen, dass das Gefälle vom Haus und anderen Strukturen abgewendet sein sollte. Um eine adäquate Drainage sicherzustellen, sollte das Gefälle mindestens einen Zentimeter pro Meter betragen (oft werden 2 cm pro Meter empfohlen).
  2. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Das Verlegen der Pflastersteine kann zwar leicht erscheinen, aber es ist notwendig, mit deiner Baubehörde zu sprechen, damit du nicht versehentlich die in der Erde verlegten Kabel oder Kanäle beschädigst.
  3. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Du hast eine große Auswahl an Pflastersteinen zur Verfügung. Die meisten sind aus Stein oder aus Zement, aber du kannst auch eine Auswahl an Größen, Formen und Farben finden. Finde zuerst einen Stil, der dir zusagt und der deinem Budget entspricht. Du kannst entweder online oder bei deinem lokalen Baustoffhändler suchen.
    • Wenn dein Projekt keine sehr unregelmäßige Form hat, kannst du sicher kalkulieren, wieviele Pflastersteine du brauchen wirst, indem du einfach die Quadratmeter ausmißt und 5 % hinzurechnest. Je ausgefallener der Umriss von deinem Design ist, desto mehr Steine rechnest du zu deinen geschätzten Quadratmetern hinzu.
    • Du solltest ein paar Steine extra bestellen, weil du mit aller Wahrscheinlichkeit einige Steine schneiden musst, damit sie richtig passen. Je ungenauer du misst, desto mehr Steine wirst du schneiden müssen.
  4. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Verwende Seil oder einen Gartenschlauch, um dein Projekt abzugrenzen. Schlage Stecken in die Erde, um das Seil zu spannen und markiere die Ecken sauber mit einem Dreieck.
  5. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Um zu vermeiden, dass sich das Wasser sammeln kann, wirst du die Pflastersteine an allen Stellen leicht über der Oberfläche von dem umliegenden Gelände verlegen wollen. Wenn du das Gefälle planst, beginnst du an dem höchsten Punkt. Normalerweise ist das der Punkt am Sockel von der Vordertür oder einem anderen Punkt am nächsten zum Haus.
    • Treibe einen Stab an dem höchsten Punkt in den Boden und markiere, wo die Pflastersteine auf die Tür oder die Struktur treffen werden. Binde auf dieser Höhe ein Seil an den Stab.
    • Treibe einen Stab (wenn dort noch keiner ist) an der äußeren Grenze von deinem Projekt in den Boden. Das wird dein niedrigster Punkt sein. Halte eine Wasserwaage an das Seil und binde dann das lose Ende von dem Seil auf der Höhe um den äußeren Stab, an dem die Linie deinem gesamten Gefälle entspricht. Von dieser Linie bewegst du dich nun mindestens einen Zentimeter pro Meter nach unten bis zur äußeren Grenze von deinem Innenhof. Binde dein Seil auf der gesamten Länge überkreuz, um sicherzustellen, dass du die korrekte Tiefe über das gesamte Projekt hat.
    • Wenn der Bereich von deinem Projekt verschiedene Gefälle hat oder dein Design unregelmäßig ist, wirst du diesen Prozess an verschiedenen Punkten wiederholen müssen. Es ist absolut wichtig, dass du das Gefälle richtig hinbekommst und je mehr Stäbe du verwendest, desto besser.
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Das Ausheben des Fundaments

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  1. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Die Tiefe für einen Fußweg beträgt normalerweise 10 cm bis 15 cm für das Basismaterial. Die Fahrwege oder die Anlagen in sehr feuchten Gebieten brauchen eine Basis von 30 cm. Finde heraus, wie tief deine Basis sein muss (konsultiere den Hersteller oder deinen Lieferanten für Baumaterial) und gib 2,5 cm bis 4 cm für eine Schicht Sand plus der Stärke der Pflastersteine hinzu (das ist abhängig von der Marke und dem Stil, aber normalerweise sind es 6 cm oder 8 cm. Die Summe von der Tiefe des Fundaments, dem Sand und der Pflastersteine ergibt die Tiefe, die du für dein Projekt ausheben musst. Stelle sicher, dass du 15 cm bis 30 cm über die Grenzen hinaus gräbst, damit du reichlich Platz hast, deine Randbefestigung zu installieren.
    • Versuch, den Boden dort zu nivellieren und zu glätten, wo die Pflasterkanten verlaufen. Du kannst das Grundmaterial auch etwas über die Kante hinaus verteilen und es dann mit einer Walze oder einem Handstopfgerät glätten. Installier dann die Kante fest.
    • Ermittele die Tiefe von deinem Fundament mit Hilfe des gespannten Seils, das du für das Gefälle verwendet hast und nicht von der Erdoberfläche aus.
  2. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Das Basismaterial ist normalerweise ein grober Kies mit scharfen unregelmäßigen Rändern. Die zwei wichtigen Dinge, die bei dem Basismaterial beachtet werden müssen, ist dass es stabil bleibt, wenn es komprimiert wird (um als Grundlage für die Pflastersteine zu dienen) und dass es das Wasser ablaufen lässt. Eine schlechte Struktur und eine schlechte Drainage kann ein perfekt gepflastertes Projekte ruinieren.
  3. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Gib nicht mehr als 15 cm Material auf einmal auf den ausgehobenen Bereich und komprimiere es mit einer Ramme (die bei kleinen Projekten per Hand bedient wird) oder mit einer mechanischen Rüttelplatte. Es ist essentiell, dass die Basis gut komprimiert wird. Wiederhole diesen Prozess bis du eine Basis mit der korrekten Tiefe hast. Dies ist nun deine letzte Chance, die Höhe von dem fertigen Projekt ordentlich anzupassen und sicherzustellen, dass du keine Dellen oder Beulen hast. Erhöhe oder senke leicht die Stärke von der Basis, wenn das notwendig ist, wobei du häufige Messungen von dem Seil zu der Basis vornimmst.
    • Achte darauf, das Basismaterial über die geplanten Grenzen von dem gepflasterten Weg hinaus zu legen. Deine Arbeit wird auf diese Weise stabiler.
    • Fahre damit vor, das Basismaterial hinzuzufügen und es dann alle 5 cm zu komprimieren, bis du etwa 7,5 cm von der gewünschten fertigen Höhe erreicht hast. Beim Komprimieren achte darauf, dass du das leichte Gefälle, das normalerweise von deinem Haus weg zeigt beibehältst.
  4. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Die Randbefestigungen werden dir helfen, die Form von deiner Arbeit über Jahre hinweg beizubehalten. Setze die Randbefestigungen, die normalerweise aus Plastik, Aluminium oder Stahl gemacht sind um die Grenze von deinem Projekt und sichere sie mit 30 cm Spikes. Wenn dein Design unregelmäßig geformt ist, wirst du die Randbefestigung zuschneiden müssen, damit du der Form von deinem Design entsprechen kannst.
  5. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Der Sand ist das Material, das deine Pflastersteine an Ort und Stelle hält. Nimm einen groben Sand und ziehe ihn zu einer gleichmäßigen Schicht von mindestens 2,5 cm auseinander. Wenn dein Projekt groß ist, lege 2,5 cm breite Dehnungsröhren und fülle den Sand zwischen die Röhren. Verteile den Sand dabei in kleinen Sektionen von 15 m² bis 30 m². Entferne die Röhren und fülle die Löcher mit mehr Sand.
    • Prüf, ob du zuerst ein Unkrautbarriere- oder Unkrautblocker-Stoff verwenden willst. Meistens werden diese Materialien auf den Boden gelegt, damit die Basis nicht abfällt.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Verlegung der Pflastersteine

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  1. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Glücklicherweise ist das Verlegen von Pflastersteinen ziemlich leicht, verglichen mit der ganzen Arbeit, die du schon geleistet hast. Beginne, die Pflastersteine in einer 90° winkligen Ecke zu legen, die vorzugsweise an das Haus oder eine andere Struktur grenzt. Fahre damit fort, die Pflastersteine entlang der längsten geraden Seite zu legen. Arbeite von dort aus und lege die Pflastersteine in einer geraden Linie. Lege die Pflastersteine, indem du sie direkt in den Sand legst. Schiebe sie nicht herum und drücke sie nicht an ihren Platz, damit du den Sand nicht zerstörst. Setze jeden Pflasterstein direkt an die Ecke von den angrenzenden Pflasterstein. Mache dir über die Lücken keine Gedanken. Normalerweise lässt du einen bis drei Millimeter zwischen den Pflastersteinen Platz. Prüfe anhand des Seils regelmäßig, dass die Pflastersteine in einer Höhe liegen und kontrolliere jede Reihe auf Geradlinigkeit.
    • Laufe nicht auf deinem vorbereiteten Sand. Stelle dich auf die Pflastersteine, die du bereits gelegt hast und arbeite von dort aus. Gehe nicht zu nahe an den Rand von den bereits verlegten Pflastersteinen oder du könntest das Sandbett dort zerstören.
  2. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Es ist fast unvermeidlich, dass du einige Pflastersteine schneiden musst, damit sie in die Ecken passen. Versuche nicht, die Pflastersteine abzurunden, damit sie in die Ecken passen. Lege anstatt dessen alle ganzen Pflastersteine in der Reihe und gehe dann zurück, um die Pflastersteine auf die korrekte Größe zu schneiden, damit sie in die Ecken passen. Benutze eine Steinsäge oder ein Schneidwerkzeug für Pflastersteine in Form einer Guillotine, um schöne gerade Schnitte zu erhalten. Wenn du zu Beginn reichlich Pflastersteine zur Verfügung hast, solltest du mehr als genug Material haben, um auch ein paar Fehler machen zu können.
  3. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Sobald die Pflastersteine entsprechend ihrem Muster gelegt sind, stampfst du sie mit einer Rüttelplatte mindestens drei Mal fest, um sicherzustellen, dass sie fest in den Sand gepresst sind.
    • Wenn zwischen den Pflastersteinen Lücken bestehen, kannst du alle Fugen mit Polymersand bis etwa zur Hälfte befüllen. Dadurch wird verhindert, dass sich die Steine während der Plattenverdichtung verschieben. Sind diese beim Verdichten locker, können sie uneben werden.
    • Achte darauf, dass du einen Schutz auf die Rüttelplatte ziehst, wenn du die Pflastersteine festdrückst, damit sie nicht beschädigt werden.
  4. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Für die zusätzliche Haltbarkeit und weniger Erhaltungsaufwand, versiegelst du die Pflastersteine mit einem angemessenen Produkt. Suche nach einer ungiftigen (vegetativ sicherere) Versiegelung und vergiss nicht, die Pflastersteine vorher zu reinigen.
  5. Watermark wikiHow to Pflastersteine verlegen
    Fülle die Fugen zwischen den Pflastersteinen mit dem groben Sand, den du bereits vorher verwendet hast oder nimm einen etwas feineren Sand. Verteile ihn über deinen Pflastersteinen und fege ihn in die Fugen, bis diese ganz gefüllt sind. Dieser Sand hält die Pflastersteine an ihrem Platz. Achte darauf, dass der Sand trocken ist.
    • Verwende einen großen Schubbesen für eine große Fläche oder einen kleinen Besen für eine kleine Fläche. Wische den ganzen Boden in allen Richtungen.
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wikiHow Video: Pflastersteine Verlegen

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Tipps

  • Ein Tonboden kann mit der Zeit ausgesprochen instabil werden. Du kannst ihn stabiler bekommen, indem du den Boden und die Seiten von deinem Fundament mit mit einer stabilisierenden geotextilen Struktur auslegst, bevor du die Basis aufbringst.
  • In den südlichen Klimazonen, die keinen Frost haben, kannst du anstatt der Randbefestigung auch einen Zementboden gießen. Für manche Projekte, wie Fahrwege ist es vorzuziehen, keinen Untergrund aufzubringen. Installiere den Sockel, nachdem du die Pflastersteine bereits installiert hast.
  • Dies sind lediglich generelle Anleitungen. Lies die Empfehlungen des Herstellers deiner Pflastersteine, bevor du sie verlegst.
  • Sprühe das Kiesbett leicht mit Wasser ein, um es anzufeuchten. Dadurch wird das korrekte Komprimieren der Basis erleichtert.
  • Anstatt einen Zementboden zu verwenden, kannst du auch Portlandzement mit dem Kies unter den Randsteinen mischen. Zum Beispiel verwendest du 15 cm x 22 cm Pflastersteine als eine Kante für einen Fahrweg. Du gräbst den komprimierte Kies unter der gesamten Länge der Kante aus und mischst ihn mit dem Portlandzement und Wasser. Fülle die Mischung dann wieder ein. Setze die Randsteine wieder auf die feuchte Zementmischung und klopfe sie auf die gleiche Höhe zurecht. Du hast einen 22 cm breiten Zementgürtel geschaffen, der für den Betrachter nicht sichtbar ist. Wenn etwas bricht, ist es unwahrscheinlich, dass ein 22 cm breiter Zementgürtel, der unter den Randsteinen begraben liegt, sich bewegen wird.
  • Wenn du einen sandigen Boden hast, kannst du einen 50 Kg Sack Portlandzement mit 9 m² von dem Boden als Basis mischen. Dieser Schritt ist nur nötig, wenn du einen Gehweg oder einen Innenhof baust, wo wenig Verkehr herrscht.
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Warnungen

  • Das Sägen von Materialien aus Zement setzt die sägende Person und die Personen, die in der Nähe stehen, dem Staub aus. Dieser enthält Silikonpartikel, die auf lange Sicht einen schwerwiegenden gesundheitlichen Einfluss inklusive der Silikose haben können.
  • Stimme dich immer mit deiner lokalen Baubehörde ab, bevor du Fundamente aushebst. Denke daran, dass bei einer Beschädigung der Hauptstromleitung Verletzungen entstehen, die auch zum Tode führen können.
  • Lasse Vorsicht walten, wenn du die Werkzeuge wie eine Rüttelplatte oder eine Säge benutzt. Befolge die Anleitungen des Herstellers und halte dich an die Sicherheitshinweise. Achte darauf, dass du eine Schutzbrille trägst, wenn du die Pflastersteine schneidest.
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Was du braucht

  • Pflastersteine
  • Basismaterial – grober Kies, etc.
  • Sand
  • Randbefestigung oder Zementverankerungen
  • Nivelliergerät
  • Seil, Stäbe, und eine Wasserwaage
  • Bandmaß
  • Zeichenpapier und Bleistift
  • Rüttelplatte oder Ramme
  • Dehnungsröhren oder Bretter
  • Steinsäge oder einen Steinschneider im Guillotinestil
  • Augenschutz



Über dieses wikiHow

Zusammenfassung X

Um Pflastersteine zu verlegen, markiere dir zunächst den zu pflasternden Bereich mit weißer Farbe oder Begrenzungspfählen. Besorge dir genügend Pflastersteine und noch 20 oder 30 zusätzlich, die du als Füllmaterial verwenden kannst. Trage als Nächstes die Erde in deinem zu pflasternden Bereich ab. Verwende eine Schippe, einen Spaten oder eine Hacke, um die oberste Erdschicht zu entfernen. Grabe ungefähr 15 bis 17 cm tief und verwende eine Kelle für kleinere Erdmengen. Verteile nun etwa fünf bis sieben Zentimeter hoch dein Basismaterial in Form von Kies. Es sollte gleichmäßig über die gesamte Fläche ausgebreitet werden. Komprimiere deinen Kies anschließend von Hand mit einer sogenannten Ramme, einer schweren Metallplatte mit einem langen Stiel. Halte diesen Stiel über den ausgelegten Kies und komprimiere diesen, indem du die Ramme fallen lässt. Ist der gesamte Bereich komprimiert, bringe eine gleichmäßige Lage Sand auf. Installiere deine Randbefestigungen aus Metall oder Plastik, indem du sie festnagelst. Wenn deine Pflastersteine eintreffen, lege sie in einem beliebigen Muster aus. Verwende Abstandhalter, damit all deine Abstände gleichmäßig werden. Schneide deine Steine vorsichtig mit einer Steinsäge zu, um Ränder aufzufüllen. Verteile schließlich Maurersand über den gesamten Bereich und arbeite ihn mit Hilfe einer Rüttelplatte ein. Du brauchst deine Pflastersteine nicht verfugen, da der Sand dafür sorgt, dass die Steine an ihrem Platz bleiben. Lies weiter, um zu erfahren, wie du mit Gefälle umgehst, damit sich kein Wasser sammeln kann!

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