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Fußkrämpfe treten meist plötzlich auf und verursachen einen stechenden, intensiven Schmerz, der ca. drei Minuten anhält. Füße und Zehen sind anfällig für Krämpfe, denn deine Füße tragen den ganzen Tag dein Körpergewicht – im Gehen, Stehen oder bei schnellen Bewegungen. Dabei steckst du oft in Schuhen, die nicht richtig passen. Schnelle Behandlungsmethoden helfen gegen den unmittelbaren Schmerz. Solltest du aber häufiger Probleme mit Fußkrämpfen haben, dann musst du ggf. zusätzliche Maßnahmen ergreifen.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Sofortige Linderung

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  1. Wenn du Sport treibst oder einer Aktivität nachgehst, die den Krampf auslöst, dann höre mit der Handlung auf, die den Krampf verursacht. [1]
  2. Muskelkrämpfe sind plötzliche, unerwartete und sich wiederholende Kontraktionen des Muskels. Um einen Krampf in Fuß oder Muskel schnell zu beenden, muss der Muskel gedehnt werden. [3]
    • Durch das Dehnen verhinderst du, dass der krampfende Muskel in seiner kontrahierten Position bleibt. [4]
    • Die Dehnung eines verkrampften Muskels funktioniert am besten, wenn du die gedehnte Position eine Minute oder länger halten kannst. Das heißt so lange, bis der Krampf sich löst oder die sich wiederholenden Kontraktionen langsamer werden oder aufhören. Ggf. musst du die Dehnung wiederholen, falls der Fußkrampf wieder einsetzt. [5]
    • Fußkrämpfe treten häufig am Fußgewölbe und an den Zehen auf. [6]
    • Das Fußgewölbe kannst du dehnen, indem du im Sitzen deine Zehen greifst und sie nach oben ziehst, bis du die Dehnung im Fußgewölbe spürst. Halte diese Position für 30 Sekunden und lasse dann los. Wenn der Krampf wiederkehrt, wiederhole die Übung. [7]
    • Du kannst auch versuchen, einen Tennisball unter deinem Fuß zu rollen. Rolle den Ball im Stehen oder Sitzen unter den Zehen, dem Fußgewölbe und der Ferse.
  3. Auf diese Weise dehnst du Muskeln, Sehnen und Bänder, die den Krampf im Fuß oder den Zehen auslösen. [8]
    • Wenn du merkst, dass im Fuß oder den Zehen ein Krampf einsetzt, dann solltest du deine Position so ändern, dass dein Körpergewicht auf dem schmerzenden Fuß liegt. [9]
  4. Wenn der Schmerz nachlässt, laufe ein wenig herum. [10]
    • Laufe weiter herum. So verhinderst du, dass der Krampf wiederkehrt. Wenn ein Krampf auftritt, dann krampfen die Muskeln an der Stelle weiter, bis sie wieder vollständig entspannt sind. [11]
    • Das heißt, dass du mindestens drei weitere Minuten stehen oder herumlaufen musst. Vielleicht sogar noch länger, nämlich so lange, bis die Stelle entspannt ist und du keine Schmerzen mehr hast. [12]
    • Sei darauf vorbereitet, dass du weiter herumlaufen musst. Denn der Schmerz kehrt ggf. wieder, sobald der Druck deines Körpergewichtes nachlässt. [13]
    • Wenn der Schmerz nachlässt, dehne den Fuß weiter bis die Muskeln entspannt sind. Dehne dein Fußgewölbe und deine Zehen, indem du ein Handtuch auf den Boden legst und es mit den Zehen aufhebst. [14]
    • Dehne auch deinen Wadenmuskel. So entspannst du zusätzlich die Muskeln, Sehnen und Bänder, die mit der Fersenregion verbunden sind. Auch, wenn dein Wadenmuskel nicht krampft, kannn es nützlich sein, ihn zu dehnen, wenn der anfängliche Schmerz vorbei ist. [15]
    • Stelle einen Fuß flach auf den Boden, ca. 120 – 150 cm von einer Wand entfernt. Lehne dich mit den Händen an die Wand, bis du eine Dehnung in deinem Wadenmuskel spürst. Der Fuß sollte dabei flach auf dem Boden bleiben. Halte die Position für 30 Sekunden und wiederhole die Übung, wenn der Krampf im Fuß oder den Zehen wiederkehrt. [16] Es ist nützlich, diese Übung sowohl mit gestreckten als auch mit gebeugten Knien durchzuführen. So werden beide Komponenten des Wadenmuskels gedehnt.
  5. Zusätzlich zum Dehnen der betroffenen Partien solltest du deine Schuhe und Socken ausziehen und die Stellen sanft massieren. [17]
    • Während der Massage sollten sowohl Fuß als auch Zehen in der gedehnten Position bleiben. [18]
    • Massiere deinen Fuß und lokalisiere den krampfenden Muskel. Massiere mit deinen Daumen die verhärteten Stellen, an denen der Krampf auftritt. Damit sich der verhärtete Muskel entspannt, musst du ggf. recht fest und aggressiv massieren. Mach das so lange, bis sich der Muskel zu entspannen beginnt. [19]
    • Beginne, die umliegenden Gebiete zu massieren. Komme dann zum auslösenden Punkt des Krampfes zurück. Massiere entweder kreisförmig oder streiche in einer dehnenden Bewegung über die betroffene Stelle. [20]
    • Ziehe während der Massage deine Zehen nach oben, wenn sie vom Krampf nach unten gezogen werden oder wenn dein Fußgewölbe krampft. [21]
    • Ziehe deine Zehen nach unten, wenn sie in einer Position krampfen, die sie nach oben zieht. Massiere weitere zwei bis drei Minuten oder so lange, bis dein krampfender Muskel sich entspannt und nicht mehr wehtut. [22]
  6. Wenn der Muskel akut krampft, dann hilft Wärme, die auf den festen Muskel gegeben wird. [23]
    • Benutze ein Heizkissen oder ein Wärmepad zum Knicken als Wärmequelle, um die Spannung im Muskel abzubauen.
    • Wenn der Krampf vorüber ist, du aber immer noch Restschmerzen hast, dann kann Eis helfen, um einem wunden und angespannten Muskel entgegenzuwirken. [24]
  7. Lege mehrere Tage immer wieder Eis auf deinen Fuß, damit sich die betroffene Region von Überanspruchung, einer Verletzung oder unpassendem Schuhwerk erholt. [25]
    • Eis sollte nicht direkt auf die Haut gelegt werden. Lege ein dünnes Handtuch zwischen deine Haut und das Eispad oder die Kältequelle, um Hautschäden zu vermeiden. [26]
    • Wende die Kälte zwei bis fünf Tage hintereinander, jeweils 15 – 20 Minuten mehrmals am Tag an oder so lange, bis der Muskel sich nicht mehr wund und fest anfühlt. [27]
    • Wende die Kälte auf der Fußsohle und der Ferse an, indem du diese Regionen sanft über eine gefrorene Wasserflasche rollst. Achte darauf, guten Halt zu haben, damit du nicht fällst. [28]
  8. Schmerzen und Krämpfe im Fuß können viele verschiedene Ursachen haben, z.B. eine Verletzung oder Überanspruchung. [29]
    • Dein Fuß ist ein sehr komplexes Körperteil, das aus Knochen, Bändern, Sehnen und Muskeln besteht. Jedes einzelne Teil kann überbeansprucht oder verletzt werden, was zu Schmerzen und Krämpfen führen kann. [30]
    • Schmerzen und Krämpfe im Fuß, die durch Verletzung oder Überanspruchung verursacht wurden, werden in der Regel durch Ruhe gelindert. [31]
    • Es gibt keine festen Zeitreglungen, wie lange du deinen Fuß schonen solltest, wenn Überanspruchung die Ursache ist. Du kannst dich nur an deinen Schmerzen orientieren und den Anweisungen deines Arztes folgen. Stelle deinen Fuß so oft wie möglich ruhig. [32]
    • Das kann bedeuten, dass du ein paar Tage nicht ständig stehen oder laufen solltest. Trage auch kein Schuhwerk, das Krämpfe auslösen könnte und unternimm keine Aktivitäten, bei denen du tagsüber hauptsächlich stehen musst. [33]
    • Wenn du eine bestimmte Verletzung hast, dann solltest du so lange deine Füße schonen wie dein Arzt es dir vorschreibt. [34]
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Krämpfe zukünftig vermeiden

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  1. Wenn du regelmäßig Sport treibst, dann bleiben deine Muskeln gut in Form. [35]
    • Erhöhe allmählich die Intensität deiner aeroben Übungen, um deine Muskeln, Sehnen und Bänder in den Füßen zu konditionieren und so Krämpfe zu reduzieren. Schwimmen ist großartiges aerobes Training, um Probleme mit Schmerzen und Krämpfen im Fuß entgegenzuwirken, ohne Füße und Gelenke mit Gewicht zu belasten. [36]
    • Arbeite daran, deine allgemeine Fitness zu verbessern. Du solltest dich vor und nach dem Training dehnen und an deiner Flexibilität arbeiten. [37]
    • Wenn du bereits regelmäßig Sport treibst, dann solltest du dein Trainingsprogramm dahingehend untersuchen, ob darin Elemente enthalten sind, die zu deinen Krämpfen beitragen könnten.
  2. Wähle Schuhe, die rundherum gut passen und Gelenkstücke sowie solide Fersenkappen haben und so guten Halt bieten. [38]
    • Das Gelenkstück ist ein stützender Streifen, der entlang der Sohle des Schuhs verläuft. Er ist nicht zu sehen, so dass es schwierig ist zu sagen, ob der Hersteller dieses Gelenkstück eingebaut hat. Wenn der Schuh zu schwach und in der Mitte sehr leicht zu verbiegen ist, dann hat er wahrscheinlich kein Gelenkstück. [39]
    • Die Fersenkappe ist auch nicht zu sehen. Du kannst aber feststellen, ob es eine gibt, indem du auf die Stelle in der Mitte und im oberen Bereich im hinteren Teil des Schuhs drückst. Wenn du diese Stelle leicht eindrücken kannst, dann ist die Fersenkappe nicht sehr stark. Je fester und stützender die Fersenkappe ist, desto schwieriger ist es, den oberen, hinteren Teil des Schuhs in Richtung Sohle zu drücken. [40]
    • In vielen Schuhläden gibt es Spezialisten, die deinen Gang beurteilen und dich mit dem richtigen Schuh ausstatten können.
  3. Du kannst Fersenschmerzen und plantare Fasciitis vermeiden, indem du Schuhe mit abgelaufenen Sohlen und Absätzen entsorgst. [41]
    • Abgelaufene Sohlen und Absätze können bei Fersenkappen, die ihre stützende Wirkung verloren haben, zu einem ungleichmäßigen Gang führen. Entsorge deshalb alte Schuhe und ersetze sie durch neue, die richtig stützen. [42]
    • Du solltest wissen, dass Schuhe mit hohen Absätzen die Ursache für wiederholte Fuß- und Zehkrämpfe sein können. [43]
  4. Dazu solltest du regelmäßig Flexibilitätsübungen machen, um Krämpfen vorzubeugen. [44]
    • Erhöhe die Flexibilität und Stärke deiner Zehen, indem du deinen Fuß in eine gedehnte Position führst, als ob du auf den Zehenspitzen stehen würdest. Halte fünf Sekunden und wiederhole die Übung zehnmal. Wechsle dann zum anderen Fuß. [45]
    • Halte dich an einer Wand oder woanders fest und erhebe dich auf deine Zehen wie ein Balletttänzer. Halte für fünf Sekunden und wiederhole die Übung zehnmal. Wechsle dann zum anderen Fuß. [46]
    • Hebe deinen flachen Fuß im Sitzen auf die Zehen. Drehe die Zehen dieses Mal aber nach innen. Halte für fünf Sekunden und wiederhole die Übung zehnmal. Wechsle dann zum anderen Fuß. [47]
    • Rolle einen Golfball zwei Minuten lang unter deiner Fußsohle. Wechsle dann zum anderen Fuß. [48]
    • Platziere bis zu 20 Murmeln auf dem Boden und hebe dann jede einzelne mit deinen Zehen an und lege sie in eine Schale oder einen anderen Behälter. Wechsle den Fuß und wiederhole die Übung. [49]
  5. Bei einigen Beschwerden sollte man nicht barfuß laufen. Generell hilft es aber bei Fuß- und Zehkrämpfen, da der Fuß dadurch konditioniert wird. [50]
    • Barfuß im Sand zu laufen stärkt deine Zehen und all die kleinen Muskeln, die es im Fuß und im Fußgelenk gibt. Außerdem werden deine Füße auf diese Weise sanft massiert. [51]
  6. Dehydration verursacht häufig Krämpfe im Fuß und in den Zehen. [52]
    • Trinke vor und nach dem Sport Wasser. Außerdem solltest du auch tagsüber ausreichend trinken, um genug Flüssigkeit zu dir zu nehmen. [53]
    • Du kannst auch ein Sportgetränk trinken, das mehr Elektrolyte enthält. Oft werden Krämpfe durch einen nicht ausgeglichenen Elektrolyt-Haushalt hervorgerufen.
    • Du kannst dir auch ein Glas Wasser ans Bett stellen, falls Krämpfe in der Nacht auftreten. [54]
    EXPERTENRAT

    Francisco Gomez

    Körpertrainer
    Francisco Gomez ist der leitende Trainer bei FIT Potato Gym, einem Fitnessstudio, das 2001 in der San Francisco Bay Area gegründet wurde. Francisco ist ehemaliger Läufer in Wettbewerben, der Ausdauersportlern hilft, für große Marathonläufe wie den Boston Marathon zu trainieren. Francisco hat seinen Schwerpunkt auf die Rehabilitation nach Verletzungen, Flexibilität, Marathontraining und Fitness für Senioren gelegt. Er hat einen Bachelorabschluss in Ernährungs- und Sportphysiologie & Laufen.
    Francisco Gomez
    Körpertrainer

    Unser Experte stimmt zu: Wenn du dehydriert bist und dich nicht richtig dehnst, kannst du deine Muskeln überbeanspruchen, was zu Krämpfen führt. Wenn du einen Krampf bekommst, massiere und dehne die Muskeln und fang an, deinem Körper Flüssigkeit zuzuführen.

  7. Die Ernährung ist wichtig, denn sie versorgt deinen Körper und deine Muskeln mit allem, was sie brauchen, um gut zu funktionieren. So wird auch Problemen wie Krämpfen vorgebeugt. [55]
    • Muskeln verarbeiten Kalium, Kalzium und Magnesium. Iss Nahrungsmittel wie Bananen, Milchprodukte, frisches Gemüse, Bohnen und Nüsse. [56]
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Sich ärztliche Hilfe holen

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  1. Wenn du sehr starke Schmerzen hast oder dein Fuß anschwillt, dann solltest du sofort einen Arzt aufsuchen. [57]
  2. Wenn du an der betroffenen Stelle Veränderungen feststellst oder beide Füße wehtun oder krampfen, dann solltest du deine Füße ärztlich untersuchen lassen. [62]
    • Achte auf Symptome wie Rötungen, Schwellungen, brennenden Schmerz, Taubheit, Kribbeln oder Druckempfindlichkeit. Suche einen Arzt auf, wenn diese Symptome auftreten. [63]
  3. Krämpfe und Schmerzen, die länger als eine Woche anhalten – egal, ob du den Fuß geschont und mit Kälte behandelt hast oder nicht – sollten von einem Arzt beurteilt werden. [64]
    • Anhaltende Krämpfe in einem oder beiden Füßen können auf eine andere Problematik mit deinen Füßen oder sogar auf eine andere zugrunde liegende Krankheit hindeuten.
  4. Dein Arzt sollte beurteilen, ob es eine medizinische Ursache für die Krämpfe gibt, falls sie anhalten. Einige medizinische Ursachen für Krämpfe und Schmerzen im Fuß sind: [65]
    • Ungewöhnliche Elektrolyt-Werte im Körper. [66]
    • Dehydration, ausgelöst durch Wasser- und/oder Elektrolyt-Mangel. [67]
    • Schilddrüsenerkrankungen. [68]
    • Vitamin-D-Mangel. [69]
    • Nierenerkrankungen: Frühstadien oder schwerere Formen von Nierenerkrankungen, die Dialyse erfordern. [70]
    • Diabetes, sowohl Typ 1 als auch Typ 2. [71]
    • Periphere arterielle Verschlusserkrankung. [72]
    • Arthritis, sowohl rheumatische als auch arthritische. [73]
    • Gicht, die in der Regel zwar nicht direkt zu Krämpfen, aber zu schweren und intensiven Schmerzen führt. [74]
    • Kältestress oder Fußbrand, ausgelöst durch Arbeitsbedingungen, in denen deine Füße entweder kalten oder wärmeren Temperaturen (bis 15°C) ausgesetzt werden, aber dabei immer feucht bleiben. [75]
    • Nervenschädigungen eines einzelnen Nerven oder eines Nervenbündels. [76]
    • Gehirnerkrankungen wie Parkinson, multiple Sklerose, Morbus Huntington und Muskeldystonien. [77]
    • Schwangerschaft. Meist, aber nicht ausschließlich, treten Fußkrämpfe und -schmerzen im letzten Drittel der Schwangerschaft auf. [78]
  5. Viele der genannten medizinischen Ursachen können behoben werden. [79]
    • Du kannst z.B. deine Flüssigkeitsaufnahme anpassen und/oder andere Getränke zu dir nehmen und so das Problem einfach lösen. Bei Vitamin-D-Mangel kannst du Ergänzungsmittel nehmen, wenn dein Arzt das empfiehlt. [80]
    • Befolge die Anweisungen deines Arztes, um das Problem zu beheben. Es kann sein, dass es erforderlich wird, dass du noch einmal zum Arzt musst, um zusätzliche Untersuchungen durchzuführen, deine Medikation zu verändern oder dich an einen Spezialisten zu überweisen. [81]
  6. Dein Arzt ist wahrscheinlich auch in der Lage, verschreibungspflichtige Medikamente umzustellen, die ggf. für deine Krämpfe ursächlich sind. [82]
    • Medikamente, die zu Fuß- oder Zehkrämpfen führen können sind: Furosemid, Donepezil, Neostigmin, Raloxifen, Tolcapon, Albuterol und Lovastatin. Das sind nur Beispiele. Wenn du das Gefühl hast, dass ein anderes Medikament bei dir für die Krämpfe verantwortlich ist, sprich mit deinem Arzt. [83]
    • Verändere deine Medikation nie selbst. Dein Arzt kann ggf. die Dosis ändern, um das Problem zu beheben. Oder er verschreibt dir ein anderes Medikament, um das zu ersetzen, das bei dir zu Krämpfen beiträgt. [84]
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