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Manchmal nerven deine Eltern und es ist stressig mit ihnen. Es ist wichtig, dass du gut mit Menschen in deinem Umfeld umzugehen weißt, seien es deine eigenen Eltern, deine Schwiegereltern oder die Eltern deiner Schüler. Der Umgang mit lästigen Eltern kann schwierig sein. Es gibt keine Wunderwaffe, damit sie dich nicht mehr nerven, du kannst aber Schritte unternehmen, damit du dich weniger ärgerst und einen kühlen Kopf behältst.
Vorgehensweise
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Sprich mit deinen Eltern. Wenn deine Eltern deine Freunde nicht mögen, hast du das Gespräch mit ihnen wahrscheinlich bereits gesucht. Es ist aber wichtig, dass du offen den Dialog über wichtige Probleme beibehältst. [1] X Forschungsquelle
- Sei nicht sarkastisch. Wenn du sarkastisch oder anderweitig gemein zu deinen Eltern bist, wird das Gespräch schnell eskalieren. [2] X Forschungsquelle
- Bleibe ruhig und werde nicht wütend. Ihr könnt dann längere, tiefgründigere Gespräche führen und deine Eltern merken, dass du reif bist. Sie schenken dir dann mehr Unabhängigkeit. [3] X Forschungsquelle
- Lasse deine Eltern ausreden und unterbrich sie nicht. Wenn du mit Reden dran bist, dann bitte sie, respektvoll zu sein und auch dich ohne Unterbrechung ausreden zu lassen. [4] X Forschungsquelle
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Stelle deinen Eltern deine Freunde vor. Wenn du das Reden leid bist und deine Eltern einen Freund oder deinen Freundeskreis immer noch nicht mögen, dann stelle sie einander vor. Deine Eltern haben vielleicht ein unrealistisches Bild von der Person. Wenn du ihnen deinen Freund vorstellst und sie sich kennenlernen, dann verstehen deine Eltern vielleicht, warum dir diese Freundschaft wichtig ist. [5] X Forschungsquelle
- Frage deine Eltern, ob du deinen Freund nach Hause zu einem familiären Abendessen einladen kannst. Sage, dass du sie oder ihre Wünsche respektierst, aber denkst, dass es ihre Ängste oder Sorgen lindern würde, wenn sie deinen Freund kennenlernen. [6] X Forschungsquelle
- Dein Freund soll sich von seiner besten Seite zeigen. Bitte ihn, höfliche Verhaltensweisen zu zeigen, die deine Eltern zu schätzen wissen. Dein Freund soll beispielsweise sagen: "Hallo, wie geht es Ihnen?" oder "Sie haben ein schönes Zuhause." [7] X Forschungsquelle
- Fördere das Gespräch zwischen deinen Eltern und deinem Freund, damit deine Familie versteht, wieso dir diese Freundschaft wichtig ist. Wenn dein Freund kreativ/künstlerisch ist oder andere Talente hat, dann sprich das an. Bitte deinen Freund, deinen Eltern von seinen Projekten oder kreativen Vorhaben zu erzählen. [8] X Forschungsquelle
- Stelle deinen Eltern die Eltern deines Freundes vor. Sie können dann en Gespräch unter Erwachsenen führen und entwickeln vielleicht ein Verständnis, das sie durch ein Gespräch zwischen Eltern und Kind nicht gefunden hätten.
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Beziehe eine dritte Partei ein. Wenn es nichts gebracht hat, mit deinen Eltern über deine Freunde zu sprechen, dann kann eine dritte Partei helfen. Eine externe Person kann das Gespräch moderieren und einen offenen Dialog zwischen dir und deinen Eltern erleichtern. [9] X Forschungsquelle
- Bitte einen Verwandten außerhalb eures Haushalts, dir beim Gespräch mit deinen Eltern zu helfen. Wenn dafür kein Verwandter gut geeignet ist, dann frage einen Beratungslehrer oder Sozialarbeiter in der Schule. [10] X Forschungsquelle
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Verheimliche nichts vor deinen Eltern. Wenn deine Eltern deinen Freund einfach nicht mögen und dir verbieten, ihn zu sehen, dann triff dich nicht heimlich mit ihm. Deine Eltern werden es herausfinden und dir neu erlangte Freiheiten entziehen. [11] X Forschungsquelle
- Wenn deine Eltern dir verbieten, einen Freund zu treffen, dann sprecht über ihre Sorgen. Vielleicht hattet ihr so ein Gespräch bereits, du solltest aber fragen, worüber genau sie sich sorgen. Lindere die Ängste und Sorgen bestmöglich. [12] X Forschungsquelle
- Triff deinen Freund nicht heimlich, wenn deine Eltern es dir verboten haben. Es ist frustrierend und wirkt unfair, aber wenn du gegen die Anweisungen deiner Eltern verstößt, dann schadet das eurer Beziehung. Sie entziehen dir bestimmte Freiheiten, die du erst bekommen hast, und du bist wieder abhängiger von ihnen. [13] X Forschungsquelle
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Bleibe ruhig. Es kann schwierig sein, die Ruhe zu bewahren, wenn deine Eltern dir sagen, dass sie deinen Partner nicht mögen. Es ist trotzdem wichtig, dass du nicht die Beherrschung verlierst. Wenn du wütend wirst, wird es für alle Beteiligten nur schlimmer. [14] X Forschungsquelle
- Atme tief durch und denke nach, bevor du sprichst. So bleibst du ruhig und sagst nichts, das du nicht so meinst (und später vielleicht bereust).
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Suche den Dialog. Wenn deine Eltern deinen Partner nicht mögen, dann habt ihr einander sicher viel zu sagen. Es ist wichtig, dass ihr einander zuhört und versucht, die Sorgen deiner Eltern durch ehrliche und respektvolle Antworten aus der Welt zu schaffen. [15] X Forschungsquelle
- Sei ein aktiver Zuhörer. Überlege nicht nur, was du sagen willst. Höre aufmerksam zu und akzeptiere, was deine Eltern dir über deinen Partner erzählen. [16] X Forschungsquelle
- Lasse deine Eltern sagen, was sie zu sagen haben. Unterbrich sie nicht. Wenn du mit Reden dran bist, dann bitte sie, respektvoll zu sein und auch dich ohne Unterbrechung ausreden zu lassen. [17] X Forschungsquelle
- Reagiere auf die Sorgen deiner Eltern mit ruhigen, deutlichen und respektvollen Antworten. Bitte sie, ebenfalls so zu reagieren. [18] X Forschungsquelle
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Stelle deinen Eltern deinen Partner vor. Wenn deine Eltern deinen Partner nicht mögen, dann kennen sie ihn vielleicht nicht so gut wie du. Bitte deine Eltern, deinen Partner zum Abendessen einzuladen, damit sie einander kennenlernen können. [19] X Forschungsquelle
- Bitte deinen Partner, sich von seiner besten Seite zu zeigen. Er soll so höflich wie möglich zu deinen Eltern sein. Bitte auch deine Eltern, höflich zu deinem Partner zu sein. [20] X Forschungsquelle
- Rege ein Gespräch an, durch das deine Eltern sehen, was an deinem Partner interessant und sympathisch ist. Bitte deinen Partner, deinen Eltern seine Interessen zu erzählen. Vielleicht finden sie Gemeinsamkeiten. [21] X Forschungsquelle
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Verheimliche eure Beziehung nicht. Wenn du das tust, finden deine Eltern es später vielleicht heraus. Große Geheimnisse, wie eine Beziehung, die deine Eltern nicht gutheißen, belasten nur deine Beziehung zu deinen Eltern. [22] X Forschungsquelle
- Wenn du deine Beziehung verheimlichst, ist das wie eine tickende Zeitbombe zwischen deinen Eltern und dir.
- Es ist auch unfair deinem Partner gegenüber. Dein Partner denkt vielleicht, dass du dich für die Beziehung schämst. [23] X Forschungsquelle
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Arbeitet einen Kompromiss aus. Wenn deine Eltern deinen Partner immer noch nicht mögen, solltest du dich auf keine Seite stellen. Wenn du dich auf die Seite deiner Eltern stellst, dann verletzt du die Gefühle deines Partners. Wenn du dich auf seine Seite stellst, werden aber deine Eltern wütend oder sauer. Am besten sucht ihr einen Kompromiss, mit dem jeder leben kann. [24] X Forschungsquelle
- Frage deine Eltern, worüber genau sie sich sorgen. Findet dann eine Lösung, durch die du mit deinem Partner zusammen bleiben kannst, mit der deine Eltern aber wissen, dass sie dir vertrauen können.
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Inwieweit dringen deine Eltern in deine Privatsphäre ein? Viele Eltern machen das, weil sie Angst haben, dass sie nicht wissen, was ihre Kinder machen. Sie fürchten, dass du Entscheidungen triffst, mit denen du dir schadest. Wenn Eltern so sind, verschließen sich Kinder ihnen aber nur noch mehr. [25] X Forschungsquelle Wenn deine Eltern deine Privatsphäre nicht achten, dann zeige, wie schädlich dieses Verhalten sein kann.
- Sage deinen Eltern, dass Kinder sich dann eher noch mehr abschotten und das der Eltern-Kind-Beziehung schaden kann. [26] X Forschungsquelle
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Lindere die Ängste deiner Eltern. Wenn deine Eltern deine Privatsphäre missachten, dann sorgen sie sich wahrscheinlich um deine Sicherheit und dein Wohlergehen. [27] X Forschungsquelle Sprich das Verhalten am besten an und sage deinen Eltern, dass sie sich nicht sorgen müssen.
- Frage, welche Ängste deine Eltern haben.
- Frage, ob du durch dein Verhalten in der Vergangenheit Anhaltspunkte dafür lieferst, dass sie ein schlechtes Verhalten deinerseits fürchten müssen. Sage, dass du dir mehr Vertrauen wünschst.
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Sucht einen Kompromiss. Sprecht über die Sorgen deiner Eltern, aber auch über deine Privatsphäre. Findet einen Kompromiss. Wenn deine Eltern deine Privatsphäre respektieren, dann biete an, ihnen mehr aus deinem Leben zu erzählen. Die meisten Kinder mit einem gesunden Grad an Privatsphäre fühlen sich im Gespräch mit ihren Eltern wohler und erzählen mehr Persönliches. [28] X Forschungsquelle
- Frage, ob deine Eltern dir Dinge erzählen würden, wenn du in ihre Privatsphäre eindringen würdest.
- Erzähle deinen Eltern, was in deinem Leben los ist. Wahrscheinlich geben sie dir dann mehr Privatsphäre. [29] X Forschungsquelle
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Suche den offenen Dialog. Du kannst dieses Verhalten am besten beheben, indem du deine Eltern bittest, deine Privatsphäre zu respektieren und ihnen einen Einblick in dein Leben gewährst. Sprich jeden Tag mit deinen Eltern. Gib ihnen das Gefühl, Teil deines Lebens zu sein. [30] X Forschungsquelle
- Finde jeden Tag Kleinigkeiten, über die ihr reden könnt. Sage, wie die Schule ist. Frage, wie ihr Arbeitstag war. [31] X Forschungsquelle
- Sprecht miteinander, wenn keiner abgelenkt ist, beispielsweise durch den Fernseher oder die Zubereitung des Abendessens. Lange Autofahrten sind ein guter Zeitpunkt für ein Gespräch. Auch nach dem Essen beim Entspannen bietet es sich an. [32] X Forschungsquelle
- Zeige Respekt, indem du Blickkontakt suchst und keine sarkastischen oder unhöflichen Bemerkungen von dir gibst. [33] X Forschungsquelle
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Sei bei ungewollten Ratschlägen nachsichtig. Irgendwann werden Leute dir ungewollte Ratschläge erteilen, seien es deine eigenen Eltern, die Schwiegereltern oder die Eltern eines Schülers. Unterdrücke deinen Frust und werde nicht wütend.
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Sprich ruhig mit demjenigen, der dir den Ratschlag gegeben hat. Wenn es sich um Eltern deiner Schüler handelt, dann musst du (ruhig) kommunizieren, dass dich ihre ständigen Ratschläge frustrieren.
- Sage höflich, dass du verstehst, dass sie es gut meinen, dass du dich aber durch ständige ungewollte Ratschläge bedroht fühlst. [36] X Forschungsquelle
- Sprich das Thema an, wenn beide Seiten ruhig sind und ihr Zeit zum Reden habt.
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Bitte um Vertrauen und Respekt. Wenn du den ungewollten Ratschlag angesprochen hast, dann musst du darum bitten, dass es aufhört.
- Bitte die Eltern, dir zu vertrauen und dich genug zu respektieren, dass du deine eigenen Entscheidungen treffen kannst. Sage, dass du ihre Bedenken teilst und ihr auf dieselben Ziele hinarbeitet, dass du aber Freiraum brauchst, um das auf deine Weise zu machen. [37] X Forschungsquelle
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Höre dir ihre Ängste an. Angst und Panik lassen Eltern irrational denken. Du kannst dem am besten entgegenwirken, indem du den Bedenken zuhörst und sie beschwichtigst. [38] X Forschungsquelle
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Lindere die Ängste deiner Eltern. Wenn du dir ihre Sorgen und Ängste angehört hast, dann musst du darauf reagieren. Erkenne jede einzelne Sorge und Angst und biete Lösungen. [41] X Forschungsquelle
- Biete Alternativen zu einem zudringlichen oder zu engagierten Verhalten. Manche Eltern verhalten sich so, weil sie sich in ihrer Elternrolle unsicher fühlen. [42] X Forschungsquelle Binde sie anderweitig ein. Sie können beispielsweise Interesse an deinem Hobby zeigen oder ihr könnt mehr Zeit miteinander verbringen.
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Sprich das aufdringliche Verhalten an. Manche nennen solche Eltern "Helikoptereltern", andere nennen sie aufdringlich und vereinnahmend. Der Umgang mit ihnen kann schwer sein. Erinnere dich daran, dass deine Eltern so sind, weil du ihnen wichtig bist. Das, was sich für dich aufdringlich anfühlt, ist ihre Art, dir ihre Fürsorge zu zeigen. [43] X Forschungsquelle
- Sage deinen Eltern, dass du verstehst, dass sie in deinem besten Interesse handeln.
- Zeige ihr schlechtes Verhalten vorsichtig auf. Selbst die besten und verantwortungsvollsten Eltern sind manchmal frustriert. Viele Eltern werden im Eifer des Gefechts aufdringlich. [44] X Forschungsquelle Deine Eltern merken das selbst nicht und sind vielleicht durch ihre Emotionen gesteuert.
- Sage: "Ich weiß, dass ihr wütend seid. Ich verstehe das total. Wir sollten aber respektvoll eine Lösung dafür finden."
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Schlage bessere Grenzen vor. Viele Kinder mit aufdringlichen Eltern haben das Gefühl, dass sie keine Entscheidung für sich treffen können. Sie haben das Gefühl, sie können Probleme nie so lösen, wie es für sie am besten wäre. [45] X Forschungsquelle Wenn du Probleme mit deinen Eltern hast, dann setzt gesunde Grenzen, mit denen jeder glücklich ist.
- Bringe aufdringliche Eltern dazu, dich selbst und unabhängig Entscheidungen treffen zu lassen. Das zeugt von Vertrauen. Zeige deinen Eltern, dass sie dir irgendwann mit deinen Entscheidungen vertrauen müssen. [46] X Forschungsquelle
- Sage deinen Eltern, dass sich dein Urteilsvermögen und die Fähigkeit, gute Entscheidungen zu treffen, im Laufe des Lebens entwickeln. [47] X Forschungsquelle Sage: "Wenn ihr wollt, dass ich später im Leben gute Entscheidungen treffen kann, solltet ihr mir dann nicht jetzt beibringen, wie ich eigene Entscheidungen treffe? Ich brauche diese Freiheit, damit ich lernen kann."
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Referenzen
- ↑ http://girlshealth.gov/relationships/friendships/socialworker.html
- ↑ https://extension.tennessee.edu/publications/documents/SP681-Y.pdf
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