Es ist nicht ungewöhnlich, dass Hunde ab und an erbrechen. Die Gründe können dabei weniger schlimm bis sehr ernst sein. Zum Beispiel könnte dein Hund sich gerne Essen klauen und erbrechen, um verdorbenes Essen aus seinem Magen loszuwerden. Wenn dein Hund aber oft erbricht oder würgt, kann das ein Zeichen für eine ernste Erkrankung wie eine Infektion, eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, eine Vergiftung, Krebs oder einen Verschluss im Magen-Darm-Trakt sein. [1] X Forschungsquelle Kümmere dich um deinen Hund, wenn er erbrochen hat, und wisse, wann er zum Tierarzt muss.
Vorgehensweise
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Schau nach, ob dein Hund einen Schock hat. Dein Hund braucht sofort medizinische Hilfe durch einen Tierarzt, wenn er Anzeichen für einen Schock zeigt. Zu den Anzeichen gehören: [2] X Forschungsquelle [3] X Vertrauenswürdige Quelle American Society for the Prevention of Cruelty to Animals Weiter zur Quelle
- Blasse Haut und Zahnfleisch
- Ungewöhnliches Verhalten
- Zusammenbruch
- Schwäche
- Probleme beim Aufstehen und Gehen
- Zögerliches Heben des Kopfes
- Deprimiertes Verhalten
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Mach es deinem Hund warm und gemütlich. Versichere deinem Hund nach dem Erbrechen, dass er nichts falsch gemacht hat. Versuch, ihn dazu zu bringen, dass er sich hinlegt und ruht. Wenn er kühl erscheint und zittert, lege eine Decke über ihn und gib ihm viel Aufmerksamkeit und Unterstützung. [4] X Forschungsquelle
- Lass deinen Hund es langsam angehen. Hilf ihm, es sich auf dem Boden bequem zu machen, damit er nicht aufstehen und herumlaufen muss. [5] X Forschungsquelle
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Reinige verschmutztes Fell deines Hundes mit einem warmen, feuchten Waschlappen. Getrocknetes Erbrochenes kann das Fell deines Hundes verfilzen lassen, so dass du ihn lieber sauber machen solltest. Mach es allerdings erst, wenn sich dein Hund ein wenig ausgeruht hat, und hör damit auf, wenn das Bad deinen Hund stresst.
- Du könntest Welpenunterlagen oder alte Handtücher unter sein Kinn und um ihn herum legen. Wenn ihm nochmal schlecht wird, macht er so den Teppich nicht schmutzig. Für manche Hunde sind Welpenunterlagen eine Stelle, an der sie sich lösen dürfen. Wenn er weiß, dass er darauf erbrechen kann, mindert das seine Aufregung wegen der Unsauberkeit.
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Achte auf Anzeichen dafür, dass dein Hund wieder erbricht. Habe nach dem Erbrechen ein Auge auf deinen Hund, denn wiederholtes Erbrechen muss medizinisch behandelt werden. Zu den Anzeichen dafür, dass er wieder erbrechen könnte, gehören Würgen oder ein Geräusch, als ob etwas in seinem Hals steckt, ein steifer oder starrer Stand und zielloses Herumstreifen. [6] X ForschungsquelleWerbeanzeige
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Lass eine Magendrehung sofort behandeln. Wenn dein Hund erbricht, aber nichts herauskommt, könnte dein Hund eine ernste und lebensbedrohliche Erkrankung namens Magendrehung haben. Zu den Symptomen gehören wiederholte Versuche zu erbrechen, ohne dass Erbrochenes hervortritt, und die Bildung von Speichelfäden (da der Hund den Speichel nicht schlucken kann). [7] X Forschungsquelle Small Animal Internal medicine. Nelson and Couto. Mobsy.
- Dein Hund muss sofort behandelt werden, wenn er eine Magendrehung hat, da diese ernste Erkrankung unbehandelt innerhalb von Stunden zum Tod führt.
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Achte auf Dehydrierung. Wenn dein Hund erbrochen hat, könnte ihm übel sein, weswegen er nicht trinken möchte. Gemeinsam mit dem Erbrechen von Flüssigkeit kann dies zu einer Dehydrierung führen, wenn die Menge der Flüssigkeit, die er verliert, höher ist als die der Flüssigkeit, die er aufnimmt. [8] X Forschungsquelle Small Animal Internal medicine. Nelson and Couto. Mobsy. Wenn dein Hund frühe Anzeichen einer Dehydrierung zeigt, gib ihm einen Tag lang alle paar Stunden ein elektrolythaltiges Getränk vermischt mit Wasser. Wenn die Dehydrierung nicht besser wird, geh zum Tierarzt. Zu frühen Anzeichen für eine Dehydrierung gehören:
- Übermäßiges Hecheln
- Trockenes Maul, Zahnfleisch oder Nase
- Sichtbare Lethargie (Müdigkeit)
- Trockene oder eingefallene Augen
- Fehlende Elastizität der Haut (die Haut zieht sich nicht wieder zurück, wenn du ein Stück davon kneifst und wieder loslässt)
- Schwäche in der Hinterhand (eine spätere Phase der Dehydrierung)
- Unsicherheit beim Gehen (eine spätere Phase der Dehydrierung)
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Du musst wissen, wann du den Tierarzt kontaktieren musst. Wenn das Erbrechen einen eindeutigen Auslöser hatte wie etwa das Fressen von Speiseresten, kannst du ihn zuhause besser pflegen, indem du ihm Flüssigkeit, aber kein Futter gibst. Aber du solltest immer auf Anzeichen dafür achten, dass dein Hund sofort medizinische Hilfe braucht. Dazu gehören: [9] X Vertrauenswürdige Quelle American Society for the Prevention of Cruelty to Animals Weiter zur Quelle
- Würgen, ohne dass etwas hervortritt
- Ein- oder zweimaliges Erbrechen, wobei dein Hund immer noch matt und deprimiert wirkt
- Erbrechen über mehr als vier Stunden oder die Unfähigkeit, Flüssigkeit bei sich zu behalten
- Das Erbrechen von Blut, was auf ein Geschwür in der Magenwand hindeutet
EXPERTENRATTierärztinDr. Elliott, BVMS, MRCVS ist Tierärztin mit über 30 Jahren Erfahrung in der Haustierpraxis. Sie schloss ihr Studium an der Universität Glasgow 1987 mit einem Abschluss in Veterinärmedizin und Chirurgie ab. Nach Abschluss ihrer Ausbildung arbeitete Dr. Elliot 7 Jahre lang als Tierärztin. Anschließend trat sie in die Praxis einer Tierklinik in ihrer Heimatstadt ein, wo sie seit über 20 Jahren arbeitet.Pippa Elliott, eine zugelassene Tierärztin, schlägt vor: "Vertraue immer deinem Instinkt als Hundebesitzer. Wenn du besorgt bist und das Gefühl hast, etwas stimmt nicht, rufe deinen Tierarzt an und bitte um Rat. Lieber einen unnötigen Anruf tätigen als ein möglicherweise ernsthaftes Problem zu ignorieren."
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Unterscheide zwischen Erbrechen und Hochwürgen, um die richtige Behandlung zu bestimmen. Hunde können oft unverdautes Essen ohne Anstrengungen im Bauchraum hochwürgen und zeigen dabei keine Anzeichen einer Krankheit. [10] X Forschungsquelle Wenn dein Hund das Futter hochwürgt, musst du es einfach nur höher stellen, wo die Schwerkraft ihm hilft, das Futter in den Magen zu transportieren. Wenn dein Hund aber den Inhalt seines Magens gewaltsam erbricht (akutes Erbrechen), ziehen sich seine Muskeln zusammen. Dein Hund wird sich zusammenkauern und das Erbrochene wird wahrscheinlich übel riechen.
- Hochwürgen ist normalerweise ein Zeichen für Probleme mit der Speiseröhre oder andere Probleme in der frühen Phase des Verdauungsprozesses. Zum Beispiel fressen Hunde oft zu viel zu schnell. In diesem Fall ist das Futter, das dein Hund hochwürgt, unverdaut und röhrenförmig. [11] X Forschungsquelle
- Wenn dein Hund regelmäßig Futter hochwürgt, könnte er eine langfristige Erkrankung haben. Stell sein Futter auf einen Stuhl und lass ihn von deinem Tierarzt untersuchen. [12] X Forschungsquelle Small Animal Internal medicine. Nelson and Couto. Mobsy.
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Überlege, welche Ursachen es für das Erbrechen geben kann. Denk daran, was dein Hund zuletzt zu fressen bekommen hat, wie er sich verhalten und gefühlt hat und wie die Umweltbedingungen waren, um die Ursache für das Erbrechen deines Hundes zu bestimmen. Denk zum Beispiel an die letzten Spaziergänge und ob dein Hund einen Kadaver ergattert oder weggeworfenes Essen gefressen hat. Erbrechen kann ein häufiges Symptom, wenn der Hund „Abfall“ gefressen hat. Dabei frisst er Dinge, die nicht gesund sind, so dass sein Körper dann das verdorbene Essen loswerden will. Wenn er aber weiter erbricht, kann es einen ernsteren Grund geben, wie: [13] X Vertrauenswürdige Quelle American Society for the Prevention of Cruelty to Animals Weiter zur Quelle [14] X Forschungsquelle
- Bakterieninfektion des Magen-Darm-Trakts
- Darmparasiten
- Schwere Verstopfung
- Akutes Nierenversagen
- Akutes Leberversagen
- Dickdarmentzündung
- Parvovirus
- Entzündung der Gallenblase
- Bauchspeicheldrüsenentzündung
- Aufnahme einer giftigen Substanz
- Hitzeschlag
- Eine infizierte Gebärmutter
- Reaktion auf ein Medikament
- Krebs
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Stell fest, ob das Erbrechen eine einmalige Angelegenheit war oder mehrfach passierte. Wenn dein Hund einmal erbricht, normal frisst und normalen Kot absetzt, war das Erbrechen wohl ein Einzelfall. Wenn er mehr als einmal am Tag erbricht oder er über den Tag hinaus erbricht, muss er sofort zum Tierarzt. [15] X Forschungsquelle
- Fortgesetztes und wiederholtes Erbrechen sollte vom Tierarzt genauer untersucht werden. Dein Tierarzt sollte den Zustand genauer diagnostizieren können, indem er einige Tests durchführt. Dazu können eine Röntgenaufnahme, ein Blutbild, Analysen von Kot und Urin, ein Ultraschall und/oder eine Bariumuntersuchung gehören. [16] X Forschungsquelle
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Untersuche das Erbrochene, um den Grund dafür zu finden. Suche im Erbrochenen nach Fremdkörpern wie Verpackungen, Teile von Plastikbeuteln, Knochenstücken (du solltest deinem Hund keine Knochen geben, da sie oft mit Erbrechen in Zusammenhang stehen) etc. [17] X Forschungsquelle Wenn du im Erbrochenen Blut entdeckst, muss dein Hund sofort zum Tierarzt, da es schnell zu einem starken, möglicherweise zum Tod führenden Blutverlust kommen kann.
- Wenn du keine Fremdkörper entdecken kannst, achte auf die Form und Konsistenz des Erbrochenen. Besteht es aus unverdautem Futter oder ist es eher flüssig? Schreibe auf, was du entdeckst, damit du deinem Tierarzt genaue Informationen geben kannst, falls das Erbrechen weitergeht. Du kannst dem Tierarzt die Diagnose erleichtern, wenn du ihm ein Foto oder eine Probe des Erbrochenen zeigen kannst. [18] X Forschungsquelle Auf einem Foto kann der Tierarzt auch die Menge des Erbrochenen sehen, was die Art der Behandlung beeinflussen kann.
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Füttere deinen Hund 12 Stunden lang nicht. Das Erbrechen kann die Magenschleimhaut deines Hundes reizen, was zu weiterem Erbrechen führen kann, wenn dein Hund zu früh etwas frisst. Sein Magen muss sich erholen. Zudem kannst du so feststellen, ob das Erbrechen etwas mit der Nahrungsaufnahme zu tun hatte. [19] X Forschungsquelle Füttere ihn auch nicht, wenn er hungrig zu sein scheint. Diese Fastenzeit ermöglicht es deinem Hund zudem, alles loszuwerden, was das Erbrechen ausgelöst haben könnte. [20] X Forschungsquelle
- Ein Welpe oder Junghund sollte nicht länger als 12 Stunden kein Futter bekommen.
- Wenn dein Hund eine zugrundeliegende Erkrankung hat (vor allem Diabetes), sprich mit deinem Tierarzt, ehe du ihn fasten lässt.
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Gib deinem Hund Wasser. Gib ihm jede Stunde einen Teelöffel Wasser für jedes halbe Kilo Körpergewicht. Gib ihm über den Tag und die nächste Nacht auf diese Art Wasser, bis er normal trinken kann. Wenn dein Hund nach dem Erbrechen zu viel trinkt, könnte er wieder erbrechen. Wenn er aber gar kein Wasser trinkt, besteht die Gefahr einer Dehydrierung. [21] X Forschungsquelle Ruf deinen Tierarzt an, wenn dein Hund nicht einmal diese kleine Menge Wasser bei sich behalten kann.
- Wenn dein Hund zum Beispiel sechs Kilo wiegt, würde er über den Tag und die Nacht jede Stunde zwölf Teelöffel (¼ Tasse) Wasser bekommen.
- Erwäge, beim Tierarzt oder einer Apotheke Pedialyte oder Lactat zu besorgen. Folge der Packungsbeilage, um dieses Elektrolyt-Puder mit kochendem Wasser zu rekonstituieren. Es ist sanfter zum Magen und kann die Dehydrierung umkehren. Biete es in den gleichen Mengen wie Wasser an. Denk aber daran, dass nicht alle Hunde den Geschmack mögen und sich vielleicht weigern, es zu trinken.
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Sorge dafür, dass dein Hund Flüssigkeit bekommt, wenn er nicht trinken will. Damit dein Hund nicht dehydriert, muss er Flüssigkeit bekommen. Überlege, mit einem in Wasser getränkten Waschlappen das Zahnfleisch deines Hundes zu befeuchten. So kannst du sein Maul erfrischen, wenn ihm zu übel zum Trinken ist. Oder biete ihm Eiswürfel an, an denen er lecken kann, damit er wenigstens kleine Mengen Wasser zu sich nimmt und sein Maul feucht bleibt. [22] X Forschungsquelle Du kannst ihm auch bestimmte Tees geben, wie lauwarmen Ingwertee, Kamillentee oder Minztee, die seinen Magen und den Verdauungstrakt beruhigen. Wie auch beim Wasser solltest du ihm immer nur ein paar Teelöffel auf einmal geben.
- Wenn er den Tee nicht trinken möchte, dann friere ihn in einem Eiswürfelbehälter ein und breche die Würfel dann in Stücke. Er könnte ihn so zu sich nehmen. [23] X Forschungsquelle
- Biete deinem Hund verschiedene Flüssigkeiten an, bis du eine findest, die er zu sich nimmt.
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Füttere ihn langsam wieder. Gib ihm nach zwölf Stunden zwei bis drei Teelöffel mit etwas zu fressen, das wenig Fett hat und leicht verdaulich ist. Mageres Fleisch wie Hühnchen ohne Haut und Hackfleisch enthalten Protein, während gekochte Kartoffeln, fettarmer Hüttenkäse und gut durchgekochter Reis ihn mit den nötigen Kohlenhydraten versorgen. Erstelle eine Mischung aus einem Teil magerem Fleisch und fünf Teilen Kohlenhydraten. Achte darauf, dass alles gut gegart ist, dass das Fett abtropfen konnte und alles ungewürzt ist, so dass es leichter zu verdauen ist als normales Hundefutter. [24] X Forschungsquelle
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Füge nach und nach Hundefutter hinzu. Nach dem ersten Tag, an dem dein Hund diese Schonkost bekommen hat, kannst du ein wenig seines normalen Futters in die Mahlzeit mischen, die du ihm vorbereitet hast. Fang zum Beispiel mit einer Mischung von 50/50 bei einer Mahlzeit an und mische es bei der nächsten Mahlzeit im Verhältnis ¾ Hundefutter zu ¼ Schonkost. Füttere ihn dann normal, wenn er nicht erbricht. [27] X Forschungsquelle [28] X Forschungsquelle Befolge immer die Anweisungen des Tierarztes und gehe zu allen Nachsorgeuntersuchungen.
- Füttere deinen Hund nicht weiter, wenn er erbricht, und geh stattdessen mit ihm zum Tierarzt. Du solltest dir notieren, was und wieviel dein Hund frisst und trinkt und wie er sich verhält. Das sind nützliche Informationen für den Tierarzt.
- Experimentiere nicht mit Nahrungsmitteln oder Medikamenten herum, da dies das Erbrechen deines Hundes verschlimmern könnte. [29] X Forschungsquelle
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Referenzen
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