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Tontechnik und die dazugehörige Software können mit all ihren Knöpfen, Schiebereglern, Anzeigen und dem Fachjargon eine ziemliche Herausforderung darstellen. Zum Glück gibt es für alle die gerade erst anfangen, ihre Songs zu mischen, ein paar einfache Schritte, die dabei helfen, dass sie genau so klingen, wie du sie haben willst.

Teil 1
Teil 1 von 4:

Die richtige Ausrüstung zum Mischen

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  1. Ein akustisch optimierter Arbeitsplatz ermöglicht es dir, die Feinheiten deiner Tracks detailreicher abzuhören. So bist du in der Lage, diese mit größerer Genauigkeit herauszuarbeiten. [1] Besonders wichtig beim Mischen eines Songs ist, zu wissen, was man hervorheben und was man im Hintergrund spielen will. Dazu ist es wichtige, diese Merkmale herauszuhören. [2] Um die Akustik deiner Arbeitsumgebung zu verbessern gilt folgendes:
    • Sei dir bewusst, wie die Form eines Raumes die Frequenzen deines Sounds beeinflussen kann. Bestimmte Räume sind dafür bekannt, dass sie Schwierigkeiten mit tiefen bis mittleren Frequenzen verursachen, die auf deinem System gespielt werden.
    • Sorge dafür, dass möglichst wenig Schallwellen abprallen. Sobald der Klang deine Lautsprecher verlässt, wird er von den harten Oberflächen im Raum reflektiert, was den Stereoklang und die Frequenz beeinflussen kann.
    • Achte auf einen ausgewogenen Abstand der Lautsprecher zu harten Oberflächen, die deinem Sound tiefe Frequenzen hinzufügen können, wenn sie zu nahe sind.
    • Gestalte dein Setup möglichst symmetrisch. So kannst du die Verteilung des Klangs zwischen den Lautsprechern am deutlichsten hören. [3] [4]
  2. Eine DAW ist eine digitale Audio-Workstation. Wenn du kein eigenes Tonstudio hast, wirst du deine Musik wahrscheinlich damit mischen. Es gibt viele verschiedene Arten von DAWs, einige sind kostenlos, andere kosten über 800 Euro. [5] Welche davon am besten für dich geeignet ist, ist in der Regel eine Frage deiner Vorlieben. [6] Du musst dich mit den Funktionen jeder DAW beschäftigen, aber einige beliebte Optionen sind:
    • Ableton Live®
    • Cubase®
    • FL Studio 11®
    • Pro Tools® [7] [8]
  3. Du solltest den Mixer deines Audiointerfaces so ordentlich wie möglich gestalten. So kannst du deinen Sound ohne Verwirrung oder Fehler optimieren und anpassen. Um dir Zeit zu sparen und deine Effizienz zu verbessern, solltest du deine Spuren nach einem System beschriften, das für dich sinnvoll ist, z.B.: [9]
    • Schreibe den vollen Namen aus, z.B. "Snare Drum 7".
    • Beschrifte die Spur mit deiner eigenen Abkürzung, z.B.: "SnD7".
  4. [10] Wenn du mehrere Spuren hast, die du während einer Session mischen willst, dann ist es ggf. schwierig auf einen Blick zu erkennen, welche Spur welche ist. Indem du deine Tracks nach grundlegenden Kategorien farblich kodierst, erkennst du deine Tracks sofort, indem du einfach hinschaust, z.B.:
    • Lila für den Bass
    • Blau für das Schlagzeug
    • Rot für die Vocals
    • Orange für andere Instrumente
  5. Wenn du einen Track immer und immer wieder anhörst, höre möglichst leise, um deine Ohren vor unnötiger Belastung zu schützen. Eine geringere Lautstärke kann dir auch helfen, subtile Variationen in der Lautstärke der Instrumente zu erkennen.
    • Als Faustregel gilt: Wenn du die Lautstärke deines Playbacks beim Sprechen nicht überhören kannst, solltest du die Lautstärke herunterdrehen. [11]
  6. [12] Der kreative Prozess des Abmischens eines Songs wird oft durch schlechte Organisation oder Störungen von außen erschwert. [13] Ergreife Maßnahmen, um sicherzustellen, dass du nicht unterbrochen wirst. Schalte dein Telefon aus und lege eine Arbeitsroutine für dich fest, damit du auf dein Ziel - einen gut abgemischten Song - fokussiert bleibst.
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Teil 2
Teil 2 von 4:

Deinen Mix planen

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  1. Der 'Rough Mix', der 'Rohmix' ist deine Referenz. Er gibt dir einen Anhaltspunkt, wie du beim Mischen vorgehen solltest. [14] Du solltest dir den Rough Mix anhören, um dich mit den Eigenschaften des Songs, den du mischen wirst, vertraut zu machen.
    • Beim Mischen solltest du dich fragen: "Was ist das Ziel des Künstlers oder Produzenten, der den Song gemacht hat?"
    • Der Rough Mix ist auch der Punkt, an dem Probleme mit dem Mix am deutlichsten werden. Notiere dir diese Stellen; du wirst sie später im Mixprozess glätten müssen. [15]
  2. Viele Produzenten und Künstler wollen ein bestimmtes Gefühl oder einen "Vibe" durch den Mix erreichen. Höre dir den Rough Mix wiederholt an, bis du instinktiv fühlst , in welche Richtung die Musik geht, welchen Drive sie hat und wie die einzelnen Tracks zusammenarbeiten. [16]
    • Beim Abhören sollten die Fader auf mittlerer Lautstärke beginnen. Passe dann die Tracks an, um zu sehen, wie sie miteinander und mit dem Mix als Ganzes interagieren.
    EXPERTENRAT

    Timothy Linetsky

    Musikproduzent & -Lehrer
    Timothy Linetsky ist DJ, Produzent und Musikpädagoge, der seit über 15 Jahren Musik macht. Er erstellt lehrreiche YouTube-Videos, die sich auf die Produktion elektronischer Musik konzentrieren, und hat über 90.000 Abonnenten.
    Timothy Linetsky
    Musikproduzent & -Lehrer

    Verwende "Referenztracks" in deinem Genre, um deinen Mix zu perfektionieren . Timothy Linetsky, DJ und Produzent, sagt: "Ich beziehe mich auf die Referenztracks und frage mich: 'Habe ich viel mehr Bass als die Referenztracks?' 'Ist meine Snare druckvoll genug im Vergleich zu dem, was bei all diesen Referenztracks Standard ist?' 'Habe ich zu viel Low End im Vergleich zum Referenztrack?' Ich versuche im Grunde zu sehen, ob ich im Bereich dessen, was Standard ist zu diesen Referenztracks bin.“

  3. [17] Höre dir den Rough Mix noch einmal an und schreibe die einzigartigen Merkmale und Schlüsselelemente auf, die du darin hörst. [18] Diese musst du beim Mischen betonen. An dieser Stelle solltest du auch die Art der Atmosphäre bestimmen, die du zu erzeugen versuchst. Eine peppige und druckvolle Atmosphäre erfordert eine andere Herangehensweise als eine, die distanziert und eindringlich ist. [19]
    • Es kann sein, dass du einen Effekt, wie z.B. Hall, verwenden willst, um mehr Fülle in einer melodischen Linie zu erzeugen.
    • Für schnellere, rhythmischere Songs musst du vielleicht die Basslinie in diesem Abschnitt hervorheben.
    • Der Gesang sollte sich klar und deutlich von den Instrumentalparts abheben, es sei denn, er wird als Background-Chorus verwendet.
    • Hintergrund- und Akzent-Vocals werden oft als Teil des Ensembles behandelt, nicht als Hauptmerkmal. Dein Mixing sollte das wiederspiegeln. [20]
  4. [21] Du solltest auf Teile achten, die sich gegenseitig ergänzen, z.B. Rhythmusgitarrenspuren, die alle paar Takte einen Wechsel erzeugen. Diese müssen später für einen größeren Effekt hervorgehoben oder poliert werden. Wenn du den Zweck einer bestimmten Spur nicht erkennst, kann das ggf. darauf hinweisen, dass du sie gar nicht brauchst.
    • Verwende den Fader, um Spuren zu subtrahieren. So kannst du sehen, welchen Einfluss diese auf den gesamten Mix haben.
    • Isoliere Teile deines Mixes, die unklar klingen und finde die Grundspur(en), die die Verzerrung verursachen. Später musst du die störende Spur ausbalancieren oder sie vielleicht ganz entfernen.
  5. Auf diese Weise kannst du erkennen, wie die Instrumente eingesetzt werden, um einen Track aufzubauen. Vielleicht bekommst du auch ganz neue Ideen für Effekte, die du in deinem eigenen Mix verwenden kannst. [22] Lass dich von anderen Songs inspirieren, denn auf diese Weise kannst du deinen Mixing-Prozess deutlich verbessern.
  6. Stelle dir deinen Song wie eine Pyramide vor. Die untersten, schwersten Teile (Bassdrum, Bassgitarre, etc.) bilden die Basis deines Mixes. Die mittleren Segmente werden mit Gitarren, Keyboard und anderen Percussions ausgefüllt. Zuletzt bilden die Vocals und Lead-Parts die Spitze. Während du dich in die Materie einarbeitest, sollte dein Mixing-Prozess im Allgemeinen dieser Reihenfolge folgen.
    • Indem du von unten nach oben arbeitest, kannst du einen ausgewogeneren Sound und einen besser definierten EQ schaffen. [23]
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Teil 3
Teil 3 von 4:

Lautstärke ausbalancieren und Tracks routen

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  1. Eine schlechte Spurqualität mag am Anfang keine große Sache sein, aber wenn du mehr Spuren zum Mix hinzufügst, kann sich dieser Effekt vervielfachen. Das kann sich verheerend auf die Qualität deines gesamten Mixes auswirken. Aber wenn du dir jede Spur einzeln anhörst, während du die Lautstärke ausgleichst, kannst du an dieser Stelle idealerweise einen Qualitätscheck durchführen. [24] [25]
    • Ersetze möglichst die Spuren mit schlechter Qualität, um dir später Arbeit zu ersparen, wenn du die negativen Merkmale ausgleichen musst.
  2. [26] Das sogenannte "Gain Staging" ist einer der wichtigsten Aspekte beim Abmischen. [27] Wenn ein Song "zu heiß" abgemischt wird, ist der Lautstärkepegel zu hoch und die oberen oder unteren Teile der Frequenz gehen verloren, was ein Phänomen namens "Clipping" verursacht. Benutze dein Audiointerface, um jede Spur einzeln abzuhören und passe dann die Lautstärke an.
    • Mit niedriger Lautstärke hast du mehr Spielraum für die Feinabstimmung des Mixes nach deinem Geschmack.
    • Ein konservativer Wert für den Anfang ist -10 dB auf dem Master-Fader. [28]
    • Generell kannst du dich vor Clipping schützen, indem du deine Spuren außerhalb der oberen Grenze hältst, die durch den roten Bereich auf deinem Master angezeigt werden. [29]
  3. Wenn du ähnliche Sounds in einer einzigen Spur gruppierst, nennt man das "Bussing". [30] Das bedeutet, dass du Prozesse auf alle Spuren, die in einem Bus enthalten sind, gleichzeitig anwenden kannst.
    • Du musst mit deinen einzelnen Spuren experimentieren, um herauszufinden, welche in einem Audio-Bus gruppiert werden können.
  4. Panning nennt sich die Bewegung des Sounds nach links und rechts durch das Stereofeld deines Mixes. Du solltest eine allgemeine Vorstellung davon haben, wie du das Panning verwenden wirst, damit du schnell arbeiten kannst, wenn es um die Platzierung deiner Instrumente geht. Du solltest z.B. schwere und tieffrequente Sounds, wie deinen Bass, in der Mitte deines Stereofeldes anordnen. [31]
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Teil 4
Teil 4 von 4:

Deinen Sound bearbeiten

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  1. [32] EQs können ein unglaubliches Werkzeug sein, um den Klang deiner Instrumente zu fokussieren. Du kannst damit entweder hohe oder tiefe Frequenzen absenken oder anheben, was besonders bei Drumkits nützlich sein kann. Wenn Drumkit-Sounds aufgenommen werden, können die Vibrationen, die durch die tiefen Frequenzen verursacht werden, mit anderen Teilen des Kits in Resonanz treten. Das kann z.B. ein Rumpeln in der Snare verursachen. Diese Sounds können mit einem EQ am unteren Ende abgesenkt werden, wodurch ein reinerer Sound entsteht.
    • Wenn es um Percussion geht, klingen Snare Drums in der Regel kraftvoller mit einem Boost in den unteren Frequenzen, während Hi-Hats und Toms oft bissiger und druckvoller klingen, wenn die unteren Frequenzen ausgedünnt werden.
  2. Ein Kompressor begrenzt die Menge der ausgedrückten Frequenzen in deinem Mix. Er hebt die Lautstärke leiser Teile an, senkt die Lautstärke lauter Teile und hält die Lautstärke von Klängen im idealen Bereich. [33] Aufgrund menschlicher Fehler ist es normal, dass kein einzelnes Instrument während der gesamten Aufnahme perfekt konstant klingt. Die Kompression kann diese Unregelmäßigkeiten automatisch für dich glätten.
  3. Schlagzeug und Bass bilden die rhythmische Basis deines Songs. Also nimm dir unbedingt etwas Zeit, um diese sorgfältig abzuhören. Der Klang der tiefen Frequenzen kann übermächtig werden, wenn du nicht aufpasst. [34] Jeder Teil sollte deutlich klingen, aber auch harmonisch zum Ganzen passen. Wenn ein Instrument zu hell oder zu dunkel tönt, wird es fehl am Platz klingen.
    • Betrachte die Tracks deines Mixes als Mitglieder eines Chores: Jeder Teil ist separat wahrnehmbar, aber das Ziel ist, als Kollektiv zusammenzuarbeiten.
  4. Noise Gates schneiden alle Geräusche heraus, die eine Mindestlautstärke nicht erreichen. Das kann sehr nützlich sein, wenn eine Aufnahme in einem Bereich mit Hintergrundgeräuschen gemacht wurde. Dieses Brummen kann leicht mit einem Noise Gate herausgeschnitten werden. [35]
    • Für bestimmte Instrumente, die nicht regelmäßig in deinem Mix vorkommen, ist es ggf. am einfachsten, den Fader zu senken.
    • Es kann sehr schwierig sein, unerwünschte, leisere Percussion herauszufiltern, wenn man versucht, das Fading mit dem "Punch" des jeweiligen Sounds zu timen. Noise Gates sind ideal für diese Situation.
    • Experimentiere mit Noise Gates, um einen saubereren, knackigeren Sound aus deinem Mix herauszuholen.
  5. Wie sich der Sound durch das Stereofeld bewegt, hat einen definitiven Einfluss auf den Sound im Mix. Um die perfekte Balance zu finden, musst du mit der Verteilung deiner Spuren experimentieren. Anfänger sollten mit einem zentrierten Basspart beginnen, könnten dann aber: [36]
    • Mit Rhythmusgitarre und Schlagzeug zwischen den Seiten hin- und herschalten.
    • Eine Keyboardspur so platzieren, dass sie etwas außerhalb der Mitte liegt.
    • Füge weitere Spuren im gesamten Feld hinzu, um deinem Mix eine reichere, realistischere Qualität zu geben. [37]
  6. Der Chorus-Effekt fügt z.B. Schichten von leicht unterschiedlichen Klangfarben und Intonationen zu einer Spur hinzu, so dass es klingt, als würden mehrere Instrumente spielen. In der Regel ist das ein nützlicher Effekt für elektrische Keyboards und Gitarrenparts. Einige andere Effekte, die du beim Mischen verwenden kannst, sind:
    • Reverb - erzeugt einen Hall im Sound, wird oft bei Gitarren und Gesang eingesetzt, um weniger erwünschte Frequenzen zu maskieren und Fülle zu erzeugen.
    • Delay - manchmal auch "Echo" genannt, erzeugt ein oder mehrere definierte Klangsegmente und wiederholt dieses Segment. [38]
  7. Es gibt viele verschiedene Arten von Automationen, die du verwenden kannst, um die Musikalität deines Mixes zu verbessern. Zum Beispiel könntest du deinen Master-Bus automatisieren, um den Refrain lauter zu machen als die Strophe. Das würde für einen prominenteren Refrain in deinem Mix sorgen. [39]
    • Du kannst auch Effekt-Returns automatisieren, was nützlich sein kann, wenn ein Reverb oder Delay in bestimmten Abschnitten eines Songs weniger prominent sein soll.
  8. Während du deinen EQ, Noise Gates und andere Effekte verwendest, solltest du dir ständig deine gesamte Produktion anhören. Nimm dabei kleine Anpassungen an den einzelnen Spuren vor und behalte dabei immer das Ganze im Blick. Höre dir mit jeder Änderung deinen Mix neu an. Auch wenn einzelne Teile gut klingen, ist es wichtig, dass auch das Gesamtprodukt gut klingt.
  9. Es gibt viele technische Parameter und Bereiche, die von Experten definiert werden. Die können dich blind für neue Ansätze machen, die du ansonsten nutzen könntest, um deinen Sound besser zu machen. Ein guter Sound ist eine Frage des Geschmacks. Vertraue immer deinen Ohren und hab keine Angst, die Regeln zu brechen. [40] [41]
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Tipps

  • EQs dienen nicht nur der Feinabstimmung, sondern erfüllen bei fehlerhaften oder minderwertigen Aufnahmen einen weitaus praktischeren Zweck, indem sie hochfrequente Rückkopplungen herausschneiden (High-Cut EQ) oder Infraschall eliminieren (Low-Cut EQ).
  • Achte darauf, dass du deinen Mix mit verschiedenen Kopfhörern/Lautsprechern abspielst (z.B. iPhone-Lautsprecher, AirPods, Autolautsprecher...)
  • Sei vorsichtig mit einem Kick- und Bass-Mix. Du solltest nicht zulassen, dass Kick-Frequenzen mit Bass-Frequenzen interferieren.
  • Vergleiche deinen Mix immer mit kommerziellen Songs.
  • Sei vorsichtig, es gibt keine Mastering/Mixing-Kette, die jeden Song besser klingen lässt. Du solltest immer jeden Song einzeln abmischen.
  • Wenn du ein Album mischst, versuche, alle deine Songs auf die gleiche Lautstärke zu bringen.


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  2. http://www.audiominds.com/mixing.html
  3. http://modernmixing.com/how-to-mix-music/
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  6. http://www.audiominds.com/mixing.html
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  14. http://theproaudiofiles.com/5-ways-to-approach-the-beginning-of-a-mix/
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  17. https://www.landr.com/en/how-to-mix
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  20. http://blog.landr.com/7-tricks-to-create-headroom-and-how-it-will-save-your/
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  25. http://www.soundonsound.com/sos/nov99/articles/bigbass.htm
  26. http://modernmixing.com/blog/2014/01/18/mixing-clarity/
  27. http://www.soundonsound.com/sos/nov99/articles/bigbass.htm
  28. http://www.uaudio.com/blog/studio-basics-mixing-stereo/
  29. http://www.behindthemixer.com/reverb-or-delay-do-you-know-difference/
  30. http://transom.org/2014/pro-tools-3-mixing-basics/
  31. http://modernmixing.com/how-to-mix-music/
  32. https://www.landr.com/en/how-to-mix

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