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Auch wenn es normal und sogar gesund ist, bis zu einem gewissen Grad zu schwitzen, kann es sein, dass du an einer Krankheit namens Hyperhidrose leidest, wenn du ständig und viel schwitzt. Es handelt sich um ein medizinisches Problem, das zu übermäßigem Schwitzen führt, das sich normalerweise auf deinen Handflächen, Fußsohlen und in den Achselhöhlen äußert. Hyperhidrose ist kein ernsthaftes medizinisches Problem, aber sie kann zu großem physischen und emotionalen Unwohlsein und zu peinlichen Situationen führen. Glücklicherweise gibt es viele Wege, um übermäßiges Schwitzen zu kontrollieren und sogar zu behandeln – es geht einfach darum, eine Lösung zu finden, die für dich am besten funktioniert.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Methode 1: Einfache Veränderungen vornehmen

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  1. Das Erste, was du tun solltest, wenn du übermäßiges Schwitzen bekämpfen willst, ist zu einem Antiperspirant mit stärkerer Formulierung zu wechseln. Für die stärksten von ihnen ist zwar ein Rezept erforderlich, aber es gibt mehrere mit medizinischer, starker Formulierung von Marken wie Dove oder Hydro Fugal, die rezeptfrei erhältlich sind.
    • Sei dir des Unterschieds zwischen einem Antiperspirant und einem Deodorant bewusst. Ein Antiperspirant verschließt im Grunde die Schweißdrüsen und verhindert übermäßige Feuchtigkeit, während Deodorants einfach Gerüche überdecken. Wenn du also unter übermäßigem Schwitzen leidest ist es daher wichtig, dass du ein Antiperspirant verwendest (wobei auch antiperspirant-Deodorants erhältlich sind).
    • Antiperspirantien in verschreibungspflichtiger Stärke enthalten normalerweise 10 bis 15 Prozent eines Inhaltsstoffes, der Aluminiumchlorid-Hexahydrit heißt. Dieser Inhaltsstoff reduziert äußerst effektiv das Schwitzen, kann aber manchmal zu Hautreizungen führen, daher wirst du ein wenig ausprobieren müssen, um die Formulierung zu finden, die für dich funktioniert.
    • Manche Leute sind wegen eines angeblichen Zusammenhangs zwischen auf Aluminium basierenden Komponenten, die in Antiperspirantien enthalten sind, und Krankheiten wie Alzheimer. Doch zahlreiche klinische Studien konnten keine Beweise finden, die diesen Zusammenhang untermauern würden. [1]
  2. Das mag eine Überraschung für dich sein, aber Ärzte empfehlen, dein Antiperspirant am Abend aufzutragen, direkt vor dem Zubettgehen. Der Grund dafür ist, dass es ungefähr sechs bis acht Stunden dauert, bis das Antiperspirant in die Schweißkanäle eindringt und die Poren ausreichend verschließt.
    • Dein Körper bleibt während des Schlafens auch meist kühler und ruhiger, was das Schwitzen reduziert und verhindert, dass das Antiperspirant weggewaschen wird, bevor es Zeit hatte einzuziehen (was passiert, wenn du nur am Morgen Antiperspirant aufträgst). [2]
    • Dennoch ist es eine gute Idee, das Antiperspirant nach der Dusche am Morgen ein zweites Mal aufzutragen, um die besten Resultate zu erzielen.
    • Denke daran, dass die Anwendung von Antiperpirantien nicht auf die Achselhöhlen beschränkt ist, sie können an beinahe allen Stellen aufgetragen werden, an denen du schwitzt – wie den Handflächen, den Füßen und dem Rücken. Vermeide nur, sie im Gesicht anzuwenden, da stärkere Formulierungen dazu neigen, zu Hautreizungen zu führen, vor allem bei sensibler Haut.
  3. Die richtigen Kleider zu tragen kann einen großen Unterschied machen, wenn es darum geht, das Schwitzen unter Kontrolle zu bringen. Erstens kann das Tragen von atmungsaktiver Kleidung verhindern, dass du übermäßig schwitzt und zweitens kann ein schlaues Aussuchen von Kleidung helfen, die Flecken zu verstecken und dazu führen, dass du nicht mehr so gehemmt bist.
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    Dusche mindestens einmal täglich. Täglich zu duschen hilft wirklich, die Körpergerüche zu beseitigen, die du übermäßiges Schwitzen hervorgerufen wurden. Interessanterweise hat der Schweiß selbst keinerlei Geruch – es handelt sich einfach um eine Mischung aus Wasser, Salz und Elektrolyten.
    • Gerüche bilden sich aus, wenn die apokrinen Schweißdrüsen – die unter den Armen und in der Leistengegen zu finden sind – eine dickflüssige Substanz absondern, die Fett, Proteine und Pheromone enthält.
    • Diese dickflüssige Substanz vermischt sich dann mit dem normalen Schweiß und Bakterien auf der Oberfläche der Haut, was zu einem üblen Geruch führt, der mit Schweiß assoziiert wird.
    • Dich täglich zu waschen (vor allem mit einer antibakteriellen Seife) kann helfen zu verhindern, dass überschüssige Bakterien sich auf der Oberfläche der Haut ansammeln und somit Gerüche reduzieren. Es ist auch wichtig, nach dem Duschen saubere Kleidung anzuziehen, da sich Bakterien auch in schmutzigen Kleidern sammeln können. [3]
  5. Ein zusätzliches (bügelfreies) Shirt oder Hemd immer in der Tasche mitzunehmen, ist eine gute Idee, wenn du unter übermäßigem Schwitzen leidest. Nur zu wissen, dass du immer frische Kleidung zum Wechseln parat hast, kann schon dein Maß an Angst senken und dir ein sichereres Gefühl vermitteln.
    • Es wurde bewiesen, dass es dazu führt, dass du mehr schwitzt, wenn du dich deswegen sorgst. Zu wissen, dass du ein Sicherheitsnetz hast (in Form von Kleidung zum Wechseln), auf die du bei Bedarf zurückgreifen kannst, kann daher in erster Linie auch verhindern, dass du so sehr schwitzt.
    • Nimm ein Taschentuch mit. Ein anderes heimliches Hilfsmittel ist, immer ein Taschentuch in der Tasche mit dir herumzutragen. Wenn du nun in die Lage kommst, dass du jemandem die Hand schütteln musst, dann kannst du schnell und heimlich zuerst deine Handflächen abtrocknen.
  6. Scharfes Essen wie Peperoni oder indisches Curry können die produzierte Schweißmenge erhöhen, vermeide daher irgendetwas Scharfes zu essen – zumindest zu Mittag, an Arbeitstagen oder während eines Dates.
  7. Wenn du unter nächtlichem Schwitzen leidest, dann gibt es verschiedene Dinge, die dich im Bett kühl halten werden.
    • Achte darauf, dass du unabhängig von der Jahreszeit atmungsaktive, leichte Betttücher verwendest. Achte auch darauf, absorbierende Materialien wie Baumwolle auszusuchen – Seiden- oder Flanell-Laken sind nicht ideal.
    • Wähle eine leichte Steppdecke oder Decke. Du kannst, wenn nötig, immer noch mehr Laken schichten, wenn du aber – sogar im Sommer - unter einer schweren Steppdecke schläfst, dann ist es kein Wunder, wenn du unter nächtlichem Schwitzen leidest. [2]
  8. Sich gestresst, nervös oder ängstlich zu fühlen ist bei manchen Leuten ein großer Auslöser für das Schwitzen, daher macht es Sinn, dass du dein Schwitzen durch eine Kontrolle deines Stress-Levels kontrollieren kannst.
  9. Wenn du das Gefühl hast, dass deine Kopfhaut bei der leichtesten physischen Aktivität zu schwitzen beginnt, dann überlege dir, ob du dein Haar nicht jeden Morgen mit etwas Trockenshampoo bestäubst. Die meisten Trockenshampoos kommen in Puderform, was zusätzliche Feuchtigkeit von Haaren und Kopfhaut aufsaugt.
    • Halte eine Reisegröße Trockenshampoo in deiner Handtasche oder deiner Schreibtischschublade auf der Arbeit bereit – so kannst du dich auf der Toilette jeder Zeit ein wenig auffrischen.
    • Parfümierte Trockenshampoos riechen zudem toll – was hilft, Schweißgerüche zu verdecken. Wenn du jedoch lieber ein Hausmittel möchtest, dann werden auch Babypuder oder Backpulver zu diesem Zweck geeignet sein.
  10. Dinge wie Rauchen, Alkohol zu trinken und exzessiver Koffeinkonsum können alle dazu führen, dass du mehr schwitzt, daher ist es eine gute Idee, diese Dinge weitestgehend einzuschränken.
    • Übergewichtig zu sein führt ebenfalls zu vermehrtem schwitzen, daher ist es ein guter Anfang, wenn du ein paar Kilo verlieren könntest.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Methode 2: Dir medizinische Hilfe holen

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  1. Manchmal wird übermäßiges Schwitzen durch eine zugrundeliegende Krankheit ausgelöst, wie die Menopause, Herzleiden, Schilddrüsenprobleme oder manche Arten von Krebs.
    • Es ist wichtig, die zugrundeliegende Ursache so schnell wie möglich zu identifizieren, damit mit der Behandlung begonnen werden kann. Das gilt vor allem deswegen, weil manche der Ursachen lebensgefährlich sein können, wenn sie unbehandelt bleiben. Wenn das Problem einmal erfolgreich behandelt wurde, kann der Patient auch das übermäßige Schwitzen erfolgreich reduzieren.
    • Es ist ebenfalls wichtig zu überdenken, ob Medikamente, die du gerade einnimmst, das Problem verursachen könnten. Manche Medikamente, wie etwa Medikamente für die Behandlung von psychischen Leiden oder hohem Blutdruck, können auch zu übermäßigem Schwitzen beitragen. Auch Antibiotika und manche Nahrungsergänzungsmittel können zu diesem Problem führen.
    • Das ist besonders dann zu überdenken, wenn das Schwitzen auftrat, nachdem mit der medikamentösen Behandlung begonnen wurde, oder wenn das Schwitzen eher generell als lokal auftritt.
  2. Die Haarentfernung mittels Laser wird von Ärzten oft empfohlen, um übermäßiges Schwitzen einzudämmen und schlechte Gerüche zu verhindern.
    • Der Grund, aus dem dies funktioniert, ist recht einfach – Haare sind dazu gedacht, den Körper warm zu halten, aber manchmal führt das dazu, dass wir mehr schwitzen. Auch Bakterien haften viel leichter an Haaren, was zu schlechten Gerüchen führt. Indem das Haar entfernt wird, wird der Bereich weniger schwitzen und weniger Bakterien beherbergen, was zu verminderten Gerüchen führt.
    • Die Haarentfernung per Laser funktioniert, indem die Haarfollikel mit Laserimpulsen behandelt und abgetötet werden. Die Behandlung ist relativ schmerzlos, aber es können mehrere Sitzungen erforderlich sein, bis sie abgeschlossen ist. Von da an wird das Haarwachstum signifikant verringert werden. Die Laserbehandlung kann recht teuer sein, aber die Resultate sind permanent. [5]
  3. Es gibt mehrere Medikamente, um übermäßiges Schwitzen zu reduzieren. Sie funktionieren, indem sie Nerven im Gehirn daran hindern, mit den Schweißdrüsen zu kommunizieren.
    • Diese Pillen werden von manchen Patienten als sehr hilfreich empfunden, wenn du also Interesse an ihnen hast, dann sprich mit deinem Arzt über ein Rezept.
    • Manche bekannten Nebenwirkungen dieser Medikamente sind verschwommene Sicht, Blasenprobleme und ein trockener Mund. [6]
  4. Diese von der FDA-getestete Prozedur wird normalerweise von einem Hautarzt durchgeführt und es werden elektrische Impulse angewandt, um die Schweißdrüsen zeitweise lahmzulegen. Diese Behandlung ist besonders an Händen und Füßen effektiv.
    • Die meisten Patienten benötigen mehrere Sitzungen, um positive Ergebnisse zu sehen. Die Sitzungen werden normalerweise 2 Wochen lang einmal täglich durchgeführt. Danach können die Sitzungen zur Erhaltung der Ergebnisse nach Bedarf durchgeführt werden.
    • Diese Prozedur hat wenige Nebenwirkungen und die Patienten können die Sitzungen zur Erhaltung der Ergebnisse nach Bedarf bequem zuhause durchführen. Die benötigten Maschinen können bei R.A. Fischer Co. Erworben werden und kosten normalerweise um 600 Euro. Die Patienten müssen von ihrem Arzt instruiert werden, um die Maschine richtig anzuwenden.
  5. Diese werden typischerweise mit Anti-Aging Behandlungen assoziiert, aber diese Injektionen haben auch eine erwiesene Wirksamkeit gegen Hyperhydrose. Die Behandlung funktioniert, indem sie zeitweise die Nerven blockiert, die den Prozess des Schwitzens stimulieren.
    • Die Behandlung wird auch als recht sicher angesehen, birgt wenige Nebenwirkungen und erfordert eine kurze Erholungszeit.
    • Die Ergebnisse halten normalerweise circa 4 Monate an und er werden dann Wiederholungsbehandlungen nötig, um die positiven Ergebnisse zu erhalten.
  6. Unter extremen Umständen, können chirurgische Eingriffe vorgenommen werden, um die Schweißdrüsen zu deaktivieren oder zu entfernen. Die beiden wichtigsten Behandlungen, die angeboten werden, sind:
    • Die Entfernung der Schweißdrüsen. Dies wird mittels der Liposuktion durchgeführt, durch kleine Einschnitte in die Haut. Diese Behandlung ist nur für die Schweißdrüsen der Achseln möglich.
    • Nervenchirurgie. Bei dieser Behandlung werden vor allem Spinalnerven der Handflächen abgeschnitten, abgeklemmt oder zerstört, die zu übermäßigem Schwitzen an den Handflächen führen. Unglücklicherweise könnte es versehentlich übermäßiges Schwitzen an anderen Körperteilen auslösen. [6]
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Methode 3: Die Anwendung natürlicher Heilmittel

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  1. Es kommt zum Schwitzen, wenn die Körpertemperatur zu hoch wird und dein Körper Wasser absondert, um sie wieder zu senken. Viel kaltes Wasser während des Tages zu trinken hilft. Deine Körpertemperatur zu regulieren und in erster Linie zu verhindern, dass sie zu hoch wird, wodurch auch das Schwitzen verhindert wird.
    • Zudem wird durch reichliche Wasseraufnahme ermöglicht, dass Giftstoffe aus dem Körper durch den Urin ausgeschieden werden, die sonst durch die Haut herausgeschwitzt werden würden.
    • Wenn Giftstoffe durch die Haut abgegeben werden, vermischen sie sich mit dem Schweiß und führen zu üblen Gerüchen. Daher kann es den Geruch deines Schweißes verbessern, viel Wasser zu trinken.
    • Versuche 6 bis 8 Gläser Wasser am Tag zu trinken, um gegen das Schwitzen vorzugehen und eine Reihe weiterer gesundheitlicher Vorzüge zu bieten, unter anderem reinere Haut und bessere Verdauung.
  2. Das mag zwar etwas seltsam klingen, aber ein Gesichtspeeling für die Achseln (oder wo du sonst übermäßig schwitzt) zu verwenden, kann helfen die Haut zu peelen und die Poren zu reinigen.
    • Wenn die Poren einmal gereinigt wurden, werden sie eingeschlossene Giftstoffe freisetzen, die die Poren verstopft und zu unangenehmen Gerüchen geführt haben.
    • Zunächst wirst du vielleicht noch mehr als sonst schwitzen, aber nach einigen Tagen solltest du eine Minderung der Menge und der Häufigkeit des Schwitzens bemerken. Verwende da Peeling weiterhin ein- oder zweimal wöchentlich. [7]
  3. Backpulver und Maisstärke sind tolle Produkte, um sie auf schwitzenden Bereichen anzuwenden, die zu Hautreizungen neigen – etwa die Füße oder unter den Brüsten.
    • Wenn sie auf die Haut getupft werden, werden diese Puder schnell jegliche überflüssige Feuchtigkeit aufsaugen und den Bereich mehrere Stunden lang trocken halten.
    • Backpulver wirkt antibakteriell und entzündungshemmend, daher ist es vor allem für die Anwendung auf empfindlicher Haut geeignet. Dennoch ist es wahrscheinlich am besten, ein speziell zu diesem Zweck entwickeltes Produkt zu verwenden, um das Schwitzen in der Leistengegend zu kontrollieren. [5]
  4. Manche Leute behaupten, er würde schwitzen effektiv reduzieren, da er die Aktivität deiner Schweißdrüsen reduziert.
    • Wenn du bereit bist, es auszuprobieren, dann kannst du mit einem Entsafter den Saft einer Rübe extrahieren. [7]
    • Du kannst dann den Rübensaft direkt auf die Achseln oder Bereiche, die von dem Schwitzen betroffen sind, auftragen. Alternativ kannst du den Rübensaft trinken, oder ihn als Smoothie zubereiten.
  5. Salbeitee ist ein wenig bekanntes Kräuter-Heilmittel für übermäßiges Schwitzen von dem man denkt, er würde die Schweißdrüsen daran hindern, zu viel Schweiß zu produzieren.
    • Vielleicht findest du den Tee im Reformhaus, aber er ist auch sehr einfach selbst zuhause herzustellen.
    • Koche einfach eine Handvoll frischer Salbeiblätter in einem Topf mit Wasser. Drücke nach dem Kochen die Flüssigkeit aus den Blättern und lass sie leicht abkühlen, bevor du sie trinkst.
    • Eine oder zwei Tassen am Tag sollten ausreichen.
  6. Die Qualität deines Schweißes wird davon beeinflusst, was du deinem Körper zuführst. Fertigprodukte, die künstlich gesüßt wurden, werden die Anzahl der Giftstoffe in deinem Körper erhöhen. Diese Giftstoffe können dann die Poren verstopfen und sich mit dem Schweiß vermischen, um den unangenehmen Geruch zu produzieren.
  7. Zitronensaft kann dank der enthaltenen Zitronensäure helfen, die schlechten Gerüche zu entfernen, die mit übermäßigem Schwitzen assoziiert werden.
    • Drücke einfach den Saft einer frischen Zitrone aus und trage die Flüssigkeit direkt auf die Bereiche auf, an denen du am meisten schwitzt. Du wirst den ganzen Tag frisch nach Zitrone duften! [7]
    • Da Zitronensaft säurehaltig ist, kann er bei empfindlicher Haut zu Hautreizungen führen. Vermeide es, den Saft auf empfindliche Bereiche oder verletzte oder aufgekratzte Haut aufzutragen, da er brennen kann.
  8. Auch Zink sagt man nach, dass er die schlechten Gerüche durch das Schwitzen teilweise entfernt. Suche Nahrungsergänzungen mit Zink in deinem örtlichen Reformhaus und nimm sie gemäß der Packungsbeilage ein.
  9. Manche Leute behaupten, dass das Durchführen einer Darmreinigung ihnen geholfen hat, das Schwitzen zu reduzieren.
    • Es mag etwas Wahres daran sein, da die Darmreinigung die Giftstoffe aus deinem Körper entfernt, die sonst zu dem übelriechenden Schweiß beitragen würden.
    • Daher könnte eine Darmreinigung, wenn du zuvor schon andere Optionen erfolglos ausprobiert hast, einen Versuch wert sein. [7]
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