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Bichon Frisés lassen sich gut trainieren, da sie ihren Haltern gern gefallen wollen. Insbesondere wenn es darum geht, einen Bichon stubenrein zu bekommen, kann es bei diesen Hunden schwierig werden, denn sie sind sehr dickköpfig. Mit einer Mischung aus Konsequenz, Engagement und positiver Bestätigung ist es aber möglich, einen Bichon Frisé auszubilden.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Einen Bichon Frisé stubenrein bekommen

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  1. Wenn der Hund ins Haus kommt, solltest du sofort damit beginnen: Trage den Hund zur Stelle, an der er sich erleichtern soll und lobe ihn, wenn er es tut. Das ist der erste Schritt, um deinen Bichon Frisé zu trainieren.
  2. Viele Dingen lernen Bichons sehr schnell, bei der Stubenreinheit kann es allerdings schwierig werden.
    • Viele Halter haben Probleme mit dem Käfigtraining, weil sie ihren Hund nicht einsperren wollen. Hunde sind jedoch Tiere, die einen Bau brauchen, weshalb sie nichts dagegen haben, ab und zu in einen Käfig eingesperrt zu werden. Für Reisen oder Tierarztbesuche ist es deshalb wichtig, den Hund gelegentlich einsperren zu können. Deshalb solltest du ihn unabhängig von der Stubenreinheit an den Käfig gewöhnen.
    • Der Hund sollte den Käfig als Belohnung, und nicht als Bestrafung empfinden. Deshalb sollte er gemütlich gepolstert und mit Spielzeug ausgestattet werden. Biete dem Bichon ein kleines Leckerli an, bevor er in den Käfig geht. Das Spielzeug sollte in jedem Fall so groß sein, dass der Hund es nicht verschlucken kann. Das ist besonders bei einem Welpen wichtig, der es noch nicht besser weiß.
    • Bei einem Welpen kann es im Käfig ab und zu einen kleinen Unfall geben. Nach drei Monaten sind die meisten Welpen in der Lage, im Käfig fest zu schlafen, ohne zu urinieren oder zu koten. Wenn dein Bichon nach drei Monaten damit immer noch Probleme hat, bringe ihn zum Tierarzt, um zugrunde liegende Krankheiten auszuschließen.
    • Der Bichon sollte sich immer im Käfig befinden, wenn er unbeaufsichtigt ist. Wenn du ins Bett gehst, das Haus verlässt oder im Haushalt beschäftigt bist, dann muss der Bichon in den Käfig. Spiele 10 – 15 Minuten mit ihm, bevor du ihn in den Käfig steckst, damit er entspannt und nicht voller Energie ist.
    • Der Käfig sollte aber keinesfalls als eine Art „Gefängnis“ benutzt werden und der Hund sollte möglichst wenig eingesperrt werden. Wenn du zu Hause bist, kannst du den Hund auch an die Leine legen und ihn im Auge behalten. Dann kannst du ihn zur Toilette bringen, sobald du Anzeichen dafür bemerkst, dass das Tier muss.
  3. Einen Welpen musst du noch öfter hinausbringen (alle 20 – 30 Minuten). Du musst deinen Bichon an einen festen Tagesablauf für „Toilettengänge“ gewöhnen und ihm beibringen, dass er diese draußen erledigen muss. Wenn du deinen Bichon anfangs stubenrein bekommen willst, bringe ihn alle zwei bis drei Stunden hinaus.
    • Idealerweise solltest du deinen Bichon 10 – 15 Minuten nach dem Fressen hinauslassen. Das ist die Zeit, in der er sich am wahrscheinlichsten erleichtern muss. Lobe ihn oder ermutige ihn auf andere Art, wenn er nach draußen geht. Lass ihn z.B. etwas herumlaufen, denn Bewegung stimuliert die Darmtätigkeit. Du kannst ihn auch zu einer Stelle bringen, die andere Hunde als Toilette benutzen. Das wird der Hund riechen, weshalb er eher dorthin gehen wird. [1] Wenn er dann dort hinmacht, lobe ihn ausgiebig und sage ihm, was er für ein guter Hund ist und gib ihm ein Leckerli.
    • Führe in den ersten paar Wochen Tagebuch. Notiere, wann dein Bichon hinaus will und wohin er geht und wann Unfälle passieren. Notiere die Zeiten. Du solltest ein Gefühl dafür bekommen, wann dein Hund gewöhnlich zur Toilette muss. Dann kannst du zu diesen Zeiten mit ihm Gassi gehen oder ihn hinauslassen, so dass er lernt, das Freie mit dem Gang zur Toilette zu assoziieren. [2]
    • Bis es keine Unfälle mehr im Haus gibt, musst du deinen Bichon weiter einsperren, wenn du nicht da oder beschäftigt bist oder wenn du schläfst. [3]
  4. Stubenreinheit ist bei Bichons und anderen kleinen Hunden oft schwierig. Wenn du trotz des richtigen Trainingsplans Probleme mit der Stubenreinheit hast, probiere es mit Zeitungstraining.
    • Zeitungstraining heißt, dass dein Bichon nach draußen gehen kann, aber nur, wenn er Zeitungspapier oder spezielle Unterlagen für diese Art Training oder anderes absorbierendes Material benutzt, das du im Haus auslegst. [4]
    • Beim Zeitungstraining solltest du ausschließlich mit positiver Bestätigung arbeiten. Lobe den Hund, wenn er das Papier/Material im Haus benutzt und korrigiere ihn, wenn er es nicht tut. Schimpfe nur in einer tiefen, autoritären Stimme. Werde nie hysterisch oder schreie ihn an. Das würde den Hund nur ängstigen und verwirren. [5]
    • Zeitungstraining eignet sich nicht für Männchen. Männchen haben mehr Probleme als Weibchen, zwischen angemessenen und nicht angemessenen Stellen zum Urinieren zu unterscheiden. Deshalb kommen sie mit dieser Art Training meist weniger gut klar. [6]
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Schlechtes Verhalten korrigieren

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  1. Das ist oft ein Problem bei Bichons. Sie sind eine friedliche Rasse, deshalb ist Beißen meist eine nicht aggressive Form des Spielens. Der Hund begreift aber ggf. nicht, dass Bisse für Menschen schmerzhaft sind. Deshalb musst du dem Hund dieses Verhalten abgewöhnen, besonders wenn es Kinder im Haushalt gibt.
    • Bringe deinen Kindern bei, zum "Baum" zu werden. Das heißt, stillzustehen, die Arme an die Seiten zu legen und Augenkontakt zum Hund zu vermeiden. Bichons beißen aus verschiedenen Gründen – entweder, um Autorität zu zeigen oder um zu spielen. Wenn sie auf dieses Verhalten keine Reaktion bekommen, langweilen sie sich und hören damit auf. [7]
    • Besonders bei Kleinkindern solltest du die Interaktionen mit dem Bichon überwachen. Dein Kind sollte den Hund insbesondere nicht beim Fressen, beim Spielen mit Spielzeug oder beim Wasser trinken stören. Der Hund beißt, wenn er territorial wird. Wenn er bei diesen Aktivitäten häufig gestört wird und sich bedroht fühlt, dann lernt er ggf. zu beißen. Bis dein Kind alt genug ist, um die Grenzen des Hundes zu respektieren, solltest du jede Interaktion überwachen. [8]
    • Positive und negative Verstärkung eignen sich gut, um einem Bichon das Beißen abzugewöhnen. Außerhalb des Käfigs solltest du das Tier immer überwachen. Wenn du siehst, dass er beißt, korrigiere das Verhalten sofort mit einem festen: „Nein!“
    • Eine weitere gute Methode ist, den Beißreflex umzulenken. Wenn der Hund an Händen oder Fingern knabbert, stecke ihm sofort ein Spielzeug oder einen Knochen ins Maul. So lernt er, dass Beißen in Ordnung ist, solange er an Spielzeug und Snacks, und nicht an Menschen knabbert. [9]
    • Beißen sollte nie toleriert werden, auch beim Spielen nicht. Mit einem Bichon solltest du nie kämpfen oder wild spielen, denn das führt bei ihm zu aggressivem Verhalten. [10]
  2. Bichons können exzellente Kameraden zum Spazierengehen sein. Sie brauchen aber – wie alle Hunde – grundlegendes Leinentraining.
    • Dein Bichon sollte ans Halsband gewöhnt sein und sich darin wohlfühlen, besonders wenn es sich um einen Welpen handelt. Ein leichtes Lederhalsband eignet sich gut für einen Bichon. Es dauert vielleicht eine Weile, bis er sich daran gewöhnt. Nimm das Halsband deshalb ab, wenn er unbeaufsichtigt ist, bis er sich daran gewöhnt hat. [11]
    • Gewöhne deinen Bichon allmählich an die Leine. Erlaube ihm, daran zu schnüffeln und das Halsband kennenzulernen, bevor du es anlegst. Sobald er sich daran gewöhnt hat, kannst du mit ihm Gassi gehen. [12]
    • Fange klein an. Gehe zuerst mit dem Bichon im Haus herum. Lobe ihn, wenn er mit lockerer Leine neben dir geht. Wenn er zieht, ziehe die Leine nicht zurück. Das würde nicht nur Kraft auf seinen Hals ausüben, das Verhalten wird sogar noch verstärkt, denn der Hund bekommt dafür Aufmerksamkeit. Du musst deinem Bichon beibringen, dass es ihm nichts bringt, an der Leine zu ziehen. Bleib einfach stehen und rufe deinen Bichon zurück zu dir. [13]
    • Sobald sich der Bichon im Haus gut benimmt, kannst du ihn zu kurzen Spaziergängen in der Nachbarschaft ausführen. Ein Spaziergang über 10 – 15 Minuten ist ideal, denn so kann er sich allmählich ans Gassigehen an der Leine gewöhnen. [14]
  3. Dieses Syndrom kann bei kleineren Rassen wie Bichon Frisés ein Problem sein. Halter disziplinieren ihre Hunde nicht fürs Bellen und Beißen, denn sie wollen ihren kleinen Hund vor der Welt beschützen. Das führt zu ungenügender Sozialisierung und somit zu einer Reihe von Verhaltensproblemen. [15]
    • Sorge dafür, dass dein Bichon sich glücklich, sicher und selbstbewusst angesichts größerer Hunde fühlt. Viele Menschen heben kleine Hunde in der Anwesenheit größerer Hund hoch oder schreien laut, wenn sich große Hunde nähern. Beide Verhaltensweisen bringen dem Bichon bei, dass große Hunde zu fürchten sind. Das wiederum kann zu Beißen, Jaulen und anderem territorialen Verhalten führen. [16]
    • Wenn dein Bichon in der Gegenwart großer Hund nervös scheint, rede ruhig mit ihm und belohne ihn mit Worten oder Leckerlis, wenn er ruhig bleibt. Lobe ihn aber nicht weiter, wenn der Hund vorbeigegangen ist. Sonst verwöhnst du dein Tier und es erwartet bei alltäglichen Dingen extra Aufmerksamkeit. [17]
    • Denke daran, dass kleine Hunde ebenso wie große Hunde für dasselbe Verhalten diszipliniert werden müssen. Viele Leute kümmern sich bei kleinen Hunden nicht um Knabbern, Bellen und Aggressionen, weil von ihnen scheinbar keine so große körperliche Bedrohung ausgeht. Aber auch kleine Hunde können angreifen und so heftig beißen, dass die Wunden genäht werden müssen. Die Größe des Tieres sollte nicht bestimmen, wie du es behandelst. Aggressives Verhalten darfst du nie durchgehen lassen. [18]
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Dem Hund die Grundkommandos beibringen

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  1. “ und „Platz!“. Diese beiden Kommandos sind die Grundlage für jedes andere Kommando bei einem Hund. Um Pfötchen zu geben, muss der Hund sitzen. Um eine Rolle zu machen, muss der Hund liegen. Beginne also bei deinem Bichon mit diesen Kommandos, denn es sind die grundlegendsten.
    • Beginne mit: „Sitz!“ Stelle dich dazu hin und sage: „Sitz!“. Mache mit einem Leckerli einen Bogen über dem Kopf des Welpen, so dass sein Kopf nach oben und sein Hinterteil nach unten geht. In dem Augenblick, in dem das Tier sitzt, belohne ihn mit einem Leckerli oder etwas anderem. [19]
    • Benutze Handzeichen, sobald dein Hund das Kommando „Sitz!“ verstanden hat. Strecke deine Hand aus und zeige, dass der Hund sich hinsetzen soll. Wenn dein Hund beginnt, das Kommando zu verstehen, kannst du allmählich mit dem Handzeichen aufhören. Wiederhole das Kommando 10 – 15 Mal, bis dein Bichon lernt, es ohne Handzeichen umzusetzen. Benutze dazu beständige Bestätigung in der Form von Leckerli oder Lob. Idealerweise solltest du in der Lage sein, deinen Hund sitzen zu lassen, wenn er Gäste belästigt oder bevor du mit ihm Gassi gehst.
    • Du kannst sanft zum „Platz“-Kommando übergehen, indem du deinen Bichon zuerst sitzen lässt. Wenn du dann „Platz!“ sagst, benutze ein Leckerli, um ihn zum Hinlegen zu bewegen. Lass ihn sitzen und halte dann ein Leckerli vor ihm auf den Boden und ziehe es langsam von ihm weg, so dass er sich zum Hinlegen streckt. Sobald er sich hinlegt, belohne ihn mit Leckerlis oder Lob. Wie beim „Sitz!“-Kommando solltest du allmählich immer weniger Leckerlis und Handzeichen verwenden.
  2. „Komm!“ ist ein weiteres, wichtiges Kommando, das dein Hund schnell lernen sollte. Es ist wichtig, um Unfälle zu vermeiden und es gibt deinem Hund mehr Freiheit in bestimmten Situationen.
    • Das Ziel bei „Komm!“ ist, dass dein Hund sofort zu dir kommt, wenn er es hört – egal, was er gerade tut. Das kann schwierig sein, ist aber mit Ausdauer und Geduld möglich. [20]
    • Lobe den Hund immer, wenn er auf Kommando zu dir zurückkommt. Bestrafe ihn nie – auch dann nicht, wenn du ihn zurückrufst, weil er sich schlecht benimmt. Dein Hund sollte das Kommando nie mit negativen Konsequenzen verbinden. [21]
    • Du kannst deinem Hund „Komm!“ beibringen, indem du ihn positiv bestärkst, wenn er gehorcht. Belohne ihn mit Leckerli, Lob oder einem Spielzeug oder Bettchen, das er mag. „Komm!“ sollte ein positives Geräusch für den Hund sein, das er gern hört. Übe mehrere Einheiten „Komm!“, in denen der Hund das Kommando 15 – 20 Mal befolgen sollte. Drei bis vier Einheiten am Tag sollten dafür sorgen, dass der Hund dieses Verhalten verinnerlicht. [22]
    • Lass deinen Bichon nie in der Öffentlichkeit von der Leine, bis er das Kommando „Komm!“ beherrscht. [23]
  3. Bichons lassen sich gut ausbilden. Sobald der Hund „Sitz!“, „Platz!“ und „Komm!“ beherrscht, kannst du mit anderen Grundkommandos weitermachen.
    • Manchmal ist es leicht, auf bestimmte Verhaltensweisen zu achten und sie mit einem Kommando zu verstärken. Achte auf erwünschtes Verhalten und lobe den Hund. Wenn du deinem Hund das Bellen beibringen willst, sage: „Belle!“, wenn er es tut und lobe ihn. Das sollte allerdings nicht bei störendem Bellen gemacht werden, wenn der Hund z.B. andere Hunde oder Menschen anbellt. [24]
    • Konsequenzen müssen sofort erfolgen, da Hunde in der Gegenwart leben. Wenn dein Hund auf Kommando „Bitte!“ machen soll und du bemerkst, wie er auf den Hinterbeinen steht, sage: „Mach bitte!“ und belohne ihn sofort mit Futter oder Lob. [25]
    • Durch Beobachten kannst du deinem Hund am einfachsten etwas beibringen. Andere Verhaltensweisen müssen wie „Sitz!“ oder „Platz!“ erlernt werden. Wenn du z.B. möchtest, dass dein Bichon Pfötchen gibt, dann kannst du seine Pfote in die Hand nehmen und dabei „Gib Pfötchen!“ sagen. Belohne ihn, sobald seine Pfote deine Hand berührt. Mit der Zeit wird er lernen, dass er seine Pfote geben soll, wenn du „Gib Pfötchen!“ sagst. [26]
    • Sobald der Hund gelernt hat, bei welchem Kommando er was machen soll, übe das erwünschte Verhalten 20 Minuten am Tag. So sollte er das Verhalten verinnerlichen, so dass er es auf Kommando zeigt. [27]
    • Viele Halter glauben, dass sie sich wie ein Alphatier verhalten müssen. Bichons sollten verstehen, dass du das Kommando hast. Diszipliniere ihn aber nie, indem du ihn auf die Seite drehst, ihm in den Hals kneifst oder anderweitig physisch bestrafst. Hunde reagieren darauf nicht und können Ängste entwickeln. Du etablierst Autorität besser, indem du dem Hund klarmachst, dass du seinen Tagesablauf bestimmst. Lass ihn sitzen, bevor du ihm die Leine zum Gassigehen anlegst. Lass ihn „Platz!“ machen, bevor du ihm sein Futter hinstellst. [28]
  4. Bichons lassen sich gut trainieren und lernen schnell mehr als die Grundlagen. Wenn du dich für Hundetraining interessierst, dann gibt es viele verschiedene Möglichkeiten, deinem Hund ausgeklügeltere Tricks beizubringen.
    • Du könntest an einem Hundetraining für Fortgeschrittene teilnehmen, sobald dein Hund die Grundkommandos wie „Sitz!“, „Platz!“ und „Komm!“ beherrscht. Ein professioneller Trainer kann dir helfen, deinem Hund ausgeklügeltere Tricks beizubringen. Zusätzlich kann so ein Training dazu führen, dass der Hund besser sozialisiert wird. Denn er lernt, sich unter unterschiedlichsten Hundetypen gut zu benehmen.
    • Die Fähigkeiten von Bichons beschränken sich nicht nur auf Partytricks. Viele Halter betreiben professionelles Agility-Training mit ihren Bichons. Suche dir Agility-Kurse in deiner Nähe. Du kannst an Wettkämpfen teilnehmen, bei denen es manchmal sogar Preise zu gewinnen gibt. Zusätzlich ist es ein großartiges Hobby, das eine gesunde, glückliche Bindung zwischen dir und deinem Hund schafft. [29]
    • Bichons sind auch hervorragende Therapie- und/oder Krankenhaushunde. Wenn du deinen Bichon dafür ausbilden willst, suche dir Trainingsprogramme in deiner Nähe. Bichons haben von Natur aus eine freundliche Persönlichkeit und mögen Menschen. Es kann sehr erfüllend sein, deinen Hund mit kranken Menschen interagieren zu lassen oder mit Menschen mit mentalen oder körperlichen Behinderungen. [30]
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Tipps

  • Leckerli eignen sich gut, um richtiges Verhalten zu belohnen. Du solltest das aber nicht jedes Mal machen. Dein Hund sollte auch ohne futterbezogene Belohnung gutes Verhalten zeigen.
  • Falls du schimpfen musst, mache es mit tiefer, fester Stimmer. Du solltest deine Stimme bei einem Bichon aber nicht anheben oder schreien. Das würde nicht funktionieren, sondern den Hund nur aufregen.
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  1. http://hollyhockbichons.com/wp-content/uploads/pdfs/HH_BichonFrise_FAQ.pdf
  2. http://www.dog-obedience-training-review.com/training-a-puppy-to-walk-on-a-leash.html
  3. http://www.dog-obedience-training-review.com/training-a-puppy-to-walk-on-a-leash.html
  4. http://www.dog-obedience-training-review.com/training-a-puppy-to-walk-on-a-leash.html
  5. http://www.dog-obedience-training-review.com/training-a-puppy-to-walk-on-a-leash.html
  6. http://moderndogmagazine.com/articles/ask-expert-small-dog-syndrome/26546
  7. http://moderndogmagazine.com/articles/ask-expert-small-dog-syndrome/26546
  8. http://moderndogmagazine.com/articles/ask-expert-small-dog-syndrome/26546
  9. http://moderndogmagazine.com/articles/ask-expert-small-dog-syndrome/26546
  10. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/teaching-your-dog-sit
  11. http://www.dog-obedience-training-review.com/dog-training-come.html
  12. http://www.dog-obedience-training-review.com/dog-training-come.html
  13. http://www.dog-obedience-training-review.com/dog-training-come.html
  14. http://www.dog-obedience-training-review.com/dog-training-come.html
  15. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/training-your-dog
  16. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/training-your-dog
  17. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/training-your-dog
  18. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/training-your-dog
  19. https://www.aspca.org/pet-care/virtual-pet-behaviorist/dog-behavior/training-your-dog
  20. http://hollyhockbichons.com/wp-content/uploads/pdfs/HH_BichonFrise_FAQ.pdf
  21. http://hollyhockbichons.com/wp-content/uploads/pdfs/HH_BichonFrise_FAQ.pdf

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