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Soziale Netzwerke, wie auch Instagram eines ist, werden immer beliebter. Allerdings sind manche Eltern nach wie vor misstrauisch und vorsichtig, was die potentiellen Risiken dieser Apps und Programme betrifft. Ganz egal, welche konkreten Gründe deine Eltern haben, dir Instagram zu verbieten: Es gibt einen Weg, wie du sie umstimmen kannst. Wenn du geduldig bist und ihnen bereitwillig alle ihre Fragen beantwortest, wirst du vermutlich erstaunt feststellen, wie schnell du deine besten Schnappschüsse mit den coolsten Filtern verschönern und auf Instagram präsentieren kannst.

Methode 1
Methode 1 von 3:

Sprich mit deinen Eltern

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    Mache dir bewusst, dass du 13 Jahre oder älter sein musst, um Instagram nutzen zu können. Wenn du jünger als 13 bist, darfst du leider noch nicht auf der App sein, da dies eine Verletzung der Nutzungsbedingungen darstellen würde. Wenn das in deinem Fall zutrifft, wird es nicht nur wesentlich schwieriger sein, online zu gelangen, sondern auch deine Eltern werden sich vermutlich nicht so leicht davon überzeugen lassen, dass ein Instagram-Konto für ihr Kind eine großartige Idee ist. [1]
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    Finde den richtigen Zeitpunkt für das Gespräch mit deinen Eltern. Achte unbedingt darauf, dass sie gute Laune haben. Versuche nicht, sie in ein Gespräch zu verwickeln, wenn sie gestresst oder besorgt sind oder wenn eines deiner Geschwister gerade Ärger gemacht hat. Wenn du sie zu einem Zeitpunkt erwischt, an dem sie gerade ausgesprochen gute Laune haben, ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass sie dir dein eigenes Instagram erlauben werden. Hier ein paar Zeitpunkte, die sich für gewöhnlich am besten eignen:
    • Nach dem Abendessen
    • Während eines entspannten Wochenendes
    • Kurz nachdem du etwas Tolles geleistet hast, wie z.B. ein sehr gutes Zeugnis
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    Erkläre deinen Eltern alles Wesentliche über Instagram. Viele Eltern haben ein ungutes Gefühl bei Instagram, weil sie die App ganz einfach nicht verstehen. Allerdings ist Instagram im Vergleich zu Facebook oder Twitter relativ simpel. Die Nutzer teilen Fotos mit ihren Freunden, die diese Fotos wiederum kommentieren oder liken können. Bei Instagram liegt das Hauptaugenmerk auf der Fotografie und nicht auf „Statusmeldungen“. Die Grundlagen von Instagram sind:
    • Nutzer posten und bearbeiten Bilder auf Instagram mit einer in der App integrierten Software zur Fotobearbeitung.
    • Nutzer können ihren Freunden folgen, um auch deren Fotos auf einer digitalen Filmrolle (genannt Instagram Feed) sehen zu können.
    • Obwohl man auf Instagram Fotos liken und kommentieren kann, gibt es keine „Chatroom-Funktion“ auf Instagram.
    • Du musst bei der Anmeldung zu Instagram außer deiner privaten E-Mail-Adresse keine privaten Daten preisgeben. [2]
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    Erzähle deinen Eltern, warum du gerne auf Instagram sein möchtest. Überlege dir dazu am besten eine Erklärung, die von „Weil alle anderen auch auf Instagram sind“ abweicht. Wenn du deinen Eltern zeigen kannst, wie Instagram dein alltägliches Leben verbessern und deine Kreativität ankurbeln wird, ist es wesentlich wahrscheinlicher, dass sie deinem eigenen Konto zustimmen werden. Da Instagram eine reine Foto-App ist, sollte es glücklicherweise ganz einfach sein, deinen Eltern die vielen Vorteile der App näherzubringen:
    • Du möchtest dich mehr mit Fotografie beschäftigen
    • Du möchtest berühmte Fotografen und Schauplätze kennenlernen
    • Du und deine Freunde möchtet besondere Momente festhalten und online miteinander teilen [3]
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    Betone die kreativen Aspekte von Instagram. Instagram ist an und für sich eine kreative App – man kann darin Fotos schießen, die Belichtung, den Kontrast und die Farbsättigung anpassen, die Fotos zuschneiden, mit Filtereffekten experimentieren und noch vieles mehr. Darin liegt der Unterschied zu anderen sozialen Netzwerken, deren Fokus eher auf Klatsch und Tratsch liegt - und das solltest du deinen Eltern auch so erklären.
    • Zeige deinen Eltern professionelle Accounts, wie z.B. von Fotografen, Autoren oder Journalisten, für die du dich interessierst. Auf Instagram findet sich auch unglaublich viel Künstlerisches und Informatives und vielleicht wissen das deine Eltern gar nicht.
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    Zeige und besprich Instagrams speziellen Eltern-Leitfaden mit deinen Eltern. Da man sich bei Instagram darüber bewusst ist, dass dieses Gespräch tagtäglich in Wohnzimmern auf der ganzen Welt stattfindet, hat das Unternehmen einen nützlichen Leitfaden für Eltern zusammengestellt , um den Eltern selbst und ihren Kindern die Navigation in der App zu erleichtern. In diesem Leitfaden wird unter anderem behandelt, was Instagram eigentlich ist, wie häufig auftretende Sorgen zerstreut werden können und welche potentiellen Pros und Kontras die App bietet.
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    Hilf deinen Eltern dabei, ein eigenes Konto für sie selbst anzulegen. Hilf deinen Eltern dabei, ein eigenes Konto anzulegen und erlaube ihnen, deinem Profil zu folgen. So werden sie das Gefühl bekommen, dass sie Teil deines Instagrams sind und vermutlich wirst du ihre Sorgen dadurch zerstreuen können. Die meisten Eltern haben vermutlich gar kein Interesse daran, selbst auf Instagram zu sein, allerdings kannst du ihnen so zeigen, dass du zu einem Kompromiss bereit bist und nichts zu verbergen hast.
    • Das ist außerdem eine großartige Methode, um deinen Eltern zu zeigen, wie einfach die Instagram-Nutzung ist, wodurch sie sich selbst wohler mit der App fühlen könnten. [5]
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    Führe eine Diskussion, keinen Streit. Wenn du in Angriffslaune in dieses Gespräch gehst, werden deine Eltern vermutlich weniger geneigt sein, deine Sichtweise zu betrachten. Schaue deinen Eltern direkt in die Augen und lade sie ein, dir Fragen zu stellen. Wenn sie das Gefühl haben, dass du dich im Gespräch vernünftig und verantwortungsbewusst verhältst, werden sie dir vermutlich zutrauen, dass du vernünftig und verantwortungsbewusst mit Instagram umgehen kannst. [6]
    • Stelle Augenkontakt her
    • Achte darauf, dass dein Tonfall und deine Stimme ruhig und besonnen bleiben
    • Stimme deinen Eltern in gewissen Punkten zu, sogar, wenn du ein Gegenargument hast
    • Konzentriere dich auf dich und deine Vertrauenswürdigkeit, nicht auf die Gefahren, die im Internet lauern könnten
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    Reagiere respektvoll auf die Antworten deiner Eltern. Wenn sie Ja sagen, solltest du dich bedanken und ihnen eine kurze Umarmung geben. Halte dich an sämtliche Versprechen, die du in Zusammenhang mit deinem Konto gemacht hast und erfreue dich einfach an deinem neuen Instagram. Wenn deine Eltern Nein sagen, solltest du ihnen mitteilen, dass du ihre Entscheidung akzeptierst, aber dass du zu einem späteren Zeitpunkt gerne noch einmal mit ihnen über Instagram sprechen möchtest. Versichere ihnen, dass Instagram sicher und risikofrei ist und frage sie, ob sie dazu bereit wären, mehr Informationen über das Programm einzuholen -- der Instagram Hilfebereich verfügt beispielsweise über einen ganzen Abschnitt über „Tipps für Eltern“.
    • Wenn du jetzt rumbrüllst oder verärgert reagierst, wirst du höchstwahrscheinlich alle deine Chancen zerstören, dass dir deine Eltern zu einem späteren Zeitpunkt einen eigenen Account erlauben werden.
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Methode 2
Methode 2 von 3:

Ein Nein in ein Ja umwandeln

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    Nach dem ersten Nein kannst du deine Eltern in ein bis zwei Wochen erneut fragen. Sei respektvoll und höflich, wenn du das Thema erneut anschneidest. „Hattet ihr schon Zeit, nochmal über mein Instagram-Konto nachzudenken?“ ist z.B. eine großartige Einleitung, ohne dabei zu direkt und fordernd rüberzukommen. Sorge dafür, dass es bei einem Gespräch bleibt und ihr euch nicht plötzlich in einem Streit wiederfindet und stelle sicher, dass du deinen Eltern im Detail erklären kannst, wie die Seite funktioniert und welche Maßnahmen du ergreifen wirst, um deine Sicherheit zu gewährleisten.
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    Frage deine Eltern, warum ihnen Instagram Sorgen bereitet. Manche Eltern haben berechtigte Bedenken, was Instagram betrifft. Allerdings wirst du sie niemals davon überzeugen können, dir ein eigenes Konto zu erlauben, wenn du gar nicht weißt, was sie eigentlich genau stört. Häufige Bedenken in Bezug auf Instagram sind unter anderem:
    • Du bist noch nicht reif genug
    • Im Internet tummeln sich viele schlechte Menschen
    • Öffentliche Fotos können für den Rest deines Lebens mit dir in Verbindung gebracht werden
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    Teile deinen Eltern mit, dass du die Gefahren des Internets kennst und weißt, wie du sie vermeiden kannst. Das ist eines der überzeugendsten Argumente, das du bringen kannst, da du deinen Eltern klarmachen kannst, dass du zu verantwortungsvollem Verhalten im Internet fähig bist. Außerdem kannst du so die Bedenken deiner Eltern zerstreuen, bevor sie Gelegenheit haben, sie als Gegenargumente zu nutzen. Sage zu ihnen, dass dir die Gefahren von Cybermobbing und Betrügereien im Internet bekannt sind und dass du weißt, dass Fotos für eine lange Zeit im Internet sichtbar bleiben können. Allerdings solltest du im Gespräch vor allem betonen, was du tun kannst, um diese Probleme von vornherein zu vermeiden:
    • Bei privaten Kontos kannst du manuell auswählen, wer dir folgen darf und wer nicht
    • Jeder kann anonym unfreundliche, beleidigende oder sexuelle Inhalte zur Entfernung melden
    • Es ist nicht notwendig, bei der Anmeldung deinen echten Namen oder deine privaten Kontaktinformationen preiszugeben
    • Geotagging, bei dem automatisch der Ort hinzugefügt wird, an dem du das Foto gemacht hast, kannst du unter “Einstellungen” ausschalten [7]
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    Stelle dein Verantwortungsbewusstsein im Haushalt unter Beweis. Lasse deine Eltern sehen, dass du reif genug bist, um die Verantwortung eines Instagram-Kontos zu tragen. Dazu gehört, dass du pünktlich deine Hausaufgaben und Haushaltspflichten erledigst, die Regeln deiner Eltern befolgst und deine Geschwister jeden Tag mit Respekt behandelst. [8]
    • Eines solltest du aber immer bedenken: Wenn du dein respektvolles Verhalten nur vortäuschst, um deine Eltern auszutricksen, wirst du dein Instagram vermutlich wieder verlieren, sobald du aufhörst, dich korrekt zu verhalten. Wenn du langfristig den Segen deiner Eltern haben möchtest, wirst du dich auch jeden Tag respektvoll verhalten müssen.
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    Versprich, dass dein Konto immer privat bleiben wird. Private Kontos bieten unzählige Vorteile: Unter anderem scheinen sie nicht in Suchmaschinen auf und du kannst ganz einfach kontrollieren, wer deine Fotos sehen kann. Das ist oft bereits genug, um deine Eltern davon zu überzeugen, dass auch Instagram ein sicherer Ort sein kann. Im Gegensatz zu öffentlichen Kontos kann man bei privaten Kontos:
    • Neue Abonnenten manuell akzeptieren oder ablehnen
    • In Suchmaschinenergebnissen unsichtbar bleiben
    • Private Informationen und Fotos vor allen Menschen verstecken, die man nicht bewusst freigeschaltet hat [9]
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    Biete deinen Eltern an, dein Passwort mit ihnen zu teilen, so lange sie versprechen, nichts in deinem Namen zu posten. So können deine Eltern sicher sein, dass du auf deinem Konto hinter ihrem Rücken nichts Verwerfliches oder Unanständiges treibst. Obwohl es sich vielleicht unangenehm anfühlt, dein Konto mit deinen Eltern zu „teilen“, ist diese Methode allerdings auch ein großartiger Kompromiss, wenn sie immer noch nicht überzeugt sind. [10]
    • Lege dein Konto gemeinsam mit deinen Eltern an, damit sie die App selbst kennenlernen können.
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Methode 3
Methode 3 von 3:

Behalte deine Privilegien

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    Halte Wort, was deine Versprechen betrifft. Falls deine Eltern Bedingungen gestellt haben, solltest du sicherstellen, dass du diese auch tatsächlich erfüllst. Stelle dein Profil niemals auf öffentlich, ändere nicht das Passwort, das du mit deinen Eltern geteilt hast und poste keine expliziten oder beleidigenden Fotos. Das ist besonders wichtig, wenn deine Eltern zu Beginn viele Zweifel hatten, ob sie dir ein Konto erlauben sollen oder nicht. Beweise ihnen, dass du ihr Vertrauen verdient hast und dass du erwachsen mit der Verantwortung umgehen kannst.
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    Beantworte alle Fragen, die deine Eltern haben. Wenn sie wissen möchten, welchen Konten du folgst, solltest du offen sein und es ihnen zeigen. Selbst, wenn du nichts falsch gemacht hast, könnte defensives oder geheimniskrämerisches Verhalten dazu führen, dass deine Eltern die falschen Schlüsse ziehen, was zu guter Letzt dazu führen könnte, dass du dein Instagram-Konto wieder verlierst.
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    Gib deinen Eltern das Gefühl, dass sie ein Teil deines Kontos sind. Dadurch werden sie sich miteinbezogen fühlen und sie werden das Gefühl haben, dass sie die richtige Entscheidung getroffen haben, als sie dir das Konto erlaubt haben. Es gibt glücklicherweise verschiedene einfache Methoden, um das zu erreichen, ohne dass du deinen Eltern direkten Zugriff auf dein Konto geben musst:
    • Zeige ihnen die Fotos, die du gemacht und gepostet hast
    • Bitte sie hin und wieder, dir bei der Auswahl des besten Filters zu helfen
    • Mache ein “Familien-Selfie”, wenn du mit ihnen auf Urlaub oder an einem anderen tollen Ort bist
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    Teile deinen Eltern mit, wenn du Veränderungen an deinem Konto vornimmst. Wenn du nach drei bis sechs Monaten bewiesen hast, dass du verantwortungsbewusst mit deinem Instagram-Konto umgehen kannst, kannst du deinen Eltern respektvoll mitteilen, dass du dein Konto nun auf „öffentlich“ stellen möchtest, um mehr Abonnenten zu gewinnen. Wenn deine Eltern von diesen Änderungen Wind bekommen, ohne dass du sie vorgewarnt hast, könnten sie das Gefühl bekommen, dass du ihr Vertrauen missbraucht hast und deshalb überreagieren, z.B. indem sie dir dein Konto wieder verbieten. [11]
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    Vermeide es, Instagram zum Mittelpunkt deines Lebens zu machen. Instagram ist eine Erweiterung deines Soziallebens, allerdings sollte nicht dein gesamtes Leben aus Instagram bestehen. Aus diesem Grund solltest du es unbedingt vermeiden, deinen Eltern den Eindruck zu geben, dass du den lieben langen Tag nichts anderes tust, als in dein Handy zu starren. Das ist nicht nur für sie wichtig, sondern auch für dich. Du wirst Schwierigkeiten haben, tolle, außergewöhnliche Fotos zu machen, wenn du den ganzen Tag nur auf den Bildschirm schaust und das echte, spannende Leben um dich herum verpasst.
    • Effektive Instagram-Konten posten ein bis drei Bilder pro Tag, nicht 100.
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Tipps

  • Erhalte gute Noten und erfülle alle deine Haushaltspflichten, um deine emotionale Reife unter Beweis zu stellen.
  • Informiere dich genau, wem du folgst und sei vorsichtig, welchen Personen du Zugang zu deinem Profil erlaubst.
  • Sei auf Instagram immer höflich und nutze niemals profane Sprache.
  • Stelle sicher, dass du deinen Eltern beweist, dass du reif genug bist, um ein Instagram-Konto zu handhaben. Stelle sicher, dass du ihnen viele gute Beispiele gibst, in denen du in der Vergangenheit verantwortungsbewusstes Verhalten gezeigt hast. Dadurch kannst du die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass deine Eltern zumindest darüber nachdenken, ob du bereit bist oder nicht.
  • Nerve deine Eltern nicht konstant, wenn sie immer noch Nein sagen und reagiere niemals verärgert - selbst, wenn du sie schon seit einem Monat bekniest und sie einfach nicht nachgeben wollen.
  • Versprich deinen Eltern, ihnen immer genau zu zeigen, wer dir auf Instagram folgt.
  • Zeige deinen Eltern, dass du alle gängigen Regeln für soziale Medien kennst und erkläre ihnen, wie du planst, Ärger und Probleme im Internet zu vermeiden.
  • Veröffentliche keine unangemessenen Dinge – selbst, wenn deine Eltern sie nie zu Gesicht bekommen werden. Andere Menschen könnten sie darauf aufmerksam machen und diese Dinge werden noch für lange Zeit mit dir in Verbindung gebracht werden.
  • Erlaube nur Menschen, die du tatsächlich kennst, dir zu folgen. Es kann passieren, dass sich Menschen im Internet als jemand anderer ausgeben oder sehr unschuldig tun. Vielleicht möchten dich diese Menschen dazu bringen, dass du private, persönliche Informationen mit ihnen teilst, um diese Informationen dann gegen dich zu verwenden.
  • Frage deine Eltern nicht ständig, denn dadurch könnten sie genervt und verärgert reagieren und schlussendlich entscheiden, dass du kein eigenes Instagram-Konto bekommst.
  • Erpresse niemals deine Eltern, damit sie dir ein Konto erlauben. Was auch immer deine Eltern tun und entscheiden: Sie wollen nur das Beste für dich - selbst, wenn du das im Moment nicht erkennen kannst.
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Warnungen

  • Selbst, wenn deine Posts privat sind, kann jemand ein Foto oder einen Screenshot von deiner privaten Seite machen. Daran solltest du denken, bevor du ein Foto hochlädst.
  • Teile niemals deine persönlichen Daten oder Informationen auf sozialen Medien.
  • Sobald du etwas gepostet hast, kann es nie wieder entfernt werden. Denke immer daran: Sobald etwas im Internet ist, wird es dort für immer bleiben.
  • Bringe niemals die Begründung “Aber alle anderen haben es auch”.
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