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Das Training mit der Hundebox nutzt den natürlichen Instinkt eines Hundes, sich einen sicheren Platz zum Schlafen zu suchen. Dabei soll die Box zu einem Ort der Sicherheit werden, den der Hund gern aufsucht und mit angenehmen Dingen verbindet. Wenn das Training richtig ausgeführt wird, dann dient es dem Wohlbefinden des Hundes und baut Stress ab. Da der Hundeinstinkt dafür sorgt, dass ein Hund sein Bett nicht verschmutzt, kann man ein Tier auf diese Weise stubenrein bekommen. [1] Manchmal wird eine Hundebox allerdings fälschlicherweise benutzt, um einen Hund einzusperren oder zu bestrafen. Das widerspricht den eigentlichen Prinzipien des Trainings. Denn dabei geht es darum, eine starke Bindung zwischen angenehmen Gefühlen und der Hundebox herzustellen.

Methode 1
Methode 1 von 6:

Die Hundebox auswählen und vorbereiten

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  1. Der Hund sollte in der Box stehen, sitzen und sich ausstrecken können. Sie sollte allerdings nicht so groß sein, dass der Hund auf der einen Seite seine Toilette, auf der anderen seinen Schlafplatz einrichtet. [2]
    • Ideal sind zwei Boxen: eine für einen Welpen und eine weitere für den ausgewachsenen Hund.
    • Du kannst eine große Box auch für einen Welpen modifizieren, indem du einen Teil in der passenden Größe für einen Welpen abtrennst. [3]
  2. Es gibt viele unterschiedliche Hundeboxen zu sehr unterschiedlichen Preisen. Manche sehen aus wie Möbelstücke und können sowohl als Tischchen und als Box benutzt werden. Bewerte vor dem Kauf gründlich Vor- und Nachteile der jeweiligen Box.
    • Zwingerartige Boxen bestehen aus Hartplastik und sind bis auf Luftlöcher auf allen Seiten geschlossen. Nur am Vorderteil befindet sich eine Tür. Die meisten sind auch für die Mitnahme in Flugzeugen geeignet. Wenn du mit deinem Tier viel reisen willst, sind sie eine gute Wahl.
    • Drahtboxen sind aus stabilem Draht, der nicht durchgekaut werden kann und es dem Hund erlaubt, auf allen Seiten herauszuschauen. Diese Art Boxen sogen allerdings nicht für das „Nest“-Gefühl, nach dem sich viele Hunde sehnen. Deshalb sind sie ggf. nicht die beste Wahl, auch wenn sie meist die preiswerteste Variante ist.
    • Ein Laufstall für Welpen, der Drahtwände, aber keinen Boden und kein Dach hat, ist eine weitere Option für sehr junge Hunde. Du solltest aber bedenken, dass ältere Hund den Laufstall verschieben oder umwerfen können. Er sollte deshalb nur unter Anwesenheit eines Menschen benutzt werden. [4]
    • Boxen mit hartem Boden können mit einer waschbaren Unterlage gemütlicher gemacht werden.
  3. Die Box sollte an einem festen Platz stehen. Das kann eine turbulente Stelle sein, an der deine Familie sich viel aufhält. Sie sollte dem Hund aber auch etwas Ruhe gönnen, insbesondere nachts. [5]
  4. Wenn dein Hund ein Lieblingsspielzeug oder eine Lieblingsdecke hat, lege sie hinein, so dass der Hund die Box mit etwas Schönem verbindet. [6] Achte aber darauf, dass kein Gegenstand die Gefahr birgt, dass der Hund daran erstickt oder das Tier ihn zerkauen kann. Du möchtest ja nicht, dass der Hund einen Stofffetzen abkaut, wenn er allein ist, einen Teil davon schluckt und einen Darmverschluss bekommt.
  5. Decke das Dach und die Seiten einer Drahtbox ab, damit dein Hund sich wohler fühlt. Ein Hund fühlt sich sicherer, wenn er etwas Dunkelheit hat und nicht ständig unter Beobachtung steht. Achte jedoch darauf, dass nichts von der Abdeckung – sei es eine Decke oder ein Handtuch – vom Hund in die Box gezogen werden kann, wenn er gelangweilt oder ängstlich ist.
    • Lege eine Sperrholzplatte auf die Box. Sie sollte an den Enden ca. 30 cm überstehen. Drapiere dann ein Handtuch oder eine Decke über die Seiten. So bleibt die Abdeckung außerhalb der Reichweite des Hundes.
  6. Ein Teil des Trainings beinhaltet, die Box mit Leckerlis zu bestücken. Wieder geht es darum, dass der Hund die Box als einen tollen Ort empfindet, an dem schöne Dinge geschehen. Du musst weder Futter noch Wasser in der Box lassen. Fitte, gesunde Hunde brauchen nachts kein Wasser (länger halten sie sich darin nicht auf) – außer es ist sehr heiß.
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Methode 2
Methode 2 von 6:

Training für die Nacht

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  1. Auch wenn die Box tagsüber an einem turbulenten Ort steht, nachts sollte die Stelle sicher und ruhig sein. Du solltest sie auch dorthin stellen, wo eine Reinigung nach einem möglichen Toilettenunfall leicht möglich ist, z.B. auf Fliesen und nicht auf Teppich.
  2. Es wird Nächte geben, in denen dein Hund noch nicht ganz an die Box gewöhnt ist. Aber du musst dafür sorgen, dass er nachts sicher ist. Spiele mit dem Tier, bis es müde ist. Packe den Hund dann in die Box, gib ihm ein Leckerli zur Ablenkung und schließe die Tür. Gehe dann aus dem Raum. Idealerweise solltest du nur dann zurückkommen und ihn herauslassen, wenn er nicht weint. [7]
    • Alternativ kannst du auch einen Pappkarton über Nacht benutzen. Insbesondere einen sehr jungen Welpen möchtest du vielleicht während der ersten Nächte in einem großen Karton neben deinem Bett haben – während du tagsüber mit der Box trainierst. Der Nachteil daran ist: Wenn er sich zu sehr daran gewöhnt, wird es später viel schwerer, ihn vom Platz neben dem Bett in die Box zu bekommen. [8]
  3. Du kannst einen jungen Welpen nachts maximal vier Stunden allein lassen. Stelle dir einen Wecker – am besten für alle zwei bis drei Stunden. Wenn er klingelt, nimm den Welpen aus Stall oder Box und bring ihn zum Gassi gehen nach draußen. Dann lege ihn wieder an seinen Platz. Ausgewachsene Hund halten es länger aus. Wenn sie allerdings nicht stubenrein sind, dann musst du es mit ihnen ggf. wie bei den Welpen machen.
    • Während du das tust, solltest du nicht mit dem Hund diskutieren oder sprechen. Er sollte nicht auf die Idee kommen, dass diese Zeit zum Spielen ist.
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Methode 3
Methode 3 von 6:

Dem Hund die Box vorstellen

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  1. Stopfe nie einen Hund gewaltsam in die Box und schließe die Tür. Du solltest einen Hund auch nie in die Box zwingen, um ihn zu bestrafen. Denn die Box ist kein Gefängnis, in das der Hund muss, wenn er etwas falsch gemacht hat. Es sollte ein angenehmer Ort sein, an den er gern geht, weil er sich dort sicher fühlt und schöne Dinge passieren. [9]
  2. Der Hund sollte seine Box selbst "finden". Das macht es wahrscheinlicher, dass er dorthin zurückkehrt. Wenn der Hund sich in nur einem Raum aufhält, dann ist es sicherer, dass er die Box findet und sich aus eigenen Stücken erforscht.
  3. Wenn der Hund die Box kennenlernt, stelle sie an den gewünschten Ort und lass die Tür offen. Ideal wäre es, wenn du eine Decke mit dem Geruch seiner Mutter und Geschwister hineinlegst. So gibst du ihm einen Grund, die Box zu erforschen. In dieser Phase ist die Tür immer offen, so dass der Hund kommen und gehen kann wie er will. Das Schließen der Tür folgt in einer späteren Phase, wenn der Hund die Box als sein Nest begriffen hat.
  4. Wenn der Hund die Box erforscht, zeige ihm deutlich, wie sehr du dich freust, und lobe ihn überschwänglich. Sobald er hineingeht, lass alles stehen und liegen und spende ihm viel Aufmerksamkeit und Ermutigung. So assoziiert das Tier die Box mit positiven Gefühlen. [10]
  5. Du kannst sporadisch besondere Leckerlis wie Käsewürfel oder Hühnchenstücke in der Box verteilen. So wird sie ein interessanter Ort, den der Hund gern erkundet, wobei das Leckerli die Belohnung ist.
  6. Achte darauf, dass während der Fütterung die Tür offen ist. Auch hier geht es darum, die Box durch Futter zu einem tollen Ort zu machen. Jedenfalls, was den Hund angeht. Wenn der Hund nur halb hineingeht, stelle das Futter so weit hinein, wie es für den Hund angenehm ist. Wenn er sich daran gewöhnt hat, in der Box zu fressen, kannst du die Schüssel immer weiter nach hinten stellen.
  7. Sobald der Hund sich daran gewöhnt hat, in der Box zu fressen und dabei ganz hineingeht, kannst du währenddessen die Tür schließen. Öffne die Tür, sobald er mit dem Fressen fertig ist. So lernt er, eingesperrt zu sein, ohne dass es ihn großartig aufregt. [11]
  8. Sobald der Hund sich an eine geschlossene Tür während des Fressens gewöhnt hat, kannst du langsam die Zeiten mit geschlossener Tür verlängern. Ziel ist es, dass er eine geschlossene Tür für bis zu zehn Minuten nach dem Fressen akzeptiert. [12]
    • Geh langsam vor. Erhöhe die Zeiten mit geschlossener Tür ganz allmählich, so dass der Hund genügend Zeit hat, sich an eine bestimmte Verlängerung zu gewöhnen. Erst dann solltest du wieder verlängern. Wenn du ihm z. B. zwei Minuten geschlossene Tür nach dem Fressen zumutest, dann bleibe für zwei bis drei Tage bei dieser Zeit, bevor du auf fünf Minuten erhöhst. Dann bleibe für zwei bis drei Tage bei den fünf Minuten, bevor du auf sieben Minuten erhöhst.
    • Wenn der Hund zu jaulen beginnt, wenn du die Zeit verlängert hast, dann warst du wahrscheinlich zu schnell bei der Verlängerung. Verkürze die Zeit beim nächsten Mal wieder.
    • Denke immer daran, den Hund nur aus der Box zu lassen, wenn er nicht jault. Anderenfalls wird er denken, dass er durch Jaulen ein Öffnen der Tür erreicht.
  9. Während der Hund sich an die Benutzung der Box gewöhnt, solltest du einen Befehl geben, den der Hund mit der Box verbindet. In einer gewissen Zeit kannst du durch diesen Befehl den Hund wann immer du möchtest in die Box bekommen.
    • Wähle einen Befehl wie: „Box“ oder „Stall“ und verbinde eine Geste damit – zeige auf die Box.
    • Sage den Befehl, wenn der Hund in die Box geht.
    • Sage den Befehl zu Fresszeiten und stelle dann das Futter in die Box.
    • Sage den Befehl allein. Wenn der Hund dann in die Box geht, gib ihm ein Leckerli als Belohnung.
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Methode 4
Methode 4 von 6:

Den Hund daran gewöhnen, allein in der Box zu sein

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  1. Es ist wichtig, dass der Hund die Box nicht sofort damit verbindet, dass er allein und verlassen ist. Deshalb solltest du ihn erst einmal nicht in die Box sperren, wenn du nicht zu Hause bist. Das gilt, bis du ihn an längere Zeiten in der Box gewöhnt hast.
  2. Du könntest ihm ein Leckerli geben, wenn er hineingeht. Schließe die Tür für ein paar Minuten und setze dich dazu. Öffne die Tür, wenn er nicht jault.
  3. Wenn der Hund sich daran gewöhnt hat, bleibe nicht die ganze Zeit bei ihm. Steh auf und verlasse den Raum kurz. Komm zurück, setze dich an die Box, warte ein paar Minuten und lass ihn wieder hinaus. Nochmals: Lass ihn nicht hinaus, wenn er jault.
  4. Wiederhole das In-die-Box-Gehen und Den-Hund-allein-Lassen einige Male. Verlängere die Phasen außerhalb des Raumes, bevor du wiederkommst und ihn hinaus lässt. Wenn das Tier jault, bist du zu schnell vorgegangen, und du solltest das nächste Mal wieder etwas früher zurückkommen.
    • Nochmals: Lass den Hund nur hinaus, wenn er ruhig ist. So belohnst du braves Verhalten und bringst ihm nicht bei, dass er durch Jaulen bekommt, was er will.
    • Verlängere langsam und allmählich die Phasen in der Box – bis du den Hund ca. 30 Minuten allein lassen kannst.
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Methode 5
Methode 5 von 6:

Deinen Hund alleinlassen

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  1. Wenn dein Hund problemlos 30 Minuten allein in der Box bleibt, kannst du damit beginnen, für kurze Zeiten das Haus zu verlassen, während er in der Box bleibt. Mit der Zeit kannst du diese Phasen weiter verlängern. Es gibt keine festen Regeln dafür, aber ein paar allgemeine Richtlinien: [13]
    • 9 bis 10 Wochen - 30 bis 60 Minuten
    • 11 bis 14 Wochen - 1 bis 3 Stunden
    • 15 bis 16 Wochen - 3 bis 4 Stunden
    • 17 Wochen und mehr - 4 Stunden
    • Wichtig: Außer nachts sollte ein Hund NIE länger als vier Stunden am Stück in der Box eingesperrt sein!
  2. Bringe ihn zwischen fünf bis zwanzig Minuten vor dem Verlassen des Hauses in die Box. Nutze deine normale Methode, um ihn in die Box zu bringen, und gib ihm ein Leckerli. Wenn du soweit bist, gehe schnell hinaus.
  3. Ignoriere den Hund mindestens fünf Minuten vor dem Weggehen und schlüpfe dann schnell hinaus. Auch beim Wiederkommen solltest du ihn für ein paar Minuten ignorieren, bevor du ihn aus der Box hinauslässt (wenn er ruhig ist). [14]
  4. So kann er sich erleichtern. Wenn er brav sein Geschäft gemacht hat, kannst du ihm viel Lob geben. Dadurch verringerst du nicht nur die Wahrscheinlichkeit von Unfällen im Haus – du verstärkst das Gefühl des Hundes, dass er für sein Geschäft draußen gelobt wird.
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Methode 6
Methode 6 von 6:

Die Box nutzen, um einen Welpen stubenrein zu machen

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  1. Mit einer Box kann man einem Hund sehr effektiv die Kontrolle von Blase und Darm beibringen. Wenn du deinen Hund mit dieser Methode stubenrein bekommen willst, dann solltest du sofort bei der Ankunft des Welpen damit beginnen. Dadurch verringerst du die Wahrscheinlichkeit von Unfällen, bevor der Welpe sich ganz an die Box gewöhnt hat.
  2. ). Auch wenn du deinem Welpen nicht beibringen willst, dass er ganz allein in der Box sein muss – er sollte lernen, dass er sich in der Box zuhause fühlt. Dieses Gefühl sorgt dafür, dass der Welpe die Box als Toilette benutzt.
  3. Wenn dein Welpe sich in der Box sehr wohlfühlt, dann kannst du ihn darin einsperren, wenn du im selben Raum bist. Etwa alle 20 Minuten solltest du ihn nach draußen lassen, damit er sein Geschäft machen kann. [15]
    • Wenn er sich draußen nicht erleichtert, bringe ihn zurück in die Box. Wenn er es tut, belohne den Welpen sehr. Gib ihm Leckerli, zeig deine Liebe, spiele mit ihm und lass ihn für eine Weile frei im Haus herumlaufen.
    • Wenn dein Welpe im Haus herumlaufen durfte, lass ihn nach 20 Minuten wieder nach draußen, um Unfälle zu vermeiden.
  4. Auch wenn es albern klingt – ein Tagebuch über die Zeiten zu führen, in denen dein Hund sich erleichtert, macht dir das Leben einfacher. Wenn du feste Zeiten für die Fütterung hast, dann sollte es auch feste Zeiten fürs Gassigehen geben. Wenn du weißt, zu welchen Zeiten dein Welpe zur Toilette muss, dann kannst du ihn zu diesen Zeiten nach draußen bringen und musst es nicht alle 20 bis 30 Minuten machen. Sobald diese Zeiten wirklich fest und beständig sind, kannst du deinen Welpen die meiste Zeit im Haus herumlaufen lassen.
  5. Vergiss nicht, deinen Welpen sehr zu loben, wenn er draußen auf die Toilette geht. Mit der Zeit wird dein Welpe verstehen, dass er draußen sein Geschäft machen soll. Er wird darauf warten, dass er nach draußen darf, um sich dort zu erleichtern. [16]
  6. Wenn dein Welpe immer mehr versteht, dass er draußen und nicht drinnen auf Toilette gehen soll, dann kannst du darauf hinarbeiten, dass er gar nicht mehr in die Box muss. Denn dann kannst du ihn einfach regelmäßig nach draußen bringen.
  7. Bestrafe deinen Hund nie, sollte es doch einmal einen Unfall im Haus geben. Säubere die Stelle mit einem Spray (nicht auf Ammoniakbasis) und übe weiter. Passe ständig auf den Welpen auf und gib ihm viele Gelegenheiten, sich draußen zu erleichtern.
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Tipps

  • Wenn dein Hund in der Box jault, ignoriere ihn (außer bei körperlichen Beschwerden). Lasse ihn nur heraus, wenn er ruhig ist. Sonst wird dein Hund glauben, dass er aus der Box gelassen wird, wenn er jault.
  • Im Falle eines Unfalls: Achte darauf, einen Flecken- und Geruchsentferner zu benutzen, damit der Hund sich nicht an derselben Stelle erleichtert. Denke daran – nur weil du etwas nicht riechen kannst, bedeutet das nicht, dass der Hund es nicht kann!
    • Benutze niemals Produkte auf Ammoniakbasis. Für Hunde riecht Ammoniak wie Urin. Deshalb könnten solche Produkte den Hund animieren, bestimmte Stellen als Toilette zu benutzen.
  • Denke daran, kurz nach dem Fressen mit deinem Hund Gassi zu gehen. Die meisten Hunde müssen sich kurz nach dem Fressen erleichtern.
  • Lass sanfte Musik spielen oder den Fernseher laufen, wenn dein Hund über Tag in der Box ist.
  • Gib deinem Hund viel Liebe und Lob.
  • Wenn du einen neuen Welpen nach Hause bringst, stecke ihn nicht sofort in die Box – das würde ihn ängstigen. Spiele mit ihm und/oder bringe ihn zur Box, lass ihn daran schnüffeln, und er wird wahrscheinlich erkennen, dass es keinen Grund gibt, ängstlich zu sein.
  • Zwinge einen Hund nie gewaltsam in die Box.
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Warnungen

  • Achte darauf, dass es keine scharfen Kanten oder Drahtenden gibt, die den Hund verletzen könnten. Einige Hunde mit hervorstehenden Augen wie Pekinesen haben sich schon ihre Augen an scharfen Kanten verletzt.
  • Lass deinen Hund nicht länger als ein paar Stunden am Stück in der Box (außer nachts).
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Referenzen

  1. The Dog's Mind. Bruce Fogle. Publisher: Michael Joseph
  2. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  3. http://www.dogbreedinfo.com/cratetraining.htm
  4. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  5. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  6. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  7. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  8. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  9. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  1. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  2. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  3. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  4. http://www.inch.com/~dogs/cratetraining.html
  5. The Happy Puppy Handbook. Pippa Mattinson. Ebury Digital
  6. The Dog's Mind. Bruce Fogle. Publisher: Michael Joseph
  7. The Dog's Mind. Bruce Fogle. Publisher: Michael Joseph

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