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Der Einzug in die erste eigene Wohnung ist ein aufregender Schritt im Leben. Er kann aber auch Angst machen und bedrohlich wirken. Mit ein wenig Geduld, Vorbereitung und Hilfe von Freunden und Familie kannst du diese Übergangsphase jedoch erfolgreich und lohnend gestalten. Nimm dir so viel Zeit wie möglich, um dir ein Zuhause zu suchen, das deinen Bedürfnissen und deinem Budget entspricht. Achte darauf, die richtigen Papiere zu unterzeichnen, alle nötigen Dinge anzubringen und anzuschließen und die neue Wohnung auf deinen Einzug vorzubereiten. Zu guter Letzt musst du deine Sachen packen und damit umziehen. Vergiss nicht, all das zu besorgen, was du noch nicht hast, um dein neues Zuhause komplett zu machen.

Teil 1
Teil 1 von 3:

Eine Wohnung finden

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  1. Zuerst musst du dir natürlich überlegen, was du dir leisten kannst. Wenn du Arbeit hast, dann weißt du wie viel du verdienst und kannst das mit deinen zu erwartenden Ausgaben vergleichen. Finde heraus, wie viel du für die Miete ausgeben kannst, so dass du trotzdem noch genug Geld für andere Dinge hast. [1]
    • Denke daran, dass du ggf. extra Geld sparen musst , um den Umzug zu bestreiten. Du brauchst wahrscheinlich vor dem Umzug Geld für eine Kaution und andere Gebühren sowie für ein Umzugsfahrzeug oder eine Umzugsfirma.
    • Für einige Wohnungen brauchst du ein bestimmtes Einkommen (du musst z.B. dreimal so viel verdienen wie die Nettomiete pro Monat). Wenn du diese Anforderungen nicht erfüllt, dann kannst du sie vielleicht mit einem Mitunterzeichner umgehen.
    • Zusätzlich zur Miete musst du Lebenshaltungskosten wie Transportkosten (Benzin und Unterhaltskosten fürs Auto), Lebensmittel, Betriebskosten (Wasser, Strom, Gas, Internet, Kabel etc.) und Telefonkosten mit berechnen. Vielleicht hast du auch noch andere Ausgaben, z.B. einen Studentenkredit oder Kosten für die Kreditkarte.
  2. Jede Wohnung ist anders, weshalb du vor der Suche darüber nachdenken solltest, was du brauchst. Schreibe alles auf, was deine neue Wohnung haben soll. Entscheidend sollte dabei sein, was wirklich wichtig ist. Schreibe dann auf, was schön, aber nicht unbedingt notwendig wäre. [2] Denke über folgende Dinge nach:
    • die monatliche Miete
    • ob die Betriebskosten Teil der Miete sind
    • die Größe der Wohnung
    • auf welcher Etage sie sich befindet
    • ob die Wohnung möbliert ist
    • ob Haustiere erlaubt sind
    • wie die Parkplatzsituation ist
    • ob es einen Sicherheitsdienst o.ä. gibt
    • Ausstattungsmerkmale (z.B. Waschmaschine und Gemeinschaftsbereiche)
  3. Neben der Wohnung an sich, ist auch wichtig, wo sie liegt. Schreibe auf, was du dir für die Gegend wünschst.
    • Sollte sie z.B. in der Nähe deiner Arbeit oder deiner Schule liegen? Sollte es in der Gegend Dinge wie Supermärkte oder andere Geschäfte geben? Möchtest du in der Stadt oder lieber etwas abgeschiedener leben? Sollte es dort viele Fahrradwege oder einen guten öffentlichen Nahverkehr geben?
  4. Mit einem Mitbewohner sind die Kosten für die erste Wohnung deutlich niedriger. [3] Du kannst auf den Ebay-Kleinanzeigen oder www.wg-gesucht nach einem Mitbewohner suchen oder Freunde fragen, ob sie irgendjemanden kennen, der eine WG sucht.
    • Schreibe auf, welche Qualitäten der Mitbewohner haben sollte und welche nicht. Finde heraus, ob jemand gegen deine Regeln verstößt, bevor du ihn zum Mitbewohner machst. Du wünschst dir z.B., dass derjenige nicht raucht oder bereit ist, mit einer Katze zu leben.
  5. Es kann lange dauern, eine Wohnung zu finden, die deinen Bedürfnissen entspricht. Deshalb solltest du nicht erst in letzter Minute damit anfangen. Beginne mindestens einen Monat vor dem Umzug, möglichst früher. So hast du genug Zeit, um eine Wohnung zu finden und zu mieten und um den eigentlichen Umzug vorzubereiten. [4]
    • Im Sommer (zwischen Mai und August) finden die häufigsten Umzüge statt. Deshalb solltest du diese Zeiten meiden und möglichst wann anders umziehen.
  6. Suche in den Wohnungsanzeigen in der Gegend, in die du ziehen willst. Internetseiten wie Immobilienscout24.de oder immowelt.de bieten Wohnungen zur Miete an, wobei du deine Optionen durch eine Filtermaske festlegen kannst, z.B. Ort, Preis, Größe, Haustiere usw. Du kannst Wohnungen auch finden:
    • In typischen Anzeigen z.B. bei Ebay-Kleinanzeigen.
    • In den typischen Zeitungsannoncen der örtlichen Zeitungen.
    • In Aushängen im Supermarkt, in Gemeindezentren und Uni-Campusses.
    • Frage auch Freunde und Bekannte aus der Gegend.
  7. Wenn du deine Suche eingeengt hast und ein paar vielversprechende Optionen gefunden hast, recherchiere etwas. Sieh, ob gegenwärtige oder ehemalige Mieter sich äußern, z.B. auf dem Portal www.meinebleibe.de. Gibt es viele negative Bewertungen, sei vorsichtig.
  8. Ruf den Verwalter oder Vermieter an, um einen Termin zu vereinbaren. Die Besichtigung vor Ort zeigt dir nicht nur, ob du die Wohnung magst, sondern du bekommst auch ein Gefühl, was Vermieter/Verwalter angeht.
    • Halte eine Liste mit Fragen bereit, um sie Vermieter/Verwalter zu stellen. (z.B. „Wen rufe ich an, wenn etwas kaputtgeht?“ oder „Wie wird er Müll abgeholt?“)
    • Unterhalte dich möglichst mit anderen Mietern, wenn du vor Ort bist. Frage sie, wie sie es dort mögen und ob sie sich mit größeren Problemen herumschlagen müssen.
  9. Das solltest du unbedingt tun, bevor du einen Mietvertrag unterschreibst. Was ist dir gestattet und was nicht, gibt es irgendwelche zusätzlichen Kosten zur Miete? Folgende Fragen könntest du stellen: [5]
    • Gibt es zusätzliche Gebühren, z.B. fürs Parken, Haustiere oder Kaution.
    • Welche Dienste leistet die Hausverwaltung? (z.B. Schädlingsbekämpfung oder Reparaturen)
    • Gibt es Möglichkeiten einer vorzeitigen Kündigung?
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Teil 2
Teil 2 von 3:

Die Wohnung auf den Einzug vorbereiten

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  1. Für einen Umzug sind das einige. Du wirst z.B. einer Schufa-Überprüfung zustimmen müssen oder der neue Vermieter verlangt eine Mietschuldenfreiheitsbescheinigung. Folgende Dokumente solltest du zur Verfügung stellen können: [6]
    • Gehalts- oder Lohnbescheinigung. Wenn du deine Arbeitsstelle erst antreten wirst, dann brauchst du ggf. eine Bescheinigung deines neuen Arbeitgebers.
    • Deinen Personalausweis
    • Mietschuldenfreiheitsbescheinigung vom Vormieter oder Empfehlungen (z.B. von Professoren oder Arbeitgebern). [7]
    • Informationen über deinen Mitunterzeichner, wenn es einen gibt. Das ist ggf. nötig, wenn du wenig kreditwürdig bist oder bislang keine Kreditlinie hattest bzw. die minimalen Einkommensanforderungen für die Wohnung nicht erfüllst.
  2. Für einen Schufa-Überprüfung musst du z.B. selbst bezahlen. Maklergebühren sind in der Regel für Mieter nicht mehr relevant, da sie von dem bezahlt werden müssen, der ihn bestellt, d.h. in der Regel vom Vermieter. [8] Achte darauf, dass das Datum des Beginns des Mietvertrags deinem Einzugswunsch entspricht. Ziehst du später ein, könntest du eine Vereinbarung mit dem Vermieter treffen.
    • In der Regel musst du eine Kaution zahlen, ggf. eine zusätzliche, wenn du Haustiere hältst.
    • Überprüfe die Gesetze in deiner Gegend, um sicherzustellen, dass der Vermieter keine illegalen Gebühren von dir verlangt. So ist z.B. eine sog. „Mietvertragsbearbeitungsgebühr“ in der Regel nicht gestattet. [9]
  3. Stelle aber sicher, dass du ihn gründlich liest und den Mietvertrag verstehst. Lies besonders das Kleingedruckte und stelle Fragen, wenn du etwas nicht verstehst oder du dir deshalb Sorgen machst. [10]
  4. Auf diese Weise findest du Dinge, die vielleicht sofort geklärt werden müssen. Es ist auch nützlich, eine Liste mit den Problemen zu haben, die es vor deinem Einzug gab. So kannst du beim Auszug beweisen, dass du nicht verantwortlich dafür bist. Achte auf: [11]
    • Nicht vorhandene Sicherheitsleistungen (wie Rauchmelder und Feuerlöscher)
    • Anzeichen für Lecks in Rohren oder Leitungen
    • Beschädigte Einbauten oder Geräte
    • Türen, die nicht richtig schließen oder nicht abschließbar sind.
    • Lampenfassungen oder Steckdosen, die nicht funktionieren
  5. . Du musst dich für Gas- und Stromversorger anmelden. Das solltest du ggf. schon ein paar Wochen vorher erledigen. Manchmal müssen bestimmte Anschlüsse gelegt werden, weshalb der Anbieter wissen muss, wann du einziehen willst. So kann er einen Termin mit dir machen, wenn du da bist. [12]
    • Stelle sicher, dass zumindest Strom, Gas und Wasser rechtzeitig da sind. Informiere dich vorher über die Preise, wenn es verschiedene Anbieter gibt.
    • Du brauchst auch Internet- und Telefonanschluss (wenn du Festnetz haben willst) und ggf. einen Kabelanbieter fürs Fernsehen (wenn gewünscht). Frage deinen Vermieter oder recherchiere online, welche Anbieter es in deiner Gegend gibt.
  6. Vermieter oder Verwalter sollten dir vor dem Umzug die Schlüssel geben. Zum Wohnungsschlüssel bekommst du ggf. einen Haustürschlüssel oder Schlüssel für Aufbewahrungsräume, Waschmaschinenräume oder andere Gemeinschaftsbereiche.
    • Es ist eine gute Idee, dir extra Kopien dieser Schlüssel machen zu lassen, zumindest vom Wohnungs- und Haustürschlüssel. Die bekommst du bei vielen Schlossern, Schlüsseldiensten oder Spezialdiensten wie MisterMinit®. Lass diese Schlüssel für einen Notfall bei einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied.
  7. Viele Vermieter lassen Wohnungen vor Einzug eines neuen Mieters professionell reinigen. Es kann aber sein, dass das nicht so gründlich geschieht, wie du es dir wünschst. Eine gründliche Reinigung wird schwieriger, wenn deine Sachen in der Wohnung stehen. Sieh dich also gut um und beseitige eventuelle Probleme.
    • Wenn du dir Sorgen wegen Schädlingsbefall machst, frage, ob die Wohnung vorher ausgeräuchert oder von einem professionellen Schädlingsbekämpfer gereinigt werden kann.
  8. . Besorge dir bei der Post das entsprechende Formular, um nach deinem Einzug sicherzustellen, dass deine Post nicht mehr bei der alten Adresse landet. Das kannst du in Papierform erledigen, inzwischen aber auch online.
    • Wenn es im Wohnkomplex keine sicheren Briefkästen gibt, dann überlege dir, stattdessen ein Postfach zu mieten.
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Teil 3
Teil 3 von 3:

Packen und Umziehen

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  1. Du hast in deinem Elternhaus wahrscheinlich eine Menge Dinge angesammelt. Überlege dir gut, was du unbedingt brauchst und in die neue Wohnung mitnehmen willst.
    • Mache eine Liste mit den wichtigen Dingen (z.B. Kleidung, Computer, Kosmetikartikel, Smartphone-Ladegerät usw.)
    • Schreibe eine zweite Liste der Dinge, die du gern mitnehmen möchtest und überlege, ob du Platz dafür haben wirst. Dazu zählen z.B. deine Lieblingsbücher, Möbel aus dem alten Zimmer und Dinge mit sentimentalem Wert.
  2. Packen ist meist sehr anstrengend. Deshalb solltest du möglichst früh damit anfangen. Besorge dir Umzugskartons, um deine Sachen einzupacken.
    • Du kannst Umzugskartons online kaufen oder von Umzugsunternehmen leihen, oft gibt es sie aber auch umsonst. Sieh z.B. bei Ebay-Kleinanzeigen nach oder frage bei Buchläden, Supermärkten oder Weinhandlungen nach, ob sie dir Kartons geben. [13]
    • Packe schwerere Dinge in kleinere Kartons. Sonst hast du zum Schluss Kartons, die zu schwer zum Tragen sind.
    • Du brauchst auch Klebeband und Polstermaterial (z.B. Luftpolsterfolie, Schaumpellets oder zerknülltes Zeitungspapier).
  3. Wenn du viel einpackst, dann vergisst du leicht, was wo ist. Beim Auspacken und Sortieren wird es viel einfacher, wenn deine Kartons beschriftet sind.
    • Nimm einen dicken Marker, um die Kartons zu beschriften.
    • Es könnte auch hilfreich sein, die Kartons zu nummerieren und eine Packliste zu schreiben. So behältst du die Kartons im Überblick und sorgst dafür, dass keiner verloren geht.
  4. Bereite Möbel für den Transport vor . Je nachdem, wie groß und stabil deine Möbel sind, müssen sie speziell verpackt werden. Wenn du z.B. mit einer Kommode umziehst, dann solltest du sie in Plastikfolie einwickeln, um die Front zu schützen und die Schubladen zu fixieren.
    • Einige Dinge müssen für Transport und Einzug ggf. teilweise auseinandergenommen werden (z.B. die Beine von der Couch, um durch die Wohnungstür zu kommen). Lege diese losen Teile in einen Beutel und klebe sie mit Tape ans Möbel.
    • Wickle empfindliche Dinge in Umzugsdecken oder Möbelbabdeckungen, um sie vor Schlägen und Kratzern zu schützen.
  5. Es kann extrem schwierig sein, alles allein zu transportieren. Bitte möglichst Freunde und Familie um Hilfe. Biete Freunden an, ihnen ein wenig zu zahlen oder ihnen hinterher ein Abendessen auszugeben.
    • Wenn du keine Freunde oder Familie hast, die dir helfen könnten, überlege, ein professionelles Umzugsunternehmen zu engagieren. Recherchiere aber gründlich und lies Online-Bewertungen zu den Firmen, die du in Betracht ziehst, um sicherzugehen, dass sie vertrauenswürdig sind.
  6. Leihe dir ein Umzugsfahrzeug, falls nötig. Selbst wenn du nicht viele Sachen hast, wird es wahrscheinlich schwierig, alles ins Familienauto zu quetschen. Wenn du dir einen Bus oder LKW mietest, dann ist das bei Umzügen über längere Distanzen besonders hilfreich, da du wahrscheinlich nicht mehrmals hin- und herfahren willst.
    • Suche online nach LKW-Vermietungen in deiner Gegend und informiere dich über Bedingungen und Preise. Lies Bewertungen, um sicherzugehen, dass die Firma zuverlässig und vertrauenswürdig ist.
    • Wenn du den LKW mietest, sprich mit dem Mitarbeiter, um sicherzugehen, dass du alle Bedingungen verstanden hast, inklusive wann und wie du das Fahrzeug danach zurückbringen musst.
  7. Erledige das sofort beim Einzug, so wird das Auspacken viel einfacher.
    • Bringe z.B. Kisten mit Geschirr, Essen oder Küchenzubehör in die Küche. Bringe Bettzeug und Kleidung ins Schlafzimmer.
  8. Wenn du in deine erste Wohnung ziehst, dann brauchst du wahrscheinlich ein paar Dinge. Gehe durch jedes Zimmer und überlege, was du dort noch brauchst. Dazu könnten zählen: [14]
    • Größere Möbel wie Bett, Couch, Esstisch und Stühle und ein Schreibtisch.
    • Kleinere Dinge wie Duschvorhang und Gardinenführungen fürs Bad, Geschirr und kleine Dinge für die Küche und einen Organizer für den Kleiderschrank im Schlafzimmer.
    • Reinigungsmittel wie Staubsauger, Besen und Schaufel, Mopp und Eimer, Schwämme, Spül- und Reinigungmittel.
    • Hygieneartikel wie Handtücher, Seife, Handseife, Zahnbürste, Zahnpasta und Toilettenpapier.
  9. Wenn du in deine erste Wohnung ziehst, dann ist das Geld wahrscheinlich schon knapp. Gebrauchte Artikel könnten deshalb beim Einrichten helfen. Du kannst sie später durch neue ersetzen.
    • Sieh in Second-Hand-Läden oder im Internet bei den Ebay-Kleinanzeigen oder dem Facebook-Marketplace nach, um gebrauchte Möbel oder andere wichtige Dinge zu finden.
    • Du kannst auch nach Flohmärkten in deiner neuen Nachbarschaft Ausschau halten.
    • Deine Eltern vermachen dir ggf. auch ein paar Dinge, die sie nicht mehr wollen oder brauchen.
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Tipps

  • Du könntest auch ein Haus oder ein Zimmer in einem Haus mieten. Je nachdem, wo du wohnst, könnte es günstiger sein, ein Haus oder Zimmer von einem privaten Vermieter zu mieten als eine Wohnung von einer großen Vermietungsgesellschaft. Sieh im Immobilienscout oder ähnlichen Anzeigen in deiner Gegend nach, vergleiche Preise und Ausstattungen von Häusern und Wohnungen.
  • Bringe beim Umzug ein paar wichtige Dinge mit, z.B. Toilettenpapier, Seife, deine Zahnbürste und andere wichtige Toilettenartikel, ein paar Snacks, Wasser und eine Lichtquelle. [15]
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Was du brauchst

Um eine Wohnung zu finden

  • Berechnung deines Budgets
  • eine Liste der Dinge, die du für die neue Wohnung brauchst und willst
  • eine Liste mit Fragen, die du potentiellen Vermietern stellen willst

Um in die neue Wohnung einzuziehen

  • alle erforderlichen Dokumente (wie Einkommensbescheid und Ausweis)
  • Mitschuldenfreiheitsbescheinigung
  • Geld für Kaution, erste Miete und alle anderen Gebühren
  • Mietvertrag
  • Wohnungsschlüssel (Originale und Kopien)
  • das Formular, um die Adressänderung anzuzeigen
  • eine Aufzeichnung aller Schäden/Probleme in der Wohnung

Für das Packen und Umziehen

  • eine Liste der Dinge, mit denen du umziehen willst
  • eine Liste der Dinge, die du besorgen musst
  • Kartons
  • Klebeband
  • Polstermaterial
  • Marker
  • eine Liste, was zu packen ist
  • Umzugshelfer
  • Umzugsfahrzeug

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